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Das gilt nicht, ist geschummelt. Wenn Du schon nicht neu schreiben möchtest, kopier wenigstens Deine alten Beiträge oder zitiere sie, sonst blickt hier keiner mehr durch, welcher der 3278 Beiträge gemeint ist :rolleyes:

Aber immerhin kann der Leser durch das Vollzitat von tgutgus Post gut nachvollziehen, worauf Du geantwortet hast.

 

 

Hey, mach dich mal locker. So schreibt und zitiert man jetzt New-School vom Smartphone aus, weil die Bedienung im SP über Tapatalk zu beschwerlich ist. Lass dich mal auf was Neues ein und sei mal offen! ;)

 

Eigentlich ein schönes Beispiel für: Das Smartphone kann sehr viel, aber leider nix richtig gut, außer telefonieren.  ;) 

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Wird trotzdem abgelehnt, hat nicht ausreichend Knöpfe und Räder und ist ja nicht "nur" zum Fotografieren gebaut worden. Also keine Kamera. Egal wieviel Fotos da raus kommen. ;)

 

 

Nein.

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/114006-ist-ein-smartphone-eine-echte-kamera/page-7?do=findComment&comment=1264356

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Also die, die hier am meisten gegen das SP als Kamera diskutieren, spielen die kleinste Rolle? [emoji848] Das heißt, ich sollte mit denen darüber diskutieren die gar nicht mitdiskutieren oder das SP als Kamera anerkennen?

 

Dann wären wir ja schon lange durch. [emoji23][emoji1303]

 

Die meisten hier diskutieren nicht gegen das SP als Aufnahmegerät, sondern gegen Deine komische Überschrift, Deine Empfindlichkeit gegen Widerspruch und gegen einen Entweder-Oder-Entscheid.

 

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Und weiter? Da steht drin, dass das Schlechte der Feind des Guten ist und jetzt? Das Du mein Foto richtig scheisse findest. Und nun? Im Gegensatz zu Dir zeige ich hier Fotos, die ich mache und Urteile nicht nur über etwas, was halt auch Geschmackssache ist.

 

Genau das meine ich mit der Grundabneigung diesem Thema gegenüber. Neugierig, offen oder konstruktiv ist daran wenig,eigentlich gar nichts. Und es wird auch mal wieder pauschalisiert, dass sich die Balken biegen. Scheint irgendwie in einigen einfach tief drin zustecken...

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Die meisten hier diskutieren nicht gegen das SP als Aufnahmegerät, sondern gegen Deine komische Überschrift, Deine Empfindlichkeit gegen Widerspruch und gegen einen Entweder-Oder-Entscheid.

 

 

Und vor allen Dingen gegen die persönlichen Bezüge, Wertungen von Personen, Kategorisierungen von Personen wenn sie SPs fotografisch (Aufnahme und Bildbearbeitung) nicht voll nutzen, Hochwichtigkeit der Kamerafunktion im SP etc. pp.

 

Hat ja nichts mit dem Threadtitel zu tun. Es geht um die Klassifizierung von Bildaufnahmewerkzeugen. Die einen fotografieren ganz toll mit dem Smartphone, die anderen mit einer "echten Kamera". Hat mit der Person dahinter nichts zu tun.

 

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Und weiter? Da steht drin, dass das Schlechte der Feind des Guten ist und jetzt? Das Du mein Foto richtig scheisse findest. Und nun? Im Gegensatz zu Dir zeige ich hier Fotos, die ich mache und Urteile nicht nur über etwas, was halt auch Geschmackssache ist.

 

Genau das meine ich mit der Grundabneigung diesem Thema gegenüber. Neugierig, offen oder konstruktiv ist daran wenig,eigentlich gar nichts. Und es wird auch mal wieder pauschalisiert, dass sich die Balken biegen. Scheint irgendwie in einigen einfach tief drin zustecken...

 

Schon wieder. Abneigung, nicht offen und konstruktiv, Pauschalisierung das sich die Balken biegen, urteilen. Lass das doch einfach mal weg - hat mit der Ausgangsfrage nichts zu tun. SPs und Kameras sind unterschiedliche Werkzeuge für die Bildaufnahme mehr nicht. Erstmal nicht abwertend, verurteilend, etc. gemeint. Nur getrennt, weil das durchaus sinnvoll ist.

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Es hat mit der allgemeinen Haltung gegenüber gewisser Systeme zu tun, und wie man dieses behandelt. Wie schon in anderen Themen erwähnt, brauche ich keinen Thema oder Forum jemanden erzählen, ob er ein "ernsthafter" Fotograf ist oder nicht, weil er ein bestimmtes Kamerasysteme benutzt, oder nicht benutzt.

 

Es hat auch niemand verlangt, dass man das genauso machen muss, aber die Haltung und die Einstellung zu einem mir selbst fremden System kann einfach neutraler ausfallen und das was Leute die davon berichten brauchen nicht ständig belehrt werden, dass das ja alles nichts ist.

 

Das gilt für diesen Thread und jeden anderen auch.

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Wird trotzdem abgelehnt, hat nicht ausreichend Knöpfe und Räder und ist ja nicht "nur" zum Fotografieren gebaut worden. Also keine Kamera. Egal wieviel Fotos da raus kommen. ;)

 

Nimm einfach den Begriff "Smartphonekamera", lass den immer mal wieder in Posts einfließen, und irgendwann lass das "Smartphone" vorne klammheimlich weg. Und schon ist das Teil eine Kamera :)

 

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Es hat mit der allgemeinen Haltung gegenüber gewisser Systeme zu tun, und wie man dieses behandelt. Wie schon in anderen Themen erwähnt, brauche ich keinen Thema oder Forum jemanden erzählen, ob er ein "ernsthafter" Fotograf ist oder nicht, weil er ein bestimmtes Kamerasysteme benutzt, oder nicht benutzt.

 

Es hat auch niemand verlangt, dass man das genauso machen muss, aber die Haltung und die Einstellung zu einem mir selbst fremden System kann einfach neutraler ausfallen und das was Leute die davon berichten brauchen nicht ständig belehrt werden, dass das ja alles nichts ist.

 

Das gilt für diesen Thread und jeden anderen auch.

Von welcher Haltung schreibst Du? An einem System etwas, das nicht wirklich gut ist, zu kritisieren? Dann darüber zu diskutieren? Das sollte völlig normal sein in einem Forum.

 

So fremd sind die Systeme den meisten Mitforenten nicht, als das sie nicht auch Kritik üben können. Lob kommt ja ohnehin reichlich. Notabene ist mir mein SP überhaupt nicht fremd, gerade deswegen setze ich es ja auch von meinen "echten Kameras" ab, fotografiere damit möglichst wenig, nur wenn es notwendig ist.

 

Warum muss ich zu allem "neutral" sein, selbst wenn ich mir eine Meinung gebildet habe?

 

Es geht dann aber immer nur um Geräte und nicht um Personen oder deren Bilder.

 

Was Du hier bemängelst, kommt doch im SKF kaum vor. Der Respekt vor den Mitforenten ist doch allgemein sehr groß.

bearbeitet von tgutgu
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Das Du mein Foto richtig scheisse findest. Und nun?

Ich fand dieses Foto qualitativ schlecht. Und da können Motiv/Inhalt/Komposition noch so gut sein, das Werkzeug war in diesem Fall einfach das falsche.

Ich wusste übrigens zum Zeitpunkt meines Beitrages nicht, von wem das Bild war, und es war mir auch völlig egal. Um beurteilen zu können, ob ein Bild gut oder schlecht ist, muss ich übrigens noch nichtmal eine Kamera besitzen. Ich höre auch, ob ein Schlagzeuger im Takt ist, dazu muss ich selbst nicht trommeln können.

 

U-Bahn-Stationen oder Bahnhöfe sind beliebte Fotoziele, da findet man jede Menge qualitativ gute Aufnahmen. Deshalb hat es mich eigentlich sehr gewundert, dass gerade dieses Bild, das gnadenlos die Schwächen eines Smartphones aufdeckt, als Beleg in diesem Thread gepostet wurde.

 

Sicher kann ein begnadeter Musiker seine Hit-Melodie auch auf einer Blockflöte pfeifen oder mit einer verstimmten Klampfe trällern, für die Aufnahme wird er aber geeignete Instrumente wählen.

 

Die technische Qualität eines Fotos ist übrigens nicht Geschmackssache, über die kann man durchaus urteilen. Ohne den Autor damit zu kritisieren. Genauso sind Pauschalierungen sinnvoll, wenn sie begründet sind. Smartphones stellen eine Geräteklasse mit technischen Gemeinsamkeiten und Eigenheiten dar, die sich auf das Produkt Foto auswirken.

 

Grundabneigung dem Thema gegenüber

Was hat eine Wertung mit Zu- oder Abneigung zu tun? Sollte man irgendwann das, was ich fotografisch mache, mit einem Gerät in Smartphonegröße erledigen können, werde ich meinen Rucksack zuhause lassen.

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Ich fand dieses Foto qualitativ schlecht. Und da können Motiv/Inhalt/Komposition noch so gut sein, das Werkzeug war in diesem Fall einfach das falsche.

 

Ich wusste übrigens zum Zeitpunkt meines Beitrages nicht, von wem das Bild war, und es war mir auch völlig egal. Um beurteilen zu können, ob ein Bild gut oder schlecht ist, muss ich übrigens noch nichtmal eine Kamera besitzen. Ich höre auch, ob ein Schlagzeuger im Takt ist, dazu muss ich selbst nicht trommeln können.

 

U-Bahn-Stationen oder Bahnhöfe sind beliebte Fotoziele, da findet man jede Menge qualitativ gute Aufnahmen. Deshalb hat es mich eigentlich sehr gewundert, dass gerade dieses Bild, das gnadenlos die Schwächen eines Smartphones aufdeckt, als Beleg in diesem Thread gepostet wurde.

 

Sicher kann ein begnadeter Musiker seine Hit-Melodie auch auf einer Blockflöte pfeifen oder mit einer verstimmten Klampfe trällern, für die Aufnahme wird er aber geeignete Instrumente wählen.

 

Die technische Qualität eines Fotos ist übrigens nicht Geschmackssache, über die kann man durchaus urteilen. Ohne den Autor damit zu kritisieren. Genauso sind Pauschalierungen sinnvoll, wenn sie begründet sind. Smartphones stellen eine Geräteklasse mit technischen Gemeinsamkeiten und Eigenheiten dar, die sich auf das Produkt Foto auswirken.

 

.

Komischerweise fanden extrem viele Leute das Foto richtig gut. Also Ist Foto "schlecht" wenn man die Qualität nicht ausreicht? Oder ist das Foto vielleicht gut, die Qualität aber nicht ausreichend? Anscheinend gibt es Forumstreu eben die eine Gruppe, die das eine nach vorne stellt (erst die Qualität, dann das Foto) und evtl. auch die andere Gruppe, die es genau umgekehrt macht?

 

Ähnlich wie bei der Einschätzung was eine Kamera ist, die die Rädchen hat und alleine nur dafür gemacht wurde, oder eine die irgendwo eingebaut ist und halt trotzdem Fotos macht.

 

Oder wenn man sich die Signaturen hier anguckt präsentieren sich manche mit ihrer Technik (Aufzählung Kameras, Objektive, Zubehör) und andere mit ihren Fotos (Links zu diesen) und manche auch mit einer Mischung aus beiden.

 

Auf jeden Fall ist recht interessant, wie manch einer ein schlechtes und ein gutes Foto einschätzt...

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Und weiter? Da steht drin, dass das Schlechte der Feind des Guten ist und jetzt? Das Du mein Foto richtig scheisse findest. Und nun? Im Gegensatz zu Dir zeige ich hier Fotos, die ich mache und Urteile nicht nur über etwas, was halt auch Geschmackssache ist.

 

Genau das meine ich mit der Grundabneigung diesem Thema gegenüber. Neugierig, offen oder konstruktiv ist daran wenig,eigentlich gar nichts. Und es wird auch mal wieder pauschalisiert, dass sich die Balken biegen. Scheint irgendwie in einigen einfach tief drin zustecken...

 

 

Ich hab mir das U-Bahn-Foto, das Bluescreen222 "sch...e" findet, auch noch mal angeschaut.

 

Das Foto war ein gutes Beispiel für das, was man auch jenseits von Geschmacksfragen "sch....e" finden kann, nämlich in technischer Hinsicht. Man könnte zu dem Foto genau das sagen, was Bluescreen222 in seinem Post 130 (wenn's 130 war) gesagt hat, nämlich dass das durchaus ein gutes Foto hätte werden können.

 

Also, mach ggf. mal einen Abstecher zum Optiker. Siehst du nicht klar und deutlich, dass vor allem im oberen Bereich des Fotos von links bis rechts nicht klare Texturen an den ganzen Wänden etc. zu sehen sind, sondern ziemliches "Geschmiere"? - um's mal so zu nennen. Wenn du jetzt meinst, auch das sei Geschmackssache und du findest so ein Geschmiere schön, dann meinetwegen, und werde damit glücklich. Wenn du wiederum meinst, da sei alles schön klar, dann empfehl ich dir wie gesagt einen Abstecher zum Optiker.

 

Im Post 130 von Bluescreen222 legt er dar, dass leider die Smartphone-Bildqualität meistens bedauerlich schlecht ist. Er "urteilt nicht über dich" - höchstens über die Fähigkeiten des Smartphones, mit dem das U-Bahn-Bild gemacht wurde.

 

Er hat auch keine "Grundabneigung", sondern hat klar und für jeden mit IQ 100 verständlich geäußert, dass er das BILD "sch...e" findet. Ich bin mir sicher, dass auch er Smartphones zum Fotografieren super fände, WENN die Bildqualität der helle Wahnsinn wäre UND ihm die Bedienung liegen würde. Letzteres gilt übrigens für mich auch.

 

Statt auf den Inhalt seines Posts einzugehen, schweifst du offenkundig ab und moralisierst rum, als hätte man dich gerade vom Vatikan aus vorbeigeschickt.

bearbeitet von cosmovisione
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Die Frage umgekehrt genauso stellen. Warum muss man ein Gruppe Fotografen ausgrenzen, auch wenn sie genauso Digital mit ihrem System Fotos machen? Warum diesen nicht neutral oder positiv begegnen, und nicht kritisch und abweisend?

 

Hängt mit der deutschen Mentalität zusammen. Des Deutschen Lob ist die Kritik? Oder weil man es selbst nicht kennt oder nutzt? Gastfreundschaft gegenüber neuer Technik und einen Bereich der sich immer mehr entwickelt?

 

Geht wie gesagt auch anders rum. Wenn man das möchte...

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Ich fand dieses Foto qualitativ schlecht. Und da können Motiv/Inhalt/Komposition noch so gut sein, das Werkzeug war in diesem Fall einfach das falsche.

Ich wusste übrigens zum Zeitpunkt meines Beitrages nicht, von wem das Bild war, und es war mir auch völlig egal. Um beurteilen zu können, ob ein Bild gut oder schlecht ist, muss ich übrigens noch nichtmal eine Kamera besitzen. Ich höre auch, ob ein Schlagzeuger im Takt ist, dazu muss ich selbst nicht trommeln können.

 

U-Bahn-Stationen oder Bahnhöfe sind beliebte Fotoziele, da findet man jede Menge qualitativ gute Aufnahmen. Deshalb hat es mich eigentlich sehr gewundert, dass gerade dieses Bild, das gnadenlos die Schwächen eines Smartphones aufdeckt, als Beleg in diesem Thread gepostet wurde.

 

Sicher kann ein begnadeter Musiker seine Hit-Melodie auch auf einer Blockflöte pfeifen oder mit einer verstimmten Klampfe trällern, für die Aufnahme wird er aber geeignete Instrumente wählen.

 

Die technische Qualität eines Fotos ist übrigens nicht Geschmackssache, über die kann man durchaus urteilen. Ohne den Autor damit zu kritisieren. Genauso sind Pauschalierungen sinnvoll, wenn sie begründet sind. Smartphones stellen eine Geräteklasse mit technischen Gemeinsamkeiten und Eigenheiten dar, die sich auf das Produkt Foto auswirken.

 

 

Was hat eine Wertung mit Zu- oder Abneigung zu tun? Sollte man irgendwann das, was ich fotografisch mache, mit einem Gerät in Smartphonegröße erledigen können, werde ich meinen Rucksack zuhause lassen.

 

 

Diesen Beitrag hatte ich noch gar nicht gelesen, als ich vor paar Minuten meinen Beitrag über ThreeDs Reaktion auf deinen Post 130 geschrieben habe... 

 

Womit umso mehr bestätigt wird, dass das von dir gerade Gesagte schon aus deinem Post 130 hervorgeht.

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Die Frage umgekehrt genauso stellen. Warum muss man ein Gruppe Fotografen ausgrenzen, auch wenn sie genauso Digital mit ihrem System Fotos machen? Warum diesen nicht neutral oder positiv begegnen, und nicht kritisch und abweisend?

 

Hängt mit der deutschen Mentalität zusammen. Des Deutschen Lob ist die Kritik? Oder weil man es selbst nicht kennt oder nutzt? Gastfreundschaft gegenüber neuer Technik und einen Bereich der sich immer mehr entwickelt?

 

Geht wie gesagt auch anders rum. Wenn man das möchte...

 

Mein Gott. Es geht hier nicht darum, dass hier irgendwelche Gruppen ausgegrenzt werden, sondern dass wir bestimmte Gerätetypen begrifflich nicht über einen Kamm scheren wollen, weil sie einfach zu unterschiedlich sind.

 

Leute machen mit Smartphones und mit "echten Kameras" Bilder. Ist das eine Ausgrenzung der Personen? Was hat das mit "deutscher Mentalität" zu tun? Gastfreundschaft hat nichts mit Technik zu tun. Geräte leben nicht! Kann man nicht einladen, nur benutzen - oder eben nicht.

 

ICH SEHE NUR DAS GERÄT KRITISCH, NICHT DIE PERSONEN, DIE ES NUTZEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

bearbeitet von tgutgu
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Ich hab mir das U-Bahn-Foto, das Bluescreen222 "sch...e" findet, auch noch mal angeschaut.

 

Das Foto war ein gutes Beispiel für das, was man auch jenseits von Geschmacksfragen "sch....e" finden kann, nämlich in technischer Hinsicht. Man könnte zu dem Foto genau das sagen, was Bluescreen222 in seinem Post 130 (wenn's 130 war) gesagt hat, nämlich dass das durchaus ein gutes Foto hätte werden können.

 

 

Statt auf den Inhalt seines Posts einzugehen, schweifst du offenkundig ab und moralisierst rum, als hätte man dich gerade vom Vatikan aus vorbeigeschickt.

Mag für Euch so sein, und kann damit auch als Scheisse bewertet werden. Viele andere und ich finden es nicht Scheisse, und die Scheinen sich vielleicht mit den Motiv auseinanderzusetzen, als mit der Technik und den Details den Wänden. Vielleicht reicht denn Komposition, Licht, Farben, Schatten und Kontraste?

 

Das ist hier genau und immer wieder das gleiche Thema, was für einen selbst Maßgabe ist, ist noch lange keine Maßgabe für andere.

 

Technik interessiert halt nur einen sehr kleinen Teil. Die meisten interessieren sich wohl für ein Foto, was sie anspricht und dabei die Technik zumeist an einer der hinteren Stellen. Und dann hängt natürlich noch davon ab, auf welchem Medium es betrachtet wird. Auch hier sitzen wenige noch vor ihrem Monitor.

 

Ob ich da nun mehr Details mit meiner A7 und meine EF 24 14 LII hätte herausholen können, ist hier vielleicht wichtig und interessant. Da draußen nicht so sehr.

 

Man kann Fotos immer bis zur Perfektion ausarbeiten, nimmt halt auch oft die Spontanität und den Moment. Bei diesem Motiv kann man das alles super aufbauen, Langzeitbelichten, in LR und PS nachbearbeiten und dann als Poster produzieren und bei Wettbewerben für Kreative Ubahnhöfe einsenden. Kann man, muss man aber nicht.

 

Die einen finden es Scheisse, weil Technik nicht ausreichend, andere geil, weil Motiv, Komposition und Farben cool, Technik egal. Was ist jetzt richtiger? Besser? Wichtiger?

 

Die große Frage, die immer bei der Beurteilung von Fotografie kommt. Wird auch hier und nie allgemein geklärt werden. Muss jeder für sich entscheiden...

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Nun geht es hier nicht um Komposition, sondern um de Unterschiede von Smartphones und echten Kameras. Das Bild zeigt die Unterschiede recht deutlich und in sofern ist das hier relevant. Ich kann das Gleiche im Prinzip auch mit dem hoch gelobten Samsung Galaxy S7 nachvollziehen, das ja angeblich die beste Bildqualität liefert. Es ist technisch unwesentlich besser als das von Dir gezeigte Bild.

 

Ich habe allerdings bei meinen Gründen SPs und Kameras zu differenzieren nie die technische Bildqualität betont, weil es tatsächlich in vielen Kontexten nicht auf sie ankommt. Dennoch spielt sie bei der *Abgrenzung* (NICHT Ausgrenzung, Abwertung, Abqualifizierung) der beiden Gerätekategorien eine Rolle.

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Mag für Euch so sein, und kann damit auch als Scheisse bewertet werden. Viele andere und ich finden es nicht Scheisse, und die Scheinen sich vielleicht mit den Motiv auseinanderzusetzen, als mit der Technik und den Details den Wänden. Vielleicht reicht denn Komposition, Licht, Farben, Schatten und Kontraste?

 

Das ist hier genau und immer wieder das gleiche Thema, was für einen selbst Maßgabe ist, ist noch lange keine Maßgabe für andere.

 

Technik interessiert halt nur einen sehr kleinen Teil. Die meisten interessieren sich wohl für ein Foto, was sie anspricht und dabei die Technik zumeist an einer der hinteren Stellen. Und dann hängt natürlich noch davon ab, auf welchem Medium es betrachtet wird. Auch hier sitzen wenige noch vor ihrem Monitor.

 

Ob ich da nun mehr Details mit meiner A7 und meine EF 24 14 LII hätte herausholen können, ist hier vielleicht wichtig und interessant. Da draußen nicht so sehr.

 

Man kann Fotos immer bis zur Perfektion ausarbeiten, nimmt halt auch oft die Spontanität und den Moment. Bei diesem Motiv kann man das alles super aufbauen, Langzeitbelichten, in LR und PS nachbearbeiten und dann als Poster produzieren und bei Wettbewerben für Kreative Ubahnhöfe einsenden. Kann man, muss man aber nicht.

 

Die einen finden es Scheisse, weil Technik nicht ausreichend, andere geil, weil Motiv, Komposition und Farben cool, Technik egal. Was ist jetzt richtiger? Besser? Wichtiger?

 

Die große Frage, die immer bei der Beurteilung von Fotografie kommt. Wird auch hier und nie allgemein geklärt werden. Muss jeder für sich entscheiden...

 

 

Langer Rede kurzer Sinn: Sag doch einfach, dass dir die nicht-technischen Aspekte eines Fotos dermaßen wichtiger sind als die technischen, dass dir das, was ich "Geschmiere" genannt habe, nicht so wichtig ist und du damit gut leben kannst. Wie ich schon meinte, "dann werd damit glücklich".

 

Ich zitiere dich:

 

"Ob ich da nun mehr Details mit meiner A7 und meine EF 24 14 LII hätte herausholen können, ist hier vielleicht wichtig und interessant. Da draußen nicht so sehr."

 

Dass du mit deiner A7 mehr hättest herausholen können, ist erst mal glasklar. Dann: "Da draußen" besteht nicht nur aus den Millionen Whatsapp-Tippern u.ä. Und: Ja, HIER im SYSTEMKAMERA-Forum ist sowas erst recht wichtig und interessant. Und wir SIND ja hier. Also braucht sich niemand darüber zu wundern, dass die allermeisten User dieses Forums auf viele Aspekte achten und Sinn für Qualität haben, sonst hätten sie ja einfach ihre Kompakte und keine Systemkamera.

bearbeitet von cosmovisione
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Mir ist nicht ganz klar geworden, warum jemand in einem vorwiegend technisch orientiertes Forum eine technisch schlechte Aufnahme einstellt, um damit die Qualität eines bestimmten Gerätes zu dokumentieren.

Warum ein Mann, der immer von Profis spricht, technisch zweitklassige Bilder macht, die er nur unter der Rubrik: SP geht auch an Agenturen verkaufen kann.

Warum einer, der Toleranz predigt und jeden nach seiner Art lassen will, Leute diskriminiert, die technisch gute Aufnahmen wollen.

Warum Leute, die im Zeitalter der hochwertigen Kameras deren Vorteile nutzen, Leute von gestern, Hinterweltler und Ausgrenzer sein sollen.

Warum jemand das Systemkameraforum nutzt, um seine Mission: Technisch schlechte Bilder sind kompositorisch bessere Bilder zu verbreiten

 

kirschm hat das Kasperei genannt. Ich finde den Begriff zu positiv für Missionare, die zwischen Toleranzforderung und Beschimpfungen schwanken.

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Komischerweise fanden extrem viele Leute das Foto richtig gut. Also Ist Foto "schlecht" wenn man die Qualität nicht ausreicht? Oder ist das Foto vielleicht gut, die Qualität aber nicht ausreichend?

Die Musik war gut, das Klavier allerdings ziemlich verstimmt. Extrem viele haben das aber nicht gehört und das Konzert trotzdem gut gefunden. Besonders die, die selbst ein verstimmtes Klavier zuhause haben oder selbst nicht Klavier spielen.

 

Der Minderheit, die sich am verstimmten Klavier gestört hat, mangelt es folglich an Neugier und Offenheit, sie hat mit ihrer Mäkelei am Klavier den Pianisten persönlich erniedrigt und sich über ihn gestellt. Und weil doch gute Pianisten an verstimmten Klavieren immer noch weit besser sind, als schlechte Pianisten an gut gestimmten, ist es eigentlich eine Frechheit, für zukünftige Konzerte auf einem guten Klavier zu beharren.

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Mit dem Unterschied, dass für das Konzert bezahlt wurde, und für Fotos, die aus Leidenschaft und in der Freizeit entstanden sind, nichts bezahlt wird.

 

Leider ist das mit den Äpfel und Birnen für viele immer noch schwer, diese auseinander zu halten.

 

In diesem Forum wurde lauthals geschrien, als es darum ging, dass es ein Unterforum für die schlechten SPs geben soll. Hat leider nicht geholfen. Und das ist die Ablehnung von der ich spreche.

 

Und wenn wir diese Technikvergleiche beginnen, warum sollten im SP-Thread Mft oder A7-Fotos gezeigt werden? Wie gut oder auch schlecht, Rauschen in einem Ubahnhof aussehen ist ja auch bekannt. Vielleicht da auch wieder Äpfel mit Birnenvergleichen? Ist so leicht, anstatt gleiches mit gleichem.

bearbeitet von ThreeD
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Warum sollte man ein Smartphone als fotografisches Werkzeug aus guten Gründen nicht ablehnen dürfen? Ist nur ein Gerät. Nur weil man es ggf. für Fotografie nicht gerne nutzt, ist man Neuem doch nicht verschlossen.

 

Wenn man die Menschen, die es nutzen, nicht ablehnt, ist doch alles in Ordnung.

 

Ich denke auch, dass der Vergleich von Bluescreen222 sehr treffend war. Eine gute Analogie. Äpfel und Birnen kann man übrigens sehr gut vergleichen.

bearbeitet von tgutgu
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Die einen finden es Scheisse, weil Technik nicht ausreichend, andere geil, weil Motiv, Komposition und Farben cool, Technik egal. Was ist jetzt richtiger? Besser? Wichtiger?

.

Komisch, dass Du so oft schwarz-weiss-Denken kritisierst, aber ständig selbst vorexerzierst.

 

Ich bin mir recht sicher, dass der größte Teil der Forumler keiner dieser Gruppen zugehört sondern an diesem Bild Motiv, Komposition und Farben cool findet aber die Technik scheisse. Und dass er völlig zurecht ein Bild besser findet, bei dem Motiv, Komposition, Farben und Technik stimmen.

bearbeitet von Bluescreen222
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