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Systemkamera finde ich übertrieben und Altglas geht in diesem Fall gar nicht. Nicht wegen der Resultate sondern wegen der Handhabung für Laien.

 

Ein ganz wichtiger Aspekt.

Ich war erst gemeinsam mit meinen Kindern auf Bildern, als ich eine Kompakte gekauft habe, die bei Frau, Oma, Opa, Freunden keine Berührungsängste ausgelöst hat.

 

Guck durch, ziel und drück ab..... erledigt.

 

bearbeitet von Johnboy
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hat damit doch nix zu tun!

aber wenn jemand schon altglas hat, liegt es nahe, dass derjenige es schon an analogen SLRs einsetzte und weiss damit umzugehen. wogegen ein bisherigen point&shoot nutzer damit schon eher probleme haben duerfte, allein schon bei der auswahl des passenden objektivs ...

 

maui

 

Mein Altglas erbte ich, mit nix Ahnung.

Und mal ganz ehrlich, technikverliebt bin ich auch nicht.

Es scheint auch nicht verständlich weshalb darum so ein Bohei gemacht wird. Altglas ist doch kein Hexenwerk. Vorallem in Innenräumen macht es mit Blick auf Streulichtproblematiken keinerlei Stress.

Klar, durchaus Geschmackssache und für nichts Pixelpeer, umgehen kann damit aber wirklich jeder Affe, ganz ohne Betrachtung des Geschlechtes.

 

foxfriedo

 

bearbeitet von foxfriedo
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Was wäre denn in diesem Fall euer Favorit: E-M10 oder GX7?

 

Anfassen und schauen, welche mehr zusagt. Aber ich stimme octane zu. Wenn nicht der explizite Wunsch nach einem System mit Wechselobjektiven und der spätere Zukauf von weiteren Objektiven da ist, dann lieber eine RX100m3 oder ähnliches. Ich sehe es ja selber im Freundeskreis, dass dort immer technisch übertrieben wird, sobald das erste Kind im Anflug ist. Da werden dann DSLR angeschafft und dann ist der Frust groß, wenn die Fotos nicht sofort etwas werden. Und meist wird dann die Automatik eingeschaltet und im iA-Modus geknipst. Da hätte es auch gleich eine gute Kompakte sein können. Wie eben die RX100. ;)

 

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 Altglas ist doch kein Hexenwerk. Vorallem in Innenräumen macht es mit Blick auf Streulichtproblematiken keinerlei Stress.

Klar, durchaus Geschmackssache und für nichts Pixelpeer, umgehen kann damit aber wirklich jeder Affe, ganz ohne Betrachtung des Geschlechtes.

 

foxfriedo

 

 

Mal eben Blende einstellen, fix fokussieren usw. ja stimmt macht jeder mal aus dem Handgelenk 

Zudem Adapterfrage, sonstige Kamera Einstellungen vornehmen und erstmal ein ordentliches Altglas besorgen, was auch würdig ist anständige Bilder zu machen und das ohne Glaspilz und anderen Unzulänglichkeiten, die so entstehen in den vielen Jahren.

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ich schreibe hier als absolute FotoAnfängerin und würde mich sehr über Antworten und Erfahrungen freuen :)

 

 

Altglas ist doch kein Hexenwerk. Vorallem in Innenräumen macht es mit Blick auf Streulichtproblematiken keinerlei Stress.

Klar, durchaus Geschmackssache und für nichts Pixelpeer, umgehen kann damit aber wirklich jeder Affe, ganz ohne Betrachtung des Geschlechtes.

Schön für dich. Aber vielleicht solltest du das Eingangsposting nochmals lesen.

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Keine von beiden. RX100m3. Da ist alles dabei und ein so lichtstarkes Zoom bekommst du weder für mfT noch APS-C Systemkameras.

Also - das gefällt mir so ausgedrückt überhaupt nicht und klingt gegenüber jemandem, der mehrfach ein deutliches Interesse für eine Systemkamera ausgedrückt hat, etwas bevormundend.

 

Die RX100 hat ganz klar ihre Vorteile. Aber mit dem dreifach-Zoom auch ihre Grenzen. Das gilt auch für die Lichtstärke, die recht schnell von den anfänglichen 1.8 abfällt, und das gilt auch für die ISO (Lichtempfindlichkeit). Ein unbestreitbarer Vorteil ist sicher, daß man sie auch der Oma in die Hand drücken kann. Das geht mit einer fertig eingestellten anderen Kamera aber eigentlich auch. 

 

Den Qualitätsunterschied zwischen den Kameras mit MFT-Sensor (Pana und Oly) und der APS-C-Sony würde ich nicht überbetonen - für den ins Auge gefassten Haupteinsatz und ohne größere Anstrengungen bei der Nachbearbeitung spielt der praktisch keine große Rolle. Hier kann man von einer weitgehenden Gleichwertigkeit ausgehen, und deshalb treten zwei andere Faktoren in den Vordergrund: Der Preis und die Handhabung. Beim Preis ist, soweit ich das sehe, derzeit die GX7 mit dem 1.7 - 25er das günstigste. Zur Handhabung kann man nichts sagen außer: Hin zum Elektronikmarkt und die Dinger anfassen. Verschiedene Geschmäcker, verschiedene Hände (manche sogar mit 5 Daumen) - das muß jeder selbst ausprobieren.

 

Von Altglas und Gebrauchtobjektiven würde ich für jemanden mit geringer Erfahrung abraten - das bringt zusätzliche Unsicherheit in die Sache.

bearbeitet von micharl
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Die Idee mit dem Sigma ist auch nicht so gut, weil kein Bild Stabi ergo mal schnell verwackelt und das ist grade bei Babyfotos nichts.

 

Nur mal so am Rande: Der "Stabi" nutzt einem bei Kindern exakt gar nichts, denn da ist es nicht die Kamera, die wackelt. Außer man spezialisiert sich auf schlafende Kinder.

Weshalb ich wirklich null Probleme habe, die günstigen, aber verflixt guten Sigma-Objektive hier zu emfpfehlen.

 

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Mal eben Blende einstellen, fix fokussieren usw. ja stimmt macht jeder mal aus dem Handgelenk 

Zudem Adapterfrage, sonstige Kamera Einstellungen vornehmen und erstmal ein ordentliches Altglas besorgen, was auch würdig ist anständige Bilder zu machen und das ohne Glaspilz und anderen Unzulänglichkeiten, die so entstehen in den vielen Jahren.

 

Mit ausreichend Pessimismus kann alles zerredet werden.

 

Für den Anfang geht fast jeder Billigadapter und jede mittlere Festbrennweite von Minolta oder Canon. Lesen kann man dazu hier auch noch ganz viel. Zu Blende etc. : einfach auf machen und bei Zeitautomatik abdrücken. Am Ring drehen, bis es scharf ist, wird auch keine Kunst sein. Das ganze Geschwafel um die Technik ist nicht im Ansatz von so viel Bedeutung, wie ein netter Blick fürs Bild.

Auch interessierten Anfängern darf man ein wenig zutrauen.

 

Ich will es keinesfalls aufschwatzen, der Aufbau von Hemmschwellen liegt in meinen Augen aber auch vollkommen neben der Spur.

 

LG

 

foxfriedo

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Also - das gefällt mir so ausgedrückt überhaupt nicht und klingt gegenüber jemandem, der mehrfach ein deutliches Interesse für eine Systemkamera ausgedrückt hat, etwas bevormundend.

Mag sein. Aber ich denke die Threadstarterin kannte die Kompakten mit grossem Sensor vorher nicht.

 

Die RX100 hat ganz klar ihre Vorteile. Aber mit dem dreifach-Zoom auch ihre Grenzen. Das gilt auch für die Lichtstärke, die recht schnell von den anfänglichen 1.8 abfällt, und das gilt auch für die ISO (Lichtempfindlichkeit).

Das Objektiv der RX100m3 fällt in der Lichtstärke max. auf f2.8 ab. Ein solches Zoom gibts für Sony E-Mount überhaupt nicht und bei mFT nur für sehr viel Geld. Ja klar Festbrennweiten gibts. Aber auch die kosten zusätzliches Geld. Schärfentiefe ist nicht ganz gleich. Aber der Unterschied zwischen mft mit Cropfaktor 2 und 1 Zoll mit Cropfaktor mit 2.7 ist jetzt nicht soo extrem gross.

 

Ein unbestreitbarer Vorteil ist sicher, daß man sie auch der Oma in die Hand drücken kann. Das geht mit einer fertig eingestellten anderen Kamera aber eigentlich auch.

Da bin ich einverstanden. Klappt sicher auch mit einer Systemkamera und AF Objektiv.

 

Und es wäre wichtig, schon mit der Grundausstattung auszukommen, weil wir uns gerade nicht noch weitere Objektive sofort mit dazu leisten können/wollen.

Das klappt halt einfach nicht bei Systemkameras. Da ist mindestens eine lichtstarke Festbrennweite ein Muss für den genannten Einsatzzweck. Von lichtstarken Zooms im mFT System reden wir gar nicht erst. Lumix 12-35f2.8 um 800 Euro. Olympus 12-40 f2.8 um 900 Euro.

bearbeitet von Gast
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Das klappt halt einfach nicht bei Systemkameras. Da ist mindestens eine lichtstarke Festbrennweite ein Muss für den genannten Einsatzzweck. Von lichtstarken Zooms im mFT System reden wir gar nicht erst. Lumix 12-35f2.8 um 800 Euro. Olympus 12-40 f2.8 um 900 Euro.

Bei der lichtstarken Standardbrennweite sind wir uns einig. Mein Vorschlag: Lumix 25mm f1.7 - kostet  ab 175,-

 

Dann vor dem nächsten Urlaub ein Standardzoom 14-42/5 (Pana oder Oly) mit geringer Lichtstärke, aber Stabi, ab ca 250.-  Muß nicht so lichtstark sein, denn für drinnen hat man ja schon eines.

Wenn man später seine Vorliebe (und Talent) für Teleaufnahmen entdeckt hat, kann man das gute alte Lumix 45-200 (ab €220) dazu nehmen. Es ist kein Weltmeister - kein Wunder bei dem Preis - aber für ein nettes Fotobuch reicht es allemal.

 

Man kann natürlich auch gleich von Anfang an ein 14-140er (ab 470,- wie der Zufall so spielt) dazu nehmen. Das ist auch kein Weltmeister, aber solide und an einem Stück - erspart im Urlaub lästigen Objektivwechsel.

 

Mit dem hier skizzierten Objektiv-Bestand kommt man ziemlich weit - Preis ist erträglich, Qualität befriedigend bis gut. Sagen wir mal 80+ vom Hundert. 10 % zusätzlich verdoppeln dann den Preis - mindestens. Diese Ausgabe würde ich bei begrenzten Mitteln (und Kinder sind phantastische Mittelbegrenzer ;)) erst dann empfehlen, wenn man das Gefühl hat, genug Talent zu haben, um die Möglichkeiten auch auszuschöpfen. 

bearbeitet von micharl
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Dann vor dem nächsten Urlaub ein Standardzoom 14-42/5 (Pana oder Oly) mit geringer Lichtstärke, aber Stabi, ab ca 250.-  Muß nicht so lichtstark sein, denn für drinnen hat man ja schon eines.

Das würde ich wenn schon im Kit gleich mitkaufen. Günstiger wirds nicht.

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Ihr seid mit Eurer Privatdiskussion sehr hilfreich!

 

Es ist nie abwegig, Neulinge auf eine einfachere Art Kamera hinzuweisen und es ist positiv, für den Anfang die einfachste Kombination zu empfehlen. Auch wenn manchem die Haare zu Berge stehen werden, die erstern Bilder sollten mit iA gemacht werden können.

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Ich würde auch erst mal mit der RX100mkIII anfangen. Die funktioniert auch wunderbar als Zweitkamera, wenn ihr tiefer in die Fotografie einsteigen wollt.

Vorteil bei so einer Kamera sind die fast identischen Freiheiten bei der Einstellung im Vergleich zu Systemkameras. Da könnt ihr gut üben bzw. werdet ihr eh nur gute Ergebnisse erzielen, wenn ihr euch über die Automatik hinaus traut.

Sobald ihr den Schritt gemacht habt, ist die "Hürde" zu Systemkameras nicht mehr so hoch.

Zu Stabis in Kameras/Objektiven: Bringt in diesem Fall rein gar nichts. Zusätzlich ist das hier ein Fall, wo am Ende dann doch nichts hilft außer Sensorgröße. Ich fotografiere meine kleine Tochter mit einer Nex-6 und dem 24f1.8 und 50f1.8. Meist nehme ich Blende 2.0 und muss die ISO in Innenräumen häufig auf 3200 hoch drehen. ISO3200 ist für mich bei der Nex-6 der größte Kompromiss, bis ISO1600 gehe ich ohne Bauchschmerzen. Bei mft wäre das wohl ISO1600 bzw. ISO800. Nur so schaffe ich es, Belichtungszeiten um die 1/200s zu erreichen (und dafür muss es schon recht hell sein!). Bei Schummerlicht komme ich so gerade mal auf 1/60s. Wenig Licht + sich bewegende Motive + scharfe Aufnahmen sind einfach ein Grenzgebiet, wo die Sensorgröße essentiell wird.

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Ich würde auch erst mal mit der RX100mkIII anfangen. Die funktioniert auch wunderbar als Zweitkamera, wenn ihr tiefer in die Fotografie einsteigen wollt.

Vorteil bei so einer Kamera sind die fast identischen Freiheiten bei der Einstellung im Vergleich zu Systemkameras. Da könnt ihr gut üben bzw. werdet ihr eh nur gute Ergebnisse erzielen, wenn ihr euch über die Automatik hinaus traut.

Sobald ihr den Schritt gemacht habt, ist die "Hürde" zu Systemkameras nicht mehr so hoch.

Zu Stabis in Kameras/Objektiven: Bringt in diesem Fall rein gar nichts. Zusätzlich ist das hier ein Fall, wo am Ende dann doch nichts hilft außer Sensorgröße. Ich fotografiere meine kleine Tochter mit einer Nex-6 und dem 24f1.8 und 50f1.8. Meist nehme ich Blende 2.0 und muss die ISO in Innenräumen häufig auf 3200 hoch drehen. ISO3200 ist für mich bei der Nex-6 der größte Kompromiss, bis ISO1600 gehe ich ohne Bauchschmerzen. Bei mft wäre das wohl ISO1600 bzw. ISO800. Nur so schaffe ich es, Belichtungszeiten um die 1/200s zu erreichen (und dafür muss es schon recht hell sein!). Bei Schummerlicht komme ich so gerade mal auf 1/60s. Wenig Licht + sich bewegende Motive + scharfe Aufnahmen sind einfach ein Grenzgebiet, wo die Sensorgröße essentiell wird.

 

Wenn man auf Automatik stellt, stellt die Kamera sowieso auf genau diese Werte!

 

Die Automatiken heutzutage sind so gut und genau, das kaum bis gar keine Unterschied feststellbar sind.

 

Das gilt auch für die Qualität der Bilder, ob Systemkamera oder edle Kompakte wie die RX100 III, einen Unterschied wird man nicht sehen!

 

Aber da hier so viele Helmut Newtons im Forum sind, ist das sowieso schwierig mit gewissen Beurteilungen. 

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Wenn man auf Automatik stellt, stellt die Kamera sowieso auf genau diese Werte!

 

Die Automatiken heutzutage sind so gut und genau, das kaum bis gar keine Unterschied feststellbar sind.

Hat sich von der Ur-RX100 zur RX100mkIII so viel verändert? Bei der Ur-RX100 muss ich immer wieder eingreifen.

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Also unser kleiner Sohn wurde im August 2012 geboren. Ich habe im März eine Olympus Pen PL3 mit Kitobjektiv gekauft, im Juni ein 1.4/25-er und im Oktober ein 1.8/45-er dazu. 

 

Ich komme gut ohne Sucher aus, auch wenn ich den von analogen Kameras gewohnt war. Gerade Personen kann man schön mit Klappdisplay fotografieren. Nix gegen GX7 oder EM10, aber mit Verzicht auf den Sucher kann man nochmal gut sparen, und schön klein sind die Pens auch. Eine PL5 oder PL6 kann man für unter 200 € (Gehäuse) bekommen, als unbenutzte so genannte B-Ware, aber völlig in Ordnung. Vor 14 Tagen habe ich nämlich eine PL6 bestellt, um ein Zweitgehäuse zu haben. PL3 und darunter hat einen deutlich schlechteren Sensor, das hat keinen Sinn (mehr) weil der neuere auch so preiswert zu haben ist.

 

Und wenn man doch einen Sucher haben möchte, gibt es auch welche zum Aufstecken, man hat sich also mit der Kamera nicht endgültig gegen einen Sucher entschieden. Allerdings brauche ich noch immer keinen.

 

Das 1.4/25-er war damals und ist heute auch noch richtig teuer, heute gibt es deutlich preiswertere Alternativen wie das bereits empfohlene Panasonic 1.7/25-er. Die Brennweite war für Kreißsaal und Krankenhaus und die Wochen danach genau richtig.

 

Ihr kämt in diesem Fall mit 200 € für die Kamera und 200 € für das Objektiv gut aus. Wobei ein mitgekauftes Kitobjektiv für um die 80 € auch kein Fehler ist. Kinderaufnahmen mache ich damit fast überhaupt nicht, aber Landschafts- und Stadtfotos.

 

Das 45-er ist auch eine gute Sache, das liebt insbesondere meine Frau und macht damit Kopfportraits mit freigestelltem Hintergrund, auch vom Kind. Aber man muss jedenfalls nicht alles auf einmal anschaffen.

 

Ich war Festbrennweiten seit Jahrzehnten gewöhnt, aber auch meine Frau, die sich nicht so viel mit Kameratechnik beschäftigt, kam damit ganz schnell klar. Von daher sehe ich kein Problem, diese auch Anfängern zu empfehlen. Aber Altglas mit manueller Scharfstellung und manueller Blende ist zu langsam für Kinderaufnahmen. Wenn man geübt ist vielleicht nicht, aber ich habe dazu keine Lust.

 

P.S.: Die Fotoserie von William Yusuf hatte meine Kaufentscheidung vermutlich auch beeinflusst:

http://www.stevehuffphoto.com/2011/12/23/lifes-little-moments-with-the-panasonic-25-1-4-by-william-jusuf/

bearbeitet von Kammermusikfan
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Die Threadstarterin muss sich halt zuerst eine grundsätzliche Frage stellen. Will ich zusätzliche Objektive kaufen und mich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigen? Falls ja: Systemkamera kaufen. Aber falls nein: Kompakt- oder Bridgekamera mit grossem Sensor kaufen.

bearbeitet von Gast
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