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Dafür könnte ich für den Preisunterschied zu so manchem KB-Teil dorthin reisen, wo man diese Bilder in der Wildnis aufnehmen kann und nicht im Zoo, wo es jeder Hansel kann. Für 11.000 Euronen Differenz zwischen mFT 300/4 + MC14 und dem Canon EF 800mm f/5.6L IS USM nehme ich auch ein ab und zu nicht so optimales Bokeh in kauf. Soviel kostet die Neueindeckung meines Hausdachs, was ich für sehr viel sinnvoller halte.

 

Meinst Du wirklich jemand kauft sich ein 11.000 € Objektiv für Zoobilder? Da mag es Einzelfälle geben, aber wer soviel Geld für ein Objektiv ausgibt wird es in der Regel professionell nutzen und damit Geld verdienen (oder ist eben finanziell sehr gut bestellt und kauft sich das für den Spass).

 

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Gast User73706

Wohl kaum. Wie kommst Du zu dieser Schlussfolgerung?

 

Austausch mit Kollegen, Netzwerk, Verkaufszahlen, Wettbewerbsgewinner, Sichtung etlicher Webseiten, Fotostrecken, Ausstellungen, TV-Reportagen usw. Weiterhin sind Canon und Nikon DIE beiden Player für diese Bereiche.

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Meinst Du wirklich jemand kauft sich ein 11.000 € Objektiv für Zoobilder? Da mag es Einzelfälle geben, aber wer soviel Geld für ein Objektiv ausgibt wird es in der Regel professionell nutzen und damit Geld verdienen (oder ist eben finanziell sehr gut bestellt und kauft sich das für den Spass).

 

 

Möglich ist alles. Es kaufen ja auch Leute KB-Boliden und drucken nur 10 x 15 in der Drogerie aus......

 

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https://www.camerajabber.com/using-olympus-om-d-e-m1-ii-wildlife-photography/

 

Beschreibt gut die Vor- und Nachteile. Also ein Kompromiss. Genauso wie DSLR hierbei ein Kompromiss ist. In dem Sinne, dass sicher die meisten kein Problem damit hätten, sollten sie erheblich weniger Ausrüstung in Volumen, Gewicht (und Preis) zu schleppen haben.

 

Klar ist, dass die neuen Flaggschiffe die einschränkenden Lücken deutlich verringert haben und dass zumindest kaum eine Lücke sich noch aus der DSLM Technolgie ableitet.

 

Die Skalierung der AF-Leistung, Batterielaufzeiten und Funktionalitäten auf KB wird ohnehin bald folgen.

bearbeitet von tgutgu
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Austausch mit Kollegen, Netzwerk, Verkaufszahlen, Wettbewerbsgewinner, Sichtung etlicher Webseiten, Fotostrecken, Ausstellungen, TV-Reportagen usw. Weiterhin sind Canon und Nikon DIE beiden Player für diese Bereiche.

 

Das hat ja auch niemand bestritten. Meine Aussage war, das einige schon gewechselt sind und Du behauptest, dass dies nahezu ausschließlich Hobbyfotografen sind. Also woher diese Erkenntnis, dass die Wechsler nahezu ausschließlich Hobbyfotografen sind (schließt dieser Begriff sehr anspruchsvolle Fotografen, die Ausstellungen machen und nebenbei auch mal Bilder verkaufen eigentlich aus?)

 

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Gast User73706

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Die Einschränkungen beim Sensor und der Lichtstärke der Objektive haben sich keinesfalls verringert. Wäre das so würden natürlich viele häufiger wechseln und ihre Equipmentgrösse und Gewicht reduzieren.

 

Die Fotos in dem Beispiel sind halt nicht wirklich eine Herausforderung...

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Gast User73706

Das hat ja auch niemand bestritten. Meine Aussage war, das einige schon gewechselt sind und Du behauptest, dass dies nahezu ausschließlich Hobbyfotografen sind. Also woher diese Erkenntnis, dass die Wechsler nahezu ausschließlich Hobbyfotografen sind (schließt dieser Begriff sehr anspruchsvolle Fotografen, die Ausstellungen machen und nebenbei auch mal Bilder verkaufen eigentlich aus?)

 

Wer und wieviele denn? Das ist im Promillebereich und erzeugt weiterhin keinen echten Wechsel im Gesamtmarkt. Dafür braucht es die großen Hersteller und ihre Profis. Und die Profis werden dann trotzdem nicht von KB runtergehen.

 

Das passiert wirklich erst, wenn kleinere Sensoren die gleichen Leisfungswerte aufzeigen und die benötigten Objektive auch. Ob das jemals der Fall sein wird? Ich fände es super!

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Wobei mir nach meinem Geschmack einige ruhig mehr Schärfentiefe gebrauchen könnten. DAS wäre wiederum bei DSLM mit dem halben Diagonalenformat einfacher zu realisieren und würde wegen niedrigerer ISO in Bezug auf Belichtungszeit und Rauschen .... du weißt schon.

 

Wenn es nicht ganz so extrem sein muss, könnte es auch ein sehr bezahlbares EF 200mm f2,8 tun, je nach Vorliebe an KB oder APS-C. Bei DSLM gäbe es dafür nur das sehr teure Sony 70-200/2.8.

 

 

Möglich ist alles. Es kaufen ja auch Leute KB-Boliden und drucken nur 10 x 15 in der Drogerie aus......

 

Bei kleinen Drucken müssen Zerstreuungkreise groß genug sein, damit man sie noch sieht :)

(Oder anders formuliert, je kleiner die Ausgabe, desto unschärfer muss gewünschte Unschärfe sein, um sie vom Schärfebereich abzusetzten)

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Möglich ist alles. Es kaufen ja auch Leute KB-Boliden und drucken nur 10 x 15 in der Drogerie aus......

 

 

Ich finde es aber immer wenig zielführend von sehr wenigen speziellen Fällen auf die Mehrheit zu schließen. Hilft der Diskussion wenig. Gilt für die "andere" Seite natürlich ebenso.

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kb objektiv nehmen, metabones adapter mit oder ohne linsen kaufen, mft cam dran: durch den crop faktor werden die unschärfescheiben in relation zum vollbild größer!

ja, der bildwinkel ist dafür telelastig, aber das kann man oft durch entsprechend vergrößerten aufnaheabstand kompensieren :)

das 200/2.8 L II habe ich übrigens selbst, begeistern tut es micht nicht, auch nicht an der a7rii

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ja, der bildwinkel ist dafür telelastig, aber das kann man oft durch entsprechend vergrößerten aufnaheabstand kompensieren :)

 

Aus meiner Erfahrung gibt's bei solchen (Blümchen)Bildern wie den schon zitierten hier:

 

http://www.naturfotocamp.de/?a=erfolge

 

das Problem, je kleiner der Blickwinkel, desto mehr Grünzeug ist im Weg bei so bodennahen Aufnahmen. Würde mich nicht wundern, wenn da vorher kräftig "aufgeräumt" wurde.

 

Interessant Deine Einschätzung zum Canon 200/2.8. Im großen Fluss sind alle begeistert, so eine gute Gesamtbewertung haben normal nur wirklich gute Objektive.

 

 

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http://www.canonrumors.com/cps-removes-certain-lenses-cameras-from-serviceable-list/

 

Tja, da gucken einige wohl in die Röhre. Der Nachfolger des EF 2.8/70-200mm (auf dem Markt seit 2001) ist erst 2010 auf den Markt gekommen und einige Kunden dürften noch einige Zeit danach die erste Version *neu* erstanden haben. So weit zum Thema Service.

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Gast User73706

Weil ich noch nicht viel Gutes darüber gehört und gelesen habe. ;)

 

Die müssen halt mal ein paar Jährchen bestehen und entsprechende Abdeckung und Qualität liefern, dann kann man ja mal einen ernsthaften Vergleich machen. Bis dahin haben Sie es mit einer recht etablierten Maschinerie zu tun. ;)

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Über den Olympus Service liest man fast nur Gutes, die anderen (außer Canon) kenne ich nicht.

 

Olympus hat seine FT-Objektive überwiegend noch im Service Programm, vor allem seine TOP-Pro Objektive (vergleichbar mit der Canon "L" Serie).

 

Problematisch ist nicht, dass Produkte irgendwann mal aus dem Service genommen werden, sondern nach wieviel Jahren dies geschieht. Das EF 2.8/70-200mm IS USM wurde mit Sicherheit noch bis 2011 neu verkauft, so dass für diese Käufer bereits nach sechs Jahren Schluss mit Service ist.

 

Insofern ist der Canon Service nicht nur vorbildlich und für einen Marktführer ist diese Situation schon etwas fragwürdig, zumal die Stückzahlen gerade des ersten EF 2.8/70-200mm diejenigen so mancher Konkurrenten bei weitem übertroffen haben dürfte.

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Weil ich noch nicht viel Gutes darüber gehört und gelesen habe...

 

Hurra - wir haben den Nabel der Welt gefunden.

Und der Nabel der Welt erzählt uns, dass alle immer ganz lieb sein sollen und ja nichts gegen Palettenkäufer im Elektromarkt sagen dürfen.

Der Nabel der Welt hat auch noch nichts Gutes über die Service-Abteilungen der anderen Hersteller gehört aber gar keine eigenen Erfahrungen damit gemacht und maßt sich deshalb an, ein Urteil darüber zu fällen.

Wie heuchlerisch kann man eigentlich sein?

 

Wenn Du der Meinung bist, dass alle nach Deinen Regeln spielen sollen dann sag' das auch.

Aber verschone uns bitte mit Deinem grauenvollen Neutralitätswahn, dem Du selbst partout nicht nachkommen willst .

bearbeitet von Gast
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Gast User73706

Ja, wirklich sehr fragwürdig. Ich denke damit sind sie dem Untergang geweiht. Schade, dass es den Olympus Service nicht mal 6 Jahre gibt, sonst könnte man da mal gucken, wie lange die ihre "alten" Objektive (auch 15 Jahre) techen würden. Mal gucken vielleicht gibt es ja mal eine Vergleichsmöglichkeit über diese Zeit...

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Von Untergang redet hier keiner, aber so toll scheint es mit nachhaltigem Service dann auch nicht zu sein. Der Olympus Reparaturservice dürfte wohl schon deutlich länger als sechs Jahre existieren. Ich tippe auf mindestens siebzig.

 

Es geht nicht um das Alter des Objektivs, sondern darum, wie lange nach Einstellung der Produktion und des Verkaufs der Service und die erforderlichen Ersatzteile verfügbar sind. Sechs Jahre ist für ein teures Profiobjektiv etwas dünn.

bearbeitet von tgutgu
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Gast User73706

Derr Nabel der Welt hat auch noch nichts Gutes über die Service-Abteilungen der anderen Hersteller gehört aber gar keine eigenen Erfahrungen damit gemacht und maßt sich deshalb an, ein Urteil darüber zu fällen.

 

 

.

Och, hier gibt es Leute die Kameras und Objektive beurteilen die sie noch nie in der Hand hatten geschweige den besessen haben. Von daher, habe ich mir auch mal diese Unart erlaubt. ;)

 

Zumindest der Sony Service lässt noch etwas zu wünschen übrig. Olympus kann ich persönlich nicht wirklich beurteilen. Jedoch haben die halt immer noch keine KB-Kamera um nochmal den Bogen zu dem Wechselthema und Profis zu spannen. Und halt eben wesentlich weniger Nutzer von daher sollte der für die geringe Anzahl auch leichter und umgehender abzubilden sein.

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Gast User73706

Von Untergang redet hier keiner, aber so toll scheint es mit nachhaltigem Service dann auch nicht zu sein. Der Olympus Reparaturservice dürfte wohl schon deutlich länger als sechs Jahre existieren. Ich tippe auf mindestens siebzig.

 

Es geht nicht um das Alter des Objektivs, sondern darum, wie lange nach Einstellung der Produktion und des Verkaufs der Service und die erforderlichen Ersatzteile verfügbar sind. Sechs Jahre ist für ein teures Profiobjektiv etwas dünn.

Und wie lange die Laufzeiten bei dem

70-Jahre Alten Profiservice von Olympus? Es sind weiterhin 15 Jahre und nicht 6 und das ist wohl überhaupt nicht dünn...

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Gast
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