specialbiker Geschrieben 10. Februar 2016 Share #101 Geschrieben 10. Februar 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Was meckert ihr denn dauernd? Einfach eine kleinere Speicherkarte nehmen und damit Film simulieren.. hab ich schon gemacht - mit dem Bleichbad waren dann aber auch die Bilder weg Hans hella und flyingrooster haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 10. Februar 2016 Geschrieben 10. Februar 2016 Hi specialbiker, Das könnte für dich interessant sein: Sind 16 Megapixel genug? . Da findet jeder was…
Kleinkram Geschrieben 10. Februar 2016 Share #102 Geschrieben 10. Februar 2016 Was meckert ihr denn dauernd? Einfach eine kleinere Speicherkarte nehmen und damit Film simulieren.. Seit sich die SD als Standard durchgesetzt hat, kann man sie überall kaufen. Für Askese schlecht. meuffel hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aaron Geschrieben 10. Februar 2016 Share #103 Geschrieben 10. Februar 2016 Wie war das in der Guten Alten Zeit beim Diaabend? 60 sind genug oder die Folge musste optimal zusammengestellt oder der Vortragende genau so gut reden wie fotografieren können.Wenn der Wein, der während der Bilderschau gereicht wird gut ist, schaue ich mir auch mehr wie 150 an, ob sie verdreht sind, ist mir dann auch ega, Hauptsache jemand schenkt nach. Prost! Puenktchen hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
joachimeh Geschrieben 10. Februar 2016 Share #104 Geschrieben 10. Februar 2016 Wenn der Wein, der während der Bilderschau gereicht wird gut ist, schaue ich mir auch mehr wie 150 an, ob sie verdreht sind, ist mir dann auch ega, Hauptsache jemand schenkt nach. Prost! gib es zu, es sind nur 75 Puenktchen hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viewfinder Geschrieben 10. Februar 2016 Share #105 Geschrieben 10. Februar 2016 (bearbeitet) Da ist noch Luft nach oben...auch preislich http://www.heise.de/foto/meldung/100-Megapixel-Spiegellose-Systemkamera-von-Phase-One-3095782.html btw: da gibt es 16 MP rein rechnerisch für 8.480 Euro Ob das die Wetzlarer bei der Preisgestaltung inspiriert? (24 MP im SL-Kit 11.200 Euro, sogar noch ein Tick weniger als bei Phase One 24MP=12.720 Euro) Da fragt vielleicht der Phase One Dealer "100 MP geschnitten oder am Stück?" bearbeitet 10. Februar 2016 von Viewfinder Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
user_83132 Geschrieben 10. Februar 2016 Share #106 Geschrieben 10. Februar 2016 Wie war das in der Guten Alten Zeit beim Diaabend? Den gab es damals™ standesgemäss in 3D, mit zwei Projektoren und Pola-Brillen Da ist noch Luft nach oben...auch preislich http://www.heise.de/foto/meldung/100-Megapixel-Spiegellose-Systemkamera-von-Phase-One-3095782.html Ich würde sie ja testen, leider gibt's hier kein Forum für Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
norbert2.0 Geschrieben 11. Februar 2016 Share #107 Geschrieben 11. Februar 2016 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Meine Hauptkamera, die ich durch die Landschaften und die Natur schleife, ist die mehr als eine Dekade alte Nikon D200 mit ihrem 10 Mp.-CCD. Mehr Pixel habe ich noch nie vermisst, für mich bedeutet Fotografie, vor der Aufnahme den Bildauschnitt festzulegen und nicht danach. Solange mir - als Jpeg-"Knipser" - die Bildanmutung der alten Dame besser gefällt als z.B. die Bildanmutung der 16 Mp. mFT-CMOS und mich riesige Dateien a'la Sony A7 R oder Nikon D810 nicht reizen, geht mir das mit den immer mehr Megapixeln einfach am A**** vorbei. Btw., mir reichen auch immer noch die 90 Ps meines Diesel-Youngtimers. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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micharl Geschrieben 11. Februar 2016 Share #108 Geschrieben 11. Februar 2016 Wie war das in der Guten Alten Zeit beim Diaabend? 60 sind genug oder die Folge musste optimal zusammengestellt oder der Vortragende genau so gut reden wie fotografieren können.Auch die Fesselung und Knebelung der Zuschauer war ein gerne eingesetztes Mittel. Viewfinder, Basteloz, specialbiker und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viewfinder Geschrieben 11. Februar 2016 Share #109 Geschrieben 11. Februar 2016 Auch die Fesselung und Knebelung der Zuschauer war ein gerne eingesetztes Mittel. Das war nur die ersten harmlosen Mittel, um den natürlichen Fluchtinstinkt zu unterbinden. Sobald das Gebläse des Projektors surrte erfolgte die erbarmungslose Einschläferung der Opfer, die wenigstens sehr rasch einsetzte Puenktchen hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
specialbiker Geschrieben 11. Februar 2016 Share #110 Geschrieben 11. Februar 2016 Da ist noch Luft nach oben...auch preislich http://www.heise.de/foto/meldung/100-Megapixel-Spiegellose-Systemkamera-von-Phase-One-3095782.html btw: da gibt es 16 MP rein rechnerisch für 8.480 Euro Ob das die Wetzlarer bei der Preisgestaltung inspiriert? (24 MP im SL-Kit 11.200 Euro, sogar noch ein Tick weniger als bei Phase One 24MP=12.720 Euro) Da fragt vielleicht der Phase One Dealer "100 MP geschnitten oder am Stück?" Dass Du auch immer an den Monumenten der Fototechnik herumnörgeln musst Hans Viewfinder hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
specialbiker Geschrieben 11. Februar 2016 Share #111 Geschrieben 11. Februar 2016 Meine Hauptkamera, die ich durch die Landschaften und die Natur schleife, ist die mehr als eine Dekade alte Nikon D200 mit ihrem 10 Mp.-CCD. Mehr Pixel habe ich noch nie vermisst, für mich bedeutet Fotografie, vor der Aufnahme den Bildauschnitt festzulegen und nicht danach. Solange mir - als Jpeg-"Knipser" - die Bildanmutung der alten Dame besser gefällt als z.B. die Bildanmutung der 16 Mp. mFT-CMOS und mich riesige Dateien a'la Sony A7 R oder Nikon D810 nicht reizen, geht mir das mit den immer mehr Megapixeln einfach am A**** vorbei. Btw., mir reichen auch immer noch die 90 Ps meines Diesel-Youngtimers. Sofern Du Deine Bilder auf den 1024 X 768 Pixeln eines 17 Zoll Röhrenmonitors betrachtest ergibt das in Summe ein schlüssiges Konzept - hat was Hans kirschm hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Viewfinder Geschrieben 11. Februar 2016 Share #112 Geschrieben 11. Februar 2016 Dass Du auch immer an den Monumenten der Fototechnik herumnörgeln musst Hans Ich nörgel doch nicht...ist doch eher ironisch. Doch mal ganz im Ernst: 100 MP in der Phase One, das ist so ziemlich das extremste im Augenblick. Man fragt sich, wann haben wir 100 MP in KB-Sensoren, die der ambitionierte Amateur dann unbedingt braucht und für die er dann gerne 1/10 oder 1/20 des Phase One Preises (53.000 €) berappt? Wahrscheinlich dauert das keine fünf Jahre...und wir haben dann hier einen aktualisierten Thread: "Sind 100 Megapixel genug?" specialbiker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kleinkram Geschrieben 11. Februar 2016 Share #113 Geschrieben 11. Februar 2016 Wahrscheinlich dauert das keine fünf Jahre...und wir haben dann hier einen aktualisierten Thread: "Sind 100 Megapixel genug?" Glaube ich nicht. Das Thema, das gewiss kommt, lautet : Sind 32 MP genug? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
itz_volker Geschrieben 11. Februar 2016 Share #114 Geschrieben 11. Februar 2016 Kennt von all denen die hier diskutieren die Auflösung seiner Objektive? Man sollte nicht nur die Output-Seite betrachten (Rechner, Speicherplatz etc) sonder sich mal überlegen was für eine Auflösung die verwendeten Objektive schaffen, die ist umgekehrt proportional zur Öffnung und geht mit grösserer Blende in die Knie. Stichwort: Numerische Apertur / Ernst Abbe Ursache: Lichtbeugung an einer Lochblende, jeder Punkt wird zu einem Beugungsscheibchen. Ob das Scheibchen mit 1, 2, 3, 4 oder 5 Pixeln detektiert wird ist Schaut euch einmal an was Leica und Olympus für Kameras anbieten für spitzen Stereoskope und Mikroskope, die arbeiten oft noch mit 5MP dafür aber mit gekühlten Sensoren und das Geld geht in die Objektive. Die Sterngucker verwenden riesige Durchmesser um eine vernünftige Auflösung hinzubekommen. Vielleicht hat es ja einen Grund warum diverse Hersteller ab und zu versuchen die Pixelzahl beim Nachfolgemodel zu reduzieren, schlechtere Bildqualität ist sicherlich nicht das Ziel. Volker Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
specialbiker Geschrieben 11. Februar 2016 Share #115 Geschrieben 11. Februar 2016 Kennt von all denen die hier diskutieren die Auflösung seiner Objektive? Man sollte nicht nur die Output-Seite betrachten (Rechner, Speicherplatz etc) sonder sich mal überlegen was für eine Auflösung die verwendeten Objektive schaffen, die ist umgekehrt proportional zur Öffnung und geht mit grösserer Blende in die Knie. Stichwort: Numerische Apertur / Ernst Abbe Ursache: Lichtbeugung an einer Lochblende, jeder Punkt wird zu einem Beugungsscheibchen. Ob das Scheibchen mit 1, 2, 3, 4 oder 5 Pixeln detektiert wird ist Schaut euch einmal an was Leica und Olympus für Kameras anbieten für spitzen Stereoskope und Mikroskope, die arbeiten oft noch mit 5MP dafür aber mit gekühlten Sensoren und das Geld geht in die Objektive. Die Sterngucker verwenden riesige Durchmesser um eine vernünftige Auflösung hinzubekommen. Vielleicht hat es ja einen Grund warum diverse Hersteller ab und zu versuchen die Pixelzahl beim Nachfolgemodel zu reduzieren, schlechtere Bildqualität ist sicherlich nicht das Ziel. Volker Diese an der Physik orientierte Betrachtungsweise ist nur die eine Seite der Medaille. Die andere Seite ist: Mathematik - wäre hätte das gedacht ;-) Die Bildverarbeitungsroutinen profitieren von hoher Auflösung, Schärfe, Helligkeit, Farbverläufe, Objektivkorrekturen (!): Das alles kann bei hohen Auflösungen viel besser gerechnet werden als in der Auflösung, die durch die Physik der Wiedergabekette gegeben ist. Das haben die Hersteller glücklicherweise erkannt und sind damit der von einigen propagierten 6MPix-Grenze entflohen Bei diesen 6MPix muss ich immer an die 35kmh denken, die bei Einführung der Eisenbahn als Maximalgeschwindigkeit angenommen wurde. Am Ende kann man ja downsampeln, wenn man möchte, spätestens an der Auflösung des Wiedergabemediums ist ja eh Schluss. Aber wenn ich den heutigen Stand betrachte: Für die Wiedergabe auf einem guten 5K Monitor ist die aktuelle Mittelklasse an Sensoren mit 20-24 MPix Auflösung perfekt vorbereitet: Etwas gecropt passt das Bild fast schon 1:1 auf den Monitor. Und dasselbe Bild versuchsweise auf 6MPix gerechnet sieht auf demselben Monitor einfach nur noch besch... aus Das zum Thema Auflösung und Physik - ich glaube nur noch, was ich selber gesehen habe Hans flyingrooster, Puenktchen und pizzastein haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tgutgu Geschrieben 11. Februar 2016 Share #116 Geschrieben 11. Februar 2016 (bearbeitet) Auch die Fesselung und Knebelung der Zuschauer war ein gerne eingesetztes Mittel. Ein interessant gesprochener Vortrag, durch aussagefähige Bilder untermauert, kann auch deutlich mehr Bilder als die angeblich sinnvolle Grenze von 60 Bildern beinhalten. Für einen einstündigen Vortrag würde das ja eine Standzeit von 1 Minute bedeuten, was viel zu lang ist. Meine Vorträge (wie gesagt nur in privatem oder kleinem semiöffentlichen Kreis) teilen sich meist in zwei Blöcke auf, mit einer 20-minütigen Pause dazwischen. Der erste Block ist oft eine Stunde lang, der zweite 25 bis 35 Minuten. Bildstandzeiten variieren zwischen 10 und 30 Sekunden (je nach gewünschten Effekten und thematischem und kompositorischem Zusammenhang der Bilder). Das ergibt bei einer 90 minütigen Vortragszeit um die 300 Bilder. Ich streue auch immer Karten und anderes Begleitmaterial ein, zunehmend auch mal eine kleine Videosequenz. Im Unterschied zu Dia, sind digitale Bilderschauen wesentlich abwechslungsreicher gestaltbar und lästige Magazinwechsel gibt es ohnehin nicht mehr. Ob eine Bilderschau mit 300 Bildern wirkt oder nicht, kommt auf das Thema und die Zuschauer an. Wer sich über eine Reise vorab informieren will oder nachher in Erinnerungen an eine Reise schwelgen möchte, langweilt sich auch bei einer höheren Bilderzahl nicht. Von nur wenig in Zusammenhang stehenden Bildern, die hauptsächlich um des künstlerischen Eindrucks willen gemacht worden sind, kann man natürlich nicht so viel zeigen, ebensowenig von Familienbildern. Insofern sind irgendwelche pauschalen Angaben, wie wiele Bilder man zeigen kann, nicht machbar. Es kommt wie immer darauf an. Um wieder auf das Thema zurückzukommen: für alle Vorträge haben 16 mpx gereicht. bearbeitet 11. Februar 2016 von tgutgu Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kleinkram Geschrieben 11. Februar 2016 Share #117 Geschrieben 11. Februar 2016 (bearbeitet) Kennt von all denen die hier diskutieren die Auflösung seiner Objektive? Man sollte nicht nur die Output-Seite betrachten (Rechner, Speicherplatz etc) sonder sich mal überlegen was für eine Auflösung die verwendeten Objektive schaffen, Vielleicht hat es ja einen Grund warum diverse Hersteller ab und zu versuchen die Pixelzahl beim Nachfolgemodel zu reduzieren, schlechtere Bildqualität ist sicherlich nicht das Ziel. Das ist hier schon mehrmals angesprochen worden. So ist mir das zu allgemein und, speziell der letzte Satz, Spekulation. Hast Du Vergleichszahlen? Nochmal: Die FZ300 hat 12 MP, das wären am 10 mal so großen MFT 120 MP. Wo liegen die auflösungsbedingten Unzulänglichkeiten der FZ? bearbeitet 11. Februar 2016 von Kleinkram specialbiker hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
noreflex Geschrieben 11. Februar 2016 Share #118 Geschrieben 11. Februar 2016 (bearbeitet) Sind 16 MP genug? Diese Frage könnte man auch so beantworten: Genug ist immer die MP-Zahl, die bei MFT gerade geboten wird. Hat eine Kamera weniger MP, dann ist das zwar immer noch o.k., aber es gibt halt besseres. Hat eine Kamera so viele MP, wie die aktuelle MFT-Top-Kamera, dann ist alles im grünen Bereich. Hat sie jedoch mehr MP, als das führende MFT-Model, ist das weggeworfenes Geld, da man mehr MP schlicht nicht benötigt! Die ausreichende MP-Zahl unterliegt also dem Wandel, endet aber zur jeweiligen Betrachtungsperiode immer mit dem aktuellen Model. Also in 2016 sind 20MP ausreichend! Hier die Historie: 2003: 5 MP (E1) 2004: 8 MP (E300) 2007: 10 MP (E3) 2009: 12 MP (E30) 2012: 16 MP (E-M5) 2016: 20 MP (Pen F) Ende der Entwicklung. Es ist absehbar, dass Olympus hier die Forschung und Entwicklung abgebrochen hat, weil mehr MP kein Mensch braucht. /Spass *** Ich denke, dass durch den Wettbewerb immer neue technologische Mauern fallen. Dass wir Handy-Displays mit Retina-Auflösung haben, dass unsere TV/Monitore demnächst 8K zeigen werden, dass alles wird dazu beitragen, dass auch die MP-Zahl bei allen Herstellern steigen wird. Wann ist es genug? Das hängt sicherlich von dem schwächsten Glied in der Darstellungskette ab. Bis vor kurzem wurden TV-Bilder noch mit 0,4MP gesendet. Langsam nähern wir uns echtem FullHD im TV (viele angebliche FullHD-Sendungen sind meines Wissens aufgeblasene HD-Qualitäten). Und 2MP (FullHD) ist eine Verfünffachung der Auflösung bei ca. Verdopplung der üblichen Bildschirmdiagonale. Neben dem Flaschenhals der Monitore (Auflösung) gibt es noch den Flaschenhals der Objektive. Viele Zoom-Optiken lassen z.Zt. etwa die Hälfte der rechnerischen Sensorauflösung "durch". Die billigeren z.T. nur ein Viertel! Ein 24-MP-Sensor bringt als nach dem Objektiv noch ca. 12 MP auf die Straße. Was passiert nun, wenn der Sensor 48MP liefern könnte? Kommen dann nach dem Objektiv noch 24 MP an oder sinkt die Effizienz? Ich glaube, dass viele User gute Festbrennweiten und hochauflösende Sensoren nachfragen werden. Ein paar gute Festbrennweiten bringen dann in ihrer ungecroppten Verwendung sehr gute detaillreiche Bilder und ermöglich zugleich, bei starker Croppung noch druckfähige Bilder zu erhalten. Die A7rII oder die 5dIIIs sind Beispiele für diesen Trend. Ich nehme an, dass wir in 2017/2018 eher über 30MP und mehr reden werden (APS-C und KB). bearbeitet 11. Februar 2016 von noreflex Puenktchen, kirschm, pizzastein und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
itz_volker Geschrieben 11. Februar 2016 Share #119 Geschrieben 11. Februar 2016 folgender link erklärt das mit der Auflösung und Blende ganz gut: http://www.trenholm.org/hmmerk/TIAOOFe.pdf Es ist übrigens erstaunlich das Panasonic keine Auflösung für seien Objektive angibt. Ich nehme mal an das sich auch Olympus und Sony zurückhalten. Wieso den eine neue Megapixel Kamera kaufen wenn das Glas es nicht hergibt. Spätestens wenn mit Tele und grosser Blende gearbeitet wird (wegen der Tiefenschärfe) ist die Auflösung hin. (Deshalb gibts ja auch die riesen Glasbausteine für ein paar Kiloeuros). Wozu dann eine MFT, wenn das Objektiv gross und schwer wird? Ich glaube den meisten wäre mit mehr Dynamik-Umfang beim Sensor und beim Monitor mehr geholfen, denn da kann unser Auge noch weit mehr als unsere Fotoapparate. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aaron Geschrieben 11. Februar 2016 Share #120 Geschrieben 11. Februar 2016 Wieso den eine neue Megapixel Kamera kaufen wenn das Glas es nicht hergibt. Gewagte Behauptung! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pizzastein Geschrieben 11. Februar 2016 Share #121 Geschrieben 11. Februar 2016 Spätestens wenn mit Tele und grosser Blende gearbeitet wird (wegen der Tiefenschärfe) ist die Auflösung hin. Weder die Objektive, noch Beugung erzeugen harte Grenzen, was Auflösung betrifft. Die allermeisten meiner Fotos mache ich bis max. Blende 11 (bzw. Blende 8 an APS-C). In diesem Blendbereich mag sein, dass man bei 100MP kaum mehr Details sehen als bei 50MP. Bei kleineren Blendwerten schon, ein anständiges Objektiv vorausgesetzt. Es gibt nun auch diesen high-resolution-modus bei MFT mit Sensorshift. Ich glaube, da kommen dann ca. 40MP raus. Und das scheint zu funktionieren... Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass Sensoren in absehbarer Zeit mehr Pixel haben werden, als wir unter "Feldbedingungen" auch wirklich pixelscharf bekommen (Verwackler, bewegte Motive, Fokus nicht 100% getroffen, ...). Eine schlimme Entwicklung für Pixelpeeper Ich glaube aber, wir werden uns ganz schnell daran gewöhnen, wenn es soweit ist. Vielleicht hört man dann auch auf, Dynamik und Rauschen auf Pixelebene zu bewerten, und man wird sehen, dass Bilder plötzlich ganz toll aussehen. wolfgang_r hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Markus B. Geschrieben 11. Februar 2016 Share #122 Geschrieben 11. Februar 2016 Sind 16 MP genug? ... ... ... Neben dem Flaschenhals der Monitore (Auflösung) gibt es noch den Flaschenhals der Objektive. Viele Zoom-Optiken lassen z.Zt. etwa die Hälfte der rechnerischen Sensorauflösung "durch". Die billigeren z.T. nur ein Viertel! Ein 24-MP-Sensor bringt als nach dem Objektiv noch ca. 12 MP auf die Straße. Was passiert nun, wenn der Sensor 48MP liefern könnte? Kommen dann nach dem Objektiv noch 24 MP an oder sinkt die Effizienz? Ich glaube, dass viele User gute Festbrennweiten und hochauflösende Sensoren nachfragen werden. Ein paar gute Festbrennweiten bringen dann in ihrer ungecroppten Verwendung sehr gute detaillreiche Bilder und ermöglich zugleich, bei starker Croppung noch druckfähige Bilder zu erhalten. Die A7rII oder die 5dIIIs sind Beispiele für diesen Trend. Ich nehme an, dass wir in 2017/2018 eher über 30MP und mehr reden werden (APS-C und KB). Interessanterweise und für mich überraschend fördern an einem sehr hochauflösenden Sensor (A7RII: 42MP) auch alte Objektive (wie in diesem Vergleich das Minolta MD 35mm/2.8) mehr Details zu Tage als z.B. an einem (auch schon beachtlichen) 24MP- Sensor (A7II) - und können erst noch besser abschneiden als neueste Rechnungen von über 12x teureren Gläsern: http://artaphot.ch/minolta-sr/objektiv-vergleiche/434-sony-a7rii-and-summilux-1-4-35mm-asph-sony-zeiss-fe-2-8-35mm-and-minolta-md-2-8-35mm pizzastein und noreflex haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pizzastein Geschrieben 11. Februar 2016 Share #123 Geschrieben 11. Februar 2016 http://artaphot.ch/minolta-sr/objektiv-vergleiche/434-sony-a7rii-and-summilux-1-4-35mm-asph-sony-zeiss-fe-2-8-35mm-and-minolta-md-2-8-35mm Interessanter Vergleich! Das alte Minolta lässt das neue Sony-Zeiss nicht gut dastehen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Horstl Geschrieben 11. Februar 2016 Share #124 Geschrieben 11. Februar 2016 Kennt von all denen die hier diskutieren die Auflösung seiner Objektive? ... Ja, von einigen ziemlich genau, von den meisten anderen kann ich sie zumindest grob abschätzen. Da es ja mittlwerweile in praktisch allen Systemen hoch auflösende Sensoren gibt, wundert mich schon ein bißchen warum zu diesem Thema immer noch solche Mythen (und auch absurde "Messergebnisse") herum geistern. .....Schaut euch einmal an was Leica und Olympus für Kameras anbieten für spitzen Stereoskope und Mikroskope, die arbeiten oft noch mit 5MP dafür aber mit gekühlten Sensoren und das Geld geht in die Objektive.... Das hat aber einen anderen Grund : in der Mikroskopie geht es meist um hohe Winkelauflösung bei kleinen Objekten und nicht um hohe absolute Auflösung (Bilder großer Felder). Dafür benötigt man eine möglichst hohe nA, typischerweise um die 1,4 (diese Grenze wurde mittlerweile mit speziellen Techniken überschritten). Traditionell wurde das gerne mit einer 100x Vergrößerung gekoppelt (paßt gut für visuelle Beobachtung), die effektive Blende liegt in diesem Fall bei etwa f/36 (direkte Abbildung am Sensor, dh. ohne nachträgliche Vergrößerung oder Verkleinerung). Eine Erhöhung der Sensorauflösung bringt hier nichts. Anders sieht es bei Objektiven aus, die eine relativ hohe nA bei geringer Vergrößerung haben - ein 60x Objektiv mit nA 1,4 hat z.B. eine effektive Blende von f/22, ein 10x nA 0,4 liegt bei etwa f/12 (und das womöglich mit einem Sehfeld von 26mm-da reicht ein 5MP-Sensor nie und nimmer) Die Kühlung dient dazu, sehr schwache Fluoreszenzsignale mit möglichst wenig Dunkelstrom erfassen zu können. .... Die Sterngucker verwenden riesige Durchmesser um eine vernünftige Auflösung hinzubekommen. .... Bereits mit 10cm Öffnung erreicht man eine Winkelauflösung von knapp einer Bogensekunde (etwa das, was die Erdatmosphäre bei guter Sicht zuläßt). Alles darüber hinaus ist bereits eine Form von Oversampling. Das bringt noch ein bißchen was, aber letztlich mit immer mehr Aufwand immer weniger. Größere Optiken ermöglichen z.B. Bilder mit besserem S/N-Verhältnis (bei gleicher Belichtungszeit), dh. man kann sie besser bearbeiten und durch Schärfung noch mehr raus holen, oder man kann durch den Geschwindigkeitsvorteil gezielt nur die beste Beobachtungszeit nutzen. Selbst 10m Riesen-Teleskope (Durchmesser!) können die Auflösung nur mehr geringfügig (vor allem dank raffinierter Methoden mit denen Störungen durch die Atmosphäre verringert werden) erhöhen. Durch die riesigen Durchmesser wird aber viel Licht gesammelt, und mit dem kann man arbeiten (hohe zeitliche Auflösung bei spektroskopische Untersuchungen z.B.) In der Astrofotografie ist es also ähnlich wie in der Mikroskopie - für kleine Objekte/starke Vergrößerung braucht man nicht viel Sensor-Auflösung (ein 1-2MP Sensor würde oft schon ausreichen), bei großen Feldern ist es genau umgekehrt, da kann er (fast) gar nicht genug Auflösung haben. LG Horstl wolfgang_r, acahaya und Puenktchen haben darauf reagiert 3 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sony Beach Geschrieben 13. Februar 2016 Share #125 Geschrieben 13. Februar 2016 Am Vollformat wollte ich nicht mehr unter 24 MP haben, die Aufloesung und die Vorteile bei der Bildgestalltung, machen einen schnell verwoehnt. Puenktchen hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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