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Die ganze Ergonomie eine Tablets ist doch für die Katz.

Um sinnvoll damit arbeiten zu können braucht man einen großen Bildschirm, dann eine Tasche mit Ständer um den Monitor angewinkelt stehen lassen zu können, anschließend eine Blutoothtastatur (die allesamt unzuverlässigerweise immer wieder Eingaben unterschlagen) und dann haben wir uns mit viel Mühe und ohne Not soetwas wie ein teueres kastriertes subnotebook zusammengestöpselt.

 

Wirklich sinnvoll?

Ich denke nicht.

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Der Vorteil einer Smartphone-Fotofrage ist, dass wirklich jeder mitreden kann.

 

Ein weiterer Vorteil: Wenn jeder zu Smartphone-Foto alles gesagt hat, kann man nahtlos zu Smartphone-Betriebssystem übergehen, bis man dazu alles gesagt hat. Das hat jetzt begonnen und wird bei 3500 Antworten vorerst einschlafen, deswegen bereitet man jetzt schon mit kleinen Schwenkern auf das Betriebssystem der PC auf weitere Ergänzungen vor.

 

Zwischendurch kommen Neulinge, die ihre Meinung noch nicht gesagt haben...

 

Der Thread hat Zukunft!

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Die ursprüngliche Frage des Threads ist denke ich mal bewußt allgemein gehalten weswegen der Thread ja auch recht beliebt zu sein scheint.

Die Frage wieviel Technik braucht der Mensch  treibt offenbar viele um.

 

Die Frage sollte vielmehr lauten:

 

Kann man sich eine dedizierte Kamera im Zeitalter von Smartphones sparen?

 

Dann wäre das Thema schon längst abgehakt.

 

 

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Die ganze Ergonomie eine Tablets ist doch für die Katz.

Um sinnvoll damit arbeiten zu können braucht man einen großen Bildschirm, dann eine Tasche mit Ständer um den Monitor angewinkelt stehen lassen zu können, anschließend eine Blutoothtastatur (die allesamt unzuverlässigerweise immer wieder Eingaben unterschlagen) und dann haben wir uns mit viel Mühe und ohne Not soetwas wie ein teueres kastriertes subnotebook zusammengestöpselt.

 

Wirklich sinnvoll?

Ich denke nicht.

Aber das kommt doch darauf an, wo man arbeitet. Mobil oder auf dem Schoß zu Hause, ist die Ergonomie von Tablets super.

 

Für mein iPad nutze ich gelegentlich eine Bluetooth Tastatur. Funktioniert hervorragend, keine Aussetzer.

 

Also nicht von Deinen Erfahrungen auf alles verallgemeinern.

 

Tablets sind übrigens wesentlich leichter als die meisten "Convertibles", also eine völlig andere Geräteklasse. Smartphones nutze ich für längere Internetbesuche oder Texteschreiben ungern, da sie zu fummelig sind. Hier würde ich tatsächlich sagen, dass es für normale Büroarbeit, aber auch für die Fotografie zu viele ergonomische Defizite gibt - für mich.

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Die Frage sollte vielmehr lauten:

Kann man sich eine dedizierte Kamera im Zeitalter von Smartphones sparen?

 

Wenn man keine besonderen fotografischen Ansprüche hat, dann reicht ein Smartphone. Will man richtig fotografieren, braucht man eine richtige Kamera.

 

Hatten wir das nicht schon gefühlte 10.000x bei inzwischen 2.500 Beiträgen hier?

bearbeitet von Viewfinder
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Hatten wir das nicht schon gefühlte 10.000x bei inzwischen 2.500 Beiträgen hier?

 

Jeder neue Leser muss sich ja nicht alle vorherigen Beiträge durchlesen und er muss auch nicht genau die Titelfrage beantworten.

 

Das gibt Hoffnung für die Lebensdauer dieses Threads

 

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Die ursprüngliche Frage des Threads ist denke ich mal bewußt allgemein gehalten weswegen der Thread ja auch recht beliebt zu sein scheint.

Die Frage wieviel Technik braucht der Mensch  treibt offenbar viele um.

 

Die Frage sollte vielmehr lauten:

 

Kann man sich eine dedizierte Kamera im Zeitalter von Smartphones sparen?

 

Dann wäre das Thema schon längst abgehakt.

 

Die ursprüngliche Frage des Threads ist nicht bewusst allgemein gehalten, sonden eindeutig und erfordert ein Ja oder Nein

 

Die Titelfrage ist nicht, wieviel Technik der Mensch braucht.

 

Das Thema wäre bei keiner anders lautenden Frage abgehakt, weil jeder mitreden kann und will. Deswegen ist das Thema auch so beliebt.

 

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Natürlich ist es nicht die Frage des Threads wieviel Technik ein Mensch heutzutage braucht, aber es gehört dennoch irgendwie dazu.

Ich glaube die Menschen suchen eine Art Orientierung dahingehend welche Technologie heute Sinn macht sich zuzulegen.

Der eine hat nur ein Smartphone weil er zufrieden damit ist, der nächste ist anderer Meinung.

Wenn man das ganze monetär festmachen würde, würde ich sagen eine Kombination aus Subnotebook, dedizierter Kamera und einfachem  Smartphone oder Handy bietet das meiste fürs Geld.

Die anderen Dinge sind mehr oder weniger Spielereien für Technikfreaks die es sich leisten können, wollen oder ihren Spaß daran haben Technikgadgets auszuprobieren.

Von brauchen im Sinne von nicht drumherumkommen kann bei solchen Dingen aber keine Rede sein.

So ehrlich sollte man sein können.

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Die ursprüngliche Frage des Threads ist nicht bewusst allgemein gehalten, sonden eindeutig und erfordert ein Ja oder Nein

 

Die Titelfrage ist nicht, wieviel Technik der Mensch braucht.

 

Das Thema wäre bei keiner anders lautenden Frage abgehakt, weil jeder mitreden kann und will. Deswegen ist das Thema auch so beliebt.

 

Wenn dieser Thread irgendwann einmal im 5-stelligen Bereich von Beiträgen ist, weil es um eine unerwartet brisante Ja/Nein Ausgangsfrage ging, dann können wir ja in einem Nachfolgethread zu dieser wirklich diffizilen und vielschichtigen Frage des Lebens übergehen, die philosophische, weltanschauliche, existenzielle und religiöse Aspekte beinhaltet: Wieviel Technik braucht der Mensch.

Dann sollten wir allerdings Andreas um eine Aufrüstung seiner Serverkapazitäten bitten

:lol:

bearbeitet von Viewfinder
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Wenn man keine besonderen fotografischen Ansprüche hat, dann reicht ein Smartphone. Will man richtig fotografieren, braucht man eine richtige Kamera.

 

Hatten wir das nicht schon gefühlte 10.000x bei inzwischen 2.500 Beiträgen hier?

Heißt das, dass alle die mit einem Smartphone fotografieren nicht richtig fotografieren? Finde ich recht hochnäsig dieser großen Gruppe von Leuten gegenüber.

 

Ich war heute mit 150 Instagramern aus der ganzen Welt in Frankfurt unterwegs. Dabei waren Teilnehmer mit 100 bis 750k Followern. Insgesamt waren es rund 2,3 Mio Follower, die sich für die Fotos der Gruppe interessieren.

 

Der Großteil der Teilnehmer fotografiert mit dem Smartphone (70%) oder hat eine APS-C/KB-Kamera (leider keine MFTs) und ein Smartphone. Nur wenige fotografieren nur mit einer großen Kamera.

 

Darunter waren einige wirklich junge Typen mit Accounts zwischen 60 und 120k die ausschließlich nur mit dem Smartphone fotografieren und die habe ich mal befragt, warum sie denn keine große Kamera nutzen.

 

Einer meiner Lieblinge, der einfach nur wunderschöne Fotos postet, meinte dazu, dass er sich nie eine andere Kamera kaufen wird, er absolut glücklich mit dem iPhone ist, er noch nicht mal den Hersteller wechseln würde, obwohl er das alles gesponsort bekäme.

 

Er sagte, er liebe die Herausforderung, die Limitierung und er möchte nichts schleppen, einstellen, wechseln. Das ist ihm alles zu kompliziert.

 

Er wird weiterhin bei seinem iPhone bleiben, könnte jederzeit ein anderes haben oder eine große Kamera, ohne dafür bezahlen zu müssen und Entscheidet sich dagegen. Weil er es liebt wie es ist, mit allen Vor- und Nachteilen und begeistert trotzdem mit seinen Fotos etliche tausend Menschen.

 

Ich glaube man sollte aufhören, Fotos an Technik und Kameras festzumachen, anstatt am Wesentlichen, nämlich daran, um das was es wirklich geht: am Foto.

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Daß auch Smartphonekameras echte Kameras sind ist ja klar weil man damit Bilder machen kann.

 

Picasso hat auch Bilder gemacht und ist deshalb noch lange keine Kamera, sein Pinsel auch nicht. [emoji4]

 

Ein Smartphone ist eine Kamera, weil man damit Fotos machen kann.

 

Es geht um das Wort "echt". Wahrscheinlich hat noch nie jemand definiert, was eine echte Kamera von einer Kamera unterscheidet.

 

Du hast recht, die Frage ist, kann man ein Smartphone vernünftig als Kamera verwenden.

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...Ich war heute mit 150 Instagramern aus der ganzen Welt in Frankfurt unterwegs. Dabei waren Teilnehmer mit 100 bis 750k Followern. Insgesamt waren es rund 2,3 Mio Follower, die sich für die Fotos der Gruppe interessieren...

 

Zum Glück warst Du nicht mit den 2,3 Mio "Followern" unterwegs, wäre eng geworden in Mainhattan. Die Zahl der Follower ist für mich qualitativ so aussagekräftig wie die Qualität der "Freudschaften" in FB. Da haben manche auch 10.000 Freunde und sind dabei sozial verkümmert

:lol:

 

 

...Ich glaube man sollte aufhören, Fotos an Technik und Kameras festzumachen, anstatt am Wesentlichen, nämlich daran, um das was es wirklich geht: am Foto.

 

Wohl wahr. Warum hast Du dann diesen Thread hier in der Fragestellung an der Technik festgemacht?

 

 

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Die Zahl der Follower ist für mich qualitativ so aussagekräftig wie die Qualität der "Freudschaften" in FB. Da haben manche auch 10.000 Freunde und sind dabei sozial verkümmert

 

ja, und Porschefahrer haben einen kleinen Penis, SUV-Fahrer sind Prolls und

Grünen-Wähler tragen Gesundheitslatschen und essen immer Müsli   :rolleyes:

Solche Totschlag-Vorurteile helfen nicht weiter.

 

die Zahl der follower halte ich auch nicht für einen verlässlichen Gradmesser für irgendwas.

Aber genau das ist der Punkt: auch nicht für soziale Verkümmerung.

In gleicher Weise könnte man auch sagen, die Zahl der Beiträge hier ist direkt proportional zum Grad der sozialen Verkümmerung.

 

kennst Du persönlich so einen sozial verkümmerten follower-König?

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Selbst wenn es in der Tat bei Fotos nicht um die Technik geht, heißt das noch lange nicht, dass man die Bildaufnahmewerkzeuge nicht sauber differenzieren kann. Also "echte Kameras" vs. Smartphone. Ob dann einer sein Smartphone präferiert, ist wieder schnurz. Wie lange es dem jetzt so begeisterten ausreichen wird, wissen wir nicht. Was ich aber schon beobachte ist, das sich viele Leute nicht mehr länger mit vermeintlich komplizierten Zusammenhängen auseinander setzen wollen. Dauert angeblich zu lange. Kontextwechsel kommt halt ständig und man muss ja so vieles gleichzeitig tun. Für dieses "Lebensgefühl" ist ein Smartphone natürlich genau das Richtige.

bearbeitet von tgutgu
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Einfach mal die erfolgreichsten Instagrammer googlen: viel Titten, viel Schrott, viel Putziges (Kätzchen & Co), viel Promis (Messi beim Grillen)...

Dazu nur ein Beispiel, absolut typisch für "most popular followers on Instagramm. Dafür reicht ein Smartphone absolut, keine Frage!

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Bild von Taylorswift mit 1,4 Mio follower

 

bearbeitet von Viewfinder
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Bis eben vorhin kannte ich Instagramm nicht.

Hab zwar schon davon gehört, aber das hab ich von anderen Dingen auch.

Ganz schön eitle Selbstdarsteller.

Die Selfiegeneration halt.

 

Und der Sinn des Ganzen?

 

Einer geht "voraus" und hat dann seine "follower" oder wie?

Wie Jesus damals.

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Moin,

 

bisher habe ich nur äußerst amüsiert den Thread hier verfolgt. Jetzt geb ich auch mal meinen Senf dazu ab.

 

Also ich selbst bin echt unschlüssig, ob ich mich ärgern soll in manchen Situation nicht die "richtige" Camera dabei gehabt zu haben,

oder ob ich mich freuen soll , dass ich wenigstens mit dem Smartphone einen Schnappschuss ergattern konnte.

 

Bei den zwei Bildern glaube ich mich mehr zu ärgern, dass ich nur mein Handy dabei hatte. Vorallem weil ich beim Losgehen noch überlegte ob ich meine Cameratasche mitnehme... Denk ich sollte sie einfach immer mitnehmen.

 

Gruß und nen schönen Sonntag noch

 

26518207982_5d90d027cd_b.jpgqq-2628 by Flo Dzl, auf Flickr

 

26611230035_b22b230579_b.jpgqq-2621 by Flo Dzl, auf Flickr

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Ich ärgere mich nie, wenn ich mal ein Motiv verpasst habe. Wozu auch?

 

Ansichtssache...

 

Wenn ich mich jetzt darüber geärgert habe die Camera nicht dabei gehabt zu haben,

werd ich sie beim nächsten Mal eher einpacken und kann mich dann wieder über gute Bilder freuen ;)

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ja, und Porschefahrer haben einen kleinen Penis, SUV-Fahrer sind Prolls und

Grünen-Wähler tragen Gesundheitslatschen und essen immer Müsli   :rolleyes:

Solche Totschlag-Vorurteile helfen nicht weiter.

Aus diesem Grund habe ich von "manchen" geschrieben...nicht von allen, nicht von den meisten und nicht immer

 

In gleicher Weise könnte man auch sagen, die Zahl der Beiträge hier ist direkt proportional zum Grad der sozialen Verkümmerung.

Eben nicht in "gleicher Weise". Das wäre ein pauschales Vorurteil. Diese Aussage habe ich jetzt aber nur von Dir gelesen

 

kennst Du persönlich so einen sozial verkümmerten follower-König?

Ja

Der schickt manchen FB-"Freunden" sogar ein paar Euro, wenn die ihm etwas von der armen Mutti vorjammern, die operiert werden muss und man kein Geld dafür hat...oder ganz dringend Schul-Geld für die Kinderchen gesammelt wird.

 

bearbeitet von Viewfinder
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