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Und das gerade viele Jugendliche ihre Zeit auf und mit den Brettchen verdaddeln und schon gar nicht mal versuchen, sich beim Fotografieren auch mal mit den Grundlagen dazu auseinanderzusetzen, gehört auch zum Bild.

 

Die Meckerei der Alten über die schlechte Jugend ist doch so alt wie die Menschheit. Aussagen in diese Richtung kann ich nun wirklich nicht ernst nehmen.

 

Die Fotografie gehört bei den meisten (auch jungen) Menschen sicher nicht zum Lebensmittelpunkt und entsprechend auch nicht die Beschäftigung mit Grundlagen dazu. Mag sein, dass das in früheren Generationen etwas anders war, weil es noch nicht die heute verfügbaren ausgefeilten Automatiken gab (Belichtungsautomatiken, aber auch Dinge wie Autofokus) und man gezwungen war, sich stärker auf die Grundlagen einzulassen. Das heißt aber nicht, dass die Menschen mehr oder weniger Interesse an der Fotografie haben. Und selbst wenn, wären Menschen dadurch weder besser noch schlechter.

 

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Wenn man mal einen Tag durch eine Großstadt geht und bewusst beobachtet erkennt man schön, wie massiv sich das menschliche Verhalten durch smarties verändert hat.

 

Wenn ich aufmerksam durch eine Großstadt gehe gibt es so einiges, was sich von einer Steinzeitsiedlung unterscheidet und eine ungleich größere Rolle spielt als das Smartphones. Menschen sind unglaublich faul und dekandent geworden, bewegen sich viel zu wenig und essen zu ungesund.

 

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Die Meckerei der Alten über die schlechte Jugend ist doch so alt wie die Menschheit.

"So alt wie die Menschheit" stimmt nicht ganz, denn die ersten Alten (mit denen die Menschheit begannn :) ) mußten erst mal Junge haben und alt werden, bevor sie über den Nachwuchs schimpfen konnten :) :)

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Mindestens F22, eher mehr, damit die Zeit möglichst lang wird um ein smartphone-typisches Verwackeln sicher zu stellen. Bitte nur hochkant fotografieren, ganz wichtig. Hohe ISO wäre auch super, aber das verkürzt wieder die Belichtungszeit und neutralisiert das wichtige Verwackeln. Darum in LR bitte das notwendige Rauschen hinzufügen bei gleichzeitigem massiven Einsatz der Rauschreduzierung. Hört sich komisch an, sorgt aber für die notwendige Aquarellisierung des Bildes. Bei dem Einstreuen von Kompressionsartenfakten ruhig großzügig sein.

 

Ansonsten der typische Rat: Üben üben üben ..

bearbeitet von cyco
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Mindestens F22, eher mehr, damit die Zeit möglichst lang wird um ein smartphone-typisches Verwackeln sicher zu stellen. Bitte nur hochkant fotografieren, ganz wichtig. Hohe ISO wäre auch super, aber das verkürzt wieder die Belichtungszeit und neutralisiert das wichtige Verwackeln. Darum in LR bitte das notwendige Rauschen hinzufügen bei gleichzeitigem massiven Einsatz der Rauschreduzierung. Hört sich komisch an, sorgt aber für die notwendige Aquarellisierung des Bildes. Bei dem Einstreuen von Kompressionsartenfakten ruhig großzügig sein.

 

Ansonsten der typische Rat: Üben üben üben ..

Das was Du beschreibst ist ein Smartphone, welches 3-4 Jahre alt ist. Wird Zeit für ein Update. ;)

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Das was Du beschreibst ist ein Smartphone, welches 3-4 Jahre alt ist. Wird Zeit für ein Update. ;)

 

Meines ist leider so tatsächlich so alt. :( Brauche es nur für Whatsapp und Telefonie. Da ein Smartphone FÜR MICH ja keine echte Kamera ist, komme ich aber ganz gut damit klar.  ;) 

 

bearbeitet von cyco
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Mindestens F22, eher mehr, damit die Zeit möglichst lang wird um ein smartphone-typisches Verwackeln sicher zu stellen. Bitte nur hochkant fotografieren, ganz wichtig. Hohe ISO wäre auch super, aber das verkürzt wieder die Belichtungszeit und neutralisiert das wichtige Verwackeln. Darum in LR bitte das notwendige Rauschen hinzufügen bei gleichzeitigem massiven Einsatz der Rauschreduzierung. Hört sich komisch an, sorgt aber für die notwendige Aquarellisierung des Bildes. Bei dem Einstreuen von Kompressionsartenfakten ruhig großzügig sein.

 

Ansonsten der typische Rat: Üben üben üben ..

 

Was noch hilfreich ist:

 

Immer nur Selfies fotografieren. Dafür kann entweder ein Einbein-Stativ zum Selfie-Stick umfunktioniert werden, wobei darauf zu achten ist, dass man den Arm auf eine möglichst auffällige Art im Grenzbereich des anatomisch möglichen aus dem Foto heraus streckt, oder man muss ein Fisheye-Objektiv verwenden damit Gesichter auf jeden Fall ordentlich verzeichnet werden. Alternativ bietet sich auch PTLense an, um dem Bild nachträglich die nötige Verzeichnung zu geben. Als Daumenregel: Nasenloch und Ohr müssen auf dem Foto etwa gleich groß sein. Optimal ist auch von unten in die Nase herein zu fotografieren. Dabei kann man noch zusätzlich den Hals einziehen, damit auf jedem Bild ein ausgeprägtes Doppelkinn zu sehen ist.

 

Außerdem sind nachträglich hinzugefügte Falschfarben ebenfalls sehr wichtig. Diese kann man direkt bei der Aufnahmen durch vollständiges Verstellen des Weißabgleichs erzeugen. Dadurch wird jegliche noch so überflüssige Belanglosigkeiten automatisch zu einem wichtigen zeitgenössischen Kunstwerk, das über jeden Zweifel erhaben ist. Neidische Blicke von Followern und Likern sind garantiert.

 

Zugegeben bei der Nase wurde etwas geschummelt aber ansonsten ein sehr gelungenes Beispiel:

 

http://www.computerbild.de/fotos/Die-besten-Selfies-9956198.html#2

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Meines ist leider so tatsächlich so alt. :( Brauche es nur für Whatsapp und Telefonie. Da ein Smartphone FÜR MICH ja keine echte Kamera ist, komme ich aber ganz gut damit klar. ;)

 

Entspricht halt nicht mehr ganz dem Stand dem heutigen Stand der Fototechnik der Kameras. Und Deine Beschreibung eben auch nicht. Deswegen die Vorurteile wegwischen und einfach mal gucken, was inzwischen so möglich ist ;)

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Was noch hilfreich ist:

 

Immer nur Selfies fotografieren. Dafür kann entweder ein Einbein-Stativ zum Selfie-Stick umfunktioniert werden, wobei darauf zu achten ist, dass man den Arm auf eine möglichst auffällige Art im Grenzbereich des anatomisch möglichen aus dem Foto heraus streckt, oder man muss ein Fisheye-Objektiv verwenden damit Gesichter auf jeden Fall ordentlich verzeichnet werden. Alternativ bietet sich auch PTLense an, um dem Bild nachträglich die nötige Verzeichnung zu geben. Als Daumenregel: Nasenloch und Ohr müssen auf dem Foto etwa gleich groß sein. Optimal ist auch von unten in die Nase herein zu fotografieren. Dabei kann man noch zusätzlich den Hals einziehen, damit auf jedem Bild ein ausgeprägtes Doppelkinn zu sehen ist.

 

Außerdem sind nachträglich hinzugefügte Falschfarben ebenfalls sehr wichtig. Diese kann man direkt bei der Aufnahmen durch vollständiges Verstellen des Weißabgleichs erzeugen. Dadurch wird jegliche noch so überflüssige Belanglosigkeiten automatisch zu einem wichtigen zeitgenössischen Kunstwerk, das über jeden Zweifel erhaben ist. Neidische Blicke von Followern und Likern sind garantiert.

 

Zugegeben bei der Nase wurde etwas geschummelt aber ansonsten ein sehr gelungenes Beispiel:

 

http://www.computerbild.de/fotos/Die-besten-Selfies-9956198.html#2

Auch hier: Negativbeispiel, welches zwar zutreffend sein mag, aber eben nicht kompositorische Fotografie beschreibt, sondern wieder das schlechte Image von Handyfotografie darstellen soll.

 

Auch hier empfehle ich, sich auch mal mit den Positivbeispielen (Instagramthread) zu beschäftigen. Ist ganz spannend und vielleicht sogar angenehmer als es zu verhöhnen. ;)

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An die Äquivalenzspezialisten: die Kamera meines Smartphones ist ein wenig eingerostet. Wenn ich mal versuchen möchte, z.B. ein IPhone6-äquivalentes (Tageslicht-)Bild mit meiner KB-Kamera aufzunehmen, welche Brennweite muss ich nehmen und welche Werte einstellen?

 

Apple hat's nicht ganz so mit der Bekantgabe genauer technischer Spezifikationen im Netz und Handbüchern. Damit müsste man sich derlei erstmal aus anderen Quellen besorgen und/oder teilweise ausrechnen (Sensorabmessungen, Objektivbrennweite, Basis-ISO, etc.).

Entweder sie nehmen die Kamera selbst oder deren Nutzer nicht ernst. Vermutlich eine "gesunde" Mischung aus beidem.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Iphone 6 entspricht

Kleinbildäquivalent von 29 Millimeter, Lichtstärke f 2,2, Auflösung 8 Megapixel

 

Die Daten sind für den Nutzer wenig interessant da er ja nichts daran ändern oder einstellen kann und sich die Smartphones da sehr ähnlich sind.

bearbeitet von Berlinia
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Entspricht halt nicht mehr ganz dem Stand dem heutigen Stand der Fototechnik der Kameras. Und Deine Beschreibung eben auch nicht. Deswegen die Vorurteile wegwischen und einfach mal gucken, was inzwischen so möglich ist ;)

 

Du bist auch so'n bisschen ironiebefreit, oder?

 

Ich habe beruflich auch noch ein Iphone, kenne also den aktuellen Stand (nutze es aber auch nicht für die Fotografie). Das mit meinen Vorurteilen kannst Du mir gerne mal genauer erklären. Scheinst mich ja besser zu kennen als ich mich. :)

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Auch hier empfehle ich, sich auch mal mit den Positivbeispielen (Instagramthread) zu beschäftigen. Ist ganz spannend und vielleicht sogar angenehmer als es zu verhöhnen. ;)

 

Es geht doch nichts über eine gute Satire:

 

http://www.der-postillon.com/2014/11/teenager-lasst-sich-arm-chirurgisch.html

http://www.der-postillon.com/2015/06/selfie-mit-vintage-filter-ab-sofort-als.html

http://www.der-postillon.com/2015/05/mann-erfindet-doppel-selfie-stange-um.html

 

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Iphone 6 entspricht

Kleinbildäquivalent von 29 Millimeter, Lichtstärke f 2,2, Auflösung 8 Megapixel

 

Die Daten sind für den Nutzer wenig interessant da er ja nichts daran ändern oder einstellen kann und sich die Smartphones da sehr ähnlich sind.

 

Und Sensorgröße 1/2,9, 4,9 x 3,7 Millimeter. Viel Spass bei der Umrechnerei ins KB-Format. :D

 

http://www.digitalkamera.de/Meldung/Smartphone-Kamera_des_Apple_iPhone_6_Plus_im_Bildqualitaetstest/9338.aspx

 

Testresultat auch ganz interessant. Start ISO ist 32!

bearbeitet von cyco
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Du hast doch die Qualität eines Smartphonefotos von 3-4 Jahren beschrieben. Warum nicht eines von heute? Hört sich für mich etwas nach etwas schlechter machen, als i n Wirklichkeit ist und damit für mich wie ein Vorurteil. :) Ganz ohne Ironie. ;)

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Die Daten sind für den Nutzer wenig interessant da er ja nichts daran ändern oder einstellen kann und sich die Smartphones da sehr ähnlich sind.

 

An den Abgaswerten eines Autos lässt sich als Nutzer auch nichts unmittelbar ändern oder einstellen. Trotzdem wären sie, zumindest als Vergleichsbasis, für manche dennoch von Interesse.

 

Allerspätestens seit den "Aufsatzobjektiven" für Smartphones wäre zumindest einer dieser nicht angegebenen Parameter, nämlich die Brennweite der Optik, auch ohne Vergleich zu Alternativprodukten doch recht witzig. Es sei denn, auch diese werden dann nur als "Tele" oder "Weitwinkel" beschrieben. Womit wir wieder zum Punkt des ernst Nehmens des eigenen Produktes und dessen Nutzern kämen und der Frage ob es sich durch Beschränkungen auf derlei vulgo-Bezeichnungen um "echte" Kameras handelt/handeln soll ...

 

 

Und Sensorgröße 1/2,9, 4,9 x 3,7 Millimeter. Viel Spass bei der Umrechnerei ins KB-Format. :D

 

Wäre dann halt ein Cropfaktor von ca. 7 zu KB.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Du hast doch die Qualität eines Smartphonefotos von 3-4 Jahren beschrieben. Warum nicht eines von heute? Hört sich für mich etwas nach etwas schlechter machen, als i n Wirklichkeit ist und damit für mich wie ein Vorurteil. :) Ganz ohne Ironie. ;)

 

Bluescreens Frage war vermutlich schon nicht bierernst gemeint. Darum meine Antwort dazu. Schalt zwischendurch einfach mal einen Humor- oder Ironiefilter an ...

 

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Wenn ich aufmerksam durch eine Großstadt gehe gibt es so einiges, was sich von einer Steinzeitsiedlung unterscheidet und eine ungleich größere Rolle spielt als das Smartphones. Menschen sind unglaublich faul und dekandent geworden, bewegen sich viel zu wenig und essen zu ungesund.

 

 

Früher sind die Menschen wenigstens durch die Großstadt gegegangen!

 

Heute sitzen sie vor dem Computer, treiben sich in Foren rum und ärgern sich die Galle grün uber ignorante Kommentare.

 

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"So alt wie die Menschheit" stimmt nicht ganz, denn die ersten Alten (mit denen die Menschheit begannn :) ) mußten erst mal Junge haben und alt werden, bevor sie über den Nachwuchs schimpfen konnten :) :)

 

Stimmt wohl!

 

Die Menschen begannen mit Adam und Eva (politcal correct nach dem Alphabet), die Menschheit begann mit ihren Sprösslingen. Und da gab es genug zu schimpfen. :D

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Früher sind die Menschen wenigstens durch die Großstadt gegegangen!

 

Heute sitzen sie vor dem Computer, treiben sich in Foren rum und ärgern sich die Galle grün uber ignorante Kommentare.

 

 

ja, ist schon lustig, wenn in einem Internetforum über Fotografie bedauert wird, dass die verderbte Jugend/die dumme Mehrheit/wer-auch-immer (angeblich) keinen Wert mehr auf persönlichen Kontakt legt und nur noch elektronisch kommuniziert.

Splitter/Auge/Balken?!?

 

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ja, ist schon lustig, wenn in einem Internetforum über Fotografie bedauert wird, dass die verderbte Jugend/die dumme Mehrheit/wer-auch-immer (angeblich) keinen Wert mehr auf persönlichen Kontakt legt und nur noch elektronisch kommuniziert.

Splitter/Auge/Balken?!?

 

Muhahahaha! So gut. Danke dafür!

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Du hast doch die Qualität eines Smartphonefotos von 3-4 Jahren beschrieben. Warum nicht eines von heute? Hört sich für mich etwas nach etwas schlechter machen, als i n Wirklichkeit ist und damit für mich wie ein Vorurteil. :) Ganz ohne Ironie. ;)

 

Dieses Bild habe ich vor paar Wochen gemacht, mit einem IPhone, von dem viele meinen, es habe eine besonders tolle Kamera:

 

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Es bestätigt alle sog. Vorurteile, die man haben kann: ausgefressen, unscharf und verrauscht. Und das tut es deswegen, weil es keine Vorurteile sind sondern ganz offensichtlich Urteile. So ein Foto entsteht genau dann, wenn man ein Handy für Aufnahmen verwendet, für die es nicht geeignet ist. Und genau das tut eine sehr große Mehrheit von Anwendern, mich selbst eingeschlossen. Und das tun wir deswegen, weil wir das Handy im Gegensatz zu einer "richtigen" Kamera immer dabei haben, also auch dann, wenn wir es eigentlich besser in der Hose lassen sollten. Und das Ergebnis ist dann besser als nichts aber trotzdem noch sehr weit weg von gut.

 

Deswegen ist es völlig irreführend zu behaupten, der Sensor eines Handys würde völlig neue Ergebnisse produzieren nur weil 2 oder 3 oder 4 Jahre vergangen sind. Ein Handy-Sensor krankt an seiner Größe. Und solange sich die nicht signifikant ändert, gibt es auch keine signifikante Änderung der Bildqualität.

 

Man darf ein Handy eben nur für die Dinge verwenden, die damit gehen. Und das sind Schön-Wetter-Fotos draußen bei viel Licht. Der einzige Unterschied zu früher ist, dass selbst Schön-Wetter-Fotos früher mit dem Handy Müll waren. Und inzwischen gehen sie einigermaßen, wenn man einiges nacharbeitet, nicht so große Ansprüche an die Auflösung hat und nicht so genau hin guckt. Ich habe letztes Jahr hier selber ein paar Bilder gezeigt, auf die genau das zutrifft: wenn man die Auflösung weit genug reduziert einigermaßen passabel:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/104091-alles-rund-um-die-ostsee/page-9?do=findComment&comment=1208084

https://www.systemkamera-forum.de/topic/104091-alles-rund-um-die-ostsee/page-9?do=findComment&comment=1208085

https://www.systemkamera-forum.de/topic/104091-alles-rund-um-die-ostsee/page-9?do=findComment&comment=1208089

https://www.systemkamera-forum.de/topic/104091-alles-rund-um-die-ostsee/page-9?do=findComment&comment=1208090

https://www.systemkamera-forum.de/topic/104091-alles-rund-um-die-ostsee/page-9?do=findComment&comment=1208096

https://www.systemkamera-forum.de/topic/104091-alles-rund-um-die-ostsee/page-9?do=findComment&comment=1208099

 

Aber man sollte sich nichts vormachen. Zwischen der Qualität eines Handys und der eines KB-Sensors liegen Welten. Und auch der Unterschied zwischen MFT und Handy ist noch seehr grooß.

bearbeitet von ceving
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Die Forenwelt ist ungerecht. :eek:

 

Gruppe A empfiehlt Systemkameras, Gruppe B Smartphones und gemeinsam sehen sie auf den gemeinen Kompakt-Kamera-Nutzer hinunter.

 

Ist er aber auch selbst schuld. Er kann sich weder für eine ordentliche Kamera noch für künstlerisches Fotografieren entscheiden, der Arme...

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