Gast gansik Geschrieben 1. März 2016 Share #976 Geschrieben 1. März 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Wow. Alles sehr beeindruckend. Und kaum überheblich.. Aber was willst uns mit deinem Monolog mitteilen, außer, dass du geradezu heldenhaft den Versuchungen von Smartphones widerstanden hast? Ich finde deine Vermutungen alles in allem ziemlich anmaßend. Btw, um zur Ausgangsfrage zurückzukehren: Ich habe mich umentschlossen und sage "Nein" als Antwort. Noch so ein Interpret anderer Aussagen. Ich habe nie behauptet, dass ich kein Smartphone habe, ich nutze es. Wenn du nur Smartphonephobie aus meinem "Monolog", der als Antwort auf den "Monolog" von Hans diente, rausgelesen hast, dann scheint es die selektive Wahrnehmung auch bei dir zugeschlagen zu haben. Man muss halt nicht nur lesen sondern auch überlegen, warum und was genau jemand schreibt. Mit meinem Monolog, wollte ich nur mitteilen, dass man mich kaum als einen Technikphobiiesten darstellen kann, wie es Hans und eben auch du versuchen es darzustellen. Wenn du aber mienst, dass das überheblich klingt, so sei es drumm. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 1. März 2016 Geschrieben 1. März 2016 Hi Gast gansik, Das könnte für dich interessant sein: Ist ein Smartphone eine echte Kamera? . Da findet jeder was…
Gast gansik Geschrieben 1. März 2016 Share #977 Geschrieben 1. März 2016 Hmm, Deine nachfolgende Diagnose passt dann doch eher zu deinem eigenen Beitrag. Schöner Versuch selektiv zu zitieren und damit eine Meinung zu bilden. Dazu gehört aber etwas mehr. Du scheinst die Beträge ja nicht zu lesen, sondern zu überfliegen und hast auch nicht alles gelesen. Kannst ja gerne mal versuchen eine "Aktion-Reaktion" Zitatensammlung zusammenzustellen, vom Anfang des Threads .. bin mal gespannt wohin das führt. Aber als Antwort bekomme ich betimmt nur ein müdes "Warum sollte ich das machen"? ... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Basteloz Geschrieben 1. März 2016 Share #978 Geschrieben 1. März 2016 (bearbeitet) Halt stopp! Da scheint ein Missverständnis vorzuliegen, bzw. eine falsche Vermutung deinerseits (die ich bei dir ja bereits zuvor kritisiert habe): Ich hab schon gecheckt, dass du ein Smartphone nutzt, IT-versiert bist und blablub. Aber genau das meine ich ja. Du stellst dich dar, als würdest du über dem ganzen Technikzeug stehen, während der Pöbel ("die anderen") sich längst zu willenlosen Zombies entwickelt hat. Dein Charakter tut hier allerdings auch nichts zur Sache, also lassen wir das. bearbeitet 1. März 2016 von Basteloz Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemcam128 Geschrieben 1. März 2016 Share #979 Geschrieben 1. März 2016 Warten wir noch einige Generationen ab, dann wirds auch bezüglich der Reichweite, und noch wichtiger schnellerer Aufladung/Akkuersatz, ebenfalls bergauf gehen. Die Reichweite ließe sich nur durch noch großere Akkus erhöhen, dann müsste man schon auf 800V gehen und die würden dann über eine Tonne wiegen. Die Aufladezeiten würden sich damit an allen bisherigen Ladestationen verdoppeln und man müsste völlig neue bauen wenn es schneller gehen sollte. An der normalen 230V Steckdose würde es dann schon 66h dauern. In den letzten 20 Jahren ist seit dem Lithium Akku der eine deutliche Verbesserung dargestellt hat nichts wirklich besseres entwickelt worden und es gibt überhaupt keinerlei Ansatz oder Aussicht das in absehbarer Zeit es einen Akku mit höherer Energiedichte geben wird. Da kommt in absehbarer Zeit nichts. Das einzige was man mit Massenproduktion machen kann ist den Preis für die Akkus zu senken. Das wars dann aber auch schon und die Nachteile werden bleiben.Man hat auch schon mal riesige Kondensatoren verwendet, die kann man super schnell laden speichern aber nicht viel. Für einen Bus hat das bis zur nächsten Haltestelle gereicht wo er dann induktiv geladen wurde. Ist natürlich auch nicht die Lösung für das Problem. Solange hierzulande der meiste Strom noch aus dem Verbrennen von Kohle erzeugt wird sind Elektroauto sowiso ökologisch fragwürdig. Bei den wenigen Elektroautos ist das noch kein Problem. Allerdings wenn alle Auto elektrisch fahren sollten, hätte man ein Energiebedarf von über einem duzend neuen Atomkraftwerken. Dazu bräuchte man noch ein neues gigantisches Leitungsnetz. Momentan bekommt man es ja noch nicht mal hin ausreichend Leitungen für die par Windräder zu verlegen. Toyota hat aktuell auch wieder ein Wasserstoffauto (Mirai) auf dem Markt gebracht. Der ist in 5 Minuten wieder nachgetankt. Da bräuchte man nur noch das Tankstellennetz ausbauen und schon sind alle Problem gelöst die sich beim Batterieauto gar nicht lösen lassen. Regenerativ herstellen ließe sich Wasserstoff prinzipiell auch. So lange rollen Autos mit Elektromotoren halt noch nicht durch die Welt und wie weit Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren kurz nach ihrer Entwicklung waren, brauchen wir glaub ich nicht gross zu thematisieren. Die rollen schon ziemlich lange durch die Welt seit 1880 etwa schon.Allein das nicht wirklich lösbare Problem mit den Batterien und der Reichweite verhindert zuverlässig eine größere Verbreitung. Fortschrittsfeindliche Einstellungen vertragen sich einfach wunderbar mit eigener Abhängigkeit von topmoderner Technik ... <_< Fortschritt kommt nicht vom blinden Glauben an ein Wunder sondern dem erkennen was geht und was nicht geht. Würde übrigens ein Handy mit Verbrennungsmotor auch besser fotografieren? Vor ein par Jahren war der große Hype aller "Fortschrittsgläubigen" die Miniaturbrennstoffzelle die so klein sein sollte das sie Handys, Notebooks und all die mobilen elektronischen Geräte lange mit Strom versorgen kann. Es sollte nur noch eine Frage der Zeit sein bis die Prototypen serienreif sind, einfach fortschrittsgläubig warten und schon kommen sie. Tat sie aber nicht alles wieder in den Schubladen verschwunden bzw. Pleite gegangen. Ein Teil ist jetzt doch noch auf den Markt gekommen allerdings so groß das es weder in ein Handy noch in ein Notebook passt und nur zum Nachladen taugt. Das allerdings auch so schlecht und teuer das jeder konventionelle externe Akkupack deutlich besser und billiger ist. Die Handys würden auch so schon viel länger halten wenn man sie einfach etwas dicker mit einem größeren Akku bauen würde. Das geht natürlich nicht es muss immer noch 0,3mm dünner als die dünnste Konkurenz sein. Ich warte noch auf den Hersteller der das dünnste Handy ganz ohne Akku auf den Markt bringt das dann extern versorgt werden muss Kleinkram hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User73706 Geschrieben 1. März 2016 Share #980 Geschrieben 1. März 2016 Sehr interessant und vieles sehr richtig. Ich stimme Hans zu und das ist es halt, was hier immer wieder durchklingt. Muss-Abgrenzung (warum eigentlich, was hilft es, was macht es besser oder anders?) und damit Ausgrenzung. Darüber stellen und nicht auf die gleiche Stufe. Obwohl die Industrie das ganze Thema sehr ernst nimmt, stellen alte Hasen auf stur und wollen mit diesen kleinen unergonomischen Brettchen nicht in einen Topf geworfen werden. Warum ist es so schlimm, einem Smartphonefotografen auf Augenhöhe zu begegnen. Will man nicht auch auf Augenhöhe mit einem Hasselbladfotografen gesehen werden, wenn die Ergebnisse stimmen? Warum abstufen, abgrenzen, loslösen? Warum sich nicht gegenseitig unterstützen und anerkennen? Verstehe ich nicht. Kameras sind Kameras, Fotos sind Fotos und Menschen sind Menschen. Egal ob klein oder groß, flach oder breit, von Olympus, Canon oder Apple. Abgrenzungen helfen bei was? specialbiker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bluescreen222 Geschrieben 2. März 2016 Share #981 Geschrieben 2. März 2016 (bearbeitet) Abgrenzungen helfen bei was?Die helfen beim unterscheiden. Z.B hier: Menschen sind Menschenaber Männer sind die mit Pimmel. Und wenn sie sich Frau nennen, können sie immer noch keine Kinder kriegen, weshalb Frauen die besseren Frauen sind. bearbeitet 2. März 2016 von Bluescreen222 micharl hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 2. März 2016 Share #982 Geschrieben 2. März 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Sehr interessant und vieles sehr richtig. Ich stimme Hans zu und das ist es halt, was hier immer wieder durchklingt. Muss-Abgrenzung (warum eigentlich, was hilft es, was macht es besser oder anders?) und damit Ausgrenzung. Darüber stellen und nicht auf die gleiche Stufe. Obwohl die Industrie das ganze Thema sehr ernst nimmt, stellen alte Hasen auf stur und wollen mit diesen kleinen unergonomischen Brettchen nicht in einen Topf geworfen werden. Warum ist es so schlimm, einem Smartphonefotografen auf Augenhöhe zu begegnen. Will man nicht auch auf Augenhöhe mit einem Hasselbladfotografen gesehen werden, wenn die Ergebnisse stimmen? Warum abstufen, abgrenzen, loslösen? Warum sich nicht gegenseitig unterstützen und anerkennen? Verstehe ich nicht. Kameras sind Kameras, Fotos sind Fotos und Menschen sind Menschen. Egal ob klein oder groß, flach oder breit, von Olympus, Canon oder Apple. Abgrenzungen helfen bei was? O Mann. Diese Unterstellungen sind einfach nicht totzukriegen. Du und Hans versuchen durch Dramatisierung der Argumente derjenigen, die eine andere Meinung haben, ihre eigene Position zu belegen, mit Argumenten, die überhaupt nichts mit dem Thema zu tun haben und schon gar nicht mit den Standpunkten, der meisten, die ein Smartphone nicht für eine "echte Kamera" halten. Es geht nicht um Ausgrenzung, Anerkennung, Augenhöhe oder ähnlichem Schmarrn. Kameras und Smartphones sind grundverschiedene Produkte, also sollte man sie nicht gleich bezeichnen. Smartphones sind ergonomisch eben tatsächlich nur Brettchen, 98% der Kameras sind dies nicht. Es gibt weitere signifikante Unterscheide, auch Aspekte, in denen Kameras wesentlich eingeschränkter sind. Ich bin mir ziemlich sicher, würde man die meisten Menschen fragen, was eine Kamera ist, würden sie nicht Smartphone sagen. Ginge ich in ein Geschäft und würde nach einer guten Kamera fragen, würde mir kein Verkäufer ein Smartphone nahelegen. Wenn schon das Wort "Fakten" gebraucht wird, sind es diese. Und selbstverständlich gibt es auch persönliche Ansichten. Meine ist, dass ich Smartphones als fotografisches Gerät ergonomisch für grottenschlecht halte. Habe ich damit irgendjemanden, der ein Smartphone nutzt herabgesetzt oder ausgegrenzt. Nö. Ich würde auch niemandem, der nach einem fotografischen Aufnahmegerät sucht, ein Smartphone empfehlen. Auch das ist mein Standpunkt, der sich durch den bisherigen Diskussionsverlauf nicht ändern wird. Weder die Geräte noch die Argumente für das Smartphone überzeugen mich halt. Viewfinder und Digicat haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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tgutgu Geschrieben 2. März 2016 Share #983 Geschrieben 2. März 2016 In einer Hinsicht geht es übrigens tatsächlich um Abgrenzung: dass Smartphone und Kameras zwei grundverschiedene Geräteklassen sind. Diese Abgrenzung wertet aber weder das eine noch das andere auf oder ab. Bzgl. "Workflow" unterwegs halte ich eine Trennung von Bildaufnahmegerät und Kommunikationsgerät für die fortschrittlichere Methode, weil die unterschiedlichen Tätgikeiten dann mit jeweils dafür optimierten Geräten vorgenommen werden. Als mobiles Kommunikationsgerät für den mobilen fotografischen Workflow würde ich auch eher ein Tablet empfehlen als ein Smartphone. Ich selbst mache das ja schon seit längerem so. Fotografieren mit der "echten Kamera" und Bildspeicherung, Bildbetrachtung, Bildaussortierung und gelegentlich auch das Posten von Bildern mit dem Tablet (iPad). Für alle Aspekte außer dem Fotografieren halte ich das Tablet (das niemand als ein Smartphone bezeichnen würde) für das weitaus besser geeignete Gerät als das Smartphone. Es ist gerade bzgl. Bildern auch viel kommunikativer. Es macht deutlich mehr Freude, anderen Personen Bilder auf einem Tablet zu zeigen als auf einem Smartphone. Auf Reisen fotografiere ich mit meiner "echten Kamera". Die Übertragung der Bilder auf das iPad über die Speicherkarte geht im Handumdrehen. Das mache ich z.T. auch mehrmals täglich, wenn ich auf Reisen bin. Die technische und fotografische Bildqualität lässt sich auf einem Tablet besser beurteilen und auch das Sortieren und Verwalten der Bilder ist komfortabler. Oft zeige ich gute Bilder meinen Mitreisenden unterwegs auf meinem Tablet. Sofern eine gute Netzverbindung besteht, zeige ich anderen auch gerne Bilder aus meinen Flickr Alben über mein Tablet. Daher: für einen komfortablen und pragmatischen Workflow empfehle ich eher auf für den Arbeitsschritt ergonomisch gute Geräte zu setzen als auf eine eierlegende Wollmilchsau. Für das Smartphone spricht "nur" seine Kompaktheit und dass man sowieso immer eins dabei hat (jedoch meist eher für alles andere als fürs Fotografieren). Das ist natürlich ein wichtiger Aspekt, der dazu führt dass viele auch mit dem Smartphone fotografieren. Dennoch sollte man die unterschiedlichen Geräte lieber konkret bei ihrem Namen nennen (Kamera, Tablet, Smartphone) als zu verwässern. Diese Geräte haben halt sehr unterschiedliche Eigenschaften, die auch ihren Einsatz als fotografisches Werkzeug entscheidend bestimmen. Viewfinder und Digicat haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pizzastein Geschrieben 2. März 2016 Share #984 Geschrieben 2. März 2016 Nur habe ich schon seit meiner Jugend meinen eigenen Kopf benutzt und nicht jedem trend nachgerannt und anderen nachgeäfft. Ich bin kein Lemming, ich mache vieles anders und das ist für mich gut so. Von anderen wünsche ich mir nur gesunden Menschenverstand. Das sind haltlose Unterstellungen. Diejenigen hier, die ein Samrtphone als Kamera einsetzten, tun dies sehr bewusst und vetreten ihre Meinung gegen heftige Gegenwehr. Die als Lemming zu bezeichen und den gesunden Menschenverstand abzusprechen ist überheblich und absurd. specialbiker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bluescreen222 Geschrieben 2. März 2016 Share #985 Geschrieben 2. März 2016 Diejenigen hier, die ein Samrtphone als Kamera einsetzten, tun dies sehr bewusst und vetreten ihre Meinung gegen heftige Gegenwehr. Und die, die auf Kameras zurückgreifen, tun dies ebenfalls sehr bewusst und vetreten ihre Meinung gegen m.E. noch heftigere Gegenwehr. Und nun? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
m.c.reloaded Geschrieben 2. März 2016 Share #986 Geschrieben 2. März 2016 Ich hatte glaube ich temporär die Meinung vertreten, dass smartphones keine echten Kameras sind. Die Tatsache der weit verbreiteten Benutzung dieser Funktion macht sie wohl zu echten Kameras in der Wahrnehmung der Benutzer, also sei es so. Echte Kameras mit kleineren und größeren handicaps. Sony hatte eine zeitlang ähnliche Kameras in der Produktion. TZ hieß die Serie wenn ich mich recht erinnere. Checkkartenformat, Periskopobjektiv, touchscreen und 1/2,3'' Sensor. Heute gibts die nicht mehr, weil sie von den smartphones rechts überholt wurden. specialbiker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 2. März 2016 Share #987 Geschrieben 2. März 2016 (bearbeitet) Gut. Dann verzichten wir künftig auf den Begriff "Kamera" und reden nur noch von "smarten Bildaufnahmegeräten", weil ja ohnehin alles das Gleiche ist. Nur führt das zu nichts. Sprache lebt von Differenzierung und Smartphones und Kameras sind unterschiedlich genug, dass sie von einander abgegrenzt werden sollten. Die Leute, welche die Geräte nutzen machen das ja ohnehin. Dass es einige wenige Geräte gibt, die etwas schwierig einzuordnen sind, widerspricht dem nicht. Es gibt aber kein Smartphone, dass auch nur im entferntesten Ähnlichkeit mit den typischen Vertretern der verschiedenen Kameragattungen hat. Meiner Ansicht nach hat die Verbreitung der Nutzung nichts mit der Begrifflichkeit zu tun. Diese sollte sich an den Geräteeigenschaften und -charakteristika orientieren. Ich kann mit einem Tablet weitestgehend das Gleiche tun wie mit einem Smartphone, dennoch werden Tablets nicht als Smartphone bezeichnet. Sie werden aufgrund der Eigenschaften gekauft, die es vom Smartphone unterscheiden. Bei Kameras ist das genauso. bearbeitet 2. März 2016 von tgutgu Viewfinder und Bluescreen222 haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
m.c.reloaded Geschrieben 2. März 2016 Share #988 Geschrieben 2. März 2016 http://www.dpreview.com/products/sony/compacts/sony_dsctx9 TX Serie meinte ich. Bei den TX cameras hat niemand gesagt, dass es keine echten Kameras sind. Es waren schicke lifestyle Kameras für die Hemdtasche oder die Handtasche. Ich möchte behaupten, dass man mit einem der aktuellen besseren smartphones vergleichbar gute Bilder hinbekommt und das smartphone in der Bedienbarkeit auch nicht schlechter ist. Es hat nicht jedes handy ein zoombares Objektiv, aber das ist schon der einzige Nachteil, der mir ggü. einer TX camera einfällt. Vielleicht hat man die heutige Diskussion damals nicht geführt, weil die TX cameras keine Revolution ausgelöst haben, im gegensatz zu den smartphones. specialbiker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pizzastein Geschrieben 2. März 2016 Share #989 Geschrieben 2. März 2016 Und die, die auf Kameras zurückgreifen, tun dies ebenfalls sehr bewusst und vetreten ihre Meinung gegen m.E. noch heftigere Gegenwehr. Und nun? Nun sind beide Seiten keine Lemminge und Konsumzombies (der indirekte Vorwurf kam aber nur in eine Richtung). specialbiker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben 2. März 2016 Share #990 Geschrieben 2. März 2016 (bearbeitet) aber Männer sind die mit Pimmel. Und wenn sie sich Frau nennen, können sie immer noch keine Kinder kriegen, weshalb Frauen die besseren Frauen sind. Hmm, was genau meinst du mit "Frau" und "Mann" und "die mit Pimmel"? Könntest du anhand der – aktuell zumindest schon in den englischsprachigen Versionen – Gender-Kategorien von Facebook näher darauf eingehen? Agender Androgyne Androgynes Androgynous Asexual Bigender Cis Cis Female Cis Male Cis Man Cis Woman Cisgender Cisgender Female Cisgender Male Cisgender Man Cisgender Woman F2M Female to Male Female to male trans man Female to male transgender man Female to male transsexual man FTM Gender Fluid Gender neutral Gender Nonconforming Gender Questioning Gender Variant Genderqueer Hermaphrodite Intersex Intersex man Intersex person Intersex woman Male to Female Male to female trans woman Male to female transgender woman Male to female transsexual woman Man M2F MTF Neither Neutrois Non-binary Other Pangender Polygender T* man T* woman Trans Trans Female Trans Male Trans Man Trans Person Trans*Female Trans*Male Trans*Man Trans*Person Trans*Woman Transexual Transexual Female Transexual Male Transexual Man Transexual Person Transexual Woman Transgender Female Transgender Person Transmasculine Two* person Two-spirit Two-spirit person Woman Vielleicht erfordert es einfach auch einiger weiterer Kategorien für Kameras ...? bearbeitet 2. März 2016 von flyingrooster specialbiker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pizzastein Geschrieben 2. März 2016 Share #991 Geschrieben 2. März 2016 Sprache lebt von Differenzierung... Vielleicht erfordert es einfach auch einiger weiterer Kategorien für Kameras ...? Das sollten wir im Forum hier einführen. Immerhin ist dieses Forum kein "Kameraforum", sondern, in Abgrenzung zu anderen Foren, ein "Systemkameraforum". Kategorien könnten sein: Smartphonekamera, Systemkamera, Spiegelreflexkamera, Bridgekamera, Edelkompaktkamera, Kompaktkamera, Mittelformatkamera, Messsucherkamera, ... . Dazu kämen dann noch analoge Vertreter und auf Videos optimierte Videosystemkameras. specialbiker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 2. März 2016 Share #992 Geschrieben 2. März 2016 http://www.dpreview.com/products/sony/compacts/sony_dsctx9 TX Serie meinte ich. Bei den TX cameras hat niemand gesagt, dass es keine echten Kameras sind. Es waren schicke lifestyle Kameras für die Hemdtasche oder die Handtasche. Ich möchte behaupten, dass man mit einem der aktuellen besseren smartphones vergleichbar gute Bilder hinbekommt und das smartphone in der Bedienbarkeit auch nicht schlechter ist. Es hat nicht jedes handy ein zoombares Objektiv, aber das ist schon der einzige Nachteil, der mir ggü. einer TX camera einfällt. Vielleicht hat man die heutige Diskussion damals nicht geführt, weil die TX cameras keine Revolution ausgelöst haben, im gegensatz zu den smartphones. Ich sagte ja, dass es Übergänge gibt. Aber die TX ist nicht unbedingt ein typischer Vertreter "echter Kameras". Hätte sie Apps und Netzanbindung würde ich sie eher zu den Smartgeräten einordnen. Klar ist, dass die TX ausschließlich zum Fotografieren entworfen wurde. Im Gegensatz zu Smartphones. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
m.c.reloaded Geschrieben 2. März 2016 Share #993 Geschrieben 2. März 2016 Ich sagte ja, dass es Übergänge gibt. Aber die TX ist nicht unbedingt ein typischer Vertreter "echter Kameras". Hätte sie Apps und Netzanbindung würde ich sie eher zu den Smartgeräten einordnen. Klar ist, dass die TX ausschließlich zum Fotografieren entworfen wurde. Im Gegensatz zu Smartphones. Die Frageformulierung dieses threads hats in sich. Vielleicht sollte man eher von guten oder schlechten Kameras sprechen, das würde das Ergebnis vereinfachen. TX ist eine echt schlechte Kamera. Die TX hatte noch das zweite Entwicklungsziel, ein lifestyle Produkt zu sein, das man mit sich trägt und repräsentiert, dass der Träger modisch immer das neueste hat. Das bring sie wieder näher an die smartphone Kategorie heran. tgutgu hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User73706 Geschrieben 2. März 2016 Share #994 Geschrieben 2. März 2016 Die TX war damals eine absolut gute und beliebte Point-und-Shoot die sogar wasserdicht war. Der wird also auch der Kamerastatus abgesprochen? Mit anderen Smartphonefotografen spricht man übrigens davon, dass man "seine Kamera" eben immer dabei hat und dadurch Fotos machen kann, die sonst gar nicht zustande gekommen wären, weil man sie eben verpasst hätte. Und nur weil einem selbst die Ergonomie und das Bedienkonzept nicht liegt, liegt es anderen vielleicht umso mehr. Das ist eben immer eine Sache der Perspektive und des Standpunktes. Die sollte man denen, die es nutzen vielleicht nicht aberkennen und sie damit diskriminieren. Bei Apple sind 800 Menschen damit beschäftigt die Kamera immer besser zu machen. Scheint irgendwie Gewicht und Wert zu haben, so eine "unechte" Kamera http://www.theverge.com/2015/12/20/10631330/iphone-camera-team-800-people Die Technik dahinter wird auch immer interessanter http://www.macrumors.com/2016/03/01/dual-camera-smartphones-killer-apps/ Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 2. März 2016 Share #995 Geschrieben 2. März 2016 (bearbeitet) Die TX war damals eine absolut gute und beliebte Point-und-Shoot die sogar wasserdicht war. Der wird also auch der Kamerastatus abgesprochen? Mit anderen Smartphonefotografen spricht man übrigens davon, dass man "seine Kamera" eben immer dabei hat und dadurch Fotos machen kann, die sonst gar nicht zustande gekommen wären, weil man sie eben verpasst hätte. (...) Nö, der TX hat keiner den Status einer Kamera abgesprochen, sofern "Kamera" überhaupt ein Status ist (ist er mMn. gar nicht, das ist eher Deine Zuschreibung, welche "Kamera" mit einem besonderen Nimbus verbindet. Kamera ist mMn. ein Gerätetyp). Ich kenne keinen Smartphone Nutzer, der von seinem Smartphone als "seine Kamera" spricht, obwohl sie gelegentlich damit fotografieren. Diese Personen müssen eine Ausnahme sein. Ich kenne auch den Begriff "Smartphonefotograf" nicht, das scheint eine besondere Erfindung in bestimmten Kreisen zu sein. Ebensowenig kenne ich "DSLR-Fotografen" oder "Systemkamerafotografen". Begriffe wie Portraitfotograf, Naturfotograf, Hochzeitsfotograf, Reisefotograf, Pressefotograf etc. etc. sind mir dagegen geläufig. Ansonsten gibt es auch noch Hobbyfotografen (wozu ich mich auch zähle). Bei diesen Fotografen dürfte die Nutzung "echter Kameras" bei weitem überwiegen (aus naheliegenden Gründen). bearbeitet 2. März 2016 von tgutgu Viewfinder und Digicat haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 2. März 2016 Share #996 Geschrieben 2. März 2016 (...) Bei Apple sind 800 Menschen damit beschäftigt die Kamera immer besser zu machen. Scheint irgendwie Gewicht und Wert zu haben, so eine "unechte" Kamera http://www.theverge.com/2015/12/20/10631330/iphone-camera-team-800-people Die Technik dahinter wird auch immer interessanter http://www.macrumors.com/2016/03/01/dual-camera-smartphones-killer-apps/ Schön, dass bei Apple so viele Menschen damit beschäftigt sind, das Bildaufnahmemodul zu verbessern. An der Ergonomie als fotografisches Werkzeug tut sich leider wenig (oder Gott sei Dank, dann wäre das iPhone kein Smartphone mehr). Es wird halt ein neuer Sensor und Bildprozessor eingebaut und das Objektiv mutmaßlich verbessert. Leicht auswechelbare Akkus und Speichermedien gibt es nach wie vor nicht. Weitere Attribute, die viele an "echten Kameras" schätzen, wie Sucher und gute Bedienelemente gibt es auch nicht. Das iPhone wird schon ein Smartphone bleiben und nicht zu einer "echten Kamera" mutieren. Digicat und Viewfinder haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kleinkram Geschrieben 2. März 2016 Share #997 Geschrieben 2. März 2016 Bei Apple sind 800 Menschen damit beschäftigt die Kamera immer besser zu machen. Scheint irgendwie Gewicht und Wert zu haben, so eine "unechte" Kamera Bei Google sind viele Menschen damit beschäftigt, für's selbstfahrende Auto die Kameras immer besser zu machen. Baut Google die selbstfahrende Kamera? Digicat hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bluescreen222 Geschrieben 2. März 2016 Share #998 Geschrieben 2. März 2016 Das ist eben immer eine Sache der Perspektive und des Standpunktes. Die sollte man denen, die es nutzen vielleicht nicht aberkennen und sie damit diskriminieren. Das haben wir doch jetzt schon ein paar mal durch. Ja, man kann mit dem Kameramodul eines Smartphones Bilder machen, wenn man sich mit fester Weitwinkelbrennweite, Winzsensor, eingeschränkter Ergonomie etc zufrieden gibt. Es gibt aber auch jede Menge fotografische Sparten, die man mit dem Kameramodul eines Smartphones nicht abdecken kann weil es technisch dazu nicht in der Lage ist. Um ein paar davon aufzuzählen: Fotos mit irgendeiner anderen Brennweite als WW fest, hochauflösende Fotos, Fotos mit guter Qualität bei schlechtem Licht, Fotos, die Freistellung erfordern, Fotos, die einen schnellen AF oder Nachführ-AF erfordern, Fotos bei denen man in der Lage sein muss, Blende und Verschlusszeit frei zu wählen zund vieles mehr. Wenn man diese Sparten abdecken möchte, kauft man sich eine richtige Kamera, wenn man das nicht möchte, macht man halt Smartphonebilder. Das ist völlig legitim und jedem selbst überlassen. tgutgu und Digicat haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User73706 Geschrieben 2. März 2016 Share #999 Geschrieben 2. März 2016 Nö, der TX hat keiner den Status einer Kamera abgesprochen, sofern "Kamera" überhaupt ein Status ist (ist er mMn. gar nicht, das ist eher Deine Zuschreibung, welche "Kamera" mit einem besonderen Nimbus verbindet. Kamera ist mMn. ein Gerätetyp). Ich kenne keinen Smartphone Nutzer, der von seinem Smartphone als "seine Kamera" spricht, obwohl sie gelegentlich damit fotografieren. Diese Personen müssen eine Ausnahme sein. Ich kenne auch den Begriff "Smartphonefotograf" nicht, das scheint eine besondere Erfindung in bestimmten Kreisen zu sein. Ebensowenig kenne ich "DSLR-Fotografen" oder "Systemkamerafotografen". Begriffe wie Portraitfotograf, Naturfotograf, Hochzeitsfotograf, Reisefotograf, Pressefotograf etc. etc. sind mir dagegen geläufig. Ansonsten gibt es auch noch Hobbyfotografen (wozu ich mich auch zähle). Bei diesen Fotografen dürfte die Nutzung "echter Kameras" bei weitem überwiegen (aus naheliegenden Gründen). Und weil Du keine kennst, die vielleicht auch eher weniger "ernsthaft" mit dem Smartphone fotografieren und das nicht so nennen, ist das auch so? Und weil Du den Begriff Smartphonefotografie nicht kennst, gibt es ihn auch nicht oder ist er nicht gebräuchlich? Wenn man sich in diesen Kreisen nicht aufhält und sich nicht auskennt, warum urteilt man dann über sie? Allein schon "in bestimmen Kreisen", und wenn es eine "Erfindung" ist "so what"? Wenn es diese ganzen Namen für Fotografen gibt, darf man keine neue/andere Art der Fotografenart hinzufügen? Wo ist das Problem? Das ist es was Hans und ich meinen. Unterschwellig wird "diesen Kreisen" ein gewisser Status aberkannt und leicht belächelnd gesehen und die Frage bleibt: warum? Warum werden "diese bestimmten Kreise" nicht einfach dazu gezählt. Als weiterer Teil der großen Fotografenfamilie willkommen geheißen? Wenn das die Industrie immer mehr macht, warum nicht auch die breite Fotografenschaft. Nur weil Du auf einen Auslöser drückst und die andern aufs Display oder den dedizierten Hardwareknopf? Ich persönlich schließe niemanden aus. Weil es mir egal ist ob er das Foto mit was auch immer gemacht hat. Hauptsache es gefällt mir, wie er da hingekommen ist, ist für mich egal. specialbiker und mb-de haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pizzastein Geschrieben 2. März 2016 Share #1000 Geschrieben 2. März 2016 An der Ergonomie als fotografisches Werkzeug tut sich leider wenig (oder Gott sei Dank, dann wäre das iPhone kein Smartphone mehr). Es wird halt ein neuer Sensor und Bildprozessor eingebaut und das Objektiv mutmaßlich verbessert. Leicht auswechelbare Akkus und Speichermedien gibt es nach wie vor nicht. Weitere Attribute, die viele an "echten Kameras" schätzen, wie Sucher und gute Bedienelemente gibt es auch nicht. Ergonomie ist Geschmacksache. Das mit den wichtigen Charaktermerkmalen Akku und Speichermedium hatten wie schon mal (eignet sich nicht als Kameradefinition). Und einen Sucher haben eine ganze Reihe an Kameras nicht. Alles Kritrien, die nicht aussgekräftig sind. specialbiker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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