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Sind 16 Megapixel genug?


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Hallo,

 

schaue ich mir die neuen aktuellen Kameras an, dann findet das Pixelrennen immer noch statt: Panasonix GX8 20 Megapixel, Fuji X-Pro2 20 Megapixel, Sony A7RII 42 Megapixel, jeder bietet immer mehr … Die schlimmste Entwicklung sind Kameras mit 1 Zoll Sensor, wo sich 20 Megapixel den weniger Platz teilen müssen. Ich finde zu Lasten des Kunden.

Ich finde das reicht liebe Produkt-Manager! Ich möchte lieber weniger Megapixel pro Sensorfläche und damit bessere Bildqualität, will heißen weniger Rauschen und höhere Dynamik und bessere Lichtempfindlichkeit. Aber zu bezahlbaren Preisen, nicht so wie bei der A7S und A7SII, wo ich für weniger Pixel mehr zahlen muss.

 

Was mein Ihr?

 

Matthias

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ich fotografiere viel und gern mit meiner alten fuji x100 (12 Megapixel). eigentlich reicht mir das. die bilder sind super scharf und lassen sich für meine ansprüche aureichend vergrößern...bin auf deiner seite.

 

ich hab kürzlich damit geliebäugelt eine sony rx1mk2 besitzen zu wollen. aber der gedanke an die folgekosten (schnellerer rechner, größere festplatten, etc...) hat mich dann zum glück wieder zur vernunft gebracht ;-)

 

42MP raw dateien sind schon mächtig groß...wenn ich nicht irre macht das bei einem urlaub mit 200 bildern etwa 160 GB nur raws...das muß man auch handln können.

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Bei MFT könnten m.E. 16Mpix 'etwas wenig' sein. Grund: diese Pixel verteilen sich auf das volle 4:3 Format. Wer das nicht nutzt und z.B. 3:2 oder 16:9 bevorzugt, der bekommt sogar deutlich weniger als 16MPix.

 

Finde daher ca. 20 Mpix oder etwas mehr bei APS-C (auf 3:2 verteilt) etwas 'beruhigender'... only my humble opinion...

 

Wenn man aber nicht pixelpeeped, dann sind sogar die alten 12Mpix bei MFT komplett ausreichend...

bearbeitet von kirschm
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Ich muss sagen, dass ich den Sprung von 16 auf 24 MP (Nex-5N auf a6000) absolut toll fand. Man ist flexibler in der Bildgestaltung, kann auch mal extrem croppen, ohne nur noch Pixelbrei zu haben. Wenn man nur am PC Bilder anschaut, dann wird es einem wohl nicht auffallen. Aber wenn man hin und wieder was groß drucken lässt, dann hilft der Sprung wohl schon.

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also ich finde 28Mpix ist  bei APS-C absolut ausreichend, mehr müssen nicht sein...

 

Cheers, Tjobbe

 

P.S. Solange die Bilder aus einem 20MPix 1" egal von welchem Hersteller besser sind als 10, 14 oder 18Mpix aus 1" habe ich mit den 20.000.000 Pixelchen kein Problem.....

 

P.P.S. Weniger Pixel braucht man nur dann wenn man die Daten nicht schnell genug verarbeitet bekommt, ist daher vielleicht auch ein Zeichen für zu langsames Datenwegschaufeln und verarbeiten

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Mehr als 17,3x13mm² fotoaktive Fläche gibt es bei mFT nicht.

Ob die nun in 12 oder 16 oder 20 MPx aufgeteilt wird, macht für die Lichtempfindlichkeit des Sensors insgesamt keinen Unterschied, für das Rauschen vielleicht doch, denn Rauschen ist nun mal ein Zufallsprodukt, und das Bayermosaik berechnet ja den Licht- und Farbwert für ein Bildpixel aus mindestens 4 angrenzenden Pixeln.

Je kleiner diese Pixel sind, desto feiner ist die Struktur des errechneten Bildes.

Also möchte man meinen, dass je mehr Pixel sich den Platz auf dem Sensor teilen desto besser das Ergebnis.

Nun müssen aber die Pixel auf dem Sensor Abstand zueinander halten. Dadurch geht wieder fotoaktive Fläche verloren.

Vermutlich ist der Gewinn durch mehr Pixel auf dem vorgegebenen Sensor in Bezug auf Rauschen und Dynamik unerheblich.

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Ich möchte lieber weniger Megapixel pro Sensorfläche und damit bessere Bildqualität, will heißen weniger Rauschen und höhere Dynamik und bessere Lichtempfindlichkeit. Aber zu bezahlbaren Preisen, nicht so wie bei der A7S und A7SII, wo ich für weniger Pixel mehr zahlen muss.

 

Bei gleicher Ausgabegröße sollten sich die Unterschiede bezüglich Rauschen und Dynamik sehr in Grenzen halten. Deshalb sehe ich kein Problem bei aktuellen Kameras.

 

Jenseits der prestigträchtigen High-End-Modelle von Sony und Canon ist das Megpixelrennen zum Glück zum Schneckenrennen geworden bei (bei Canon betrifft die sehr hohe Auflösung auch nur bestimmte High-End-Modelle, nicht alle).

 

Nicht vergessen sollte man dabei, dass es Anwendungen gibt, wo viele Pixel sinvoll sind und die Hersteller versuchen, in diesen Bereichen Kunden zu gewinnen/zu erhalten. Für alle anderen gibt es genug passende Modelle mit moderater Auflösung (hier meine ich den KB-Bereich, wo es bei Sony/Canon/Nikon Modelle mit hoher und moderater Auflösung gibt).

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Dieselbe Diskussion gabe es bei

6 Megapixel

8 Megapixel

10 Megapixel

12 Megapixel

16 Megapixel

18 Megapixel

20 Megapixel

24 Megapixel

etc etc

 

Und dieselben Diskussionen wird es auch in Zukunft wieder geben.

Und lustigerweise wird dann niemand 6 oder 8 Megapixel fordern, sondern immer gerade ein bisschen weniger als die aktuellen Kameras haben.

Und seltsamerweise hat kein einziger dieser "Meckerer" eine Kamera mit 6 oder 8 Megapixel als Hauptkamera im Einsatz. Obwohl ja weniger Megapixel sooooo gut sein soll.

 

Und die ach so schlechten 1-Zoll-Kameras (laut matz58 ja die "schlimmste Entwickung") gelten ganz allgemein als die aktuell besten Kompaktkameras. Haben wohl alle Tester, alle Käufer und sogar alle (fast alle) Forenteilnehmer Tomaten auf den Augen.

 

Was lernt man daraus:

Nichts.

Wie immer. Foren sind zum stänkern da, nicht um Erkenntnis zu gewinnen.

 

 

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...

Nun müssen aber die Pixel auf dem Sensor Abstand zueinander halten. Dadurch geht wieder fotoaktive Fläche verloren.

Vermutlich ist der Gewinn durch mehr Pixel auf dem vorgegebenen Sensor in Bezug auf Rauschen und Dynamik unerheblich.

 

ich denke bis auf wenige Ausnahmen (z.B. beim 1" Aptina in der V1 vs dem V2 und dem sprung von 10 auf 14Mpix) sind bei denmeisten anderen "signifikanten" Pixelspüngen auch neue technologien eingeführt worden, so lassen sich die BSI Sensoren sicher dichter packen als ihre vorgänger generation bei gleichzeitiger verbesserung des Signaverhalten.

 

Bei APS-C sehe ich durch aus Luft nach oben, so etwa 40Mpix sollten da drin sein in den nachsten 3 Jahren, 

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Immer locker bleiben...

 

wie viele Megapixel ausreichend sind ist doch sehr individuell und lässt sich nicht pauschal beantworten.

Für Makros und Teleaufnahmen zum Beispiel sind viele Megapixel um croppen zu können mehr als willkommen.

Wie bereits erwähnt spielt das Ausgabemedium natürlich auch eine große Rolle.

Bei sorgfältiger Arbeitsweise ( Ausschnitt, Ausrichtung der Kamera zum Motiv perfekt gewählt) reichen aktuell die 16 Mp

für normale Anwendungen aus.

Da aber bei steigender Megapixelzahl bisher keine Nachteile beim Bildrauschen und der Dynamik zu verzeichnen waren,

können mehr Pixel nicht schaden.

Also her damit, mein 6-Kern Prozessor plus ausreichend Arbeitsspeicher haben noch Luft nach oben.  ;)

 

Gruß Roberto

 

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Moin zusammen,

 

Im Endeffekt liegt es doch an "uns".

Solange mir eingeredet wird, dass mehr Megapixel gleichbedeutend mit viel besseren Bildern sind,

wird gekauft, was das Portemonnaie hergibt.

Wenn die Erkenntnis Einzug halten würde, dass es eben nicht zwangsläufig so ist, sähe die Sache anders aus.

Andererseits ist es bei vielen Konsumartikeln ähnlich, stellvertretend stehen hier Autos, Fernseher u.v.m. .

Aber wo kämen wir denn hin, wenn jeder jahrelang mit derselben Kamera fotografiert ?!

Der Rubel muss rollen !

 

Tschüss aus Hamburg

IFA

 

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Schon vor zehn Jahren wurde im Internet das Thema Megapixel hoch und runter diskutiert, oft mit dem Begriff "Pixelwahn" beschrieben. Ich war auch mal der Überzeugung, dass man als Otto-Normal-Verbraucher nicht mehr als 6 MP benötigt. Ich hatte mir damals mal ein Foto eines Freunde in (ich glaube) 120 x 80 cm, aufgenommen mit 6 MP, angeguckt und gedacht, bei so einem großen Bild hält man doch eh einen gewissen Betrachtungsabstand. Selbst für so große Bilder, so war damals meine Überzeugung, reichen 6 MP.

 

Später hieß es dann glaube ich offiziell von Olympus, dass man bei 12 MP aufhören wird. Man hat sich dagegen ausgesprochen, dass MP-Rennen mitzuspielen. Im Internet wurde in verschiedenen Foren von Benutzern propagiert, dass die üblichen Objektive ja gar nicht mehr als 12 MP auflösen würden.

 

Naja, und wenig später hat das auch bei Olympus der 16 MP-Sensor Einzug gefunden. Über den Sinn wurde auch gar nicht diskutiert, da er wirklich besser war.

 

Inzwischen werden die Objektive in der Kamera softwareseitig korrigiert. Alleine das dürfte schon Auflösung kosten.

 

Ich glaube, dass mehr Megapixel im Moment noch Vorteile bringen. Und die Diskussion über den Pixelwahn wurde schon oft über den Haufen geworfen.

 

Und wenn ich mir viele Objektive an Vollformatkameras mit hoher Auflösung angucke merke ich, wie viel mehr an Leistung da im Vergleich zu meinen mFT-Kameras zu sehen ist. Das Ende der Fahnenstange ist daher bei den Sensoren noch lange nicht erreicht.

 

 

 

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Die schlimmste Entwicklung sind Kameras mit 1 Zoll Sensor, wo sich 20 Megapixel den weniger Platz teilen müssen.

So ein Schwachsinn. Benutzt du selber eine 1 Zoll Kamera? Ich bin sehr zufrieden mit meiner RX100. Die technische Entwicklung bleibt ja nicht stehen. Und ich möchte meine Alpha 6000 mit 24 MP auch nicht mehr gegen die 16MP NEX-5N tauschen. Warum sollte ich? Die Qualität ist nicht schlechter. Wer noch bessere Lowlight Fähigkeiten braucht soll halt Vollformat kaufen. Zum Croppen ist mir eine grosse Auflösung sehr recht.

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Was lernt man daraus:

Nichts.

Wie immer. Foren sind zum stänkern da, nicht um Erkenntnis zu gewinnen.

 

Auch eine Erkenntnis   :D 

 

Oder, um beim Thema zu bleiben: Mit den Erkenntnissen ist es wie mit den Pixeln: Es kommen immer wieder welche hinzu . . . .  

 

 

Hans

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Also wenn ich mir die Ergebnisse mit der X100T (16MP ohne Tiefpassfilter) und der A6000 (24 MP) anschaue, dann sind beide was die Auflösung anbelangt durchaus in der gleichen Liga, wobei mir die Fuji RAWs fast einen Tick besser gefallen, wenn es um Brillanz und Farbsättigung geht.

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