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Hallo zusammen,

 

 

ich bin absoluter Anfänger was Systemkameras angeht. Bisher habe ich nur mit Kompaktkameras bzw. mit Handy (ist halt immer dabei) fotografiert. Dabei habe ich aber immer wieder ein spezielles Problem:

 

 

Wenn ich Landschaften oder Sehenswürdigkeiten fotografiere, die sich im Licht befinden (kein Gegenlicht), und gleichzeitig davor Personen, die im Schatten stehen, endet es meistens so, dass ich entweder das Gesicht der Person erkennen kann und keine Details des Hintergrunds (Anhang 1), oder man sieht Details im Hintergrund aber erkennt die Person nicht mehr (Anhang 2).

 

Blitz ist für mich nicht wirklich eine Option: man erkennt dann zwar beides aber es sieht nicht echt aus, sondern so, als wäre die Person mit Photoshop vor den Hintergrund gesetzt worden. Daher möchte ich die Bilder ohne Blitz aufnehmen.

 

Jetzt habe ich gedacht eine bessere (System-)Kamera würde das Problem vielleicht lösen bzw. verbessern. Daher habe ich angefangen mich einzulesen aber ich bin zu keinem rechtem Ergebnis gekommen, welches/welche technische(n) Merkmal(e) eine Kamera haben müsste, damit ich in diesen Situationen bessere Bilder bekomme: Große Eingangsdynamik? Großer Sensor? Lichtstarkes Objektiv? Alles zusammen? Oder was ganz anderes?

Mein Versuch einer Beratung in einem großen Elektronikmarkt wurde mit „Das kann keine Kamera“ abgetan.

 

Ich meine, mir ist klar, dass das eine schwierige Belichtungssituation ist und dass ich mit keiner Kamera immer gute Bilder haben werde. Aber ich kann auch nicht glauben, dass es keine Kamera schafft, in dieser Situation bessere Bilder zu machen als meine Handykamera. Mir würde es ja reichen, wenn man sowohl den Hintergrund erkennen kann, als auch, wer davor steht. Das es kein super Portait wird, ist mir auch klar.

 

Daher meine Frage an euch: Welche technischen Merkmale müsste eine Kamera für bessere Bilder in solchen Lichtverhältnissen haben? Oder teilt ihr die Meinung des Elektronikmarkt-Verkäufers und in solchen Situation geht es mit keiner Kamera wirklich besser?

 

 

Vielen Dank für Eure Hilfe.

 

 

Grüße Maria

 

 

 

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bearbeitet von maribo
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Hallo Maria,

 

willkommen. Gleich werden diverse Ratschläge kommen, dass erstmal die Grundlagen der Fotografie erlernt werden müssen.

Gleich gefolgt von Kauftipps der jeweiligen Favoriten der Besitzer. Unvermeidlich.

Zu deiner Frage: Kameras können den Dynamikumfang des menschlichen Auges nur im sehr geringen Prozentbereich umsetzen.
Konkrete, einfache Abhilfe in deinem Falle stellt die Verringerung des Unterschiedes zwischen der hellsten und der dunkelsten Stelle im Bild dar.
Das geht per Aufhellblitz, auch wenn du nicht blitzen magst, die Dosis macht das Licht. Das können schon sehr einfache Kameras. 

bearbeitet von andrew
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1. Aufhellblitz ... ist hier wirklich das beste

 

2. Belichtungskorrektur ... dann ist halt der Hintergrund sehr hell

 

 

eine neue Kamera hilft Dir nicht weiter, da diese auch nichts anderes macht, als die alte (wenn Du Glück hast, korrigiert sie selbst hoch, aber das Problem bleibt)

 

 

Mit was fotografierst Du aktuell?

 

Ist das ein Handy?

 

Die haben manchmal eine Funktion, die HDR oder Gegenlichtkorrektur heisst, diese kann Dir auch helfen.

 

 

Ansonsten der schon oben angekündigte unvermeidliche Link:

 

 

www.fotolehrgang.,de

 

 

und dazu die Empfehlung mal reinzuschauen und zu lesen, da steht wirklich alles drin, was man für den Anfang wissen muss.

 

 

 

Sollte Dich das Fotofieber packen, ist eine schöne Systemkamera natürlich immer eine Bereicherung.... in dem Fall kann man Dir (auch wie oben schon angekündigt) sicher auch was empfehlen ... nämlich jeder die Kamera, die er selbst hat :D ... aber ein bisschen Hilfe ist immer dabei, deshalb trau Dich ruhig.

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Mein Versuch einer Beratung in einem großen Elektronikmarkt wurde mit „Das kann keine Kamera“ abgetan.

 

Eines der wenigen Male, bei welchem ich dem erteilten Ratschlag des großen Elektronikmarkts zustimme ...

 

 

Zusätzlich zu bereits Gesagtem:

 

Bist du bereit Bilder selbst zu "entwickeln"/nachzubearbeiten? Dann solltest du etwa wie beim zweiten Bild belichten und kannst die unterbelichteten Partien aufhellen. Je nach Kamera verursacht dies erheblichen bis keinen relevanten Qualitätsverlust. Erfordert jedoch auch etwas Übung/Gefühl um damit dann nicht ebenfalls zu künstliche Bildanmutung wie bei "schlechtem Blitzen" zu erzeugen. Innerhalb gewisser Grenzen lässt sich damit aber recht viel erreichen.

 

Wenn du auf fertige Bilder direkt aus der Kamera bestehst, wird's ohne Aufhellblitz (welcher gut gemacht auch ansprechend aussieht) wohl schwieriger. Da müsst man sich dann mit allerlei Einstellmöglichkeiten und Modi des jeweiligen Kameramodells herumspielen. Ob man diese vor jeder derart kritischen Aufnahme verändern möchte, sei dahingestellt.

 

Von dieser Problematik kann man sich (ohne Blitz) nur sehr begrenzt freikaufen. Objektivseitig wird dir nichts helfen und kameraseitig in nur überschaubarem Ausmaß Unterschiede bringen - erst Recht ohne Ausnutzung eventuell vorhandener Reserven bei der Nachbearbeitung. Soll heissen der Sprung vom Handy zu einer "richtigen" Kamera hilft sicher schonmal etwas, innerhalb dieser Kameras fordert so eine Extremsituation "aus dem Raum gegen das Fenster" aber so gut wie alles ziemlich heftig.

 

Welche "professionelle" Aufnahmen unter solchen Gegebenheiten du vielleicht auch immer schon mal gesehen haben magst, du kannst dir sicher sein, dass praktisch jede davon geblitzt wurde (mitunter recht aufwändig um eben nicht geblitzt zu wirken).

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Wenn ich Landschaften oder Sehenswürdigkeiten fotografiere, die sich im Licht befinden (kein Gegenlicht), und gleichzeitig davor Personen, die im Schatten stehen, endet es meistens so, dass ich entweder das Gesicht der Person erkennen kann und keine Details des Hintergrunds (Anhang 1), oder man sieht Details im Hintergrund aber erkennt die Person nicht mehr (Anhang 2).

 

Blitz ist für mich nicht wirklich eine Option: man erkennt dann zwar beides aber es sieht nicht echt aus, sondern so, als wäre die Person mit Photoshop vor den Hintergrund gesetzt worden. Daher möchte ich die Bilder ohne Blitz aufnehmen.

die bilder sind beides extremsituationen. fuer solche faelle hast du drei moeglichkeiten:

 

1. mit dezent eingesetztem Aufhellblitz. das geht dann aber wegen der synchronzeit nur mit kleiner Blendenoeffnung, graufilter oder Zentralverschluss.

Hier ein paar beispiele:

https://www.flickr.com/photos/9197375@N06/20949191834/in/dateposted/

https://www.flickr.com/photos/9197375@N06/22940787906/in/dateposted/

https://www.flickr.com/photos/9197375@N06/13515888233/in/dateposted/

 

2. mit digitaler bildbearbeitung, indem man die schatten aufhellt. koennen viele kameras auch schon auf die jpegs anwenden, mehr kontrolle und spielraum hat man aber am PC.

Alles im Schatten des Hutes war zuvor total unterbelichtet:

https://www.flickr.com/photos/9197375@N06/20828044209/in/album-72157657977753381/

 

3. mit einem Reflektor, den man so haelt, dass er das natuerliche umgebungslicht auf den Vordergrund lenkt. vermutlich die beste loesung, aber auch am aufwendigsten.

http://www.enjoyyourcamera.com/Blitzgeraete-Zubehoer/Faltreflektoren-Diffusoren:::78_468.html?gclid=CNvOq8GH5ssCFbEW0wodn2sF0g

 

maui

 

bearbeitet von m(A)ui
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Ja der Mann im Elektromarkt hat recht. Was es gibt, aber das funktioniert halt nicht bei Dingen die sich potentiell, und wenn auch nur wenig, bewegen könnten, sind HDR Funktionen in Kameras.

Hier werden dann mehrere Aufnahmen gemacht und "zusammengerechnet".

Das technische Merkmal das die Kamera haben müsste wäre ein extrem hoher Dynamikumfang. Vorne ist da Sony mit ihren Kleinbildsensoren. Aber das Gezeigte würde da auch nur unwesentlich besser aussehen befürchte ich.

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Deine beiden Beispielfotos sind nur deshalb so extrem 'schlecht', weil die Belichtung extrem war.

 

o Einmal Hintergund perfekt belichtet, so dass der Vordergrund schwarz wird.

o Einmal Vordergrund OK, aber Hintergrund weiss.

 

Wenn Du die 'Mitte machst', mit Betonung auf dem Teil, der Dir wichtiger ist, dann kann man mit etwas EBV einiges retten und gerade biegen (viele werden später 'nichts' von den extremen Bedingungen merken)... auch ohne neue Kamera und sogar mit JPG out of camera...

 

Hier mal ein simples Beispiel (mit einer uralt-Systemkamera), welches genauso geendet hätte wie Deine Beispiele (Baum war komplett im Schatten, Hintergrund extrem hell). Abhilfe in diesem Falle: Belichtung auf die 'Mitte von hell und dunkel' plus Nachbearbeitung am PC:

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bearbeitet von kirschm
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Mein Versuch einer Beratung in einem großen Elektronikmarkt wurde mit „Das kann keine Kamera“ abgetan. [/size]

Kein Wunder. Ist ja auch so.

 

Eine aktuelle Systemkamera mit möglichst grossem Sensor z.b. Sony A7II kann schon einiges. Aber zaubern auch nicht. Man kann Schatten bei der Bearbeitung der Rohdatei recht stark aufhellen im Lightroom. Da rede ich aus eigener Erfahrung. Aber einfach knipsen und erwarten, dass das Bild perfekt aus der Kamera kommt: Vergiss es.

 

Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten. Blitzen oder einen Faltreflektor verwenden. Letzteres sieht natürlich eher doof aus und man braucht jemanden der den hält oder ein Stativ mit Reflektorhalter. Nicht wirklich praktisch. Deshalb: Einfach blitzen auch wenn du das nicht so toll findest.

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Hallo,

 

vielen Dank für eure Antworten. Sie haben mir wirklich geholfen, denn jetzt weiß ich, dass eine neue Kamera mein Problem nicht löst. Ich hätte mich echt geärgert, wenn ich viel Geld ausgegeben und dann keine merkliche Verbesserung gesehen hätte. 

 

Die restlichen Tipps zu Nachbearbeitung, Blitzen, HDR etc. werde ich mal testen und sehen was davon für mich funktioniert.

 

Viele Grüße

Maria

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...dass eine neue Kamera mein Problem nicht löst. Ich hätte mich echt geärgert, wenn ich viel Geld ausgegeben und dann keine merkliche Verbesserung gesehen hätte.

 

Ein neue Kamera löst das Problem zwar nicht, wird es aber deutlich und merklich eindämmen (Deine Kamera/Beispiebilder sind ja schon krass...). Das merkt man schon, wenn man von einer Generation Systemkamera (hier Oly 12MPix Sensor) auf die nächste Generation umsteigt (hier Oly 16MPix Sensor mit erheblich besserer Dynamik, um solche Probleme einzudämmen). Und wenn Du Dich dann noch mit RAW beschäftigst, sieht die Sache nochmals besser aus.

bearbeitet von kirschm
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Die Kameras werden besser, das Problem bleibt.

Genau für sowas wurde der Blitz vor über 100 Jahren erfunden, immer weiterentwickelt und solange gerne genutzt, bis die Kameras leistungsfähiger wurden und dann auch noch die EBV und HDR kam.

 

Dies versetzte eine Unmenge von Fotografen in die vermeintlich gute  Lage, sich nicht mehr so intensiv mit dem Licht auseinandersetzen zu müssen.

 

Und wie immer führt mangelnde Übung dazu, dass man es verlernt.

 

Gehe unbedingt den anderen Weg! Übe den Umgang mit dem Licht. Mache Licht mit Blitzen und Reflektoren. Komponiere ggf Motive so, dass das Licht passt. Ändere dazu deinen Standort, oder den der Models.

Blitze.

Nutze dazu die ausgiebig im Netz vorhandenen Anleitungen wie Fotolehrgänge. Oder zieh dir ausgiebig die Werke von Leuten wie Stefan Wiesner rein (Youtube). Oder auch Kenrockwell.com (Das Equipment ist egal. Nutze den Blitz,......)

Nutze während dieses Lernvorganges solange dein vorhandenes Equipment, bis du das Gefühl für das hast, was du wirklich brauchst.

 

 

 

 

 

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Die Wirkung des Blitzlichtes lässt sich mit einem weissen Blatt A4, das man bogenförmig davor klebt, "weicher" gestalten.

Dafür gibt es heute tolle und günstige Lichtformer in diversen Ausführungen für Aufsteckblitze.

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Dafür gibt es heute tolle und günstige Lichtformer in diversen Ausführungen für Aufsteckblitze.

 

 

Die einfachste Möglichkeit:

 

wenn man einen Blitz hat, den man nach hinten biegen kann, damit er nach oben leuchtet:

 

hochbiegen, auf die Personen zielen, aufs Klappdisplay sehen von oben und Augen zumachen ... man bekommt relativ  warm aufgehellte Bilder durch die Gesichtsfläche als Reflektor :) .... klingt komisch, funktioniert aber.

 

Übrigens auch wenn man im Innenraum ist und da aufhellen will ... durch die Hautfarbe des Reflektors werden die Personen nicht blaustichig.

 

 

 

Sehr Euch die Beispielbilder mal an .. das ist unterwegs im Urlaub oder so, ich gehe davon aus, dass da nicht viel mitgeschleppt werden soll. (genaugenommen sind es sogar Selfies ... )

 

 

Die beschriebene Methode geht zB schon mit einer kompakten Sony RX100 II

bearbeitet von nightstalker
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Hallo zusammen,

 

noch mal vielen Dank für eure Antworten. Ich hab verstanden, dass es nur zum Teil auf die Kamera ankommt... Aber wenn ich jetzt doch von meinem Smartphone/Kompaktkamera auf eine Systemkamera umsteigen wollte: 

 

1. Kann ich mir irgendeine Einsteiger-Systemkamera kaufen und der Dynamik-Umfang reicht bei allen, um die Bilder aus solchen Extrem-Situationen noch nachbearbeiten zu können? Oder gibt es da einen Mindestwert, den die Kamera haben sollte?

 

2. Nach dem Blitzen hier so oft angeführt wurde: Müsste ich dazu beim Kamerakauf irgendwas spezielles für meine Situation beachten?

 

Vielen Dank.

bearbeitet von maribo
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1) Eine sehr gute und recht billige Einsteiger Systemkamera ist z.B. die Olympus PL7, mit Sucher: EM10 oder noch besser EM10II

2) nein, solange diese einen ganz normalen Blitzschuh hat, wie z.B. die PL7 und 99% aller 'richtigen Kameras'

 

Schau mal in die vielen Threads, wo viele Leute nach Kamera Tipps fragen: https://www.systemkamera-forum.de/forum/97-die-beste-systemkamera/

 

Wenn Du Dich nicht verrückt machen willst, dann lang bei der PL7 zu... die habe ich auch und kann sie wärmstens empfehlen.

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wenn man einen Blitz hat, den man nach hinten biegen kann, damit er nach oben leuchtet:

hochbiegen, auf die Personen zielen, aufs Klappdisplay sehen von oben und Augen zumachen ... man bekommt relativ  warm aufgehellte Bilder durch die Gesichtsfläche als Reflektor :) .... klingt komisch, funktioniert aber.

Übrigens auch wenn man im Innenraum ist und da aufhellen will ... durch die Hautfarbe des Reflektors werden die Personen nicht blaustichig.

 

Ich glaube du hast es tatsächlich geschafft und eine neue Methode entdeckt. In einer Zeit in welcher schon (fast) alles an fotografischen "To Dos" zigtausendfach beschrieben wurde, garantiert dir ein erstelltes Tutorial zum Thema "Das eigene Gesicht als (Falt-)Reflektor" vermutlich Premierenstatus! ;)

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2. Nach dem Blitzen hier so oft angeführt wurde: Müsste ich dazu beim Kamerakauf irgendwas spezielles für meine Situation beachten?

Am besten eine Kamera mit eingebautem Blitz nehmen, den hat man dann wenigstens immer dabei, falls man ihn doch mal braucht.

wenn es abzuwaegen gilt Blitzschuh oder eingebauter Blitz, wuerde ich mich als Einsteiger fuer letzteres entscheiden.

 

maui

 

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Am besten eine Kamera mit eingebautem Blitz nehmen, den hat man dann wenigstens immer dabei, falls man ihn doch mal braucht.

wenn es abzuwaegen gilt Blitzschuh oder eingebauter Blitz, wuerde ich mich als Einsteiger fuer letzteres entscheiden.

Und in den Blitzeinstellungen der Kamera Aufhellblitz wählen.

„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“

Karl Valentin

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Hat noch keiner erwähnt, dass eine Systemkamera zum Aufhellblitzen eher ungeeignet ist, wegen der notwendigen Synchronisationszeit durch den Schlitzverschluss?

Egal - der Fragesteller wäre vermutlich mit einer Kompakt- oder Bridgekamera besser bedient. Zumal es fraglich ist, ob er es wirklich darauf anlegt, Objektive zu wechseln.

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