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hi

 

ich besitze das FE 70-200 F4 und bin damit sehr zufrieden. Nur manchmal gibt es eben Situation bei den ich mir schon ein wenig mehr Brennweite wünschen würde. Daher denke ich darüber nach vielleicht irgendwann in der Zukunft diese zu erhöhen. Sicher bin ich mir aber noch nicht. Man kann nämlich nicht alles haben und vielleicht muss ich mich damit abfinden. Zudem kommt es ja nicht ständig vor, dass mir Brennweite fehlt.

 

Was mich gerade interessieren würde ist die Frage wie das 70-200 samt Teleconverter gegen das 70-300 Abschneidet. Von der Blende her würde es bei 200/300mm ja sogar aufs Gleiche hinauslaufen. Ich kenne das 70-300 auch nicht. Ich weiß nicht ob es gut ist.

 

hat jemand vielleicht einen Vergleich?

 

Und noch eine weitere Frage:

Ich warte ja schon die ganze Zeit auf ein FE24-105 F4. Könnte man den Teleconverter auch bei dem einsetzen? Das wäre nämlich ein praktisches und leichtes Setup für mich wenn Gewicht eine Rolle spielt und ich nur mit einem Objektiv unterwegs bin.

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das 24-240 ist nichts für mich. Von allem was ich bis jetzt gesehen habe, würde ich da zu viele Kompromisse bei der Bildqualität machen. Ich brauche auch nicht wirklich ein Superzoom.

 

Da ich jedoch weiß, dass die Sigma, Canon und Nikon Varianten von 24-105 (120) eine sehr gute Bildqualität haben, warte ich eben auf eins von Sony. 

 

Ich will das Objektiv nicht nur um die Lücken zu füllen. Wenn ich den kompletten Bereich abdecken will, nehme ich mein 16-35mm F4, 50mm 1.8 Prime und 70-200mm F4 mit. Damit habe ich bereits alles abgedeckt, was ich so im Normalfall nutze.

(wobei mein aktuelles 50mm prime nicht gerade der Bringer ist. Es ist eher eine vintage „Charakterlinse“ und wird irgendwann durch ein 55mm 1.8 Sony ergänzt)

 

Das 24-105mm brauche ich, wenn ich leichter unterwegs sein will und nur ein Objektiv mitnehme, gleichzeitig aber keine Kompromisse bei der Bildqualität eingehen möchte. 

bearbeitet von milamber
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hi

 

ich besitze das FE 70-200 F4 und bin damit sehr zufrieden. Nur manchmal gibt es eben Situation bei den ich mir schon ein wenig mehr Brennweite wünschen würde. Daher denke ich darüber nach vielleicht irgendwann in der Zukunft diese zu erhöhen. Sicher bin ich mir aber noch nicht. Man kann nämlich nicht alles haben und vielleicht muss ich mich damit abfinden. Zudem kommt es ja nicht ständig vor, dass mir Brennweite fehlt.

 

Was mich gerade interessieren würde ist die Frage wie das 70-200 samt Teleconverter gegen das 70-300 Abschneidet. Von der Blende her würde es bei 200/300mm ja sogar aufs Gleiche hinauslaufen. Ich kenne das 70-300 auch nicht. Ich weiß nicht ob es gut ist.

 

hat jemand vielleicht einen Vergleich?

 

Und noch eine weitere Frage:

Ich warte ja schon die ganze Zeit auf ein FE24-105 F4. Könnte man den Teleconverter auch bei dem einsetzen? Das wäre nämlich ein praktisches und leichtes Setup für mich wenn Gewicht eine Rolle spielt und ich nur mit einem Objektiv unterwegs bin.

 

Für eine Verlängerung der Brennweite auf 105 - 300mm benütze ich mein FE 4/70-200mm OSS auch mal sehr gerne an meiner APS-C Sony A6000!

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das 24-240 ist nichts für mich. Von allem was ich bis jetzt gesehen habe, würde ich da zu viele Kompromisse bei der Bildqualität machen. Ich brauche auch nicht wirklich ein Superzoom.

 

Da ich jedoch weiß, dass die Sigma, Canon und Nikon Varianten von 24-105 (120) eine sehr gute Bildqualität haben, warte ich eben auf eins von Sony.

 

Ich will das Objektiv nicht nur um die Lücken zu füllen. Wenn ich den kompletten Bereich abdecken will, nehme ich mein 16-35mm F4, 50mm 1.8 Prime und 70-200mm F4 mit. Damit habe ich bereits alles abgedeckt, was ich so im Normalfall nutze.

(wobei mein aktuelles 50mm prime nicht gerade der Bringer ist. Es ist eher eine vintage „Charakterlinse“ und wird irgendwann durch ein 55mm 1.8 Sony ergänzt)

 

Das 24-105mm brauche ich, wenn ich leichter unterwegs sein will und nur ein Objektiv mitnehme, gleichzeitig aber keine Kompromisse bei der Bildqualität eingehen möchte.

Ich mache das genauso wie du - habe allerdings das 55/1.8, das zum Besten gehört, was Sony zu bieten hat. Oder du nimmst das FE 50mm/2.8 Makro - dann bist du noch vielseitiger ausgerüstet.

 

Und ich warte genauso auf ein hoffentlich handliches FE 24-105/4.0;

wenn es nicht bald angekündigt wird werde ich ein Canon EF 24-70/4.0 adaptieren.

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ja genau, das 55mm F1.8 will ich auch :).

 

bei Makro bin ich mir gerade noch unsicher. Ich habe früher viel Makrofotos gemacht. Und ich mache sie auch sehr gerne. Komischerweise bekomme ich noch heute ständig likes auf 500px für meine uralten Makrobilder :o.

Aber irgendwie habe ich keine Lust mehr extra dafür ein Objektiv zu schleppen.

 

Früher habe ich immer eine Entscheidung getroffen: entweder nur Makro oder alles andere aber kein Makro. Mein 105mm Nikkor Micro Objektiv war ein Trümmer. Damit konnte ich Nägel in die Wand schlagen. 

Wenn ich heute Fototouren mache, will ich aber mehr Flexibilität. Deswegen werde ich vielleicht mal Vorsatzlinsen probieren. Weiß noch nicht ganz sicher wieviel Qualität man dabei einbüßt. 

bearbeitet von milamber
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Das sind 70-300 ist deutlich hinter dem 70-200 GM (mit dem converter). Erst recht gepahrt mit er A7RII. Ein Crop mit dem GM ist hier deutlich besser.

Habe beides getestet.

 

Bei allem Respekt, das versteht kein Mensch! Worauf beziehst du dich bei das sind 70-300?

​Ist ein Crop mit dem GM besser als ... was?  ... als GM mit Konverter? Was hast du getestet? Was ist beides?

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ja genau, das 55mm F1.8 will ich auch :).

 

bei Makro bin ich mir gerade noch unsicher. Ich habe früher viel Makrofotos gemacht. Und ich mache sie auch sehr gerne. Komischerweise bekomme ich noch heute ständig likes auf 500px für meine uralten Makrobilder :o.

Aber irgendwie habe ich keine Lust mehr extra dafür ein Objektiv zu schleppen.

 

Früher habe ich immer eine Entscheidung getroffen: entweder nur Makro oder alles andere aber kein Makro. Mein 105mm Nikkor Micro Objektiv war ein Trümmer. Damit konnte ich Nägel in die Wand schlagen. 

Wenn ich heute Fototouren mache, will ich aber mehr Flexibilität. Deswegen werde ich vielleicht mal Vorsatzlinsen probieren. Weiß noch nicht ganz sicher wieviel Qualität man dabei einbüßt. 

 

Mit dem 50er Makro musst du nicht extra ein Objektiv schleppen - es ersetzt die Normalbrennweite in hoher Qualität, allerdings nicht mit der Lichtstärke des 55ers.

 

Damit bist du dann für alles gerüstet,  ausser für extrem lichtarme Situationen. D.h. du bekommst noch mehr Flexibilität als mit dem 55er, dessen Nahgrenze nicht überragend ist. Aber das musst du entscheiden: Mehr Lichtstärke und damit höheres Freisetzungspotenzial, oder Makrofähigkeit und deshalb grösste Flexibilität auch im Nahbereich.

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ist eine schwierige Entscheidung, da ich immer sehr gerne ein lichtstarkes Prime dabei habe. Gerade im Wald wo ich viel fotografiere. Im Moment nutze ich sehr oft ein 85mm 1.4 für Waldfotografie. 

Aber ich weiß schon was Du meinst. 

 

Na ja, egal wie man es macht, irgendein Objektiv wird immer fehlen ;):D.

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Bei allem Respekt, das versteht kein Mensch! Worauf beziehst du dich bei das sind 70-300?

​Ist ein Crop mit dem GM besser als ... was? ... als GM mit Konverter? Was hast du getestet? Was ist beides?

Sitze gerade am andern Ende der Welt und mache mir jetzt keine großen Gedanken über Semantik.

 

Das 70-200 GM ist besser! Punktum

 

Für die die Korinthen[***] unter euch:

 

Habe das 70-200 F4 und das 70-300G gehabt und bin nun beim 70-200 GM gelandet und froh. Das Gewicht ist mir egal. Es gibt gute Fotorucksäcke oder Slingbags. Da passt das janze Zeuch gut rein.

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Weil das 200er ja zu kurz ist, würde ich für den Preis des GM 70-200 bzw. etwas mehr aber eher das neue GM 100-400 empfehlen.   :D Ist knapp 1400 Gramm leicht.

bearbeitet von Gast
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Sitze gerade am andern Ende der Welt und mache mir jetzt keine großen Gedanken über Semantik.

 

Das 70-200 GM ist besser! Punktum

 

Für die die Korinthen[***] unter euch:

 

Habe das 70-200 F4 und das 70-300G gehabt und bin nun beim 70-200 GM gelandet und froh. Das Gewicht ist mir egal. Es gibt gute Fotorucksäcke oder Slingbags. Da passt das janze Zeuch gut rein.

... aber leider gibt es auch alte Rücken, die schwächer werden. Deshalb bleibe ich beim 70-200 f/4.0 G, obwohl das GM f/2.8 neben der Lichtstärke auch mehr BQ bietet. Aber es ist nicht soviel besser wie es schwerer und teurer ist!

 

Das f/4er G ist ein gutes, das f/2.8er GM ein hervorragendes Zoom. Mir reicht gut.

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... aber leider gibt es auch alte Rücken, die schwächer werden. Deshalb bleibe ich beim 70-200 f/4.0 G, obwohl das GM f/2.8 neben der Lichtstärke auch mehr BQ bietet. Aber es ist nicht soviel besser wie es schwerer und teurer ist!

 

Das f/4er G ist ein gutes, das f/2.8er GM ein hervorragendes Zoom. Mir reicht gut.

 

Ich schließe mich da den Ausreden meines Vorredners da voll an!   ;) 

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also meinem Rücken geht es hervorragend und trotzdem habe ich keine Lust schwere Objektive zu schleppen ;).

 

 

Heute gab es wieder so einen Augenblick an dem ich mir deutlich mehr Brennweite gewünscht hätte. Da saßen zwei Schwarzmilane gemütlich auf dem Ast und ich sah nur das:

Schwarzmilan.jpg

 

 

noch schlimmer ist es beim nächsten Bild. Ein Traum ist wahr geworden und ich habe endlich einen Seeadler vor die Linse bekommen ;). Wer ihn findet, bekommt einen virtuellen Keks :D.

Seeadler.jpg

 

Aber Spaß bei Seite. Wildlife-Fotografie ist schon irgendwie etwas Besonderes. Ich glaube es gibt kein anderes Genre bei dem man so auf die Ausrüstung angewiesen ist. Ich würde das aber nicht oft genug machen um die Investition in so lange Brennweiten zu investieren.

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Für Wildlife fängt der Spass etwa bei 500mm an. Ich benutze aktuell ein Canon 100-400 mm mit 1,4 fach Konverter = 560 mm an APS-C. An der Sony dann mit Cropfaktor 1,5 und an der Canon 1,6  und trotzdem reicht das nirgends hin. Ist einfach so.  Ein 100-400 ist aber noch sehr universell verwendbar und hat eine Naheinstellgrenze von 98 cm (gilt für das neue Sony GM 100-400 und das Canon EF 100-400 L II). Das ist prima um z.B. Libellen zu fotografieren. Mit dem dicken Sigma 150-600 Sports ist mir das kaum gelungen.   Mit 1,4 kg (Sony) und 1,6 kg (Canon) sind diese Objektive relativ leicht. Wenn das halt auch zu schwer ist muss man halt verzichten oder eine Bridgekamera dafür verwenden. Die RX10III liefert hierbei erstaunlich gute Resultate.

bearbeitet von Gast
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ja, schon klar, mit 300mm hätte ich bei beiden Bildern gar keine Verbesserung erzielt.

 

Unabhängig davon … es gibt schon so Momente wo ich mir denke „woah, jetzt so ein Riesentele wäre toll“ :)

 

Ich hatte ja mal eine MFT Kamera mit einem 70-300mm. Aber selbst die habe ich verkauft, weil ich einfach viel zu selten solche Fotos mache. Man muss auch mal einsehen, dass man nicht alles machen kann :)

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Man muss auch mal einsehen, dass man nicht alles machen kann :).

Ach nö   :D . Ich bin aktuell oft mit drei Objektiven (und Gehäusen) unterwegs: 16-35, 90mm Makro und 100-400. Damit ist verdammt viel möglich :lol: . Und das 100-400 ist im Gegensatz zum 3kg Klotz Sigma 150-600 auch im Fotorucksack dabei.

bearbeitet von Gast
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