Reforger Geschrieben 5. Juli 2017 Share #1 Geschrieben 5. Juli 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo! Ich habe gerade eine a7 mit dem 24-240 und 28-70 hier. Mit dem Fokuspunkt, generell der Bildqualität am langen Ende nicht ganz zufrieden (natürlich berücksichtigt, das es ein Suppenzoom ist), aber auch beim 28-70. Kann man diese beiden Gerätschaften beim Service auch aufeinander justieren lassen? (so wie bei den DSLR/SLT-Kamerasystemen?) Danke Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 5. Juli 2017 Geschrieben 5. Juli 2017 Hi Reforger, Das könnte für dich interessant sein: Kann man spiegellose Kameras mit nativen Linsen auch "justieren" lassen? . Da findet jeder was…
nightstalker Geschrieben 5. Juli 2017 Share #2 Geschrieben 5. Juli 2017 (bearbeitet) bekommst Du bessere Bilder, wenn Du auf MF mit Fokuslupe stellst? eigentlich sollte der Kontrast AF immer perfekt scharfstellen, aber die A7 besitzt Phasen AF Pixel, um schneller die Richtung und Bewegung zu messen ... justieren kann man daran leider nichts, aber das bedeutet nicht, dass nicht elektronisch was verfälscht wird (was man dann evtl, richten könnte), Du solltest für schärfste Bilder immer S-AF nutzen (also keine Verfolgung, oder continuierlichen AF) und den AF Punkt auf das Motiv legen .. versuch auch mal, den Auslöser einfach sanft durchzudrücken, ohne beim ersten Druckpunkt Halt zu machen .. ... immer noch nicht knackscharf? bearbeitet 5. Juli 2017 von nightstalker Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Reforger Geschrieben 5. Juli 2017 Autor Share #3 Geschrieben 5. Juli 2017 Manuell wird es minimal besser. Hätte ich vielleicht noch erwähnen sollen, das Problem tritt i.d.R. in Richtung unendlich auf. Da sind die Bilder nicht wirklich sehenswert. Im Bereich unter ca 10m ist es kein Problem mehr. Da bin ich sogar von dem Suppenzoom sehr begeistert. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gernot_A7 Geschrieben 5. Juli 2017 Share #4 Geschrieben 5. Juli 2017 Bei der spiegellosen A7 wird der Sensor im Gehäuse justiert, so daß eine Planlage zum Bajonett und ein Nennabstand des Auflagemaßes entsteht. Wenn die Bajonettzungen verschlissen sind, sollte man sie ersetzen lassen und dann die ganze Chose neu justieren lassen. Das ist bei der spiegellosen Kamera einfacher als bie der Spiegelreflex, bei der Mattscheibe und Sensor zueinender justiert werden müssen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben 5. Juli 2017 Share #5 Geschrieben 5. Juli 2017 Könntest du mal einen Ausschnitt eines Problembildes zeigen? Eventuell lässt sich die Ursache für Außenstehende damit besser beurteilen. Am extremen langen Ende zeigt das 24-240 naturgemäß dann schon leichte Einbußen, es bewegt sich damit aber meiner Ansicht nach in vergleichbarem Rahmen mit anderen modernen Superzooms. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 5. Juli 2017 Share #6 Geschrieben 5. Juli 2017 Ich würde sagen, das ist ein übliches Problem ... der AF Punkt ist meistens nicht so punktförmig, wie wir es gerne hätten, sondern eher ein Fleck, der grob mit dem angezeigten Rahmen übereinstimmt. Kann Deine A7 schon die Fokuspunkte verkleineren? in dem Fall würde ich empfehlen im weit entfernten Bereich einen kleineren Fokuspunkt zu nutzen, wenn das Ziel nicht flächig abgedeckt wird ... mir hat es (damals noch mit der NEX7, die nur grosse Fokuspunkte hatte) geholfen auf den Boden unter dem Objekt (oder Model) zu fokussieren .. das wird auch heute noch manchmal empfohlen ("fokussier einfach auf die Füsse" ) Im unendlichen Bereich wird das natürlich schwierig, auch spielt hier die Trübung des Bildes durch Dunst (den unser Gerhirn oft einfach wegrechnet ) eine Rolle, genau wie Hitzebewegung der Luft. Es schadet nicht, bei Unendlich eine gute Blende weiter abzublenden, als bei normalen Bildern .. ansonsten empfehle ich .. weil man ja keine Eile hat, bei solchen Bildern, einfach DMF einzustellen, das eine direkte Kontrolle und bei Bedarf auch Nachfokussierung erlaubt. Eine erfolgreiche Justierung (abseits von mechanischen Fehlern, wie von Gernot erwähnt) halte ich für nicht möglich, bei dem Problem. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pizzastein Geschrieben 5. Juli 2017 Share #7 Geschrieben 5. Juli 2017 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Manuell wird es minimal besser. Liegt der Fokus zufällig zu weit vorne? Mir ist das auch schon aufgefallen, allerdings mit der a6000/a6500. Hätte ich die Möglichkeit zur Justierung, würde ich den Fokus etwas in Richtung unendlich legen. In der Praxis helfe ich mit mit dem kleinen flexiblenFokusfeld, mit dem ich, vor allem bei Landschaftsaufnahmen, nach Möglichkeit auf den Horizont fokussiere. Wenn noch eine Bildfeldwölbung des Objektivs dazu kommt, kann es helfen, das flexible Fokusfeld zusätzlich an den Bildrand zu legen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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zickzack Geschrieben 11. Juli 2017 Share #8 Geschrieben 11. Juli 2017 Ich bin der Ansicht, dass das bei Zoom-Objektiven nicht so sehr sinnvoll ist! Bei guten Festbrennweiten kann man das machen, wenn man die Kosten dafür übernehmen möchte! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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