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Warst Du damals fitter oder heute? Noch Fragen, Euer Ehren? ;-)

Das hat nichts mit Fitness zu tun. Kleinere Kamerasysteme sind in der Anwendung viel agiler und flexibler und meiner Erfahrung nach deutlich angenehmer. Auf Reisen im Fluggepäck deutlich portabler. In der fotografischen Praxis wesentlich unauffälliger und z.T. auch mal eben in der Jackentasche transportierbar. Zeige mir mal ein KB System, das einen Brennweitenbereich von 14 bis 350mm abdeckt, das in eine Jackentasche passt, einen (aufsteckbaren) großen hochauflösenden Sucher besitzt und die ganze Kleidung weder herunterzieht noch ausbeult.

 

Wenn ich KB brauche, würde ich auch das Gewicht und die Größe in Kauf nehmen, geht ja nicht anders. Fit dazu wäre ich. Aber wozu?

 

 

Wir reden hier einfach über grundsätzlich verschiedene Anforderungen, die auch in Zukunft bedient werden wollen.

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Ich glaube nicht, dass sich an meiner Kondition wesentlich etwas geändert hat. Ich habe einfach mehr keinen Bock mehr auf die Schlepperei, ein Stativ hatte ich auch immer dabei. Ich mache jetzt aber deutlich bessere Bilder, es macht mir mehr Spaß und das ist die Hauptsache.

Genau. Der Spaßfaktor ist letztlich das Wesentliche! Um Spaß zu haben, brauche ich nicht maximale Bildqualität, sondern ein Werkzeug, das mir nicht im Wege ist. Bei KB wäre das so. Also arbeite ich damit nicht.

 

KB wäre für mich Arbeit, m4/3 ist Spaß. Andere mögen den Spaß eher auf der KB Seite sehen, aber das ist ja genau das Wesentliche, was die Vielfalt der Sensorformate und Systeme ausmacht und ausmachen wird.

bearbeitet von tgutgu
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Das liegt darann das du dir noch nicht vorstellen kannst wie gut die smargeraete sein werden kuenftig.

Zum anderen definiere doch mal "ambitionertes fotografieren".

 

Wenn du alle die abziehst die bei ihrer DSLR eh beim kitzoom bleiben, oder seltenst wechseln.

Die die keine RAW nachbearbeiten, dann wirst du grob die haben die (bei zeiten) auf smartgeraete umstellen.

Das sind 99%?

Ich weiss es nicht...

Der rest will qualitaet und weiss man muss dafuer geld in die hand nehmen (zumindest mal mehr als 500EUR) und hat was zu schleppen. Auf diese wird es sich konzentrieren, das geschaeft der traditionellen fotoapparate.

Es muss ja auch nicht jeder mit langen tueten rumrennen, es gibt ambitionierte die kommen mit einem 35, oder 50er klar. Das kommt natuerlich drauf an was man vor hat.

 

w

Qualität ist auch mit kleineren Sensoren erreichbar. Hat nichts mit dem Sensorformat zu tun. Die Qualitätsanforderungen können unterschiedlich sein, aber es bringt nichts, nach Dingen zu schielen, die keine Vorteile bringen.

 

Das P 4-5.6/35-100mm ist übrigens kleiner als jede Standardfestbrennweite der größeren Sensoren, soviel zu den langen Tüten. Bzgl. Bildqualität wahrscheinlich sehr nahe am FE 4/0-200mm.

bearbeitet von tgutgu
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Genau. Der Spaßfaktor ist letztlich das Wesentliche! Um Spaß zu haben, brauche ich nicht maximale Bildqualität, sondern ein Werkzeug, das mir nicht im Wege ist. Bei KB wäre das so. Also arbeite ich damit nicht.

 

Nur eine frage der zeit bis du auf ein smartgeraet wechselst.

Es kann, alles was dir wichtig ist, besser. BQ ist eh nicht so wichtig. Das stimmt auch alles und so denken viele.

Die panasonic GM5 ist eh nur einen hauch entfernt vom handy, oder soll ich sagen 2-3 jahre? Fummlig, ja, professionell nein - passt alles.

 

Ich kann mir nicht viele vorstellen (sicher gibt es welche) die mit einer kamera, dieser klasse, nicht einfach nur JPEGs knipsen sondern RAWs entwickeln und sich etwas muehe geben weil ihnen das spass macht. Natuerlich geht es um den spass, spass ist allerdings auch nicht fuer jeden das gleiche. 

 

willy

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Zeige mir einfach mal eine KB Kamera, die so klein ist wie eine Panasonic GM5 oder E-PL7 und einem P 4-5.6/35-100mm Zoom. Das Äquivalent dazu wäre eine A7RII mit FE 4/70-200mm.

 

In den meisten Punkten dürften wir uns einig sein. Beim Punkt "Äquivalent" nicht. Wenn du die Brennweite überträgst, aber nicht die Blende, lügst du dir doch selbst in die Tasche. Das Äquivalent zum FE 4/70-200 ist das 2/35-100, denn das macht die gleichen Bilder. Wenn schon Direktvergleich, dann doch so, dass am Ende die gleichen Bilder rauskommen. Möchte man gleiche Bilder machen, unterscheiden sich mFT und KB nicht signifikant. Für mFT sind aber lichtschwächere Optiken verfügbar, und die sind dann auch kleiner.

 

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Das hat nichts mit Fitness zu tun. Kleinere Kamerasysteme sind in der Anwendung viel agiler und flexibler und meiner Erfahrung nach deutlich angenehmer. Auf Reisen im Fluggepäck deutlich portabler. In der fotografischen Praxis wesentlich unauffälliger und z.T. auch mal eben in der Jackentasche transportierbar. Zeige mir mal ein KB System, das einen Brennweitenbereich von 14 bis 350mm abdeckt, das in eine Jackentasche passt, einen (aufsteckbaren) großen hochauflösenden Sucher besitzt und die ganze Kleidung weder herunterzieht noch ausbeult.

 

Wenn ich KB brauche, würde ich auch das Gewicht und die Größe in Kauf nehmen, geht ja nicht anders. Fit dazu wäre ich. Aber wozu?

 

 

Wir reden hier einfach über grundsätzlich verschiedene Anforderungen, die auch in Zukunft bedient werden wollen.

Ja, da hast Du recht. meistens gibt es noch andere Faktoren, die gegen das Gewicht sprechen, neben dem 'zu schwer, um die Tasche 4 Stunden zu tragen'. Die kleinen bodies, hier greife ich mal die A7r als eigene Kamera als Beispiel heraus, haben in der Bedienbarkeit aber auch Nachteile gegenüber einer SLT a77 inkl. Portraitgriff-Ergonomie. Leicht -wenn sehr klein - führt auch zu Nachteilen in der Bediebarkeit.

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Nur eine frage der zeit bis du auf ein smartgeraet wechselst.

Es kann, alles was dir wichtig ist, besser. BQ ist eh nicht so wichtig. Das stimmt auch alles und so denken viele.

Die panasonic GM5 ist eh nur einen hauch entfernt vom handy, oder soll ich sagen 2-3 jahre? Fummlig, ja, professionell nein - passt alles.

 

Ich kann mir nicht viele vorstellen (sicher gibt es welche) die mit einer kamera, dieser klasse, nicht einfach nur JPEGs knipsen sondern RAWs entwickeln und sich etwas muehe geben weil ihnen das spass macht. Natuerlich geht es um den spass, spass ist allerdings auch nicht fuer jeden das gleiche.

 

willy

Ich weiß nicht, warum ich das mit der Ergonomie so oft wiederholen muss: Smartgeräte sind keine guten fotografischen Werkzeuge. Deswegen wirst du mich damit niemals fotografieren sehen. Die GM5 war nur ein extremes Beispiel. Entscheidend sind die Objektive, die sind halt bei kleineren Sensoren kleiner. (Es ist schon erstaunlich, dass man das so oft wiederholen muss, obwohl es so offensichtlich ist).

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Ja, da hast Du recht. meistens gibt es noch andere Faktoren, die gegen das Gewicht sprechen, neben dem 'zu schwer, um die Tasche 4 Stunden zu tragen'. Die kleinen bodies, hier greife ich mal die A7r als eigene Kamera als Beispiel heraus, haben in der Bedienbarkeit aber auch Nachteile gegenüber einer SLT a77 inkl. Portraitgriff-Ergonomie. Leicht -wenn sehr klein - führt auch zu Nachteilen in der Bediebarkeit.

Eine gut gestaltete Kamera von der Größe einer E-M10, G70, NEX-7, NX-500, E-M5, GH2 muss keine signifikanten Nachteile in der Bedienung haben. Für mich sind diese Größen inzwischen besser bedienbar als eine DSLR, weil mir dort die Bedienelemente zu weit auseinander liegen, da muss ich schon wieder umgreifen. Das A7 Gehäuse ist ja von der Größe auch in Ordnung. Es sind die für den großen Bildkreis gerechneten Objektive, die den Ausschlag geben.

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Das P 4-5.6/35-100mm ist übrigens kleiner als jede Standardfestbrennweite der größeren Sensoren, soviel zu den langen Tüten. Bzgl. Bildqualität wahrscheinlich sehr nahe am FE 4/0-200mm.

 

Es gibt da aber einen großen Unterschied: das FE 70-200 kann zwei bis drei Blendstufen mehr freistellen. Oder aber, anders ausgedrückt, zwei bis drei Blendstufen mehr Licht reinlassen.

 

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Es gibt da aber einen großen Unterschied: das FE 70-200 kann zwei bis drei Blendstufen mehr freistellen. Oder aber, anders ausgedrückt, zwei bis drei Blendstufen mehr Licht reinlassen.

 

Ja, aber das ist doch der Punkt. Bei der einen Gruppe ist die eine, bei der anderen Gruppe die andere Anforderung wichtiger. Ich wage hier keine Prognose, welche Gruppe in Zukunft größer sein wird. Klein werden beide nicht sein.

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Ja, aber das ist doch der Punkt. Bei der einen Gruppe ist die eine, bei der anderen Gruppe die andere Anforderung wichtiger. Ich wage hier keine Prognose, welche Gruppe in Zukunft größer sein wird. Klein werden beide nicht sein.

 

Ich wage die Prognose, da wird sich nicht viel ändern...

 

War mal kurz mit dem E 55-210mm draußen (APS-C-Objektiv). Wunderbar kompaktes Tele. Das wird mich in den Urlaub begleiten, das FE 70-200mm eher nicht. Und für Smartgeräte ist das wiederum viel zu groß. Bin ganz bei dir, dass es dauerhaft die Zwischenlösungen mFT/APS-C geben wird.

 

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Ich weiß nicht, warum ich das mit der Ergonomie so oft wiederholen muss: Smartgeräte sind keine guten fotografischen Werkzeuge. Deswegen wirst du mich damit niemals fotografieren sehen. Die GM5 war nur ein extremes Beispiel. Entscheidend sind die Objektive, die sind halt bei kleineren Sensoren kleiner. (Es ist schon erstaunlich, dass man das so oft wiederholen muss, obwohl es so offensichtlich ist).

 

Du verteidigst dich immer wieder, ich stelle es immer wieder in frage.

Klar ist ein handy fummeliger, aber eine GM5 ist fummeliger als die A7. (und der sagen viele nach sie sei zu klein)

Klar ist eine mFT kleiner als kleinbild (auch das gehaeuse), ein handy ist jedoch noch kleiner. 

 

Du gehst her und sagst dein system ist genau richtig,

kleiner ist schlecht, groesser ist schlecht  - MP sind genau richtig, fuer mehr pixel im fenseher ist kein platz (ohne das 4K ueberhaupt grosser sein muesste als das was du vermutlich hast) und so weiter.

 

Das koennen wir ewig so weiter fuehren, bis sich einer zutode langweilt.

 

Mein glueck ist das die realitaet automatisch die 4k fernseher und die passenden fotos dazu hervorbringen wird. Irgendwann musst du verstummen     :P

 

Oder nochmal anders gesagt,

wir haben in die vergangenheit geschaut und die enwicklung bis heute betrachtet. (sensoren, monitore, etc)

Wir haben die linie weitergezeichnet wie sie in der zukunft aussehen muesste.

Du kommst jetzt daher und sagst ab heute ist alles anders und es bleibt wie es ist. (das waere echt neu)

Die qualitaet sei just in diesem moment ausreichend und der siegeszug der handys ist gestoppt. Mehr pixel allerhoechstens fuer spezialisten. 

Das ist jedoch voellig aus der luft gegriffen. Warum sollte die menschheit bei deinem stand der technik verharren, wobei sie doch die ganzen jahre schon andere wege geht und im wiki schon die definitionen stehen wie es kuenftig sein wird? 

Das alles nur damit du der welt beweisen kannst du haettest den besten kompromiss gefunden?

Nicht kleiner, nicht groesser, nicht mehr oder weniger pixel, alles auf stop?

 

Ich will dir das was du hast nicht madig machen, aber ganz sicher wird es nicht so bleiben, die entwicklung geht weiter. Egal wie toll das ist was du jetzt hast. Mehr sage ich nicht. Dabei versuche ich die entwicklung weiter zu zeichnen, waerend du auf stillstand bestehst, warum auch immer. Das versteht eh keiner ausser dir.

 

Und nochmal, nur zur sicherheit. Ich gehe nicht davon aus das wir kuenftig ein vermoegen investieren muessen in allerfeinste spitzentechnologie, sondern ich gehe davon aus das wird uns (zu aehnlichen preisen wie heute) zur verfuegung stehen. 

 

w

bearbeitet von Puenktchen
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Ich glaub, dass so mancher hier nachts im Schlaf werbe dauerbeschallt wird und andere schlichtweg ein Luxusproblem haben.

 

Ich sehe es mal von meiner Warte.

Ich bin ein Hobbyfotograf und bin mittlerweile froh, dass das digitale Fotografieren überhaupt für den Otto Normalo erschwinglich geworden ist. Die Bildqualität ist anno 2015 auch auf einem ziemlich hohen Niveau, egal mit welchem Sensor man nun fotografiert.

Besser gehts natürlich immer, aber das hat wie immer auch seinen Preis und ob man das mitmachen möchte muss man immer selbst entscheiden. Hängt ja auch oft noch ein Lämmerschwanz mit dran.

 

Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass Bildqualität weiterhin für jedermann bezahlbar bleibt und zwar unabhängig von der Sensorgröße.

Weiterhin würde ich mir wünschen, dass man in Zukunft bei den Bodies auswählen kann ob man zB. den für mich überflüssigen Videokram haben möchte oder nicht (modulare Bodies) und dieses sich auch auf den Preis auswirken würde.
Dann wären da noch die Objektive. Im Moment scheint es ja in Mode gekommen zu sein superduper Optiken zu superduper Preisen auf den Markt zu schmeißen. Ok Lichtstärke und Qualität hat seinen Preis, aber ich würde mich freuen (und sicher nicht nur ich), wenn es mehr gute und mittelpreisige Objektive geben würde. Entweder billig und schlecht/so lala oder sehr gut und mondpreisig; da fehlt mir ein Mittelding.

 

 

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Das einzige, was bleibt wie es ist:

Objektive, die einen doppelt so großen Bildkreis in gleicher Güte ausleuchten müssen, sind ca. doppelt so groß und ca. doppelt so schwer und auch noch ca. doppelt so teuer. 

Und: jeder darf selbst entscheiden, ob er das so will oder braucht oder eben nicht - oder bereit ist an dieser Stelle Kompromisse zu machen.

Wer das nicht kann, kauft ehr jeden Sch....den der Verkäufer aufschwatzt, wenn es ein vermeintliches Schnäppchen ist- ;)

Natürlich bei ganz leichten Objektiven passt das nicht mehr, aber bei hochwertigen Konstruktionen, die bei der immer höher werdenden Auflösung erforderlich werden, schon...

bearbeitet von Aaron
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@CPE, das stimmt fotografie ist erschwinglich geworden und das in ausgezeichneter qualitaet.

Analog KB war ja auch nicht "billig" und alte bilder sind keineswegs besser, das heisst wir alle haben profitiert. (auch wenn es bei der umstellung auf digital zu naechst zu einem knick bei der BQ kam, der ist ausgebuegelt und mehr als das.)

 

Ob es fotokameras ohne film/video geben wird, da habe ich doch meine zweifel. Zuviele kunden haben gemeckert bei der A7 das sie (bis auf die S und die nicht richtig) keine 4K vids kann. Dann brauchen wir uns nicht wundern das es nun eingebaut wird.  Ich denke die RII ist nur die erste, das bekommen spaeter alle.

 

Objektive weiss ich nicht, sind schon sehr teuer, deswegen habe ich keins.  :(   (kein modernes)

Ich frage mich halt wo man gutes glas, ohne stabi, ohne AF ueberhaupt noch herbekommen soll. Das macht es doch bestimmt auch teuer. Gut die otus haben es nicht, aber bei denen schlaegt die preisersparnis nicht so zu buche.  :P

 

w

 

 

 

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W, erklär mir mal bitte, wo ich schreib, dass die Welt so bleibt? Und dass ich nur meine Lösung gut finde? Ich sage lediglich, dass die Anforderungen für meine Lösung auch in Zukunft bestehen werden und deswegen Kamerasysteme mit kleineren Sensoren keineswegs obsolet werden. Die Minderheit wird auch in Zukunft die technische Qualität benötigen, welche ein KB zwingend erforderlich macht. Gleichwohl werden auch Systeme mit kleineren Sensoren die evolutionären Entwicklungen auf der Bildausgabeebene mitmachen, so dass hierfür KB nicht notwendig sein wird.

 

Es wäre leichter, wenn Du einfach mal akzeptieren würdest, dass die künftigen Anforderungen vielfältiger bleiben werden, als Du es Dir für die Zukunft ausmalst und dass für nahezu alles unterhalb KB auch künftig nicht allein die Smartgeräte zuständig sein werden.

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W, erklär mir mal bitte, wo ich schreib, dass die Welt so bleibt? Und dass ich nur meine Lösung gut finde? Ich sage lediglich, dass die Anforderungen für meine Lösung auch in Zukunft bestehen werden und deswegen Kamerasysteme mit kleineren Sensoren keineswegs obsolet werden. Die Minderheit wird auch in Zukunft die technische Qualität benötigen, welche ein KB zwingend erforderlich macht. Gleichwohl werden auch Systeme mit kleineren Sensoren die evolutionären Entwicklungen auf der Bildausgabeebene mitmachen, so dass hierfür KB nicht notwendig sein wird.

 

Es wäre leichter, wenn Du einfach mal akzeptieren würdest, dass die künftigen Anforderungen vielfältiger bleiben werden, als Du es Dir für die Zukunft ausmalst und dass für nahezu alles unterhalb KB auch künftig nicht allein die Smartgeräte zuständig sein werden.

 

 

Du hast mehrmals behauptet man sei zufrieden mit dem wie es ist, es gaeb kein bedarf an mehr aufloesung, dynamik, oder sonstwas. 

Bitte such dir die textstellen selbst. 

 

Ich hingegen raeume lange schon ein das es vielfalt geben wird und die kleinen sensoren eine gesicherte zukunft haben. Die frage ist ob die zukunft der kleinen nicht bei den smartgeraeten liegt. Brillen, uhren und so weiter. Du erinnerst dich an die zange?

KB wird kleiner, leichter und billiger (ganz klar richtung mFT und besonders richtung APS-C DSLR).

Smartgeraete werden besser, aufloesung, dynamik, schaefe (fotoeingeschaften) entwickeln sich ganz klar richtung kameras mit kleinen chips.

Das ist unbestreitbar heute schon so. 

Fragt sich wie das weiter geht.

Wissen kann ich es natuerlich nicht, sonst wuerde ich aktien kaufen.

 

Dazu kommt das problem das die linsen kaum immer mehr aufloesung auf eine bestimmte kleine flaeche bringen werden koennen. Das koennte die kleinen chips bei der entwicklung hemmen. KB irgendwann auch, aber halt viel spaeter.

 

w

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Eine gut gestaltete Kamera von der Größe einer E-M10, G70, NEX-7, NX-500, E-M5, GH2 muss keine signifikanten Nachteile in der Bedienung haben. Für mich sind diese Größen inzwischen besser bedienbar als eine DSLR, weil mir dort die Bedienelemente zu weit auseinander liegen, da muss ich schon wieder umgreifen. Das A7 Gehäuse ist ja von der Größe auch in Ordnung. Es sind die für den großen Bildkreis gerechneten Objektive, die den Ausschlag geben.

Ich finde, dass die Knöpfe bei kleinen Gehäusen zu eng beieinander liegen, zu klein sind und in vielen Fällen aufgrund Programmierbarkeit nur funktionsneutral beschriftet sind. Es gibt aber auch DSLRs mit schlechtem Bedienungsdesign, die nichts aus dem zur Verfügung stehenden Platz auf dem grossen Gehäuse machen. Für mich persönlich ist meine A77 mit Portraitgriff halt die Krönung des Kamerabaus, wenns um Bedienung geht. Das Gehäuse ist so schön geschwungen, dass es immer die Hand in optimaler Krümmung füllt, so wie ein Basketball, oder andere schöne Dinge. lol. Und ich muß bei meiner normLen Handgröße die Finger nicht verbiegen oder krümmen, wenn ich die Tasten bediene. Und das beste, in Portraithaltung habe ich die gleichen Bedienelemente an den gleichen Stellen und die Kamera liegt genauso in der Hand wie in horizontaler Ausrichtung.

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@Puenktchen: der tgutgu und viele andere mFTler/APS-Cler möchten kompakte lichtschwache Zooms, insbesondere auch Telezooms. Die sind viel zu groß für Smartgeräte und für KB wird es die auf absehbare Zeit nicht geben. Sony hat ja erst mal genüg Mühe damit, die KB-Standards auf den Markt zu bringen, das wird noch ein paar Jahre dauern. Erst wenn sich das ändert, kannst du recht bekommen, vorher nicht. Warten wir mal auf den Tag, bis Sony so etwas wie ein FE 70-300mm/f5,6-8 auf den Markt bringt.

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@Puenktchen: der tgutgu und viele andere mFTler/APS-Cler möchten kompakte lichtschwache Zooms, insbesondere auch Telezooms. Die sind viel zu groß für Smartgeräte und für KB wird es die auf absehbare Zeit nicht geben. Sony hat ja erst mal genüg Mühe damit, die KB-Standards auf den Markt zu bringen, das wird noch ein paar Jahre dauern. Erst wenn sich das ändert, kannst du recht bekommen, vorher nicht. Warten wir mal auf den Tag, bis Sony so etwas wie ein FE 70-300mm/f5,6-8 auf den Markt bringt.

 

Wir nehmen canon und nikon noch zur hilfe und leica natuerlich.

Ich weiss wir sagen hier immer sony, aber die A7 ist doch nur die erste ihrer art, alle anderen folgen noch.

 

 

w

 

Ps.: was mich betrifft gibs mehr objektive als ich zahlen kann, trage wuerde ich die schon :) Aber reicht ja wenn ich jedes jahr eins kaufe.

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Du hast mehrmals behauptet man sei zufrieden mit dem wie es ist, es gaeb kein bedarf an mehr aufloesung, dynamik, oder sonstwas.

Bitte such dir die textstellen selbst.

 

Ich hingegen raeume lange schon ein das es vielfalt geben wird und die kleinen sensoren eine gesicherte zukunft haben. Die frage ist ob die zukunft der kleinen nicht bei den smartgeraeten liegt. Brillen, uhren und so weiter. Du erinnerst dich an die zange?

KB wird kleiner, leichter und billiger (ganz klar richtung mFT und besonders richtung APS-C DSLR).

Smartgeraete werden besser, aufloesung, dynamik, schaefe (fotoeingeschaften) entwickeln sich ganz klar richtung kameras mit kleinen chips.

Das ist unbestreitbar heute schon so.

Fragt sich wie das weiter geht.

Wissen kann ich es natuerlich nicht, sonst wuerde ich aktien kaufen.

 

Dazu kommt das problem das die linsen kaum immer mehr aufloesung auf eine bestimmte kleine flaeche bringen werden koennen. Das koennte die kleinen chips bei der entwicklung hemmen. KB irgendwann auch, aber halt viel spaeter.

 

w

Ich habe geschrieben, dass in den Fällen, in denen die Erhöhung der Auflösung der Sensoren keine sichtbare Wirkung erzielt, diese Aufrüstung keinen Sinn macht. Wenn ich bzgl. der Ausgabemedien in diesem Bereich bleibe, ist es berechtigt, mit der aktuellen Situation zufrieden zu sein. Wenn sich die Auflösung der Ausgabegeräte erhöht, werden sich auch die Sensoren anpassen und wir werden mit der dann eintretenden Situation wieder zufrieden sein. Aber die ganze Aufrüstung wird irgendwann ein Ende haben. Nämlich dann, wenn die Käufer darin keine mehr Vorteile mehr sehen, weil der Unterschied in der Wirkung irrelevant ist. Dieser Level ist bald erreicht, da die "Vorteilskurve" für die meisten Anwendungsbereiche immer flacher wird.

 

Die Zange von der Du dauernd faselst gibt es nur insofern, als möglicherweise die Luft für ambitionierte Fotografie im Amateurbereich etwas dünner wird, weil sich die Konsumenten anderen Aktivitäten zuwenden und halt mit ihren Smartgeräten allenfalls relativ anspruchslose Gelegenheitsfotografie betreiben. Das muss das Marketing der Fotoindustrie verhindern. Das gilt aber für alle Sensorformate (die von Amateuren genutzt werden) gleichermaßen.

 

Der professionelle Bereich bleibt den Kameras ohnehin erhalten.

 

Für KB gibt es mit der Erhöhung der Auflösung bei den Objektiven genauso Probleme: die Objektive werden aufgrund der erforderlichen Glassorten und - Qualitäten größer, schwerer und teurer.

 

Viele werden deswegen aufgrund dieser Nachteile auf die nächsten Auflösungsaufrüstingsschritte eher verzichten und kleinere Systeme bevorzugen. Dazu könnte auch die Entscheidung gehören, bei den Ausgabegeräten sich schlicht mit 4K im Wohnbereich zu begnügen. Auch darauf wird die Industrie reagieren und nicht alle Standards auf das maximal erreichbare umstellen.

 

Auch für Notebooks gibt es nach wie vor kleinere Auflösungen, obwohl deutlich höhere schon preiswert realisierbar wären. Der Grund ist einfach, dass diese Auflösungen nach wie vor gefragt sind und für viele Anwendungen ausreichen.

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Ich finde, dass die Knöpfe bei kleinen Gehäusen zu eng beieinander liegen, zu klein sind und in vielen Fällen aufgrund Programmierbarkeit nur funktionsneutral beschriftet sind. Es gibt aber auch DSLRs mit schlechtem Bedienungsdesign, die nichts aus dem zur Verfügung stehenden Platz auf dem grossen Gehäuse machen. Für mich persönlich ist meine A77 mit Portraitgriff halt die Krönung des Kamerabaus, wenns um Bedienung geht. Das Gehäuse ist so schön geschwungen, dass es immer die Hand in optimaler Krümmung füllt, so wie ein Basketball, oder andere schöne Dinge. lol. Und ich muß bei meiner normLen Handgröße die Finger nicht verbiegen oder krümmen, wenn ich die Tasten bediene. Und das beste, in Portraithaltung habe ich die gleichen Bedienelemente an den gleichen Stellen und die Kamera liegt genauso in der Hand wie in horizontaler Ausrichtung.

Es ist sicherlich auch eine Frage der Gewöhnung. Aber wenn ich eine DSLR in die Hand nehme, habe ich das Gefühl einen unangenehmen Klotz in der Hand zu haben, der sich nur durch Umgreifen bedienen lässt. Die A7 ist da auch schon anders, aber Sony ist da an manchen Stellen noch nicht so auf der Höhe, wie andere Hersteller, die seit Jahren das Design der Spiegellosen Kameras optimiert haben. Jüngstes Beispiel für diese Evolution sind Kameras wie E-M5 II, E-M1, G70, GH4, NX1.

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