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Lässt sich sowas vergleichen, auch wenn sie nicht mit den gleichen Einstellungen einen Test machen?

 

The A7RII was set to Super35 (APS-C) crop mode and internal XAVC-S 4K UHD recording with 100 Mbps, lens was the Zeiss FE 2.8/35 @ f/4.0.

The A7S was set to 4K mode with external recording to Atomos Shogun (ProRes HQ 4:2:2), lens was the Zeiss FE 1.8/55 @ f/4.0.

 

 

http://3d-kraft.com/index.php?option=com_content&view=article&id=178&catid=40&Itemid=2

Das sind die am nächsten vergleichbaren Video-Modi, denn der Super35 4K Crop-Modus liefert an der A7RII die (intern) bestmögliche 4K low light Qualität (vielleicht mal abgesehen vom stärker ausgeprägten Rolling-Shutter), während der Fullframe-4K Modus an der A7S die bestmögliche Qualität liefert. Der Crop wurde dann durch die entsprechend angepassten Brennweiten wieder ausgeglichen. Natürlich hätte man auch die A7RII noch an einen Shogun hängen können, um auch 4:2:2 rauszubekommen und die Kompressionsartfakte zu reduzieren, aber das werden wohl die wenigsten tun. Bei der A7S hingegen ist es der einzige Weg, die 4K zu bekommen.

 

Was würdest Du anders machen?

bearbeitet von 3D-Kraft
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Maximal muss man sagen,

meist schneidet man noch anderweitig ab, respektive laesst beim fotografieren eh noch zusaetzlich rand damit es beim entzerren, etc. nicht knapp wird. Bei meinem beispielbild wird das deutlich. (das ist nicht 16:9, sondern freihand wie mir der ausschnitt gefiehl. Das prinzip ist gleich.)

Natuerlich reicht das fuer "vieles", aber wem reicht das schon? ;)

 

w

 

Wenn du dich schon bei der Aufnahme mit einer GH4 oder E-M1 für 16:9 entscheidest enthält die Bilddatei 4608 x 2592 Pixel - das ist so. Ich wähle schon bei der Aufnahme den definitiven Bildausschnitt, dann muss ich am Bildschirm nicht mehr croppen, und die Geometrie stimmt.

 

Offenbar reichen ca. 12MP auch vielen professionellen Fotografen, die mit einer A7s unterwegs sind ...die nämlich bei 16:9 weniger Pixel als der mFT-Sensor liefert ! 

 

Offenbar meinen hier einige, sie müssten nur eine A7rII kaufen und diese dann jeweils lediglich in Richtung des vermuteten Hauptmotivs halten, um dann anschliessend vor dem Bildschirm daraus ein tolles Foto herauszuschneiden - das wird in sehr vielen Fällen nicht klappen, behaupte ich   :rolleyes:

bearbeitet von Markus B.
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Danke für die Feedbacks zur Dateigrössenen.

Frage: Wenn ich ein Raw abspeichere nach Jpg, sind die Dateigrössenen gleich gross oder verändern sie sich?

 

 

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Das sind die am nächsten vergleichbaren Video-Modi, denn der Super35 4K Crop-Modus liefert an der A7RII die (intern) bestmögliche 4K low light Qualität (vielleicht mal abgesehen vom stärker ausgeprägten Rolling-Shutter), während der Fullframe-4K Modus an der A7S die bestmögliche Qualität liefert. Der Crop wurde dann durch die entsprechend angepassten Brennweiten wieder ausgeglichen. Natürlich hätte man auch die A7RII noch an einen Shogun hängen können, um auch 4:2:2 rauszubekommen und die Kompressionsartfakte zu reduzieren, aber das werden wohl die wenigsten tun. Bei der A7S hingegen ist es der einzige Weg, die 4K zu bekommen.

 

Was würdest Du anders machen?

 

@3D-Kraft. Danke für dein Beitrag. Jetzt ist es auch für mich nachvollziehbar.

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Die Blogger scheinen mit der Kamera gut zurecht zu kommen - wie auch so ziemlich alle Besitzer einer A7* hier im Forum. Ich möchte damit nicht sagen, das alles gut gelöst ist (AF-Punkt...), glaube aber genauso, dass jede andere Kamera auch ihre Macken hat.

 

Ich würde sagen, dass deutlich mehr als 90% der Blog-Beiträge geschönt sind, damit der Rubel weiter rollt. Auch die meisten Videos auf YT haben kaum Aussagekraft.

 

Der von mir genannte ist der einzige, der mal die ätzenden Bedienungsmängel mal ganz praktisch aufgezeigt hat. Und wohl der einzige, der sich mal mit der Kamera als Arbeitsgerät ernsthaft befasst hat.

 

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Offenbar meinen hier einige, sie müssten nur eine A7rII kaufen und diese dann jeweils lediglich in Richtung des vermuteten Hauptmotivs halten, um dann anschliessend vor dem Bildschirm daraus ein tolles Foto herauszuschneiden - das wird in sehr vielen Fällen nicht klappen, behaupte ich   :rolleyes:

...und dann noch Dauerfeuer mit 10 fps. Irgend ein Frame wird schon passen...

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Ich würde sagen, dass deutlich mehr als 90% der Blog-Beiträge geschönt sind, damit der Rubel weiter rollt. Auch die meisten Videos auf YT haben kaum Aussagekraft.

 

Der von mir genannte ist der einzige, der mal die ätzenden Bedienungsmängel mal ganz praktisch aufgezeigt hat. Und wohl der einzige, der sich mal mit der Kamera als Arbeitsgerät ernsthaft befasst hat.

 

 

Man kann es auch Bedienungsfehler nennen...   :cool:

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Lies doch selbst, wenn Du meinst, dass Du so schlau bist:

 

http://gwegner.de/blog/die-sony-a7-a7r-praxis-test-review/

 

Das ist doch ein alter hut und wie man den bericht einsortieren kann (oder sollte), hatten wir hier auch schon erwaehnt.

Ich finde das springt dem aufmerksamem leser eh in's auge.

Im wesentlichen schlecht vorbereitet und anders als gewohnt. Daher mehr schwierigkeiten als spass, oder zumindest nicht die grosse freude beim test und genau so liest es sich auch.

 

w

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Gunther Wegner's Erfahrungsberichte scheinen mir tatsächlich sehr praxisnah und insofern nützlich zu sein. Er deckt gnadenlos etwelche ergonomisch-funktionellen Mängel auf, die sich in der harten Arbeit on location zeigen.

 

Er ist zwar ein Nikon-Mensch, der aber für bestimmte Zwecke lieber eine Canon nimmt. Insofern kann man ihn einen Pragmatiker nennen.Wenn ihm die A7* bedienungstechnisch besser gefallen hätte als die Konkurrenz-DSLR von Canikon, hätte er es eingräumt.

 

Wenn..., hätte...

 

Hier sein Anspruch an das A7*-Review:

 

MEIN ANSPRUCH AN DIESEN TEST

In diesem Testbericht vergleiche ich die A7 mit einer DSLR im gleichen Preisbereich. Hier muss sie sich also zumindest mit einer Nikon D610 und der Canon 6D messen lassen. Das heißt, ich werde natürlich recht hohe Maßstäbe ansetzen und die Kamera ganz subjektiv danach beurteilen, wie ich sie persönlich empfunden habe. Im Hinterkopf immer die Überlegung, die Sony A7 als gleichwertigen Ersatz für meine D610 oder 6D zu verwenden.

Undifferenzierte Lobhudeleien zu neuen Kameras gibt es im Netz zuhauf – bei mir gibt es dagegen keinen Welpenschutz ;-) – sondern meine persönlichen Eindrücke und ggf. Anregungen, was Sony in Zukunft noch besser machen könnte…

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Lies doch selbst, wenn Du meinst, dass Du so schlau bist:

 

http://gwegner.de/blog/die-sony-a7-a7r-praxis-test-review/

 

Habe ich und der gute Mann hat Probleme wo ich keine habe, bin nur Hobbyist und habe kein Zeitdruck beim fotografieren.

Wenn die Key-Benutzereinstellungen richtig gemacht sind geht das problemlos, aber dafür muss man sich Zeit lassen / nehmen.  ;)

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Habe ich und der gute Mann hat Probleme wo ich keine habe, bin nur Hobbyist und habe kein Zeitdruck beim fotografieren.

Wenn die Key-Benutzereinstellungen richtig gemacht sind geht das problemlos, aber dafür muss man sich Zeit lassen / nehmen.  ;)

 

Das ist vielleicht der springende Punkt - wer unter Zeitdruck und unter allen Umständen liefern muss, für den spielt es sehr wohl eine Rolle, ob an einer Kamera die essentiellen Funktionen ergonomisch gut oder eben umständlich gelöst sind. 

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Hier noch ein Knochen aus dem DSLR-Forum von einem professionellen Canon-Fotografen, der was neues Hochauflösendes braucht, und neben der Canon 5Ds auch die A7rII in Betracht zieht:

 

Allerdings ist die Sony keine Serienproduktionscam. Dafür hält der Akku einfach nicht lang genug (man kann zusehen wie der sich leert), die Cam ist einfach zu fuzzelig und die Bedienlogik ist von Pavianen designed. 

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MEIN ANSPRUCH AN DIESEN TEST

In diesem Testbericht vergleiche ich die A7 mit einer DSLR im gleichen Preisbereich. Hier muss sie sich also zumindest mit einer Nikon D610 und der Canon 6D messen lassen. Das heißt, ich werde natürlich recht hohe Maßstäbe ansetzen und die Kamera ganz subjektiv danach beurteilen, wie ich sie persönlich empfunden habe. Im Hinterkopf immer die Überlegung, die Sony A7 als gleichwertigen Ersatz für meine D610 oder 6D zu verwenden.

Undifferenzierte Lobhudeleien zu neuen Kameras gibt es im Netz zuhauf – bei mir gibt es dagegen keinen Welpenschutz ;-) – sondern meine persönlichen Eindrücke und ggf. Anregungen, was Sony in Zukunft noch besser machen könnte…

Ich glaube kaum, dass Sony, Anregungen von einem H. G. Wegner braucht.

Die brauche ja nicht mal ich. :)

Ist der im Tierschutzverein.....mit seinem Welpenschutz? :P

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Hier noch ein Knochen aus dem DSLR-Forum von einem professionellen Canon-Fotografen, der was neues Hochauflösendes braucht, und neben der Canon 5Ds auch die A7rII in Betracht zieht:

 

Allerdings ist die Sony keine Serienproduktionscam. Dafür hält der Akku einfach nicht lang genug (man kann zusehen wie der sich leert), die Cam ist einfach zu fuzzelig und die Bedienlogik ist von Pavianen designed. 

Manche scheinen verzweifelt, das world wide Netz zu durchforsten, ob denn irgendwo ein Hampelmann noch einen negativen Satz zu 

der weltbesten Kamera zusammengebracht hat, um diesen dann hier zum Besten zu geben.

 

Um es aussagekraefitger aussehen zu lassen, wird dann aus jedem Hobbyfotografen, der seinen Unmut kund tut, weil er einen 

Canon Sensor am unteren Level besitzt, zu einem "professionellen Canon-Fotografen" hochgepuscht. :D

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Auch ich halte nicht viel von einigen reinen Produkte-Reviewsschreiber à la....(wie heissen die schon alle wieder?).... http://gwegner.de/blog/die-sony-a7-a7r-praxis-test-review/.... Der Herr.... schrieb ich also Sony spontan und (sehr) kurz vor unserer Thailand-Reise an und fragte nach einem Testgerät. Sie ermöglichten es ganz kurzfristig (Danke!!) und am Tag unserer Abreise kam vormittags der Kurier und brachte die A7 nebst dem – äh – Kit-Objektiv FE 3.5–5.6 28–70. Schade, wo war das versprochene Zeiss 35mm f/2.8*? Oder gar das 55mm f1.8*? Eine kurze Email brachte Klarheit: offenbar hatten Sony in der kürze der Zeit leider keine Festbrennweite mehr auftreiben können.

 

Das ist sehr sehr fahrlässig sowas Last Minute an Bord mit zu nehmen auf eine Reise, - er hat es gemacht -, ON OFF geht weltweit bekantlich überall gleich, was nachher kommt ist ein enttäuschender Ferienbericht, Er war nicht vorbereitet und hatte keine praktische Erfahrung mit dem Gerät.

Sein Urteil mit der A7II im Gepäck wäre gleich ausgefallen. Wegen nicht beherschen der Kamera.

 

 

 

Den hatten wir ja schon einmal auf dem Radar.

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Hier noch ein Knochen aus dem DSLR-Forum von einem professionellen Canon-Fotografen, der was neues Hochauflösendes braucht, und neben der Canon 5Ds auch die A7rII in Betracht zieht:

 

Allerdings ist die Sony keine Serienproduktionscam. Dafür hält der Akku einfach nicht lang genug (man kann zusehen wie der sich leert), die Cam ist einfach zu fuzzelig und die Bedienlogik ist von Pavianen designed. 

 

Klingt nach einem, der zu blöd ist, die Kamera zu bedienen. Für entsprechend aussagekräftig halte ich dann auch seine anderen Kommentare.

 

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Das ist vielleicht der springende Punkt - wer unter Zeitdruck und unter allen Umständen liefern muss, für den spielt es sehr wohl eine Rolle, ob an einer Kamera die essentiellen Funktionen ergonomisch gut oder eben umständlich gelöst sind. 

 

Was ist so umständlich zum einstellen bei der a7II? Zeit, Blende, ±, ISO? Mehr schnelle Einstellungen brauche ich eigentlich nicht.

Oder erzählt was braucht es noch was muss man noch können um wirklich nichts zu verpassen. AF Feld Auswahl habe ich auch gut im Griff.

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Hier noch ein Knochen aus dem DSLR-Forum von einem professionellen Canon-Fotografen, der was neues Hochauflösendes braucht, und neben der Canon 5Ds auch die A7rII in Betracht zieht:

 

Allerdings ist die Sony keine Serienproduktionscam. Dafür hält der Akku einfach nicht lang genug (man kann zusehen wie der sich leert), die Cam ist einfach zu fuzzelig und die Bedienlogik ist von Pavianen designed. [/size]

 

Klingt eher nach den letzten verzweifelten Versuchen, sich die Investition vergangener Jahre noch schönzureden.

 

Ich würde sagen, dass deutlich mehr als 90% der Blog-Beiträge geschönt sind, damit der Rubel weiter rollt. Auch die meisten Videos auf YT haben kaum Aussagekraft.

 

Der von mir genannte ist der einzige, der mal die ätzenden Bedienungsmängel mal ganz praktisch aufgezeigt hat. Und wohl der einzige, der sich mal mit der Kamera als Arbeitsgerät ernsthaft befasst hat.

Genauso könnte man Dir unsterstellen, dass Dich jemand bezahlt, um ohne Unterlass üble Nachrede zu betreiben.

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Hier noch ein Knochen aus dem DSLR-Forum von einem professionellen Canon-Fotografen, der was neues Hochauflösendes braucht, und neben der Canon 5Ds auch die A7rII in Betracht zieht:

 

Allerdings ist die Sony keine Serienproduktionscam. Dafür hält der Akku einfach nicht lang genug (man kann zusehen wie der sich leert), die Cam ist einfach zu fuzzelig und die Bedienlogik ist von Pavianen designed. 

 

 Du schreibst.....und neben der Canon 5Ds auch die A7rII in Betracht zieht: der zieht die so wenig in Betracht wie der andere Reisetester.

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Klingt nach einem, der zu blöd ist, die Kamera zu bedienen. Für entsprechend aussagekräftig halte ich dann auch seine anderen Kommentare.

 

Ich habe auch manchmal das Gefühl, dass Kritik am UI nicht selten auf Unverständnis oder auch Nichtbereitschaft beruht, sich mal auf was "anderes" einzulassen.

 

Über jeweils relativ lange Zeiträume hatte ich eine Canon 5D, Leica M9 und jetzt die A7 (ab kommenden Montag die RII :)). Ziemlich unterschiedliche Bedien-Philosophien. Manches gut, manches weniger, vieles garantiert auch einfach nur Geschmacksache. Aber mit allen drei Kameras konnte ich (gefühlt) gleich schnell die wesentlichen Änderungen machen.

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Gunther Wegner's Erfahrungsberichte scheinen mir tatsächlich sehr praxisnah und insofern nützlich zu sein. Er deckt gnadenlos etwelche ergonomisch-funktionellen Mängel auf, die sich in der harten Arbeit on location zeigen.

 

...

 

Stimmt, er zeigt aus seiner Sicht hauptsächlich Mängel auf. Ist für mich auch wichtig zu wissen und daher völlig in Ordnung. Aber es sollte jeder nach dem Lesen der Erfahrungsberichte selbst beurteilen wie relevant die geschilderten Mängel sind. Dabei ist ganz wichtig sich der fehlenden Objektivität von Wegner bewußt zu sein. Mir scheint, er ist ein eingefleischter Nikonianer (ist ja auch okay, Nikon hat gute Produkte)  und nicht bereit sich auf Neues einzulassen. War bei ihm auch schon so bei der A99 und jetzt bei der A7x. Tja, immer das gleiche, prinzipielle Widerstände gegen Neues ohne einen echten Versuch sich darauf einzulassen.

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