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nu ja, Vorsicht.

Ich war mal im Nationalpark Bayer. Wald vor dem Luchsgehege.

Da gibt es einen Aussichtspunkt. Der Luchs saß brav auf seinem Lieblingssitz 20 m entfernt und sonnte sich.

Die Aussichtsfläche war komplett zugestellt mir Riesenstativen, DSLRs und 50cm-Rohren aller bekannten Hersteller.

Und sobald der Luchs den Kopf bewegte, ratterten 15-20 Spiegel was das Zeug hielt.

Geschätzte 100-200 Fotos pro Sekunde, alles in allem.

Nebendran standen diese Einkaufswagen, mit denen man das Zeug offenbar durch den Wald transportieren muss.

Das war wie absurdes Theater.

 

Zu viel Kompetenz auf zu engem Raum eingepfercht - das kann nicht gutgehen. Der ganze Thread zeigt das   ;)

 

 

Hans

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Heute Mittag aufgenommen.

 

Schönes Bild, gefällt mir sehr gut. Sehr ausgewogen. 

 

 

Aber mit einer 300mm Festbrennweite wärst Du noch näher an die Fenster gekommen und hättest ein echtes Foto machen können - war nur Spaß    :)

 

 

Hans

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nu ja, Vorsicht.

Ich war mal im Nationalpark Bayer. Wald vor dem Luchsgehege.

Da gibt es einen Aussichtspunkt. Der Luchs saß brav auf seinem Lieblingssitz 20 m entfernt und sonnte sich.

Die Aussichtsfläche war komplett zugestellt mir Riesenstativen, DSLRs und 50cm-Rohren aller bekannten Hersteller.

Und sobald der Luchs den Kopf bewegte, ratterten 15-20 Spiegel was das Zeug hielt.

Geschätzte 100-200 Fotos pro Sekunde, alles in allem.

Nebendran standen diese Einkaufswagen, mit denen man das Zeug offenbar durch den Wald transportieren muss.

Das war wie absurdes Theater.

ich habe mich mit Müh und Not durch die Stative gezwängt und ein paar Fotos aus der Hand gemacht (mit dem P100-300).

Eat more shit, ten thousand flies cant be wrong? Mag sein, aber am Handy kann man das nicht festmachen

 

Deine Schilderung klingt ganz interessant. Der Luchs schien wohl auch an das Operettengeklacker gewöhnt zu sein, wie ich dem Text indirekt entnehme.

 

Aber wieso "Vorsiicht", wenn ich nur Fakten berichte: Der Spruch ist mir beim Anblick des Fotos nun mal de facto eingefallen, Sonst hätte ich ihn ja nicht erwähnen können...

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Schönes Bild, gefällt mir sehr gut. Sehr ausgewogen.

 

 

Aber mit einer 300mm Festbrennweite wärst Du noch näher an die Fenster gekommen und hättest ein echtes Foto machen können - war nur Spaß :)

 

 

Hans

Dankeschön! War ne Heidennachbearbeitungsarbeit und das alles nur für ein niedrig aufgelöstes JPEG. scnr ;)

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So..., jetzt hab ich auch mal das Smartphone gezückt und vor ein paar Stunden gleich mal ein schönes Foto vom Abendhimmel gemacht... Hier ist es...  :rolleyes: ...

 

 

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bearbeitet von cosmovisione
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Wie "Rauschen"? Ich seh kein Rauschen. Außerdem war es das Ei-Phone 9. Da wurde das Rauschen abgeschafft.

Ok, ich kenne mich nicht so gut aus bei den Ei-Phones, vielleicht ist das auch ein Farbfilter. :D

Wann kommt eigentlich das Ei-Phone Modell " Chuck Norris" fuer blutunterlaufene Farbabrisse, und eingebautem Elektroschocker?

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Fundsache glRLMRg.png
 

Die Schwächen meiner Ausrüstung
 
Es gibt im Wesentlichen zwei Szenarien in denen ich mich durch meine Ausrüstung eingeschränkt fühle. Das erste Szenario sind Unternehmungen für die ich gerne eine hosentaschentaugliche Kamera hätte weil ich keine Fototasche mitnehmen will. Das sind häufig Situationen im Alltag wo mir unverhofft Motive über den Weg laufen. Hier habe ich schon mal über die Anschaffung einer kompakten Kamera wie der RX-100 nach gedacht. So wichtig waren mir die verpassten Fotos aber auch nicht und zuletzt wird diese Lücke mehr und mehr von meinem Smartphone gefüllt welches hier meist eine ausreichende Bildqualität fürs Web und 13x19 Drucke liefert.


Ich hab für solche Fälle die GM5 mit dem einzigartigen Panaleica 15/1,7. Aber wer weiss, wie lange ich die GM5 hier im Forum noch noch als Kamera bezeichnen darf?!
wVezl6V.png

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So..., jetzt hab ich auch mal das Smartphone gezückt und vor ein paar Stunden gleich mal ein schönes Foto vom Abendhimmel gemacht... Hier ist es...  :rolleyes: ...

 

Offenbar standest Du direkt neben einer Konfettikanone.

 

Und zum Thema Chuck Norris: bei dem traut sich keinen Kamera, zu rauschen. Und mit seinem Willen kann der die Linse in Samrtphones bewegen zum Zoomen, daneben geht auch die Blende auf bis f1,2.

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Sowas geht mit einer echten Kamera auch. Olympus SP500. Maximaler Zoom (Optisch + digital) und maximale ISO

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Hallo noch mal,

 

die obige Abendidylle hatte ich nicht nur mit dem Ei-Phon 9 fotografiert, sondern auch mit einem Prototyp des Oster-Ei-Phon 17 (kommt Ostern 2017 (hab connections)). Das Foto will ich euch dann doch nicht vorenthalten. Die Besonderheit des Oster-Ei-Phon 17 ist, dass es mehrere Sekunden lang die Erdgravitation ausschalten kann und daher in der Luft schweben kann, ohne dass man es berührt. Auf diese Weise kann man den ISO-Wert unten halten, Rauschen eliminieren und Verwackler vollkommen vermeiden. Aber schaut euch einfach das Foto an. Ein Blick auf dieses Foto und es liegt auf der Hand, dass man das ganze Systemkameragesindel bald in die Tonne treten kann... B) 

 

 

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Mann-oh-Mann, hier geht die Post ab. Ihr schreibt so viel zu dem Thema, dass ich kaum mit dem lesen nachkomme ;).

 

Ich würde sagen, dass man nicht nur schwarz-weiß sehen sollte. Dazu haben sich die Kameras in den Smartphones in den letzten Jahren ganz schön gebessert.

 

Wenn ich so durch Wien spaziere, dann sehe ich sehr viele Touristen(-gruppen), die unterschiedlicher Herkunft sind. Natürlich sind auch hier die verschiedenen Kameragattungen vertreten - von der dicken DSLR bis hin zum Smartphone. Was soll's? Jeder dokumentiert seine Reise auf seine Art. Selten sehe ich jedoch die klassische Kompaktkamera, denn das Smartphone hat dessen Stelle längst übernommen. Ein Standard-Smartphone hat wenige Einstellmöglichkeiten und arbeitet im Automatikmodus. Für viele reicht das vollkommen - es kommt halt eben darauf an, wie hoch die Ansprüche des "Fotografen" sind. Oft werden Gruppenfotos mit dem am Selfie-Stick befestigten Smartphone gemacht - früher hätte sich einer opfern müssen, um mit der klassischen Kompaktkamera die Gruppe aufzunehmen und in Kauf genommen nicht auf dem Bild zu sein.

 

Die zuvor besprochene Automatik kann so gut wie jede heute verwendete Kamera auch bieten, doch jemand, der sich mit seinem Hobby auseinandersetzt, wird kaum darauf zurückgreifen, denn man will das Bild und die Einstellungen selber vornehmen - je nach Ambition. Ich hatte schon das Vergnügen, dass manche ihre DSLR auf das grüne Rechteck eingestellt hatten und damit von einer Sehenswürdigkeit zur anderen pilgerten. Wenn die damit entstandenen Foto okay sind, warum nicht? Dasselbe gilt auch für die Smartphone-Fotografie. Das Ergebnis zählt.

 

Natürlich, wenn ich ein Smartphone verwende, dann werde ich kaum erwarten können, dass ich die Spitze des Stephansdoms in voller Auflösung ablichten kann - dazu ist diese Art von Kamera auch nicht gedacht. Doch die Entwicklung bleibt, wie bei der Digitalfotografie, nicht stehen. Zusatzlinsen erweitern das Programm und machen es universeller einsetzbar.

 

Verteufeln kann und will ich diese Entwicklung nicht, doch mein Standpunkt bleibt eben: eine "echte" Kamera ist im Bezug auf die Fotografie vielseitiger (Wechselobjektive, Einstellmöglichkeiten etc.). Das Smartphone dagegen kann als Ergänzung gut punkten. Wo ich das Smartphone ganz gerne einsetze: um meine Kamera zu bedienen :). Das ist ein Komfort, den ich mittlerweile nicht mehr missen möchte (egal, ob ich mit der LX100 oder mit der E-M10 unterwegs bin). 

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Wenn ich so durch Wien spaziere, dann sehe ich sehr viele Touristen(-gruppen), die unterschiedlicher Herkunft sind. Natürlich sind auch hier die verschiedenen Kameragattungen vertreten - von der dicken DSLR bis hin zum Smartphone.

 

Vielleicht ist dem Thread ja noch was Nutzbringendes abzuringen ... 5gp8mlp.png

 

 

 

iPhone 5s

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