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O Mann, er schreibt hier tatsächlich Namen auf. Ich dachte irgendwie könnte man über diese kindische Diskussion hinweg gehen. Nun sind wir wieder auf "weltbeste Kamera" Niveau.

Habe dazu zwei Fragen.

 

1. Gibt es sowas wie weltbeste Kamera ? Hat nicht jedes System/ Hersteller seine Schwächen ? 

2. Was ist das für eine Liste ? Sind das Fotografen, die beim Fotografieren ums Leben gekommen sind, oder mußten alle wegen Erfolglosigkeit Konkurs anmelden ?   ;)   :D 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/115126-hobbyfotograf-stirbt-beim-fotografieren-im-urlaub/

bearbeitet von Musicdiver
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Was hat Samsung eigentlich in punkto Zukunft verschlafen? Waren die nicht spiegellos und meines Wissens ein richtig feines System. Trotzdem "aus die Maus".

 

Offensichtlich ist spiegellos beileibe nicht der Garant für das photographische Überleben.

 

Wollen wir nur hoffen, dass Oly nicht der nächste Wackelkandidat ist. Ich freue mich eigentlich schon auf die Mark II.

 

Das hat nichts mit "spiegellos" oder nicht zu tun, sondern Samsung war Newcomer in der Fotoszene.

Um sich einen auskömmlichen Teil vom schrumpfenden Kuchen zu erarbeiten, hätten sie eine kleine Ewigkeit gebraucht, das war ihnen wohl zu lange.

 

Bei Oly sieht das völlig anders aus. Die sind seit einer kleinen Ewigkeit mit dabei, sie haben eine Fan-Gemeinde mit einem harten Kern.

Die Markenbindung an Oly ist nach meiner Einschätzung eine der stärksten in der Szene.

Wenn sie so weitermachen, wie die letzten 5 Jahre, steht es gut um Oly.

 

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Ich weiß nicht, was die Diskussion derzeit soll. Wir sehen einen kontinuierlichen Anstieg der DSLM Verkäufe, der sich in den letzten Jahren wieder etwas abgeflacht hat. Beigetragen haben dazu verschiedene Meilensteine mit unterschiedlichen Eigenschaten. Die E-M5 und X-T1 haben durch ihr Retrodesign und technischen Errungenschaften viele Leute angesprochen und sich exzellent verkauft. Die GH4 hat durch ihre Videoeigenschaften viele Fans gewonnen. Die APS-C Alphas sind schon als NEX beliebt gewesen und offenbar derzeit die beliebteste DSLM Baureihe. Die A7 war die erste KB DSLM. Wie sich das unter die verschiedenen Fotografengruppen verteilt, wissen wir nicht, dass die A7 auch von Profifotografen genutzt wird, ist bekannt. Ob eine von den genannten Modellen nun besonders den Erfolg der DSLM vorangetrieben hat ist kaum verifizierbar. Spielt auch kaum eine Rolle. Sie alle werden i.A. als erfolgreiche Kameramodelle anerkannt und sind offenbar keine Flops geworden.

 

Die technische Weiterentwicklung der DSLM (auf der Photokina wurde eine neue Generation eingeleitet) wird mehr DSLR Kunden von diesem Bauprinzip überzeugen. Auch Händler werden Neukunden zunehmend zu einer DSLM raten. Ich sehe jedenfalls, dass im Fotohandel die DSLM Sektion nahezu überall ausgebaut wurde bzw. gleichwertig aufgestellt ist. Die Kundennachfrage scheint also da zu sein.

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Bis Ende letzten Jahres hat mich DSLM nicht die Bohne interessiert, aber selbst da waren mir Olympus und Fuji schon seit Jahren ein Begriff.

 

Sony eigentlich erst mit der A7-Reihe. Sony hat den Vorteil die erste KB-DSLM am Markt zu haben und natürlich profitieren sie davon. Aber... ich hatte das Vergnügen mit einem game changer (hach, den Begriff wollte ich schon immer mal benutzen) zu fotografieren, die selige Canon 5D. Das Canon die erste KB-DSLR auf den Markt gebracht hat interessiert heute auch niemanden mehr.

 

Ach ja, hier noch eine Liste von Leuten die keine A7 benutzen:

 

Chuck Norris

Biene Maja

Herr von Bödefeld

Darth Vader

Mutter Beimer

Hinz und Kunz

Der Postbote

Meine Frau ...ne die hat ja eine.

Räuber Hotzenplotz

Free Willi

 

...to be continued :D

 

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Die von ThreeD erwähnten, mehr oder weniger prominenten A7-Profifotografen treffen sich jährlich im Hinterzimmer einer Kreuzberger Kneipe, da bleibt dann immer noch genügend Platz für die Admirer, Follower und Groupies dieser Very Important Professionals. ThreeD organisiert das wahrscheinlich....

:lol:

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Bis Ende letzten Jahres hat mich DSLM nicht die Bohne interessiert, aber selbst da waren mir Olympus und Fuji schon seit Jahren ein Begriff.

 

Sony eigentlich erst mit der A7-Reihe. Sony hat den Vorteil die erste KB-DSLM am Markt zu haben und natürlich profitieren sie davon. Aber... ich hatte das Vergnügen mit einem game changer (hach, den Begriff wollte ich schon immer mal benutzen) zu fotografieren, die selige Canon 5D. Das Canon die erste KB-DSLR auf den Markt gebracht hat interessiert heute auch niemanden mehr.

 

Ach ja, hier noch eine Liste von Leuten die keine A7 benutzen:

 

Chuck Norris

Biene Maja

Herr von Bödefeld

Darth Vader

Mutter Beimer

Hinz und Kunz

Der Postbote

Meine Frau ...ne die hat ja eine.

Räuber Hotzenplotz

Free Willi

 

...to be continued :D

Gute Liste. Alles Profis.

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Ich weiß nicht, was die Diskussion derzeit soll. Wir sehen einen kontinuierlichen Anstieg der DSLM Verkäufe, der sich in den letzten Jahren wieder etwas abgeflacht hat. Beigetragen haben dazu verschiedene Meilensteine mit unterschiedlichen Eigenschaten...

Du sagst es, eine gute Zusammenfassung. Und mit dem Status Quo muss eigentlich keiner unzufrieden sein.

 

Im Gegenteil, wir alle können froh sein, wenn der Marktkuchen noch eine Weile unter vielen Herstellern aufgeteilt wird, deren Konkurrenz alle voran bringt.

 

In dem Zusammenhang ist auch nochmals der Wegfall von Samsung bedauerlich, vor allem weil sie zum Schluss recht gute, ISO-lose Kamerasensoren hatten, die zw. APS-C und 1" nun nur noch von Sony kommen. Oder kennt noch jemand aktuelle Kameras mit Sensoren von Toshiba?

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Ach ja, hier noch eine Liste von Leuten die keine A7 benutzen:

 

Chuck Norris

 

 

Falsch, ganz falsch.

Chuck Norris benutzt sehr wohl eine A7 (hier die Sako A7 mit Refield 4-12x40 und Harris Zweibein)

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Ich weiß nicht, was die Diskussion derzeit soll. Wir sehen einen kontinuierlichen Anstieg der DSLM Verkäufe, der sich in den letzten Jahren wieder etwas abgeflacht hat.

 

Das stimmt so nicht ganz. Man sollte Statistiken schon genau untersuchen: was sagen sie wirklich aus, was nicht.

Wir sehen einen kontinuierlichen Anstieg bei Mirrorless bis Juli 2014 (und nur bis dann!)

2015 ergibt für mirrorless eine praktisch waagrechte Trendlinie.

2016 zeigt der Trend auch für mirrorless nach unten. Seit März 2016 sogar konstant.

Von Januar 16 zu August 16 betrug die Abnahme bei DSLMs: 12.7%, bei den DSLRs: 13.8% Das sind keine gewaltigen Unterschiede mehr. 

 

Aber eine Betrachtung von einzelnen Monaten ist wenig aussagekräftig.

 

Mehr sagen Trendlinien. Aber welche? Da ist noch vieles unklar, da die Trendlinien noch keine längerfristige Entwicklung absehbar machen.

Nimmt man die gesamte Tabelle (2014-2016) so zeigt die Trendlinie für DSLRs spürbar steiler nach unten als jene für DSLMs. Wie stark? Linear hochgerechent (einfacher, aber meist weniger realitätsnah) würden sich die Linien in 35 Monaten treffen. Exponential hopchgerechnet (meist realistischer), nach rund 80 Monaten. 

 

Rechnet man aber den Trend nur des Jahres 2016 weiter, so erreichen die DSLMs bei linearer Hochrechnung früher die Verkaufszahl 0 als dass sie die DSLRs einholen...

Bei exponentialer Hochrechnung wären auch in 20 Jahren die DSLRs noch vor den DSLMs, wobei beide nahe dem Nullpunkt liegen.

 

Aber das sind alles Planspiele, welche davon ausgehen, dass sich die Zukunft so weiterentwickelt, wie die Vergangenheit. Das trifft aber gerade auf den Kameramarkt NICHT zu, Von daher sind das Zahlenspiele. Viel mehr nicht.

bearbeitet von macwintux
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...Aber das sind alles Planspiele, welche davon ausgehen, dass sich die Zukunft so weiterentwickelt, wie die Vergangenheit. Das trifft aber gerade auf den Kameramarkt NICHT zu, Von daher sind das Zahlenspiele. Viel mehr nicht.

 

Daher greift jetzt Chuck Norris* in die Statistik ein...siehe oben

 

*sein Motto: traue nur einer Statistik, die du selbst erlegst

 

bearbeitet von Viewfinder
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Man sollte Statistiken schon genau untersuchen: was sagen sie wirklich aus, was nicht.

 

Ich denke bei Statistik an den Jäger, der bei einem Hasen das erste Mal knapp links daneben schoss,

und beim zweiten Mal knapp rechts vorbei.

 

Im statistischen Durchschnitt gäbe es einen toten Hasen. :D

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Die von ThreeD erwähnten, mehr oder weniger prominenten A7-Profifotografen treffen sich jährlich im Hinterzimmer einer Kreuzberger Kneipe, da bleibt dann immer noch genügend Platz für die Admirer, Follower und Groupies dieser Very Important Professionals. ThreeD organisiert das wahrscheinlich....

:lol:

Hat irgendjemand etwas von Prominent gesagt? Professionell, hört sich fast gleich an, da kommt man leicht durcheinander, oder? ;)

 

Wenn man deren Follower zusammenpacken würde, wüsste ich gerade nicht wo die Veranstaltung stattfinden sollte. Noch nicht einmal in Black Rock City wäre ausreichend Platz. Aber das sagt ja nichts darüber aus ob das Profis sind, geschweige denn gut... ;)

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Wenn man deren Follower zusammenpacken würde... Aber das sagt ja nichts darüber aus ob das Profis sind, geschweige denn gut... ;)

 

Wenn ich sehe welche Blitzbirnen Follower haben sagt das in der Tat nichts aus. Mittlerweile schaffen es auch, sagen wir mal, fotografisch durchschnittlich begabte, zu einen gewissen Bekanntheitsgrad wenn die Selbstvermarktung stimmt. Bekanntheit im Netz ist nicht automatisch gleichbedeutend mit gut.

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Immer wieder wird der Begriff "Profi" falsch angewandt ... "Profifotograf" ist jemand, der mit Fotografieren seinen Unterhalt bestreitet. Mit welchem Equipment das geschieht, ist zweitrangig. Durch das irreführende Marketinggehabe der Hersteller hat sich bei Otto Normalfotografierer aber für "Profikamera" nicht der einfache Term "eine Kamera, die ein Profi nutzt" eingependelt. sondern eine Interpretation à la "eine Kamera mit derart hochwertigen EIgenschaften und umfangreicher Ausstattung, die sich nur ein Profi leisten kann" ... wobei man implziert, Fotoprofis könnten sich die dicksten Apparate leisten. Fragt mal, welch große Sprünge ein Fotoprofi ohne Aufträge machen kann ...

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Wenn ich sehe welche Blitzbirnen Follower haben sagt das in der Tat nichts aus. Mittlerweile schaffen es auch, sagen wir mal, fotografisch durchschnittlich begabte, zu einen gewissen Bekanntheitsgrad wenn die Selbstvermarktung stimmt. Bekanntheit im Netz ist nicht automatisch gleichbedeutend mit gut.

Ich würde immer erstmal ein Urteil über einen Fotografen fällen, nachdem ich sie oder ihn mir angesehen habe. Vorverurteilen und Klischees ausbreiten ist einfach und einfach etwas plump. Danach kann ich sagen ob es mir gefällt, oder nicht bzw. wenn es nicht gefällt, kann ich vielleicht trotzdem einschätzen, ob es gut gemacht ist und es andere mögen.

 

Die Liste der Fotografen besteht nur aus Profis und nicht nur Leuten, die eine Profiausrüstung haben. Aber natürlich ist es erstmal einfach etwas abzuwerten, als es zu respektieren, wird sind schließlich in einem deutschen Expertenforum.

bearbeitet von ThreeD
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