Jump to content

Empfohlene Beiträge

Meiner Meinung nach wären heute einige Kamerahersteller ohne DSLM aus dem Systemkamerageschäft raus.

Kleine Hersteller gab es immer und gibt es weiter, egal ob DSLR (Pentax) oder DSLM.

 

 

3. Könnte Canon einen größeren Marktanteil haben, wenn sie schneller auf den DSLM-Zug aufgesprungen wären? => Vermutlich ja.

Das kommt sehr darauf an, wie stark Canon DSLR zugunsten DSLM hätte vernachlässigen müssen. Das hätte schnell nach hinten losgehen können, ich glaube, in diesem Punkt wissen die sehr erstaunlich genau, was sie tun.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Schlafen ist doch nur eine Metapher, sozusagen der "Aufhänger". Nennen wir es geringere / geringeres Engagement, derzeit keine führende Rolle im DSLM Bereich.

Das Schlafen im Threadtitel war doch ganz wörtlich gemeint und scheint aktuell auf Nikon wörtlich zuzutreffen (je nachdem, ob das schlechte Jahr 2016 wirklich nur mit dem Erdbeeben zusammenhing). Warum soll das bei Canon nur noch eine Metapher sein? Ohne Einigung auf eine gemeinsame Interpretation des Threadtitels kann nicht sinnvoll diskutiert werden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Faktenposts werden einfach gerne häufig ignoriert oder totgeschwiegen. Passen oftmals nicht zu der Realität, die man sich eigentlich wünscht. Warum das so ist wird mir immer schleierhaft bleiben...

 

Das hier ist ein Spekulations-Thread. Es gibt einige Fakten in Form von Pruduktionszahlen. Aber die verlieren durch unterschiedliche Interpretation schnell ihren Wahrheiten-Charakter.

 

Hier gibt es keine Realität, dazu ist der Thread nicht gemacht, nur Annahmen, Vermutungen, Fragen, Glaubens-Antworten werden diskutiert.. Das ist nicht negativ, das ist erwünscht, wir sind hier nicht in einem Fakten-Thread.

 

Ich erwarte in einem Stativ-Thread keine Glaskugel-Meinungen und in einem Zukunft-Verschlafen-Thread keine Wahrheiten.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das kommt sehr darauf an, wie stark Canon DSLR zugunsten DSLM hätte vernachlässigen müssen. Das hätte schnell nach hinten losgehen können, ich glaube, in diesem Punkt wissen die sehr erstaunlich genau, was sie tun.

 

Wenn sie die DR ihrer Sensoren früher erhöht und eine KB-DSLM vor Sony rausgebracht hätten, hätten sie vermutlich eine signifikante Menge an Abwanderern halten können. Aber in der Tat hätten sie zwei Linien auf hohem Niveau halten müssen mit DSLR und DSLM. Vielleicht ist das wirklich zu viel Aufwand. Bei Sony hat man sich die letzten Jahre ja auch auf den DSLM-Zweig konzentriert und weniger auf die "DSLR"-Sparte, auch wenn jetzt die A99II rausgekommen ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn ich mich mal zurück besinne, wie ich meine erste Systemkamera gekauft hatte, 1978 die Canon AE-1, so hatte damals weder Canon noch Nikon für mich etwas Besonderes. In der näheren Auswahl waren damals ganz viele: Canon, Minolta, Olympus, Pentax, Konica, Nikon, Contax, Yashica. Ausschlaggebend war damals, dass die AE-1 ein Blendenautomat war (Zeitvorwahl), irgendwie fand ich das damals besser. Toll fand ich, dass die Canon A-1 mich dann nicht mal mehr vor diese Wahl stellte, da sie als "Multiautomat" beides bot. Olympus beeindruckte mich damals schon durch ihre Kleinheit, allerdings war sie auch etwas teurer.

 

Letztlich gab es dann aber zwischen 1989 und 2008 kaum ernsthafte Alternativen. Außer Canon und Nikon hätte ich bis 2008 nichts anderes gekauft. Mein Systemwechsel von Canon zu Nikon (F801) war übrigens dadurch begründet, dass die Nikon mit AA-Batterien lief und ich diese in dem Land (Türkei), in dem ich arbeitete sogar in jedem Dorfladen bekommen konnte. Also nichts mit Namen.

 

2001 war der Grund für einen neuen Systemwechsel zu Canon, dass der AF besser war als bei Nikon und mir die F80 schlecht in der Hand lag. Also wieder nichts mit Namen.

 

Anfang 2009 war es dann die neue Idee - der Wechsel zu Panasonic. Wieder nichts mit Namen. Hätte Canon das gemacht, hätte ich mein EF Gerödel verkauft und wäre bei Canon geblieben. Eine Weiternutzung der großen EF Objektive mit Adapter? Nein Danke! Wieder nichts mit Namen. Anforderungen - nichts anderes.

 

Das ist sicherlich nicht bei allen Käufern so, aber ich glaube es spielt in dem schrumpfenden Fotomarkt künftig mehr eine Rolle. Die DSLM Entwicklung geht ja mit großen Schritten dahin, dass sich immer weniger Anforderungen damit nicht bzw. weniger gut abdecken lassen. Spätestens wenn es nur noch darum geht, welchen Sucherstil man bevorzugt, ist das alles völlig offen, zumindest bei denen, wo der Name keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielt.

 

Natürlich sieht das bei Nutzern mit großem Objekitvbestand eines Herstellers anders aus, da ist die Hürde größer. Aber auch diese Kundschaft, ist ggf. mal nicht mehr da. Oder kauft sich ein DSLM System dazu, was ja auch Potential bietet.

 

Soweit meine persönlichen, "alternativen Fakten".

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Wenn sie die DR ihrer Sensoren früher erhöht und eine KB-DSLM vor Sony rausgebracht hätten, hätten sie vermutlich eine signifikante Menge an Abwanderern halten können. Aber in der Tat hätten sie zwei Linien auf hohem Niveau halten müssen mit DSLR und DSLM. Vielleicht ist das wirklich zu viel Aufwand. Bei Sony hat man sich die letzten Jahre ja auch auf den DSLM-Zweig konzentriert und weniger auf die "DSLR"-Sparte, auch wenn jetzt die A99II rausgekommen ist.

Aufwand ja, aber für den Marktführer zu viel?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kleine Hersteller gab es immer und gibt es weiter, egal ob DSLR (Pentax) oder DSLM.

 

 

 

Das kommt sehr darauf an, wie stark Canon DSLR zugunsten DSLM hätte vernachlässigen müssen. Das hätte schnell nach hinten losgehen können, ich glaube, in diesem Punkt wissen die sehr erstaunlich genau, was sie tun.

Warum hätte es ausgerechnet beim Marktführer nach hinten losgehen können? Gerade hier doch nicht, weil er ja den "großen Namen" hat. Panasonic ist doch ein viel größeres Risiko eingegangen. DSLM hat auch nicht unbedingt etwas mit DSLR Vernachlässigung zu tun. Es war doch erstmal eine neue Produktidee.

 

Hätte Apple peinlichst darauf geachtet, dass kein Produkt die Macs und Macbooks "kannibalisieren" dürfte, hätte es iPhone und iPad nie gegeben.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aufwand ja, aber für den Marktführer zu viel?

Canon hat den Aufwand/Nutzen offenbar so eingeschätzt, dass sich der Aufwand nicht gelohnt hätte. Und da sie gemäß der Statistiken nicht signifikant Nutzer verloren haben (im Gegenteil), haben sie recht behalten, so in die Richtung 20% Aufwand für 80% Nutzen, was man dann am hohen Gewinn sieht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aufwand ja, aber für den Marktführer zu viel?

 

2012 ging so etwa der Zusammenbruch der Kompaktkameramarktes los, wenn ich mich recht erinnere. Die werden da viel anderes um die Ohren gehabt haben und sie haben weitere Geschäftsfelder erschlossen. Untätig waren sie wohl nicht, aber eben nicht so viel im schrumpfenden Kamera-Markt.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Canon hat den Aufwand/Nutzen offenbar so eingeschätzt, dass sich der Aufwand nicht gelohnt hätte. Und da sie gemäß der Statistiken nicht signifikant Nutzer verloren haben (im Gegenteil), haben sie recht behalten, so in die Richtung 20% Aufwand für 80% Nutzen, was man dann am hohen Gewinn sieht.

2006 (ich schätze mal, dass spätestens in diesem Jahr die Entwicklung begann) hatten sie wahrscheinlich nicht mal die Idee zu so etwas. Live View, wie z.B. in den Olympus E-3xx hätte sich ja auch schon in einer Canon DSLR bewähren können. An eine Aufwand/Nutzen Analsye glaube ich daher nicht. Es war - Achtung! Spekulation! Alternative Fakten! - einfach nicht auf dem Schirm.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

2012 ging so etwa der Zusammenbruch der Kompaktkameramarktes los, wenn ich mich recht erinnere. Die werden da viel anderes um die Ohren gehabt haben und sie haben weitere Geschäftsfelder erschlossen. Untätig waren sie wohl nicht, aber eben nicht so viel im schrumpfenden Kamera-Markt.

 

Nikon?

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hätte Apple peinlichst darauf geachtet, dass kein Produkt die Macs und Macbooks "kannibalisieren" dürfte, hätte es iPhone und iPad nie gegeben.

 

Du kannst einen Mac nicht mit dem Iphone und das Macbook nur rudimentär mit einem Ipad ersetzen. Und außerdem haben Mac/Macbooks und Iphone/Ipad unterschiedliche Betriebssystem-Versionen. Alleine damit hat Apple schon dafür gesorgt, dass die Kannibalisierung nicht allzu heftig ausfällt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das hier ist ein Spekulations-Thread. Es gibt einige Fakten in Form von Pruduktionszahlen. Aber die verlieren durch unterschiedliche Interpretation schnell ihren Wahrheiten-Charakter.

 

Hier gibt es keine Realität, dazu ist der Thread nicht gemacht, nur Annahmen, Vermutungen, Fragen, Glaubens-Antworten werden diskutiert.. Das ist nicht negativ, das ist erwünscht, wir sind hier nicht in einem Fakten-Thread.

 

 

Die Realität gibt es in Form von Marktanteilen und Absatzzahlen schon, nur wird diese eben oftmals anders ausgelegt, als sie eigentlich auszulegen sind und für den ein oder anderen ernüchternd, weil sie eben die Auslegung nicht treffen, sondern eben weit davon entfernt sind. Und das obwohl schon ganz viel darüber referiert wurde, wie die "gefühlte" Wahrheit bei Beobachtungen in Technikmärkten, Fachgeschäften und im Bekanntenkreis ist.

 

Für mich sind Fakten eben nicht so offen für Interpretationen, wie für andere. Sonst wären es eben auch keine Fakten.

 

Und natürlich gehören sie in diesen Thread, denn die holen die manchmal etwas verblümte DSLM-Romantik-Diskussion auf den Boden der Tatsachen zurück.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du kannst einen Mac nicht mit dem Iphone und das Macbook nur rudimentär mit einem Ipad ersetzen. Und außerdem haben Mac/Macbooks und Iphone/Ipad unterschiedliche Betriebssystem-Versionen. Alleine damit hat Apple schon dafür gesorgt, dass die Kannibalisierung nicht allzu heftig ausfällt.

Bzgl. typischer PC Nutzung haben Smartphone und iPad den stationären Rechner und das Notebook erheblich "kannibalisiert". Nicht natürlich bzgl. Spezialanwendungen, also z.B. Bildbearbeitung. Aber Kommunikation, Surfen, Texte verfassen, Informieren wird wohl heute zumindest im privaten Umfeld mehr mobil als stationär gemacht. Die Verkäufe von PCs und Notebooks stagnieren sicher auch deswegen. Hier gibt es übrigens - wahrscheinlich auch hier unbestritten - einen großen "Verschläfer": Microsoft. (Übrigens trotz nach wie vor sehr guter Stellung im Markt.)

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Realität gibt es in Form von Marktanteilen und Absatzzahlen schon, nur wird diese eben oftmals anders ausgelegt, als sie eigentlich auszulegen sind und für den ein oder anderen ernüchternd, weil sie eben die Auslegung nicht treffen, sondern eben weit davon entfernt sind. Und das obwohl schon ganz viel darüber referiert wurde, wie die "gefühlte" Wahrheit bei Beobachtungen in Technikmärkten, Fachgeschäften und im Bekanntenkreis ist.

 

Für mich sind Fakten eben nicht so offen für Interpretationen, wie für andere. Sonst wären es eben auch keine Fakten.

 

Und natürlich gehören sie in diesen Thread, denn die holen die manchmal etwas verblümte DSLM-Romantik-Diskussion auf den Boden der Tatsachen zurück.

Und wer legt nun fest, wie etwas auszulegen ist, was "gefühlte" Wahrheit ist? Vorhin hast Du Dich noch so überaus tolerant und ausgleichend gegeben.

 

Glaubst Du wirklich, dass Viewfinder selbst beim Verfassen der Fragestellung vor einiger Zeit die Vormachtstellung von Canikon nicht bewusst war und auch heute ist? Wir sehen das Ganze nur unter einem alternativen Blickwinkel.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Wir sehen das Ganze nur unter einem alternativen Blickwinkel.

Das trifft es am besten und Bedarf eben keiner weiteren Diskussion.

 

Edit: ich bin mir sicher, dass es Vielen nicht wirklich bewusst war und ganz gar nicht welches Nischendasein die einzelnen und hier besonders geliebten Hersteller fristen.

bearbeitet von ThreeD
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bzgl. typischer PC Nutzung haben Smartphone und iPad den stationären Rechner und das Notebook erheblich "kannibalisiert". Nicht natürlich bzgl. Spezialanwendungen, also z.B. Bildbearbeitung. Aber Kommunikation, Surfen, Texte verfassen, Informieren wird wohl heute zumindest im privaten Umfeld mehr mobil als stationär gemacht. Die Verkäufe von PCs und Notebooks stagnieren sicher auch deswegen. Hier gibt es übrigens - wahrscheinlich auch hier unbestritten - einen großen "Verschläfer": Microsoft. (Übrigens trotz nach wie vor sehr guter Stellung im Markt.)

 

Jein. Ein Surfer und Wenigschreiber substituiert das frühere Notebook sicherlich oft durch ein Tablet. Das Smartphone ersetzt eher keine Notebooks und Desktoprechner. Nach meiner Meinung stagnieren die Verkäufe, wie bei Kameras, eher aufgrund der Tatsache, dass der frühere 2-Jahres-Turnus des Neukaufs seit ca. 2010 Jahren nicht mehr notwendig ist. Die Rechner werden nun eher nach 4-5 Jahren ersetzt. Und was Microsoft angeht ... die verschlafen auch nicht so viel. Die waren oft 2 Schritte zu spät und haben mal auf das falsche Pferd gesetzt, aber dafür stehen sie immer noch gut da.

 

Mal ein paar aktuellere News vom großen "Verschläfer". ;)

 

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Microsoft-uebertrifft-dank-Cloud-die-Erwartungen-5295511

 

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Microsoft-steigert-Boersenwert-auf-halbe-Billion-Dollar-5296629

 

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Mega-Anleihe-Anleger-reissen-sich-um-Microsoft-5300917

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vieles trägt natürlich zum Trend bei Rechnern bei. Aber wenn man sich die Situation bei Windows Phone anschaut, macht das nicht viel Hoffnung. Was nicht heißt, dass Microsoft am Abgrund steht. Einen Trend verschlafen haben sie schon. Eine gute Parallele zu dem, was wir hier diskutieren.

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Einen Trend verschlafen haben sie schon. Eine gute Parallele zu dem, was wir hier diskutieren.

Was auch zeigt, dass sich oftmals eben nur 2 große Systeme/Marken durchsetzen bzw. massentauglich sind und die andern eben zur Nische werden, leider dann auch ganz verschwinden.

 

Schade, und hoffentlich ereilt diese Schicksal nicht auf Hersteller im Fotosegment. Jeder einzelne bereichert den Markt.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das trifft es am besten und Bedarf eben keiner weiteren Diskussion.

 

Edit: ich bin mir sicher, dass es Vielen nicht wirklich bewusst war und ganz gar nicht welches Nischendasein die einzelnen und hier besonders geliebten Hersteller fristen.

 

Hältst Du die Mehrheit hier für tatsächlich für so uninformiert?

 

Meinst du mit hier besonders geliebten Hersteller Sony?

 

 

 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Realität gibt es in Form von Marktanteilen und Absatzzahlen schon, nur wird diese eben oftmals anders ausgelegt, als sie eigentlich auszulegen sind...

 

Für mich sind Fakten eben nicht so offen für Interpretationen, wie für andere. Sonst wären es eben auch keine Fakten.

 

Solche Aussagen sind es, die mich zwischem dem Wunsch zu toleranten Benehmen und tatsächlichem Verhalten Differenzen erkennen lassen.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das Schlafen im Threadtitel war doch ganz wörtlich gemeint und scheint aktuell auf Nikon wörtlich zuzutreffen (je nachdem, ob das schlechte Jahr 2016 wirklich nur mit dem Erdbeeben zusammenhing). Warum soll das bei Canon nur noch eine Metapher sein? Ohne Einigung auf eine gemeinsame Interpretation des Threadtitels kann nicht sinnvoll diskutiert werden.

Nikon dämmert weiter vor sich hin, Canon ist im Zustand des Erwachens

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...