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Gast User73706

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Wenn man richtig aufgepasst hat sieht man, dass sobald man durch den Sucher schaut das Display abgeschaltet wird und die Auswahl über die Rädchen und Tasten innerhalb des Suchers erfolgt, was das einzig logische ist.

 

Von Revolution hat hier keiner gesprochen, ich finde es einfach von daher schon besser als andere Touchkameraoberflächen weil es eben mit "Swipes" arbeitet und dadurch schneller zu bedienen scheint. Zudem ist sind die Anzeige wesentlich größer und damit einfacher mit den Fingern zu bedienen als ich es von andern UIs kenne.

 

Insgesamt würde ich mir so eine Art von Oberfläche für die zukünftigen A7 wünschen.

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Dass das Display beim Sucherdurchblick abgeschaltet wird, ist bei allen Kameras mit Augensensor am Sucher so. Entscheidend ist, was ich beim Durchblick durch den Sucher bequem und effizient bedienen kann, ohne rumzufummeln. Belichtungszeit und Blende sollte selbstverständlich sein. Belichtungskorrektur eigentlich auch. Die Spreu vom Weizen trennt sich meist schon bei der Festlegung der AF-Punkt Position, beim Wechsel des AF-Punkt Musters, Aktivierung- / Deaktivierung von Fokus-Peaking und so fort. Diese Details sind noch nicht bekannt (jedenfalls nicht das ich wüsste). Wenn das gut gelöst ist, würde ich anfangen, von einem cleveren UI zu sprechen. Swipen hin oder her.

bearbeitet von tgutgu
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Die X1D zeigt auf wohin die Reise geht.

Also nicht zum Smartphone? ;)

 

Vielleicht gibt es einfach viele verschiedene Reiserouten und Reiseziele, und dann noch einmal Zeltplatz oder Grandhotel, je nach dem. Und erst die vielen verschiedenen Spiele - hier bei der EM in Frankreich, und dort im Sandkasten neben dem Bolzplatz in der Grünanlage; dort Lotto, Toto, Bingo; anderswo Black Jack oder Roulette, von den one armed bandits ganz zu schweigen.

 

Such Dir halt aus, wo Hasselblad game changer sein soll. DER Gamechanger ist die X1D sicher nicht. Und eine Reiseroute gibt sie auch nicht an.

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Das frage ich mich ebenfalls. Halte ich aber für einen aus der Ferne schwierig zu beurteilenden Aspekt. Eventuell ist es bezüglich der Abstimmung noch am ehesten mit jener der Leica SL vergleichbar, welche ähnlich Touchscreen-lastig ausgelegt ist. Müsste man sich mal im Detail und in der Praxis selbst geben ...

 

 

Designseitiges Detail am Rande: Der orangefarbene Auslöser (insbesondere Farbton und Erscheinung der Oberfläche), welcher von der H6D übernommen wurde, gefällt mir irgendwie ziemlich gut so als kleiner aber deutlicher Farbakzent. Bin ich dabei der Einzige? Obwohl, zumindest jemand mit Vorliebe für gelbe Half-cases könnte dies vielleicht ähnlich sehen ...

 

Ist der orangefarbene Auslöser aus einen floriszierenden Material, dami man ihn auch im Dunkeln findet?

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Gast User73706

Auch gut, dass es kein Lehrbuch gibt, in dem aren't was eine Profikamera haben muss und was nicht, sondern es inzwischen unterschiedlichste Ansätze gibt, die nicht mehr zu vereinheitlichen sind.

 

Gibt es hier eigentlich jemanden, der Interesse an dem Gerät hat und es sich mal näher anschaut?

bearbeitet von ThreeD
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Die ergonomische Seite der Kamera sieht in der Tat sehr gut aus, damit meine ich den Griff und die Positionierung der Bedienelemente in Bezug auf die rechte Hand. Wirkt sehr angenehm.

 

Ob der Rest wirklich clever ist, bin ich mir nicht sicher. Die Bedienung wirkt sehr Touchscreen-lastig. Möglicherweise hört der Spaß dann auf, wenn man die Kamera bedienen will, während man durch den Sucher schaut. Wieviel bleibt da von der "Cleverness" übrig? Man liest dazu noch nicht viel. Auch: wie stark neigt die Kamera zu Fehlbedienung, wenn eben sehr viel über die Touchbedienung laufen soll? Bei meiner GX8 habe ich diesbzgl. das meiste deaktiviert (insbesondere Touch AF) weil einfach zu oft zuviel unbeabsichtigt verstellt worden ist.

....

Die Ergonomie macht auf den Bilder wie erwähnt wirklich einen guten Eindruck.

Aus meiner Sicht ist das der erste vernünftige Touchscreen, mit iPhone feeling, also mit einem benutzerfreundlichen Menü, und unterstützenden Animationen.

Bisherige Tochscreens haben mich immer an die alten Nokia Handys der 90er Jahre erinnert. :-)))

Trotzdem muss man die Haptik am Gerät selbst erfühlen, für ein Urteil ist das zu früh.

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Wer der Game Changer (sofern es hier so etwas überhaupt geben wird, lieber solche inhaltsleeren und schwer beweisbaren Attribute vermeiden) im portablen MF Bereich sein wird, wird sich noch erweisen. Es ist nicht unbedingt, derjenige der als erster am Markt ist, sondern derjenige, der in der Summe das beste funktionale und überzeugendste Angebot haben wird. Fuji und Sony haben möglicherweise ebenfalls entsprechende Produkte in der Pipeline, Hasselblad war halt der erste mit der Ankündigung. Die Marktsituation und -entwicklung ist derzeit alles andere als klar und vorhersehbar.

Mein Eindruck ist, der Trend geht allgemein Richtung große Sensoren.

Die Handykameras haben den klassischen Geräten schon erhebliche Marktanteile gekostet. Nun wollen sich die Hersteller in die oberen Regionen "retten".

Zumindest wenn man Sony betrachtet. Denn die bauen immer weiter die KB Fraktion aus und APSC wird irgendwie mitgeschliffen, obwohl kürzlich die a6300 rauskam.

Gegen den Trend wären die m4/3 Geräte, die aber ohnehin Druck aus der inzwischen sehr starken 1" Fraktion haben.

bearbeitet von Musicdiver
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Mein Eindruck ist, der Trend geht allgemein Richtung große Sensoren.

Die Handykameras haben den klassischen Geräten schon erhebliche Marktanteile gekostet. Nun wollen sich die Hersteller in die oberen Regionen "retten".

Zumindest wenn man Sony betrachtet. Denn die bauen immer weiter die KB Fraktion aus und APSC wird irgendwie mitgeschliffen, obwohl kürzlich die a6300 rauskam.

Gegen den Trend wären die m4/3 Geräte, die aber ohnehin Druck aus der inzwischen sehr starken 1" Fraktion haben.

Och nö, nicht schon wieder. Wir hatten schon mal einen "Glaskugeltread". Es gibt kein Anzeichen dafür, dass es einen "Trend" zu größeren Sensoren gibt und auch nicht dafür, dass irgendein Sensorformat "unter Druck" ist. Der Trend ist, dass es sehr unterschiedliche Anforderungen gibt, die im Grunde erst durch DSLM Technik bedient werden können. Das betrifft insbesondere die Größe von Produkten, die unterschiedlichen Produktkonzepte und auch Bedienphilosophien. Bridgekameras gibt es nicht, weil sie besser sind als m4/3 Systeme, sondern weil sie andere Anforderungen bedienen. Was wir in den letzten Jahren sehen, ist eher eine Differenzierung des Kameramarktes als einen Trend in eine bestimmte Richtung.

 

Mir ist z.B. keine Statistik bekannt, in wie weit der Verkauf von Kamerasystemen mit KB Sensoren zugenommen hat. Ich weiß nicht, wie hoch z.B. der Anteil eines Wechsels von KB DSLR nach KB DSLM ist. Hinzu kommt, dass auch mehr Fotografen zwei Systeme für unterschiedliche Anforderungen nutzen, also z.B. ein m4/3 System für Portabilität und ein KB System, wenn höhere Qualität verlangt ist.

 

Das Sony APS-C weniger ausbaut als KB, kann auch an den höheren Gewinnmargen liegen und hat wohl etwas mit dem Alleinstellungsmerkmal zu tun, indem es im mittleren KB DSLM Bereich noch keinen Konkurrenten gibt.

 

Letztlich gibt es unterschiedliche Anforderungsbereiche. Bildqualität, Systemgröße und -gewicht, Funktionalität, Ergonomie und. Handhabung, Leistungsfähigkeit etc. Das wird von den Käufern sehr unterschiedlich gewichtet. Wer ein portableres System haben will, kommt um kleinere Sensoren nicht herum, das ist einfach so. Wer Wert auf optische Sucher legt und eine gewisse Budgetgrenze hat, kauft eine APS-C DSLR. Wer keine Objektive wechseln möchte ggf. eine Bridgekamera mit 1" Sensor. Allein bei den Bridgekameras ist die Bandbreite enorm groß.

 

Also: es gibt keinen klaren Trend. Der Markt für KB Kameras ist nicht so viel größer geworden. Es ist in letzter Zeit nur ein Hersteller dazugekommen (Pentax).

 

Das schließt nicht aus, dass innerhalb bestimmter Formate, neue Konzepte entwickelt werden, siehe Hasselblad XD1, was Marktanteile durchaus etwas verschieben kann. Das sollte man jedoch nicht mit einem generellen Trend verwechseln.

bearbeitet von tgutgu
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Mein Eindruck ist, der Trend geht allgemein Richtung große Sensoren.

...

Gegen den Trend wären die m4/3 Geräte, die aber ohnehin Druck aus der inzwischen sehr starken 1" Fraktion haben.

 

Wenn der Trend zu großen Sensoren geht, müsste es eine Verschiebung von 1" zu MFT geben ;)

 

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Mein Eindruck ist, der Trend geht allgemein Richtung große Sensoren.  .( . . )

 

Das glaube ich nicht. Größere Sensoren empfinden vielleicht manche, die etwa von APS-C oder 4/3 kommen, als "Aufstieg" - so, wie ein größeres und schnelleres Auto mit vermeintlich mehr Prestige.

 

Diejenigen werden aber auch bald merken, dass größere Sensoren nach größeren und schwereren Objektiven verlangten und dass man die tragen muss - was nicht immer angenehm ist. Und dass man sich - anlago zum Auto - doch überlegen sollte, ob Größe immer persönlichen Mehrwert bringt.

 

Als jemand, der Jahrzente mit immer schwerer werdenden analogen DSLRs druch die Weltgeschichte gelaufen ist, war ich über die Einführung von 4/3 sehr glücklich und bin es immer noch. Wozu soll ich mir etwa über das Cropen Gedanken machen, wenn ich bei 4/3 Brennweiten haben kann, die im KB-Format praktisch untragbar sind: An umgerechnet rund 600 oder 800 mm war doch gar nicht zu denken. Und auch nicht an ein erstklassiges Zoom von umgerechnet 14-28 mm.

 

Ich pflichte daher tgutgu bei, dass zwar die Angebotsvielfalt steigt - aber keine Trendwende stattfindet.

 
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Mein Eindruck ist, der Trend geht allgemein Richtung große Sensoren.

Die Handykameras haben den klassischen Geräten schon erhebliche Marktanteile gekostet. Nun wollen sich die Hersteller in die oberen Regionen "retten".

Zumindest wenn man Sony betrachtet. Denn die bauen immer weiter die KB Fraktion aus und APSC wird irgendwie mitgeschliffen, obwohl kürzlich die a6300 rauskam.

Gegen den Trend wären die m4/3 Geräte, die aber ohnehin Druck aus der inzwischen sehr starken 1" Fraktion haben.

 

Dann würde ich doch eher sagen, dass die Kompaktklasse in Richtung größerer Sensor geht. Als Konkurrenz zu den Systemen sehe ich die nicht. Vielmehr ist es doch so, dass gegenüber den Handysensoren (die inzwischen die einfachsten Kompaktknipsen abgelöst haben) ein Qualitätsvorteil erspielt werden muss und eine Kamera auch universeller verwendbar sein muss. Der Krampf mit den Anbauten ans Handy wird sich nicht bewähren. Das ist zwar lustig, aber für die Zielgruppe viel zu umständlich und außerdem muss der Krempel ja auch noch mitgenommen, also irgendwo verstaut, werden. Für gelegentlichs Spielereien geht das mal, aber ich gehe davon aus, dass das meiste in irgend einer Schublade vergammelt. Und dann ist da noch die Nutzungdauer eines Smartphones. Ob das Zeug beim nächsten digitalen Universalspielzeug auch wieder passt?

 

Das 1"-System von Nikon läuft zumindest in unseren Gegenden hier nicht besonders. Als System ist es dann doch wieder eine Nummer zu klein. Unter eine bestimmte äußere Baugröße kann man nicht gehen, wenn noch ein Minimum an Bedienungsfreundlichkeit gefordert ist. Dann kann man auch gleich den nächst größeren Sensor einbauen und ihm noch dazu einen hoch effektiven Stabi gönnen. Womit wir wieder bei dem kleinsten, wirklich gut anwendbaren System wären, mit dem auch noch Schärfetiefespielerein möglich sind (Stichwort Freistellung). Objektive mit noch höherer Öffnung als F/0,95 für 1" zu bauen dürfte optisch problematisch und für die hohen Auflösungen der kleinen Sensoren auch ziemlich teuer werden. Die Erfinder von 4/3 haben sich das wirklich genial überlegt. Der Sprung auf APS-C ist nicht so toll, als dass man dafür gleich einiges mehr herumschleppen muss um den Bildkreis zu bedienen. Also wenn größer, dann KB. Das ist dann in jeder Beziehung ein ordentlicher Gewinn, wenn das System nicht dann doch wieder an irgend einer Stelle aus Kosten- oder Gewicht/Volumengründen abgespeckt wird. Das Kameragehäuse ist dabei der kleinste Faktor, wie man an der X1D sehen kann.

http://camerasize.com/compact/#654.411,594.96,624.87,678,ha,t

Je größer der Sensor, um so weniger universell das System, was dann bei den Balgen-Fachkameras sein Ende findet. Ein Zoom 300-750 mm f/2,8 wird wohl kaum jemand an der Hassi mit sich herumschleppen wollen. Das

https://www.sigma-foto.de/objektive/200-500mm-f28-ex-dg/uebersicht/

für KB habe ich in der freien Wildbahn auch noch nicht gesehen, bildwinkelgleich aber das:

https://www.olympus.de/site/de/c/lenses/digital_slr_lenses/top_pro_lenses/zuiko_digital_ed_90_250mm_128/index.html

 

Die 1"-Sensoren sind prädestiniert für relativ kleine, handliche, noch einfach bedienbare und preislich attraktive Bridge-Kameras mit verschiedensten Zoomobjektiven bei hoher Abbildungsqualität. Genau dafür werden sie gebaut und auch gerne gekauft.

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[tgutgu:] Och nö, nicht schon wieder. Wir hatten schon mal einen "Glaskugeltread". Es gibt kein Anzeichen dafür, dass es einen "Trend" zu größeren Sensoren gibt und auch nicht dafür, dass irgendein Sensorformat "unter Druck" ist. Der Trend ist, dass es sehr unterschiedliche Anforderungen gibt, die im Grunde erst durch DSLM Technik bedient werden können. Das betrifft insbesondere die Größe von Produkten, die unterschiedlichen Produktkonzepte und auch Bedienphilosophien. ...

 

Mir ist z.B. keine Statistik bekannt, in wie weit der Verkauf von Kamerasystemen mit KB Sensoren zugenommen hat. Ich weiß nicht, wie hoch z.B. der Anteil eines Wechsels von KB DSLR nach KB DSLM ist. Hinzu kommt, dass auch mehr Fotografen zwei Systeme für unterschiedliche Anforderungen nutzen, also z.B. ein m4/3 System für Portabilität und ein KB System, wenn höhere Qualität verlangt ist.

 

[wolfgang_r:] Die Erfinder von 4/3 haben sich das wirklich genial überlegt. Der Sprung auf APS-C ist nicht so toll, als dass man dafür gleich einiges mehr herumschleppen muss um den Bildkreis zu bedienen. Also wenn größer, dann KB. Das ist dann in jeder Beziehung ein ordentlicher Gewinn, wenn das System nicht dann doch wieder an irgend einer Stelle aus Kosten- oder Gewicht/Volumengründen abgespeckt wird.

Womit zur hier immer wieder angestoßenen Formatdiskussion und den angeblichen Trends in dieser Sache eigentlich alles gesagt wäre.

 

Ich bin ja nun auch entschiedener "Zweiformatler" und komme immer stärker zu der Einsicht, daß die beiden Formate eben keine Alternative sind und erst recht keinen "Aufstiegspfad" markieren, sondern zwei verschiedene Lösungsansätze für zwei verschiedene Zielsetzungen darstellen.

 

Dafür braucht man keine Glaskugel und auch keinen weiteren Glaskugel-Thread im dritten Aufguss.

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:confused:  Da wäre ich mir nicht so sicher.

 

 

 

Ich leider inzwischen schon ... wenn schon grosser Sensor, dann bitte gleich Kleinbild.

 

 

APS wird irgendwie immer mehr zum verlorenen Format, widerwillig unterstützt von Kleinbildherstellern, die ein günstiges Einstiegssystem brauchen, mit der Notwendigkeit geschlagen sehr teuere Kleinbildobjektive zu kaufen, weil im APS Format nicht alles zu bekommen ist und irgendwie zum Durchgangssystem abgeglitten.

 

Manchmal habe ich das Gefühlt, dass es der Todesstoss für die APS Serie ist, wenn die Firma eine Kleinbild entwickelt ... hoffentlich bleibt Fuji noch lange wie sie sind, als letzter Hort, wo noch High End APS gefertigt wird.

bearbeitet von nightstalker
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Ich leider inzwischen schon ... wenn schon grosser Sensor, dann bitte gleich Kleinbild.

 

APS wird irgendwie immer mehr zum verlorenen Format, widerwillig unterstützt von Kleinbildherstellern, die ein günstiges Einstiegssystem brauchen, mit der Notwendigkeit geschlagen sehr teuere Kleinbildobjektive zu kaufen, weil im APS Format nicht alles zu bekommen ist und irgendwie zum Durchgangssystem abgeglitten.

 

Manchmal habe ich das Gefühlt, dass es der Todesstoss für die APS Serie ist, wenn die Firma eine Kleinbild entwickelt ... hoffentlich bleibt Fuji noch lange wie sie sind, als letzter Hort, wo noch High End APS gefertigt wird.

 

Ok, aus Sicht von Marktverfügbarkeiten stimme ich zu, gerade in Hinblick auf Sony. Bei Fuji macht man aber sicher nichts falsch bei APS-C (wenn man bereit ist, viel Geld in ein gutes System zu investieren).

 

Dass man bei APS-C mehr schleppen muss, als bei MFT, ist es, was ich nicht glaube. Hier der Vergleich mit (soweit möglich) äquivalenten Standardzooms:

 

http://camerasize.com/compact/#594.412,535.445,ha,t

 

Und noch der Vergleich mit Standardbrennweite:

 

http://camerasize.com/compact/#594.352,535.410,ha,t

bearbeitet von pizzastein
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