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Hallo zusammen,

 

alle meine Filter haben alle 95mm und ich arbeite mit Adapterringen. Ob das jetzt Sinn macht, sei mal dabin gestellt. Ich habe sie für Canon-KB gekauft, bei der das größte Gewinde 82mm hatte und mit dem Gedanken "Luft nach oben". Lange Rede, kurzer Sinn, die haben ganz schön viel Schotter gekostet und ich würde sie jetzt gerne weiter nutzen.

 

Da 95mm ganz schön üppig sind und nahe an den 100mm Einschubfiltern dran ist (was man normalerweise für UWW verwendet), überlege ich, ob man die Teile irgendwie an das Oly 7-14/2.8 bekommt. Hat jemand da eine pfiffige Idee

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Ich würde es erstmal mit vor die Optik halten probieren, denn der Größenunterschied ist schon deutlich. Dir fehlen schließlich die Ecken des Steckfilters. Die Diagonale ist halt eher das entscheidende Maß (OK, das gilt exakt, wenn der Sensor quadratisch wäre) und die beträgt 140mm.

 

Wenn es also mit dem vor die Kamera halten klappt, kannst du dir notfalls irgendwas drücken lassen.

 

Gruß

 

Hans

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davorhalten geht ja immer, dazu sollte der Filter aber grösser sein, als die Frontlinse

 

Abstand ist eigentlich immer schlecht, durch die gewölbte Fronstlinse kannst Du den Filter maximal an der Streulichtblende befestigen

 

 

ohne dieses Objektiv zu haben (ich hatte das Pana 7-14) würde ich sagen: lass es, Du gewinnst nichts

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Habe das Objektiv über Test&Wow. Tolles Objektiv, dass auch bei 7mm viel Spaß macht.

 

Auf so einen einfachen Einfall wie davor halten bin ich nicht gekommen ;) Das wäre kein Dauerzustand, würde aber schonmal einen Eindruck liefern, ob es überhaupt etwas bringt.

 

Lee empfielt für das Objektiv das 100er System, aber nur bis 10mm. Weiß jemand wie groß der Innenkreis bei deren Filterhalter ist?

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Die üblichen ND 0.9, 1.8 und 3.0. Grade mit 95mm getestet... extreme Vignette. Den Durchmesser ist brauchbar bis 11mm. Da würde ich eher das 12-40/2.8 verwenden.

 

Wenn man diesem Blog Glauben schenkt, dann müsste ich auf 150mm gehen, wenn ich ernsthaft NDs verwenden möchte.

 

https://chriseyrewalker.com/m-zuiko-7-14mm-f2-8-pro-filter-guide/

 

Irgendwie doof... früher hat an meinem Canon 16-35/4.0 100mm ausgereicht :(

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Moin,

 

Probleme mit Filtern beim Ultraweitwinkel sind nur mit viel Geld zu lösen - eine Erfahrung, die ich selber gemacht habe.

 

Wenn Du mutig bist kannst Du bei dem Oly 7-14mm mit simplem Tesafilm einen zugeschnittenen Lee Folienfilter (LEE75ND09 - ca. 30 Euro) befestigen. Wenn man den Filter rund ausschneidet und das Tesafilm sorgfältig bis zum Außenrand des Bajonett klebt, dann sollte das klappen. Ist zwar basteln vor Ort, aber manchmal lohnt sich das Filtern durchaus. Das Risiko - die Folie kann, wenn sie sich lösen sollte, in den Verschluss gelangen - als jedwede Versuche auf eigene Gefahr ;)

 

Wenn Du nicht mutig bist kannst Du bei fast jedem Objektiv auch einen Lee Folienfilter in 100x100 kaufen (LEE100ND09 - ca. 50 Euro) und den zugeschnitten direkt vor die Frontlinse stecken, der liegt dann direkt auf der gewölbten Linse auf und bringt den Verlängerungsfaktor dort - ob das optisch an Deine Ansprüche heran kommt musst Du selbst herausfinden - ich kenne da Ergebnisse, die supergut wurden.

 

Selbst nutze ich das Hinterlinsen-Filter-Prinzip mit der Folie LEE75ND09 an meinem Irix11/4 an der KB-DSLR direkt an der Hinterlinse, denn bei dem extremen Bildwinkel hätte man selbst mit 20x20 cm Filtersystemen vorne keine Chance - allerdings hat das einen Filtereinschub für die klassischen Gelfilter - sieht dann so aus:

 

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Die Ergebnisse mit Filtern auf der Hinterlinse sind qualitativ exzellent bei den Lee Filtern - einen Verlust an Schärfe sieht man nicht und farblich sind die fast vollständig neutral.

 

Falls Du auf sehr große Lee-Filter stößt, die sind vermutlich dann für die Blitzanlagen von Studios, eigene sich nicht für Objektive.

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Ach das ist das neue UWW-Zoom richtig? Ich hatte nur das 7-14 von Pana getestet und konnte mit den viel Zitierten Purple Blobs nicht leben.

Weiß denn schon jemand wie Filterfreudig es ist?

 

 

hier im forum schreiben sie, dass das Purple Blob Problem nicht mehr existiere

 

das mit den Filtern scheint kein Problem zu sein, es gibt ein Filtergewinde und die Frontlinse ist nicht darüberhinaus gewölbt, jemand der Filter verwenden will, ist damit mit Sicherheit besser dran, als mit den beiden 7-14ern

 

Ich selbst habe das 9-18 (aus Grössengründen) und da kann man Filter ohne Probleme verwenden (mit den physikalischen Einschränkungen .. zB bei Polfiltern) .. deshalb gehe ich davon aus, dass das gleiche auch für das 8-18 gilt

 

Braucht man mehr Winkel, gäbe es da noch das 2/7,5mm Laowa, das auch ein Filtergewinde hat und eine entsprechend flache Frontlinse

 

 

Mir  ist irgendwie nicht klar, wieso der TE auf dem 2,8/7-14 besteht und sogar eine Bastellösung überlegt, nur um dann doch noch Filter nutzen zukönnen

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Mir ist irgendwie nicht klar, wieso der TE auf dem 2,8/7-14 besteht und sogar eine Bastellösung überlegt, nur um dann doch noch Filter nutzen zukönnen

Wo habe ich denn darauf bestanden? ;)

 

Solche Problematiken lasse ich in meine Kaufentscheidung mit einfließen.

bearbeitet von Zisko
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( ... )

 

Ich selbst habe das 9-18 (aus Grössengründen) und da kann man Filter ohne Probleme verwenden (mit den physikalischen Einschränkungen .. zB bei Polfiltern) .. deshalb gehe ich davon aus, dass das gleiche auch für das 8-18 gilt

 

( ... )

 

OT: die da wären ?

 

Kann nur positives mit dem Lee Polfilter am Seven5-Filterhalter berichten.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

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OT: die da wären ?

 

Das hat was mit dem Lichteinfall zu tun. Polfilter haben eine plane Fläche, extreme UWWs sind stark gewölbt. Je nach Stellung des Polfilters und Lichtsituation entsteht ein dunklerer Streifen, der insbesondere beim Blau auffällt. Das gibt insbesondere bei Himmeln hässliche Effekte.

 

Der Effekt ist unabhängig vom Filterhersteller.

 

Beispielbilder kann ich keine zeigen, da ich als Mitglied der Generation Photoshop keinen Polfilter habe ;)

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