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Bei einem bestehenden, etablierten DSLR-Kamerasystem führt die Einführung von Spiegellostechnik  zwangsläufig zu einem Zweiklassensystem - die Neuentwicklungen (1. Klasse), abgehoben vom Rest, der kaum mehr weiterentwickelt wird (Ressourcen sind nun mal begrenzt). So heute die Situation bei Sony A-Mount. Wer will für A-Mount-2. Klasse-Produkte die Listenpreise bezahlen? Wenn man sieht, dass  nicht nur die AF Entwicklung bei diesen Produkten stehengeblieben ist, sondern auch keine neuen (optischen) Rechnungen mehr erfolgen? Ich definitiv nicht (mehr). Genau diesen Effekt fürchtet Canon - und zwar zu Recht. Sony hat bei A-Mount nicht mehr viel zu verlieren, Canon mit seinem aktuellen EF-Objektivsystem dagegen sehr wohl.

 

Das bedeutet dann, CaNikon bleiben erstmal bei DSLR, und Sonys A7-Serie kann konkurrenzlos erwachsen werden - eine Chance für Sony, im KB-Markt Fuß zu fassen. Wenn in ein bis zwei Jahren das Objektivangebot die wichtigsten Bedürfnisse erfüllt und die Bodys noch ein Stück erwachsener sind, könnte Sony CaNikon ernsthaft ärgern. Oder die beiden können ein funktionierendes System aus dem Hut zaubern, an dem jeweils der alte Objektivpark reibungslos funktioniert.

 

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Das bedeutet dann, CaNikon bleiben erstmal bei DSLR, und Sonys A7-Serie kann konkurrenzlos erwachsen werden - eine Chance für Sony, im KB-Markt Fuß zu fassen. 

 

Den ersten Teil des Satzes unterschreibe ich, aber warum Sony mit dieser Ausschließlichkeit im KB Sektor "groß" werden will (und APS-C dabei ziemlich vernachlässigt) leuchtet mir nicht ein (ich erinnere an die ewige Diskussion um eine A6000-Nachfolge, bzw., was mir wichtiger erscheint, den Umstand, dass eine A6000 ein "Nischenprodukt" ist und beileibe nicht den Bedarf abdeckt, den jemand an ein "universelles Kamerasystem" im APS-C Format stellt).

 

Bei Canon und Nikon wird KB-Systemen ja auch nicht diese "exklusive High End"-Rolle zugedacht, teurer ja als APS-C, aber eben nicht ausschließlich im Fokus - APS-C wird bei Canikon weiterhin kräftig unterstützt und entwickelt. Wer sich "emotionslos" mit den Sensorformaten auseinandersetzt, stellt immer wieder fest, dass je länger die Brennweiten werden, desto eher die kleineren Sensoren punkten. Wir erleben ja sogar, dass im Telebereich eine Bridge wie die G3X mit "Minisensor" u. U. eine A7-Kombi aussticht

 

https://luminous-landscape.com/canon-g3x-review/

 

Sich ausschließlich auf das Motto "je größer je besser" zu verlagern birgt ein hohes (und eigentlich unnötiges) Risiko. Eine "APS-C A7" hätte ich beispielsweise wesentlich attraktiver gefunden als noch mehr MPix in die A7R zu stopfen. Gut, letzteres ist Ansichtssache.

 

 

Hans

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Gast User73706

A7R ist nunmal die HighRes Cam der Alpha 7-Reihe, von daher gibt es ja noch zwei andere zur Auswahl, bei denen nicht so viel Mpix drin stecken.

 

Und die A7000 steht in den Startlöchern, von daher kein Grund zur Trauer. ;)

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A7R ist nunmal die HighRes Cam der Alpha 7-Reihe, von daher gibt es ja noch zwei andere zur Auswahl, bei denen nicht so viel Mpix drin stecken.

 

Und die A7000 steht in den Startlöchern, von daher kein Grund zur Trauer. ;)

 

Die A7000 steht schon seit zwei Jahren in den Startlöchern - ein bisschen Gerüchteküche verfolge ich ja auch.

 

Hans

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Gast User73706

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Aber dann gibt es ja gar keinen Grund über die bisherigen Releases frustriert zu sein, ich mach es nämlich genauso und mich erfreuen sie. So weiß, dass es immer mehr Verbesserungen in den nächsten Generationen geben wird ohne die ich momentan auch noch sehr gut leben kann. ;)

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Aber dann gibt es ja gar keinen Grund über die bisherigen Releases frustriert zu sein, ich mach es nämlich genauso und mich erfreuen sie. So weiß, dass es immer mehr Verbesserungen in den nächsten Generationen geben wird ohne die ich momentan auch noch sehr gut leben kann. ;)

 

und ich entscheide mich lieber für Kameras, die jetzt und heute zu mir passen - das leben ist einfach zu kurz um Kompromisse zu machen     ;) 

 

 

Hans 

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Hört sich in Deinen Posts aber ganz anders an. Das wünschst Du Dir ja öfter mal gewisse Dinge, scheint also das Du entweder mit Deiner Kamera oder den Releases nicht happy bist.

 

Ich habe mich für meine beiden Lieblinge entschieden und bin jeden Tag aufs neue Happy. Und wie schon geschrieben, auch über die Neuheiten die da gekommen sind und kommen werden. :)

bearbeitet von ThreeD
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Es gibt tatsächlich professionelle Hochzeitsfotografen, bzw. Fotografinnen, die inzwischen (fast) ausschliesslich mit mFT ihre Aufträge fotografieren, zum Beispiel die Engländerin Lindsay Dobson:

 

 

Das geht ja eigentlich auch ganz gut. Vor allem die langen Brennweiten können sehr hilfreich sein. Nur in der Kirche wird es eben ISO-mäßig auch heute noch etwas eng. Schau mal genau hin bei solchen Fotos aus einer Olympus, oft sind sie aber so klein, dass man nix sieht... Es ist schon eine Herausforderung und jedesmal bist Du an irgendeinem Limit.

 

Andersrum habe ich selbst den schönen, aber auch dunklen Aachener Dom mit der E-30 und dem f2/35-100 bezwungen :) Natürlich darf man da nicht erwarten, dass die Tiefenschärfe bis in die letzte Reihe geht. Mit der E-3 habe ich das noch nicht gewagt, aber die E-30 hatte erstmalig bei Olympus ein angenehmes Grain und kein Banding. Ist auch heute noch eine schöne Kamera, die halt nur etwas weniger Dynamik hat als aktuelle Modelle.

 

Ohne Neid, warum sich Olympus diese Lindsey als Werbeträger gegriffen hat, weiß ich nicht. Die Fotos sind nicht gerade spannend und das Portfolio ziemlich breit... vielleicht weil sie blond und schön ist. Solche Mädels werde sehr gerne als Hochzeitsfotografinnen gebucht.

 

Wer sehen will, wie Sony den Profi-Markt verschläft, möge sich mal das hier reinziehen: http://gwegner.de/blog/die-sony-a7-a7r-praxis-test-review/

 

Und das ist auch mein Fazit... Die Bildqualität ist wirklich top, aber absolut vermeidbare Bedienungsmängel. Ich wusste es vor dem Kauf, alles ok, aber trotzdem nicht schön.

 

Bisher kenne ich (noch) keine bedeutenden Fotografen, der eine Sony Alpha anrührt. Gleiches gilt fast komplett für Olympus. Wenn man sich die wirtschaftliche Lage beider Unternehmen ansieht, würde ich nicht die Hand ins Feuer legen, dass beide noch in 3 Jahren auf dem Fotomarkt sind.

 

Wenn jemand übrig bleibt, sind das Canon und Nikon.

 

bearbeitet von AJF
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Dann ist es doch schön, wenn sich das Warten gelohnt hat und sie bald kommt. :)

 

Wäre gut, sie ist eine schöne Brennweitenverlängerung für die Objektive der A7R ;) Und so auch eine leichte Backup-Cam.

 

bearbeitet von AJF
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Miau! Was erwartest Du nach knapp 1,5 Jahren wo das System auf dem Markt ist? Das alle ihrer alten bewährten Kameras wegwerfen und zu einem so jungen System wechseln? So wie das System erstmal wachsen und erwachsen werden muss, so müssen auch die Eingewöhnten das Ganze erstmal in Ruhe beobachten und sehen ob es potential hat, oder eben nicht.

 

Da sind Early Adopter und junge Fotografen erst einmal die wichtigen Kunden, und interessanterweise hat Sony mit der A7 ganz schön viel Wirbel veranstaltet. Die Objektive sind langsam da, jetzt noch den AF auf die Reihe bekommen und schwupps haben die Superfotografen noch mehr zu beobachten.

 

So ein Markenwechsel vollzieht sich nicht innerhalb von nem Jahr oder auch zwei. Da muss Einiges passieren und manche hier tun so, als gäbe es die Alphas schon ewig. Ist halt nicht so, das ganze System ist blutjung und Sony lernt gerade auch ständig dazu und macht gar nicht so viele Fehler.

 

Immer dieses Schwarzgemale. Anstatt man sich darüber freut, dass sich Einiges tut und der Markt aufgeschreckt wird, werden Düsterprognosen rausgehauen. Einfach mal ein wenig Geduld haben und das Fotografieren gehen nicht vergessen. :)

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Ok, kann man so unterschreiben  :)  Aber man darf eben nie die Gefahren aus dem Blick verlieren. Olympus FT war auch irgendwann mal weg und so einige andere vorher...

Der Markt ist halt deutlich träger als man denkt.

bearbeitet von AJF
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(...) Wenn man sich die wirtschaftliche Lage beider Unternehmen ansieht, würde ich nicht die Hand ins Feuer legen, dass beide noch in 3 Jahren auf dem Fotomarkt sind.(...)

 

Das lese ich nun schon seit 10 Jahren immer wieder, schon als FT begann. Kaffeesatzlesen ist dagegen wissenschaftliche Analyse. Dessen ungeachtet bin ich vor 8 Jahren nach dem enttäuschten Ausprobieren von den Königen Canon, Nikon und Pentax bei Olympus FT eigestiegen und das war auch im Nachhinein meine beste Entscheidung auf dem Gebiet der Fotografie, nachdem ich vorher zu Analogzeiten Olympus OM, Leica-R, Leica-M und Zeiss-Contax hatte. Komisch, heute haben wir mFT und das ist nicht weniger erfolgreich als FT. Im Gegenteil, es ist die logische Fortsetzung der Technologie. Wenn andere DSLR-Hersteller diesen Schritt noch nicht gemacht haben, dann heisst das nach meiner Meinung, dass sie es aus Erfolgszufriedenheit und dem sicher nicht falschen Mittagsschlaf schon recht frühzeitig versäumt haben, an die Zeit nach DSLR zu denken, ganz so, wie es bei trägen Großkonzernen üblich ist. Eine Mittagssiesta sollte man per Wecker auf 20 Minuten begrenzen, wenn die Siesta zu lange dauert, dann kommt man nur schwer wieder in Gang. Was die veröffentlichten Zahlen bei einem Konzern aussagen, das das kommentiere ich aus der Sicht eines ehemaligen Konzernmitarbeiters mal nicht.

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Stimmt, die A7R macht super Partybilder! In der Kirche benutze ich sie aber lieber nur, wenn der Chro singt :D

 

@Wolfgang: Ich habs genau so gemacht, aber die Konkurrenzkämpfe werden härter. Also ich pflege dafür wahrscheinlich noch einen guten Optimismus <_<

bearbeitet von AJF
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(...)

@Wolfgang: Ich habs genau so gemacht, aber die Konkurrenzkämpfe werden härter. Also ich pflege dafür wahrscheinlich noch einen guten Optimismus <_<

 

Die Konkurrenz war früher schon hart, aber neben den "Großen" haben die "Kleinen" sehr gut existiert. Nebenher habe die Kleinen für die Technologiesprünge gesorgt, eben wegen dem Druck von der großen Konkurrenz. Das wird auch in Zukunft nicht anders sein, sonst funktioniert des System - die Wirtschaft - nicht.

bearbeitet von wolfgang_r
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Wenn andere DSLR-Hersteller diesen Schritt noch nicht gemacht haben, dann heisst das nach meiner Meinung, dass sie es aus Erfolgszufriedenheit und dem sicher nicht falschen Mittagsschlaf schon recht frühzeitig versäumt haben, an die Zeit nach DSLR zu denken, ganz so, wie es bei trägen Großkonzernen üblich ist. 

 

Zu diesem Thema habe ich in den letzten Monaten einen anderen Standpunkt entwickelt. Am Beispiel von Sony kann man sehr schön sehen, was es bedeutet, wenn in einem "klassischem Produktportfolio" (sprich: Sony A-Mount) die Weichenstellung in Richtung Spiegellos erfolgt: Bildlich gesprochen werden einige Waggons des Zuges abgehängt und bleiben ohne Antriebslokomotive irgendwann mal auf den Gleisen stehen, in einem Zustand, in dem nicht mehr ersichtlich wird, ob diese Waggons noch jemals wieder abgeholt werden. Selbst innerhalb der "neuen Linie" bei Sony hat allein die Unterstützung des KB Formates dazu geführt, dass die Erwartungshaltungen an die APS-C Linie deutlich nach unten geschraubt werden mussten: Einer (A7) gewinnt, aber viele (A-Mount komplett, dazu APS-C E-Mount) haben verloren.

 

Solange nicht sichergestellt ist, dass nahezu alle Objektive bisheriger Bauart zur neuen Spiegellostechnik passen wird sich ein Unternehmen wie Canikon hüten (müssen), eine neue Kameralinie einzuführen. Es macht schon Sinn, wenn Canon M und Nikon 1 so eingeführt wurden, dass der DSLR Zug nicht plötzlich in zwei Teile zerfällt und nur noch die Lokomotive den nächsten Bahnhof erreicht.

 

Um mal in Bildern zu sprechen    :)

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Hallo,

 

Sony hat immerhin Minolta übernommen und damit auch Know How. Musste also nicht von "0" anfangen.

 

Samsung hat den Start für meine Begriffe deutlich besser hingebracht. Trotzdem kommt das System irgendwie nicht so an, viele finden die Kameras gut, kaufen tun sie nur wenige (Schätzung) und geredet wird auch nicht viel darüber.

Sony macht das dann offenbar geschickter. Kann es sein, dass man als (Fast-)Neueinsteiger KB-Format bieten muss?

 

Gruß Karlo

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Planen lässt ich vieles, ich würde eher mal abwarten.

 

Ich kann ja wirklich nicht der einzige sein, der jahrelang vergeblich auf ein gutes Standardzoom warten musste. Nach meinem Wechsel zu einem anderen Hersteller habe ich mittlerweile die Wahl aus ca. einem Dutzend (!) Varianten allein in diesem von mir als so zentral betrachteten Brennweitenbereich, so dass ich zwischen Lichtstärke, Brennweite, Kompaktheit und ein paar weiteren Details von Situation zu Situation entscheiden kann, für welches Objektiv ich mich letztlich entscheide (bereits heute stehen mir 5 zur Auswahl, zu deren Kauf ich mich entschieden habe: Ein optisches Highlight, sowie 4 "Brot- und Butter" Varianten mit Schwerpunkten Kompaktheit oder Brennweite, aber selbst die 199€ Variante nicht schlechter als das 1000€-Sony Pendant). Ein Schlaraffenland, verglichen mit der Sony (-Zeiss) Wüste.

 

Ist einfach so, sollte man einmal in seinem Leben erlebt haben. 

 

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Hallo,

 

Sony hat immerhin Minolta übernommen und damit auch Know How. Musste also nicht von "0" anfangen.

 

Samsung hat den Start für meine Begriffe deutlich besser hingebracht. Trotzdem kommt das System irgendwie nicht so an, viele finden die Kameras gut, kaufen tun sie nur wenige (Schätzung) und geredet wird auch nicht viel darüber.

Sony macht das dann offenbar geschickter. Kann es sein, dass man als (Fast-)Neueinsteiger KB-Format bieten muss?

 

Gruß Karlo

 

Ich glaube, dass Sony ganz stark von der Verbreitung, "Marktdurchdringung" des A-Mount profitiert. Und Samsung eben dadurch eingebremst wird, dass genau diese Voraussetzung fehlt. Technisch hat Samsung alles richtig gemacht, denke ich. Und nach allem, was man bisher beobachtet, für diese tolle Entwicklung eher nicht belohnt wird. Ich würde es ihnen gönnen.

 

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Boah, Hans. Langsam ist es wirklich mal gut. Tu Dir und uns anderen Forenteilnehmern doch mal den Gefallen und lass Deinen Frust mit deinem 24-70 doch einfach mal außen vor. Versuche es einfach nicht mehr zu erwähnen, das hilft Dir und uns allen anderen auch.

 

Das Ganze nennt man Loslassen bzw. Radikale Akzeptanz, Dinge annehmen wie sie sind, weil man sie sowieso nicht ändern kann. Ist ein hilfreiches Konzept für Menschen die mit aller Gewalt Ihre Energie für etwas aufwenden, was sie nicht beeinflussen können.

 

Danke!

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Boah, Hans. Langsam ist es wirklich mal gut. Tu Dir und uns anderen Forenteilnehmern doch mal den Gefallen und lass Deinen Frust mit deinem 24-70 doch einfach mal außen vor. Versuche es einfach nicht mehr zu erwähnen, das hilft Dir und uns allen anderen auch.

 

Das Ganze nennt man Loslassen bzw. Radikale Akzeptanz, Dinge annehmen wie sie sind, weil man sie sowieso nicht ändern kann. Ist ein hilfreiches Konzept für Menschen die mit aller Gewalt Ihre Energie für etwas aufwenden, was sie nicht beeinflussen können.

 

Danke!

 

Sollte ich ein Problem bei der Bewertung einer 24-70 Brennweite haben, dann frage ich mich, wieso mich die "neue Marke" genau an diesem Punkt so begeistert. Muss doch Gründe haben  . . .  

 

Ich kann nur sagen: Wie Tag und Nacht.

 

Hans

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Gast
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