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Im übrigen lassen sich Bedienkonzepte wunderbar vereinen, egal ob Sucher, Räder, Menüs oder Touch. Keine dieser Elemente muss sich gegenseitig ausschließen. Verstehe nicht, warum das immer wieder in entweder/oder eingeteilt wird. "Auch" macht das Ganze einfach vielseitiger und eben auch attraktiver für Leute die ein anderes Bedienkonzept bevorzugen.

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Ich kenne eigentlich nur Leute, die ein privates und ein dienstliches SP haben, persönlich jedoch es bevorzugen würden, alles auf einem zu haben. Der Grund für das dienstliche Zweitgerät ist meistens, dass die private Nutzung von Dienstgeräten nicht erlaubt ist bzw. aus Gründen der IT-Sicherheit verboten ist. Bring your own Device wird nicht überall begeistert aufgenommen.

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Ich kenne eigentlich nur Leute, die ein privates und ein dienstliches SP haben, persönlich jedoch es bevorzugen würden, alles auf einem zu haben. Der Grund für das dienstliche Zweitgerät ist meistens, dass die private Nutzung von Dienstgeräten nicht erlaubt ist bzw. aus Gründen der IT-Sicherheit verboten ist. Bring your own Device wird nicht überall begeistert aufgenommen.

 

Ja, mache ich auch so. Ich sprach aber von den sehr jungen Leute, die noch nicht im Beruf stehen oder vielleicht gerade am Anfang. Dort habe ich das schon öfter gesehen.

 

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BTW: mich beschleicht irgendwie das Gefühl, dass wir jetzt völlig OT sind und hier eine Fortsetzung/Umwidmung zum "Ist ein SP eine richtige Kamera"-Threads stattfindet ;)

Auch bei diesem Kommentar bekomme ich den Eindruck, dass Du die vorherigen nicht richtig gelesen hast. Es geht hier nicht darum das Smartphone als sie Überkamera zu loben, sondern wie eine "neue frische" Kamera aussehen könnte um junge Zielgruppen zu erschließen. Wie sich bei der Diskussion herausstellt ist es nicht besonders einfach hier etwas passendes zu finden, was kein Abklatsch eines SPs ist und wahrscheinlich ist es auch das Dillemma vor dem die Hersteller stehen.

 

Ich fände ja eine Rico GR mit SP-AF und Funktonalitäten spannend.

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[...] Bildbearbeitung in einem anderem Device ist ja auch wieder doof.

 

Ok, kann ich jedoch nicht ganz nachvollziehen. Sofern das Bild keiner sofortigen Verwendung zugeführt werden soll, wie bspw. dem Upload nach irgendwohin, lässt sich Bildbearbeitung doch üblicherweise weitaus bequemer und hochqualitativer auf einem Computer erledigen – warum müsste man es sofort bearbeiten? Möchte ich es sofort verwenden, dann landet es bei diesem Beispiel ohnehin am Handy.

Es gab auch mal eine App mit Direktupload zu flickr, aber die scheint aus lauter Beliebtheit nicht mehr zu existieren ...

 

Ansonsten ja, bei diesen doch recht spezifischen Vorstellungen wird es in der Tat schwierig etwas Passendes zu finden. Verstehe ich, es hat schließlich jeder gewisse Wünsche nach der einen perfekten Kamera für ein bestimmtes Anwendungsgebiet. Ich habe mich mittlerweile dazu durchgerungen bis zum Erscheinen dieses Geräts einfach ein anderes real existentes zu verwenden, welches diesem zumindest halbwegs nahe kommt. ;)

 

 

BTW: mich beschleicht irgendwie das Gefühl, dass wir jetzt völlig OT sind und hier eine Fortsetzung/Umwidmung zum "Ist ein SP eine richtige Kamera"-Threads stattfindet    ;)

 

@ Kommentar #11233 – ist doch eh schon wurscht ... ;)

bearbeitet von flyingrooster
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Meine Erfahrungen aus dem Bekannten und Familien-Kreis...

...dann befinden sich darunter eben keine Fotografen. Kein Mensch muss sich zwanghaft mit Fotografie befassen und Fotografen sind auch keineswegs die besseren Menschen. Es ist (von der beruflichen Nutzung einmal abgesehen) ein Hobby. Und tendenziell werden Leute, die sich hobbymäßig und ernsthafter mit Fotografie beschäftigen mögen, zu einer richtigen Kamera greifen.

Wer damit nichts am Hut hat (muss man ja nicht!), will halt nur möglichst unkompliziert knipsen und Bilder machen, auf denen etwas erkennbar ist. Warum soll man sich dazu heutzutage mit etwas anderem als einem SP belasten?

Es gibt übrigens zahllose Hobbies, die mich nicht die Bohne interessieren. Warum soll ich mich damit befassen? Ist doch eigentlich alles ganz einfach und ohne jegliche Wertung. Absolut blöd wäre es ja nur, wenn man sagen würde, wer mein Hobby nicht teilt ist blöd    ;)

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Ich habe mich mittlerweile dazu durchgerungen bis zum Erscheinen dieses Geräts einfach ein anderes real existentes zu verwenden, welches diesem zumindest halbwegs nahe kommt. ;)

 

Wie profan und wo bleibt die Träume? :D

 

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...dann befinden sich darunter eben keine Fotografen...

 

Das könnte man so sagen und da hast du auch recht... der Punkt ist aber das viele davon früher Kameras hatten (Kompackt-/Einstiegsklasse) und vermutlich notgedrungen "Fotografen" waren.

Und ich habe auch das Gefühl das immer weniger nachkommen. Ich denke Personen bei denen es wirklich ein Hobby ist werden immer irgendwelche Kameras kaufen, die sind nicht das Problem der Hersteller.

Aber gut das ist auch schon zum 100sten mal hier besprochen worden.

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Ok, kann ich jedoch nicht ganz nachvollziehen. Sofern das Bild keiner sofortigen Verwendung zugeführt werden soll, wie bspw. dem Upload nach irgendwohin, lässt sich Bildbearbeitung doch üblicherweise weitaus bequemer und hochqualitativer auf einem Computer erledigen – warum müsste man es sofort bearbeiten? Möchte ich es sofort verwenden, dann landet es bei diesem Beispiel ohnehin am Handy.

 

 

Das mag für Dich und die meisten hier zutreffen, aber die Smartphone“knipser“ die ich kenne bearbeiten ihre Fotos alle auf dem SP und dem Tablet, einige andere übertragen diese auch direkt von ihrer Kamera dort hin und arbeiten dort weiter. Nicht umsonst bohren Lightroom, Affinity und Pixelmator ihre Apps so auf, weil die Zeiten des „bequemer am Rechner“ sich eben gewandelt haben.

 

Auch hier: wenn man es selbst nicht nutzt oder unpraktisch erscheint, heißt es nicht, dass etliche andere das nicht tun und genau gegenteilig empfinden.

 

Ich arbeite mit beiden und wie immer gibt es bei beidem Vor- und Nachteile. Mir macht bearbeiten am Tablet und SP aber auch richtig Spaß. :)

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Ja, mache ich auch so. Ich sprach aber von den sehr jungen Leute, die noch nicht im Beruf stehen oder vielleicht gerade am Anfang. Dort habe ich das schon öfter gesehen.

 

Würde ich aber nicht als Trend, sondern als Ausnahme sehen, weil das auch sehr teuer ist. Vielleicht wird ja auch das Altgerät nicht weitergegeben, aber ich kenne niemanden, der privat zwei SPs nutzt.

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Hmm, ich kenn keinen einzigen SP Nutzer, der Bilder auf dem SP bearbeitet bzw. auch nur auf die Idee käme. Wenn dann wird ein Bild so wie es ist geteilt, meist auch ohne da noch einmal kritisch draufzuschauen.

 

Ich halte auch die ganz Jungen nicht unbedingt für eine Zielgruppe, in der die Fotoindustrie viel abschöpfen kann. Das Interesse an Fotografie entwickelt sich hier nur bei wenigen und auch erst allmählich. Man ist halt sehr vielen Einflüssen ausgesetzt und eine Fokussierung beginnt erst im Laufe der Zeit. Projekte, bei denen man mit dem SP nicht mehr auskommt, entwickeln sich erst später, und Alternativen zum SP kann man sich vielleicht auch erst dann leisten und lernt sie zu schätzen.

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... aufgrund der Diskussion hier, der EINZIGE im Ferienhotel, der außer mir mit einer Cam fotografiert.

Auch die Hardcorer müssen das akzeptieren.

Es wäre so einfach: die Cam exportiert automatisch auf die App!

Ich hoffe, das Gesicht ist nicht erkennbar, denn ich habe nicht gefragt;-)

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bearbeitet von kleinw
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Das mag für Dich und die meisten hier zutreffen, aber die Smartphone“knipser“ die ich kenne bearbeiten ihre Fotos alle auf dem SP und dem Tablet, einige andere übertragen diese auch direkt von ihrer Kamera dort hin und arbeiten dort weiter.

 

Das war ja auch mein anhand meiner Kombi ausgesprochener "Vorschlag" (von RX100 auf's Handy und dort unmittelbar vor dem Hochladen nach irgendwohin grob bearbeiten – wenn es denn schon unterwegs so schnell geteilt werden muss).

 

Was ich nicht nachvollziehen konnte war cycos Bedingung diese Bearbeitung bereits in der Kamera vornehmen zu müssen und eben nicht "erst" am Handy. Abseits einfacherer Verfügbarkeit der RAWs (dauern halt zu übertragen) finde ich Bearbeitung in der Kamera nochmal eingeschränkter als am Smartphone/Tablet. Zumindest bei den aktuellen Möglichkeiten, welche bei stärkerer Ausrichtung darauf sicher noch erhebliches Verbesserungspotential böten.

 

 

Mir macht bearbeiten am Tablet und SP aber auch richtig Spaß. :)

 

Bezweifle ich nicht. Mir dagegen definitiv nicht – und ich hab's ernsthaft probiert. Bei meinen Bildern ist es jedoch meist auch egal ob die nun innerhalb von fünf Minuten oder fünf Jahren meinen Vorstellungen entsprechend bearbeitet wurden. ;)

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https://de.linkedin.com/pulse/junge-zielgruppen-warum-versteckt-sich-das-marketing-hinter-mörs

 

Junge Zielgruppen sind immer wichtig für Unternehmen, da sie die Basis bilden diese zu treuen Kunden auszubilden, die dann auch im Verlauf des Lebens weiter die Produkte dieser Marke kaufen. Das kennt man davon, dass man häufig mit Marken der Eltern aufwächst, die man dann später selbst nutzt, weil man sie kennt und ihnen vertraut. Markenbindung, Wie man dem Artikel entnehmen kann, ist die Zielgruppe auch nicht klein, aber immer schwieriger zu erreichen.

 

Setzt man nur auf "alte" Zielgruppen, gibt es eben keine Nachfolger und das ist für ein Unternehmen fatal. So viel zum kleinen Marketing-Exkurs am Mittag... ;)

bearbeitet von ThreeD
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Bezweifle ich nicht. Mir dagegen definitiv nicht – und ich hab's ernsthaft probiert. Bei meinen Bildern ist es jedoch meist auch egal ob die nun innerhalb von fünf Minuten oder fünf Jahren meinen Vorstellungen entsprechend bearbeitet wurden. ;)

Auch hier will ich mit einem Vorurteil aufräumen. Menschen die ernsthaft mit einem Smartphone fotografieren und danach das Foto mit diesem oder einem Tablet bearbeiten wollen ein Foto nicht schnell teilen. Die nehmen sich mindestens genauso viel Zeit für ein Foto, wie jeder andere am Computer. Und die Teilen es geplant und nicht von eben auf jetzt, zumindest die mit denen ich mich regelmäßig treffe und austausche. Hier geht es mehr darum alles in einem Gerät zu haben und dafür nicht zwei oder drei Geräte nutzen zu müssen.

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Die nehmen sich mindestens genauso viel Zeit für ein Foto, wie jeder andere am Computer.

 

Mindestens genauso viel Zeit dafür zu investieren glaube ich gerne ... ;)

 

Wenn ich jedoch bspw. die Möglichkeiten von Photoshop Express mit jenen der "normalen" Photoshop Version vergleiche (oder Lightroom CC), dann investiere ich, obwohl ich diese Versionen der Umgebung entsprechend als durchaus gut gelungen empfinde, dieselbe Zeit lieber woanders. Ist jedoch ein rein subjektives Urteil und soll niemanden davon abhalten – suum cuique.

 

 

Hier geht es mehr darum alles in einem Gerät zu haben und dafür nicht zwei oder drei Geräte nutzen zu müssen.

 

Ein nachvollziehbarer Ansatz. Trifft in letzter Konsequenz aber nur auf Smartphone/Tablet-Fotografen zu und nicht auf mögliche Nutzer der hier ersehnten "neuen Kameraklasse" – außer diese soll ebenfalls komplett isoliert von A–Z funktionieren (wie es zB cyco gerne hätte).

bearbeitet von flyingrooster
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Ein nachvollziehbarer Ansatz. Trifft in letzter Konsequenz aber nur auf Smartphone/Tablet-Fotografen zu und nicht auf mögliche Nutzer der hier ersehnten "neuen Kameraklasse".

 

Danke, dass Du an den einen, mich, denkst. Möglicher Nutzer hätte gelangt.  :D 

 

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Ein nachvollziehbarer Ansatz. Trifft in letzter Konsequenz aber nur auf Smartphone/Tablet-Fotografen zu und nicht auf mögliche Nutzer der hier ersehnten "neuen Kameraklasse" – außer diese soll ebenfalls komplett isoliert von A–Z funktionieren (wie es zB cyco gerne hätte).

Das ist eben die Frage und wahrscheinlich das, woran es scheitert. Im übrigen kenne ich auch einige Leute, die ihre Fotos von der Kamera direkt aufs SP/Tablet schieben und dort fertig machen. ;)

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Im übrigen kenne ich auch einige Leute, die ihre Fotos von der Kamera direkt aufs SP/Tablet schieben und dort fertig machen. ;)

 

Zustimmung. ;)

 

Soll natürlich jeder handhaben wie er es am liebsten möchte und jeder wird Vorlieben aufweisen, welche für andere wiederum weniger reizvoll scheinen. Gut so, denn Einheitsbrei wäre reichlich langweilig.

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Auch hier will ich mit einem Vorurteil aufräumen. Menschen die ernsthaft mit einem Smartphone fotografieren und danach das Foto mit diesem oder einem Tablet bearbeiten wollen ein Foto nicht schnell teilen. Die nehmen sich mindestens genauso viel Zeit für ein Foto, wie jeder andere am Computer.

Also Du und deine 7 bedeutenden Bekannten.

 

Und bitte, bitte, bitte - laß mir meine Vorurteile. Nicht abräumen, nicht aufräumen - ich habe keinen Butler bestellt. Und ich verspreche: Ich laß Dir auch Deine. 

 

Die haben mir nämlich gerade noch gefehlt.

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Würde ich aber nicht als Trend, sondern als Ausnahme sehen, weil das auch sehr teuer ist. Vielleicht wird ja auch das Altgerät nicht weitergegeben, aber ich kenne niemanden, der privat zwei SPs nutzt.

 

Wenn Du mich kennen würdest, würdest Du zumindest einen kennen! ;)

 

PS Du bist einer der wenigen hier, die SP im Plural ohne Apostroph, also richtig schreiben. Schön! Wobei der Duden gestattet, bei solchen Abkürzungen das s wegzulassen.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Auch hier will ich mit einem Vorurteil aufräumen. Menschen die ernsthaft mit einem Smartphone fotografieren und danach das Foto mit diesem oder einem Tablet bearbeiten wollen ein Foto nicht schnell teilen. Die nehmen sich mindestens genauso viel Zeit für ein Foto, wie jeder andere am Computer. Und die Teilen es geplant und nicht von eben auf jetzt, zumindest die mit denen ich mich regelmäßig treffe und austausche. Hier geht es mehr darum alles in einem Gerät zu haben und dafür nicht zwei oder drei Geräte nutzen zu müssen.

 

Das (von mir gefettete) ist auch ein Vorurteil

 

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