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Zwischen A7 und A7II liegen bei weitem keine drei Jahre und die A7III wird wohl Mitte 2017 kommen. Wenn ich von drei Jahren und mehr schreibe, zielt das auch auf DSLR Hersteller, die deutlich längere Releasezyklen in den oberen Klassen haben. Sony ist wohl der Hersteller, der in der Tendenz die kürzesten hat. Das hat Vor- und Nachteile.

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Zwischen A7 und A7II liegen bei weitem keine drei Jahre und die A7III wird wohl Mitte 2017 kommen. Wenn ich von drei Jahren und mehr schreibe, zielt das auch auf DSLR Hersteller, die deutlich längere Releasezyklen in den oberen Klassen haben. Sony ist wohl der Hersteller, der in der Tendenz die kürzesten hat. Das hat Vor- und Nachteile.

Sony hat bei den DSLR/SLT-Topmodell einen Releasezyklus von 4 Jahren. War jedenfalls zwischen der A900 und A99, sowie der A99 und A99II so. Bei den kürzeren Zyklen der A7-Reihe hat man versucht möglichst schnell auf Kundenforderungen zu reagieren (z. B. Sensorstabilisierung bei den II-er Modellen) und ein neues lukratives Marktsegment (Vollformat-DSLM) zu besetzen. Deswegen auch die "Objektivflut" für E-Mount Vollformat. Auf Basis der Geschäftszahlen haben sie bisher vieles richtig gemacht und die Einführung von Vollformat-DSLM hat sich offenbar auch bei der Rendite der Imaging-Sparte ausgezahlt. Jedenfalls liegt die Umsatzrendite der Imaging-Sparte seitdem bei ca. 8 bis 12%. Vorher sah das anders aus.

 

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bearbeitet von Orbiter1
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Mich erinnert das an meine Kindheit als ich eine Modelleisenbahn hatte. Anfangs waren die Preise noch erträglich, dann teuer und zum Schluß überteuert, so dass sich das Hobby eigentlich dann nur noch wenige Erwachsene leisten konnten. Die Konsequenz war, dass es eine Firma nach der anderen in den Konkurs trieb. 

 

 

 

Krasse Verwechslung von Ursache und Wirkung.

 

Übrigens ohne das "Haifischunternehmen" wäre es um Märklin geschehen.

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@ mucisdiver

 

Wo Du so fleißig am vergleichen bist und m4/3 angeblich so viele Defizite aufweist ...

 

Nur damit neue Leser nicht irritiert werden: Der Unterschied in Sensorgröße zwischen den beiden Systemen ist gering und dementsprechend sind sie gut vergleichbar. Jedenfalls spielt das Objektivangebot da eine größere Rolle. Und da ist m4/3 sehr gut aufgestellt jedenfalls umfangreicher und meist auch qualitativ besser als Sony E-Mount (APS-C). Die Vielfalt der Objektve ist auch Dank zweier Hersteller ungleich größer, vom winzigen Telezoom bis zu einer komplett ausgebauten 2.8er Zoomreihe z.T. von beiden Herstellern. Dazu derzeit noch Alleinstellungsmerkmale wie Fokus Stacking und Live Composite. Ergo, so defizitär wie Du m4/3 hier darstellst, ist es ganz und gar nicht.

 

Bzgl. Fuji sehe ich vom Gehäusekonzept eher die Vorteile bei der X-T2. AF Joystick, super Haptik, exzellenter, größer Sucher, da muss die A6500 erstmal aufschließen. Allerdings muss das Fuji Bedienkonzept auch zusagen, Das Objektivportfolio von Fuji ist qualitativ eines der besten auf dem Markt, jedenfalls im Durchschnitt hochwertiger als Somy APS-C, nur leider fehlt bei einigen wichtigen Objektiven die Bildstabilisierung.

 

Der Vorteil von Sony im Vergleich zum Fuji System ist die größere Kompaktheit. Technisch werden sich die A6500 und die X-T2 nicht viel nehmen.

 

Die von Dir gern behauptete Überlegenheit von Sony APS-C gibt es jedenfalls so uneingeschränkt nicht. Jedes der von Dir in diesem Thread zum Vergleich herangezogenen Systeme hat seine Vorteile. Welche den Ausschlag geben, muss der Käufer selbst beurteilen.

Wenn ich meine mft-Fotos auf dem ipad oder TV anschaue bin ich 100 % zufrieden. Das gilt mindestens für 98 % meiner Fotos. Das Freistellungsproblem sehe ich angesichts der verfügbaren Objektive auch nicht für mich als wesentlichen Nachteil bei mft an.

Aber, wenn ich ein 200 Iso- Bild aus dem Urlaub grossflächig ausdrucken möchte und zusätzlich aufhellen muss, bin ich leider von der Körnung her gesehen ganz schnell am Ende. Gerade die besten Bilder kann ich dann nur mit Kompromissen verwenden.

Gut soweit, jetzt kommt die neue M1 ii und ein schönes 12-100/4 er. Klasse, aber dafür soll ich jetzt 3300 E. hinlegen. Dann kann ich auch zu einem grösseren Sensor wechseln mit einem höheren Dynamikumfang inclusive.

 

Also schau ich ich zu Fuji und zu Sony. Die Sony gefällt mir super. aber welche Objektive kann ich nehmen? Ich brauche ein sehr gutes handliches Reisezoom und eine sehr gute Porträit-Festbrennweite. Ein gutes Weitwinkelzoom scheint es zu geben.

Schau ich zu Fuji, finde ich ein sehr gutes handliches Reisezoom( 18-135?) und Porträitlinsen scheinen genügend vorhanden zu sein. Bei Fuji habe ich aber das Problem, dass ich Lightroom nutze und Fujiraws dort eher als zickig eingestuft werden.

Ab jetzt off topic:

Also die A7 ii, gleicher Preis, tolles Portraitopjektiv aber kein vernünftiges Reisezoom..........

 

Zur Zeit ist in meinem Fall keine halbwegs begründbare vernünftige Entscheidung möglich. Zudem kommt noch weiterhin die Frage, ob die Kamerahersteller das angestrebte Preisniveau nach der Kaufwelle der early adopter halten können.

 

...meint Mios

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@mios

 

Ich kann Dich sehr gut verstehen!

 

Meine Bilder aus der GX80 finde ich im allgemeinen ganz hübsch. Aber sie bieten für die Nachbearbeitung weniger Spielraum. Daher kann ich sie nicht so stark bearbeiten, wie ich das bei der a6000 gewohnt bin. Ab ISO 800 nimmt die Farbbrillianz der GX80 deutlich stärker ab, als bei der Sony. Abendaufnahmen sind durch die Bank weniger farbdynamisch (also blass).

 

Für tolle Landschaftsaufnahmen werde ich meine Sony immer bevorzugen (aktuell weilt sie mit meinem Sohn in NZL). Aber die GX80 habe ich auch recht gern. Klein, knuffig, leicht und schnell.

 

Für Sony-APS-C würde ich auf a6500, 10-18, 18-105 und ggf. das 35/1,8 od. 50/1,8 gehen. Tolle Bildqualität zu niedrigerem Preis als Sony KB. Und leichter.

 

Sony KB: A7II, 16-35/4, 28-70 Kit und 55/1,8. Auch nicht schlecht, aber teurer, schwerer.

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...

Also schau ich ich zu Fuji und zu Sony. Die Sony gefällt mir super. aber welche Objektive kann ich nehmen? Ich brauche ein sehr gutes handliches Reisezoom und eine sehr gute Porträit-Festbrennweite. Ein gutes Weitwinkelzoom scheint es zu geben...

 

...

Ab jetzt off topic:

Also die A7 ii, gleicher Preis, tolles Portraitopjektiv aber kein vernünftiges Reisezoom..........

 

 

@mios

 

Ich kann Dich sehr gut verstehen!

 

...

 

Für Sony-APS-C würde ich auf a6500, 10-18, 18-105 und ggf. das 35/1,8 od. 50/1,8 gehen. Tolle Bildqualität zu niedrigerem Preis als Sony KB. Und leichter.

 

Sony KB: A7II, 16-35/4, 28-70 Kit und 55/1,8. Auch nicht schlecht, aber teurer, schwerer.

 

 

Ist jetzt die GX80 zu einem Flaggschiff mutiert ?

 

Falls du so mitteilungsbedürftig gegenüber "Mios" bist hätte ich das in eine PN gepackt.

 

So ist dein Post hier einfach überflüssig.

 

LG

 

Was ist der Sinn eines Forums? Sich bilateral per PN auszutauschen? Oder sich am offenen Brett (Thread) allgemein auszutauschen?

 

Welchen Sinn ergibt in dieser Hinsicht Dein Post? Der ist ja noch viel weiter weg vom Thema, also quasi meilenweit! Diesen Post hättest Du doch per PN schicken können? Warum hast Du es nicht per PN getan?

 

Genau: damit jeder sieht, wie Du mir am Ohrwaschel ziehst. Ist ja denn auch gelungen!

 

;)

 

Mich juckt es nicht, weil ich meine, dass meine Antwort sehr wohl zur diffusen Sicht von Mios auf das Sony-System passt. Und er benutzt aktuell MFT. Ich auch. Und ich erwähnte, dass ich das Flaggschiff a6500 qualitativ mit einem 10-18 auf jeden Fall einer aktuellen MFT vorziehen würde. Nur aus bildqualitativer Betrachtung. Daneben gibt es noch die Preis-, System- und viele andere Sichten.

 

Dir auch einen schönen Freitag-Nachmittag!

 

;)

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Also schau ich ich zu Fuji und zu Sony. Die Sony gefällt mir super. aber welche Objektive kann ich nehmen? Ich brauche ein sehr gutes handliches Reisezoom und eine sehr gute Porträit-Festbrennweite. Ein gutes Weitwinkelzoom scheint es zu geben.

Schau ich zu Fuji, finde ich ein sehr gutes handliches Reisezoom( 18-135?) und Porträitlinsen scheinen genügend vorhanden zu sein. Bei Fuji habe ich aber das Problem, dass ich Lightroom nutze und Fujiraws dort eher als zickig eingestuft werden.

Ab jetzt off topic:

Also die A7 ii, gleicher Preis, tolles Portraitopjektiv aber kein vernünftiges Reisezoom..........

 

Sony: Hat für Reisen das 16-70mm, 18-105mm.

Fuji:  18-135mm schwächelt nur leicht bei abgeblendeten 18mm mit deutlichen CAs die aber Lightroom sehr gut korrigiert. Ansonsten bei Bildqualität, AF und Wackeldackel in meinen Augen sehr gut.

Stichpunkt Fuji Lightroom, fand ich mit 5.7 auch sehr enttäuschend, LR CC ist da besser. Man muss bei LR den Workflow beim Schärfen etwas umstellen, danach sind die Ergebnisse vergleichbar.

 

Portrait: Wenn AF nicht notwendig ist, ich hatte kurz das Samyang 50mm F/1.2 da. Das Bokeh ist bei Porträts schon sehr sahnig, auch leicht abgeblendet durch die 9 Blendenlamellen. Gibt es für Sony, Fuji und mFT. Preislich unter 400 Euro neu.

 

Bei der A7 II habe ich quasi alles als Alternative zu meinem bisherigen Nikon 24-120mm F/4 ausprobiert und mir hat da keine Lösung gefallen, Ob, wann und zu welchem Preis/Gewicht da mal was kommt steht in den Sternen.

 

bearbeitet von wuschler
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Ehrlich gesagt, kann ich die Wechselüberlegungen nicht nachvollziehen. m4/3 hat aus meiner Sicht schon ziemlich viel Bearbeitungsspielraum, nicht ganz so viel wie KB, aber es ist nicht so, dass durch den etwas engeren Spielraum meine Bilder ruiniert sind. Besser geht immer irgendwie, auch bei KB.

 

Jedenfalls empfinde ich den Vorsprung wechselbarer Alternativen als nicht so groß, dass ich derzeit ernsthaft darüber nachdenken würde. Es wären relativ große Investitionen notwenig und ich müsste dafür auch mit anderen Nachteilen leben.

 

Für m4/3 wurden gerade wieder zwei interessante Objektive vorgestellt in durchaus noch akzeptablen Preisklassen. Das O 4/12-100mm kann immerhin zwei Zoomklassiker ersetzen, sofern man f2.8 nicht unbedingt benötigt. Das System entwickelt sich munter weiter. Wenn man die Panasonic Ankündigungen mit einbezieht, eher mehr als jedes andere.

 

Sind also die bildqualiativen Defizite im Ausgabemedium so groß, dass sich ein Systemwechsel lohnt? Muss natürlich jeder selbt beurteilen. Ich bin diesbzgl. angesichts des hohen Qualitätsniveaus, das wir in allen Systemen haben, da sehr skeptisch. Bedienung, Abbildungsqualität der Objektive, gute Sucher und Leistungsfähigkeit der Kamera wären mir da weitaus wichtiger als Unterschiede im Output, die bestenfalls Experten bemerken.

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Ich wundere mich auch gerade über den angeblich nicht vorhandenen Bearbeitungsspielraum.

Wer meine Fotos kennt, hat sich vielleicht schon gelegentlich gedacht, dass ich da an einigen ziemlich viel bearbeite. So gesehen liegt es vielleicht auch daran, was man macht und wie man es macht.

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...

Meine Bilder aus der GX80 finde ich im allgemeinen ganz hübsch. Aber sie bieten für die Nachbearbeitung weniger Spielraum. Daher kann ich sie nicht so stark bearbeiten, wie ich das bei der a6000 gewohnt bin. Ab ISO 800 nimmt die Farbbrillianz der GX80 deutlich stärker ab, als bei der Sony. Abendaufnahmen sind durch die Bank weniger farbdynamisch (also blass)...

 

 

Ich wundere mich auch gerade über den angeblich nicht vorhandenen Bearbeitungsspielraum.

Wer meine Fotos kennt, hat sich vielleicht schon gelegentlich gedacht, dass ich da an einigen ziemlich viel bearbeite. So gesehen liegt es vielleicht auch daran, was man macht und wie man es macht.

 

?

 

Hat wer geschrieben, dass man mit den Flaggschiffen von MFT keinen Bearbeitungsspielraum hat?

 

Ich z.B. schrieb über die kleine OT-GX80, die maximal als Beiboot zum Flaggschiff gelten könnte. ;)

 

Und, Hand aufs Herz, Du kennst die Möglichkeiten der D810. Wenn es um Verbiegungen von Bildern geht, ist MFT sehr gut, APS-C sehr güter und KB am Güterichsten. Oder?

 

Also nix neues. :)

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?

Hat wer geschrieben, dass man mit den Flaggschiffen von MFT keinen Bearbeitungsspielraum hat?

Ja, ich hatte folgendes so verstanden:

Aber, wenn ich ein 200 Iso- Bild aus dem Urlaub grossflächig ausdrucken möchte und zusätzlich aufhellen muss, bin ich leider von der Körnung her gesehen ganz schnell am Ende. Gerade die besten Bilder kann ich dann nur mit Kompromissen verwenden.

 

Und, Hand aufs Herz, Du kennst die Möglichkeiten der D810. Wenn es um Verbiegungen von Bildern geht, ist MFT sehr gut, APS-C sehr güter und KB am Güterichsten. Oder?

Da hast Du natürlich recht :).

Das Hauptproblem bei nachträglichem Aufhellen bei mFT ist, dass die meisten Leute vergessen im RAW Konverter die Schärfung runter zu drehen. Die ist im Default fast überall zu hoch und schärft dann natürlich das Rauschen, wodurch es umso mehr auffällt.

Wobei ich den Himmel egentlich immer etwas entrausche, wenn ich aufhelle oder Kontrast verstärke.

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Ja, ich hatte folgendes so verstanden:

 

Da hast Du natürlich recht :).

Das Hauptproblem bei nachträglichem Aufhellen bei mFT ist, dass die meisten Leute vergessen im RAW Konverter die Schärfung runter zu drehen. Die ist im Default fast überall zu hoch und schärft dann natürlich das Rauschen, wodurch es umso mehr auffällt.

Wobei ich den Himmel egentlich immer etwas entrausche, wenn ich aufhelle oder Kontrast verstärke.

 

Na ja, ich werde das mit der Schärfe noch probieren, aber ehrlich: bei ISO250 habe ich ein wenig an der Datei gedreht und dann kommt so ein Himmel daher. Schau Dir mal die Datei in groß an (4K). Dann siehst Du am Horizont unsaubere Artefakte. Bearbeitung war eher dezent in LR. Keine Zauberei. Nur Lichter, Tiefen, evtl. ein digitaler Verlauf.

 

29354130774_b8908bd3af_h.jpg

 

50d (Himmel sauber)

 

29290759790_0dfafafb1c_h.jpg

 

a6000 (Himmel sauber)

 

29040074932_2175abceed_h.jpg

 

Ich habe noch viele Bilder, die ich zeigen könnte. Aber ich denke, das eine Bild aus Berlin zeigt es gut. In Vollansicht auf einem großen Monitor sieht man einen grisseligen Himmel. Und das bei ISO 250.

 

Für den einen ist es kein Drama. Ich finde es eben suboptimal. Hier im Forum sind wir doch alle etwas pingeliger, als unsere Freunde, denen wir die Bilder zeigen. Wir sind doch keine Laien, die zu allem "ah" und "oh" sagen, sondern wir kaufen teures Geraffel, um uns permanent zu verbessern...

 

;)

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@Helmut

 

Nein, die GX80 ist hier nicht Flaggschiff. Sagte ich doch bereits. Dennoch hat sie einen aktuelle Pana-Sensor drin.

 

Vielleicht kommt mein Gemaule auch nur bei abendlichen Bildern und am Tage sehen ISO200 auch bei mir gut aus. Muss ich checken. Habe im Gefühl, dass insbesondere Bilder in der Dämmerung deutlich problematischer in der EBV sind, als z.B. die a6000-Bilder...

 

Hier habe ich noch eins, welches trotz Bearbeitung noch recht sauber daherkommt. Hier ist im Himmel nicht so ein Gegrissel wie in dem Berlin-Bild weiter oben.

 

30053734904_788da0e70e_h.jpg

bearbeitet von noreflex
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