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Ich kenne die meisten professionellen Fotografen nicht...etliche 100 davon vielleicht (auch im Zusammenhang mit meiner früheren redaktionellen Arbeit). Ich kenne (außer Dir?) auch niemend der die meisten kennt... wieviel sind das denn weltweit? 10.000? 100.000? Puh! Respekt, wenn man da die meisten kennt.

Also einen grossen unterschied zu frueheren diskussionen kann ich hier nicht erkennen.

Die meisten autofahrer fahren uebrigens mit benzin, gut autofahren kann man auch mit gas. Nein ich kenne nicht alle autofahrer.   :rolleyes:

 

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Vor allen Dingen ist es bemerkenswert, dass man bei so vielen Bekannten auch noch Zeit findet, hier zu schreiben.

 

Ich wüsste bei vielen meiner Bekannten nicht mal, mit was sie fotografieren. Es interessiert mich eigentlich auch nicht.

 

Auch hier, unveraendert, das uebliche    :P  niveau. 

bearbeitet von Puenktchen
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Um nochmal auf das nebenthema zu sprechen zu kommen.

Ich denke tatsaechlich, dass die groesste gemeinsamkeit zweier kameras die sensorgroesse ist.

Das die verglichenen modelle einen spiegel haben, oder eben keinen spiegel ist vergleichsweise unwesentlich.

 

Was das nun fuer die CaNikon strategie bedeutet weiss ich auch nicht, wir sind etwas OT geraten.

Ich erwarte das wir auf der photokina genaueres erfahren.

Speziell zum thema smartgeraete sowie sehr hochwertige kameras. Die im mittelfeld werden die umsatzstaerksten sein, vielleicht vergleichbar mit VW-kaefer ueber polo bis golf, aber auch die langweiligsten. (Das ist meine persoenliche meinung.  )

 

 

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So gesehen ist dieser Thread hier für die Tonne :P

 

 

Du meinst daraus kann man schliessen das CaNikon nichts verschlaeft?

Nunja, ich denke das glauben sie.

Sehr viele nutzer denken das auch, kein grund jetzt unbedingt zu sony zu wechseln.

 

Aber irdendwo muessen die erfolge in europa von sony, bei KB, doch herkommen?

Wer bei seiner sensorgroesse bleiben moechte hat ja vielleicht noch andere beduerfnisse.

Wenn ich jetzt recht haette, verspiegelt oder nicht sei nicht so wichtig, dann muss man andere gruende annehmen.

Wie waere es mit der qualitaet des sensors, das koennte doch einige von canon zu sony bewegen, oder?

 

Vielleicht sollte man die versaeumnisse eher dort suchen.

Nebenbei ist spiegellos eine gute vorraussetzung um canon objektive an die A7 zu adaptieren.

In sofern koennte es natuerlich doch eine rolle spielen. Gewissermassen indirekt. Das wechseln zu nikon (auch gute sensoren) ist ungleich schwerer.

 

w

bearbeitet von Puenktchen
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Um nochmal auf das nebenthema zu sprechen zu kommen.

Ich denke tatsaechlich, dass die groesste gemeinsamkeit zweier kameras die sensorgroesse ist.

 

 

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Weil es zu kompliziert ist die Bildqualität zu messen, da kann man wenigstens Vaters

Zollstock aus der Garage holen und einfach messen.

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Weil es zu kompliziert ist die Bildqualität zu messen, da kann man wenigstens Vaters

Zollstock aus der Garage holen und einfach messen.

 

...da sind wir jetzt beim MF oder Großformat. Vollformat ist auf jeden Fall bereits viel zu klein für den Zollstock...und alles andere darunter eh für den Mikrometer    :lol:

 

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Weil es zu kompliziert ist die Bildqualität zu messen, da kann man wenigstens Vaters

Zollstock aus der Garage holen und einfach messen.

 

Vaters dias, oder negative vielleicht, das passt dann sehr gut, stimmt.

 

Ich glaube hier wird das nichtmal verstanden wenn ich sowas sage.

Das waere dann schonmal ein gutes beispiel fuer eine sache die man mit anderen einfacher besprechen kann.  :P

 

Das macht aber nichts. Der gentleman geniesst und schweigt :)

 

w

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Einem "Profi-Fotografen" kann man viel mehr nutzlose Dinge andrehen als einem Hobbyisten.

Und darum geht es doch. Statussymbole für das Selbstbewusstsein kaufen und dabei die Hoffnung haben das das nächste Bild endlich besser wird.

Praktisch das die nächste Verführung mit Elektronikschrott schon wieder angekündigt wird.

 

mfg

e.l.

Am Ende steht der sogenannte Profi, wie alle anderen hinter dem Tor, und hofft auf der richtigen Seite des Spielfelds zu sein.

Immer dabei, das Canon Elefantenzoom, und sonst auch das gleiche Equipment wie die anderen Kollegen hinter dem Tor. Das Equipmentschleppen geht gut, solange das Kreuz und Gelenke mitspielen.

 

Abgesehen davon bezweifle ich dass die meisten Fotografen mehr Geld zur Verfügung haben als manch gut betuchter Hobbyfotograf.

Richtig gut verdienen in D vielleicht rund 100 Fotografen. Der Rest bewegt sich auf Kioskbesitzer Niveau.

bearbeitet von Musicdiver
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Berufsfotograf ... Profi .. das hat für die meisten von uns so einen Flair ... Abenteuer, riesige Ausrüstung, am Ende der Welt stehen und tolle Orte mit tollen Mädchen fotografieren, mit dem langen Rohr lässig am Spielrand sitzen ... usw.

 

 

 

Die kalte, bittere Wahrheit ist, dass die meisten Berufsfotografen recht langweilige Dinge tun, sie stehen zB in einem Graben oder einem abgezäunten Bereich und wenn ein Promi vorbeikommt, schreien alle "Hierher, hierher" weil man einen Frontalschuss abliefern muss.

 

So sieht Dein Platz aus:

 

25955326646_6bb6d2a41c_b.jpg

 

 

Oder sie laufen auf Veranstaltungen herum, haben eine billige Kamera von vor vier Jahren in der Hand und am Ende kann man die Bilder in irgendeiner Ecke bewundern, schnellgeprintet vor Ord.

 

Andere sitzen staubigen Büros und werten die Ergebnisse aus, die beim Blitzen von Verkehrssündern entstanden, wieder andere versuchen für ein paar Euro ihre Bilder bei Zeitungsredaktionen unterzubringen, inmmer in Konkurrenz mit "Leserreportern" die zufällig vor Ort waren und mit dem Handy geknipst haben.

 

 

OK, dann gäbe es noch die, die bei Konzerten im Graben stehen ... drei Songs ...

 

Andere fahren durch die Republik und fotografieren Hausdächer, weil eine Firma das so braucht, oder dokumentieren Brückenpfeiler.

 

(...)

 

 

Ich denke, Deine Beschreibung trifft es sehr gut.

In Anbetracht dessen, wofür die meisten Berufsfotografen fotografieren müssen, damit die Brötchen auf den Tisch kommen, geht es uns Hobby/Amateurfotografen so richtig saugut, weil wir unsere Brötchen auf andere Weise verdienen und uns die Fotografie nach unseren Wünschen nebenbei leisten können. Deshalb macht es uns ja auch Spaß.

Berufsfotografen geht es nicht besser als anderen Berufen, was sie tun muss halt sein, ob es Spaß macht oder nicht. An den ganz wenigen, die mit ihren Bildern berühmt wurden und werden, können wir uns vielleicht künstlerisch orientieren (was aber eher etwas mit nachmachen zu tun hat), aber dahin zu kommen hat eher etwas mit Zufall, Glück und Vitamin B zu tun. Oder sie haben schon aus einem anderen Grund einen berühmten Namen und können machen was sie wollen und es wird Ihnen jeder Mist abgekauft. Das sind m. E. keine Berufsfotografen, sondern Künstler (ich lege Wert auf den kleinen Unterschied). Manche können sogar davon leben.

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Ich frage mich, warum sich die 19.900 anderen Fotografen das dann an tun.

 

http://www.heise.de/foto/meldung/Angezaehlt-Etwa-20-000-Berufsfotografen-in-Deutschland-1763307.html

 

:rolleyes:

Wie in den verlinkten Bericht aufgezeigt, haben die Berufsfotografen sehr gr. Konkurrenz von den Semiprofessionellen.

Das geht an vielen nicht spurlos vorbei. Viele habe z.t. alte Kameras, da kein Geld für was neues da ist, und die Bank auch keine Kredite vergibt.

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Ich frage mich, warum sich die 19.900 anderen Fotografen das dann an tun.

 

Also ich habe mich als nebenberuflicher Fotograf bei Tageszeitungen (Veranstaltungen, Konzerte) gefragt, wie man von den paar Kröten, die ich pro Bild bekam, leben kann ... Wenn man so pro Bild bezahlt wird, überhaupt nicht ... Ich hätte locker 400 Bilder pro Monat liefern müssen, um mich über Wasser zuhalten. Als ich bei einer Tageszeitung als Softwarespezialist angestellt war (IT im pre-press Bereich) habe ich die Kollegen Fotografen mal gefragt - ohne Festanstellung kämen die auch auf keinen grünen Zweig, dafür hatten sie aber auch die eine oder andere Aufgabe neben dem Fotografieren. Somit sind das zwar "Berufsfotografen", aber mit erweitertem Aufgabenbereich. Und ich glaube, das dürfte für die meisten Berufsfotografen zutrefffen. Sicherlich, solche Ausnahmefotografen wie Calle Hesslefors, der beim FAZ-Magazin - als das Fotografie-Pendant von Marcel Reich-Ranicki - quasi Narrenfreiheit genoß und der tagelang Storys von seinen Reportagen erzählen konnte, geben eine wunderbare Ikone für die Bezeichnung "Berifsfotograf" ab. Nur werden hier Ausnahmen zum Standard überhöht - solche Konditionen wie Hesslefors finden nur sehr wenige Fotografen bei ihrer Arbeit vor.

 

Nebenbei: schon Mitte/Ende der 1990er haben einige Kollegen bei der Tageszeitung mit Digitalkameras experimentiert - die eher unterirdische Qualität war für den Lokalteil der Tageszeitung ausreichend und die Kollegen extrem happy, ein paar Arbeitsschritte eingespart zu haben. Übrigens: irgendwelche Diskussionen über "Profikameras" gab es da nicht - was dort professionell im Sinne des Wortes eingesetzt wurde, würde heute noch nicht mal mehr mit einem müden Lächeln gewürdigt. Die Kollegen kamen aber mit der Olympus C-800L oder der Canon PowerShot Pro 70 IS ganz gut zurecht (man beachte das "pro" im Namen ...) Das zeigt eigentlich, dass die immer wieder aufflammenden Diskussionen über "professionelle Kamera oder nicht" letztendlich Makulatur sind und nur der Bauchpinselei diverser Amateure dienen, die ihre "Professionalität" über das verwendete Equipment definieren.

 

bearbeitet von Gast
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Also ich habe mich als nebenberuflicher Fotograf bei Tageszeitungen (Veranstaltungen, Konzerte) gefragt, wie man von den paar Kröten, die ich pro Bild bekam, leben kann ... Wenn man so pro Bild bezahlt wird, überhaupt nicht ... Ich hätte locker 400 Bilder pro Monat liefern müssen, um mich über Wasser zuhalten. Als ich bei einer Tageszeitung als Softwarespezialist angestellt war (IT im pre-press Bereich) habe ich die Kollegen Fotografen mal gefragt - ohne Festanstellung kämen die auch auf keinen grünen Zweig, dafür hatten sie aber auch die eine oder andere Aufgabe neben dem Fotografieren. Somit sind das zwar "Berufsfotografen", aber mit erweitertem Aufgabenbereich. Und ich glaube, das dürfte für die meisten Berufsfotografen zutrefffen. Sicherlich, solche Ausnahmefotografen wie Calle Hesslefors, der beim FAZ-Magazin - als das Fotografie-Pendant von Marcel Reich-Ranicki - quasi Narrenfreiheit genoß und der tagelang Storys von seinen Reportagen erzählen konnte, geben eine wunderbare Ikone für die Bezeichnung "Berifsfotograf" ab. Nur werden hier Ausnahmen zum Standard überhöht - solche Konditionen wie Hesslefors finden nur sehr wenige Fotografen bei ihrer Arbeit vor.

 

Nebenbei: schon Mitte/Ende der 1990er haben einige Kollegen bei der Tageszeitung mit Digitalkameras experimentiert - die eher unterirdische Qualität war für den Lokalteil der Tageszeitung ausreichend und die Kollegen extrem happy, ein paar Arbeitsschritte eingespart zu haben. Übrigens: irgendwelche Diskussionen über "Profikameras" gab es da nicht - was dort professionell im Sinne des Wortes eingesetzt wurde, würde heute noch nicht mal mehr mit einem müden Lächeln gewürdigt. Die Kollegen kamen aber mit der Olympus C-800L oder der Canon PowerShot Pro 70 IS ganz gut zurecht (man beachte das "pro" im Namen ...) Das zeigt eigentlich, dass die immer wieder aufflammenden Diskussionen über "professionelle Kamera oder nicht" letztendlich Makulatur sind und nur der Bauchpinselei diverser Amateure dienen, die ihre "Professionalität" über das verwendete Equipment definieren.

 

...kann mir gar nicht vorstellen das die "pro" Bezeichnung bei Olympus ein Werbegag ist. ;)

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Ich frage mich, warum sich die 19.900 anderen Fotografen das dann an tun.

 

http://www.heise.de/foto/meldung/Angezaehlt-Etwa-20-000-Berufsfotografen-in-Deutschland-1763307.html

 

:rolleyes:

 

Weil sie

A) davon träumen, dann auch mal zu den anderen 100 zu gehören

B:  den Absprung verpasst haben, als sie zu spät bemerkt haben, dass A) nicht zutrifft

C) keine wirklich besseren Alternativen haben

 

So was kennt man auch von Schauspielern, Tänzern, Malern, Sportlern etc. etc.

bearbeitet von macwintux
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So was kennt man auch von Schauspielern, Tänzern, Malern, Sportlern etc. etc.

 

Also bist Du auch der Meinung, dass es nur 100 Fotografen in D gibt, die so gut verdienen, dass sie sich mal ne neue Kamera leisten können. Ok, danke, alles klar. :)

 

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Hier mein Beitrag zu der weitverbreiteten Kaffesatzleserei: Es steht eine Fusion von Olympus und Nikon bevor!!!

Wer es nicht glaubt: In wenigen Wochen werden alle Medien vermehrt von den Olympionikoniken, oder so ähnlich, berichten

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Also bist Du auch der Meinung, dass es nur 100 Fotografen in D gibt, die so gut verdienen, dass sie sich mal ne neue Kamera leisten können. Ok, danke, alles klar. :)

 

 

Nein, der Meinung bin ich nicht. Habe ich auch nicht geschrieben.

Man kann einem auch alles in den Mund legen. Macht für einen selber vielleicht vieles einfacher. Jedoch sicher nicht richtiger.

 

Aber für viele Fotografen trifft es zu, dass sie nicht gerade brillant von ihrem Job leben können.

Und im post, auf welches sich meine Antwort bezogen hat, war nie die Rede von "sich mal ne neue Kamera leisten können". Da war die Rede von "richtig gut verdienen". Das sind für mich zwei SEHR unterschiedliche Aussagen. Auch wenn man natürlich darüber streiten kann, wo denn "richtig gut verdienen" beginnt.

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Nein, der Meinung bin ich nicht. Habe ich auch nicht geschrieben.

Man kann einem auch alles in den Mund legen. Macht für einen selber vielleicht vieles einfacher. Jedoch sicher nicht richtiger.

 

Aber für viele Fotografen trifft es zu, dass sie nicht gerade brillant von ihrem Job leben können.

Und im post, auf welches sich meine Antwort bezogen hat, war nie die Rede von "sich mal ne neue Kamera leisten können". Da war die Rede von "richtig gut verdienen". Das sind für mich zwei SEHR unterschiedliche Aussagen. Auch wenn man natürlich darüber streiten kann, wo denn "richtig gut verdienen" beginnt.

 

Ich gebe dir ja recht,

andererseits muss man nicht "richtig gut" verdienen und im geschaeft sein um sich KB leisten zu koennen.

Ich denke immer noch kleiner als kleinbild nimmt man wenn es irgendwie praktisch ist fuer was bestimmtes, nicht weil es billiger ist.

Und eher zusaetzlich was die sache von natur aus nicht billiger macht als nur KB zu nutzen.

Jedenfalls bei profis. Im privaten bereich zaehlt das geld mehr, ist ja auch logisch. Ich zahle ja auch nicht das gleiche fuer ein kuchenmesser wie ein metzger fuer seine.

 

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Gast
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