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Da erwartet Canon auf Stückzahlbasis nun nicht mehr wie bisher ein Ende des Rückgangs bei den Systemkameras (prognostiziert war eine leichte Steigerung um 1%) sondern einen Rückgang um 9%.

 

Na so eine Überraschung! Da baue ich extra das, was mir einige dringend einreden wollen (u.a. dieses Forum), mit ordentlicher Bildqualität und guten Objektiven, sogar noch mit Rest-Kompatibilität zum EF-Programm und dann kommen die gleichen undankbaren Gestalten und beschweren sich, dass das Ergebnis nicht den Stand der Technik repräsentiert. Ja, für die haben wir doch EOS 7D, EOS 5 D etc..... Und zu teuer ist das angeblich auch noch. Dabei bin ich doch der Weltmarktführer!? Billig gibt's ja unsere 4-stelligen DSLRs.

 

Ich hab's ja gleich gewußt, dass das nix wird. Die Knipser mögen keine Systemkameras, die Aufsteiger kaufen gerne groß und billig und die echten Anhänger dieser neuen Sekte haben schon tausende € in ihr neues System verpulvert, die sind eh schon weg.

 

 

 

 

 

bearbeitet von rhl_lm
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Leider gibt es ein Merkmal, was allen Spiegellosen fehlt und diese für professionelle Aufträge eigentlich disqualifiziert: Der doppelte Kartenslot.

 

Der ist bei Olympus FT auch nicht optimal. Optimal ist zum Beispiel RAW auf die eine und JPG auf die andere Karte. Aber er ist zumindest vorhanden, so dass man schnell ein "internes Backup" machen kann. Bei mFT und auch sonstigen Systemkameras gibt es das nicht, und es ist auch durchgängig nicht erkennbar, dass man überhaupt Presse-/Event-Profis ansprechen möchte.

Aus Platzgründen könnte man den zweiten Slot bei einer Systemkamera einfach als MicroSD ausführen.

 

Als Fotokünstler ist man da schmerzfreier; Aufnahmen können wiederholt werden und die Hektik ist nicht so groß. Da kann man zwischendurch auch mal die Karten wechseln. Ich kaufe sowieso jedes Jahr eine neue Karte nach, so dass meine Karten maximal 3 Jahre alt sind. Die Kosten dafür sind überschaubar.

bearbeitet von AJF
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Wieviel Ärger könnte man sich sparen, wenn man doch schon soweit wäre:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/100427-kb-format-mit-kurzem-auflagema%C3%9F-vs-mft-und-aps-c-irrt%C3%BCmer-und-mythen/page-6?do=findComment&comment=1007042

Das ganze Geraffel für AF und durch den optischen Sucher kucken bräuchte man nicht mehr.

 

 

 

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So viel zur Gewichtsproblematik. Siehe auch

Zach Shenal: Photography is an Adventure

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bearbeitet von Gast
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Leider gibt es ein Merkmal, was allen Spiegellosen fehlt und diese für professionelle Aufträge eigentlich disqualifiziert: Der doppelte Kartenslot.

 

Der ist bei Olympus FT auch nicht optimal. Optimal ist zum Beispiel RAW auf die eine und JPG auf die andere Karte. Aber er ist zumindest vorhanden, so dass man schnell ein "internes Backup" machen kann. Bei mFT und auch sonstigen Systemkameras gibt es das nicht, und es ist auch durchgängig nicht erkennbar, dass man überhaupt Presse-/Event-Profis ansprechen möchte.

ich verdiene mit Presse & Event schon Einiges...

Einen zweiten Slot brauch ich nicht. Zur Not kann ich WLAN én.

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ich verdiene mit Presse & Event schon Einiges...

Einen zweiten Slot brauch ich nicht. Zur Not kann ich WLAN én.

 

 

Dann gibt es sicher auch eine interessante Firmenseite im Netz, auf der man sich Ihre Auftragsphoto bzw. die Werbung für Ihre Firma anschauen kann. Für einen Link wäre ich Ihnen sehr verbunden.

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Ist bunter dein Realname?

 

Nein, Bunter ist eine Gestalt aus der älteren englischen Kriminalliteratur.

 

Darum geht es aber nicht.

 

Es ging um einen Link zu Boxer-Harrys Bildagentur. Wenn ich Ihn richtig verstanden habe photographiert er für Presse und andere Auftraggeber (siehe Post 1.481). Also ein richtiger Profi. Hab dann allerdings von Ihm nur den Link zu einem Online-Journal erhalten. Aufmacher Story von der genannten Dame. Deshalb die etwas ironische Nachfrage.

bearbeitet von Gast
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Hier aus dem Impressum der DEWEZET:

 

Ein Multimedia-Projekt der Dewezet 

© 2015 Deister- und Weserzeitung Hameln Text: Wiebke Westphal Fotos: Wiebke Westphal, Nina Reckemeyer, Dana Pollock Video: Nina Reckemeyer Historische Fotos: Dewezet Archiv, Stadtarchiv Hameln Multimediale Aufbereitung: Nicole Trodler
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Nein, Bunter ist eine Gestalt aus der älteren englischen Kriminalliteratur.

 

Darum geht es aber nicht.

 

Es ging um einen Link zu Boxer-Harrys Bildagentur. Wenn ich Ihn richtig verstanden habe photographiert er für Presse und anderes Auftraggeber. Also ein richtiger Profi. Hab dann allerdings von Ihm nur den Link zu einem Online-Journal erhalten. Aufmacher Story von der genannten Dame. Deshalb die etwas ironische Nachfrage.

 

Naja, du willst ihn ja anscheinend auch bewusst falsch verstehen. Ich habe noch nie gelesen, dass boxer-harry behauptet eine Bildagentur zu haben, sondern nur, dass er für lokale Presse fotografiert. Was passt da denn nicht, wenn er einen Link vom Online-Auftritt eines lokalen Blattes liefert für das er vermutlich fotografiert?

bearbeitet von cyco
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ich verdiene mit Presse & Event schon Einiges...

 

 

Das klingt doch schon etwas größer.

 

Ich kann leider auf dem angegebenen Link nichts von Ihm finden. Aber vielleicht meldet er sich ja noch mit konkreteren Hinweisen zu seiner Pressetätigkeit.

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Das klingt doch schon etwas größer.

 

Ich kann leider auf dem angegebenen Link nichts von Ihm finden. Aber vielleicht meldet er sich ja noch mit konkreteren Hinweisen zu seiner Pressetätigkeit.

 

Ich lese daraus mit Pressefotos und Eventfotos, aber gut ... was du da herauslesen willst ist deine Sache ... bin dann mal weg ...

 

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Ich will gerne an dieser Stelle beschreiben, was ich mach:

Beruflich bin ich selbständiger Kaufmann auf dem Energiesektor. Ich versorge mittlere und große Gewerbebetriebe mit Energie und dem ganzen Kram drumrum. Verträge, Gerätschaften, Gutachten, ...

Weil ich seit gefühlten 1000 Jahren sehr gerne fotografiere, wurde ich vor einigen Jahren mal gefragt, ob ich nicht auch mal ein Event fotografieren könnte.

Das muss wohl nicht so erschreckend schlecht gewesen sein, denn dann kamen auch mal die hier http://www.emax-events.de/start.html oder http://www.ffn.de/home/ und dann auch sehr schnell Kontakte in die nationale und europäische Chartszene. Ich hatte und habe durchaus ab und zu auch privat  Leute vor der Linse, die man aus dem Radio und Fernsehen kennt.

So wurde das zum kommerzionalisierten Hobby.

Mittlerweile arbeite ich auch mit örtlichem Fotostudio zusammen und mache dabei auch fashion und Produktfotos. Es kommt jetzt auch schon mal eine Hochzeit, Betriebsfeier oder ein Geburtstag des Chefs des größten Arbeitgebers der Region mit mehreren Tausend Arbeitnehmern dazu. Mein Ding sind aber People ausserhalb des Studios, Reportage, Events, etc. Da kann ich meinen Drang nach Kommunikation mit interessanten Leuten voll ausleben.

Man lernt Leute kennen und sich gegenseitig schätzen ;)

Dabei komme ich dauernd auch mit anderen Fotografen in Kontakt, die mehr oder weniger Profi sind.

Ich bin kein Profi. Dafür ist das Verhältnis zum Hauptverdienst zu gering. Ich mache auch keine Werbung dafür, ganz im Gegenteil trete ich schon gewaltig auf die Bremse.

Da ich nicht davon lebe (n muss), kann ich bei meinen Posts auch aus einer gewissen Distanz schreiben. Ich steh gut im Thema, bin aber weit genug weg, um niemandes Interessen übermässig berücksichtigen zu müssen.

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Na, das ist doch mal eine klare Antwort. Danke!

 

Hätte mich jetzt auch gewundert. Habe noch keinen Profi gesehen, der mit MFT/APSC/ spiegellos KB photographiert. Das soll es geben, ist aber wohl eher die Ausnahme.

 

Ich photographier neben Spiegelreflex gerne mit MFT/APSC/ spiegellos KB, bin aber auch kein Profi. Es wäre meinerseits völlig ausgeschlossen damit in nennenswertem Umfang Geld zu verdienen.

 

Jede Profi-Attitüde liegt mir somit fern. Jede Fixierung auf ein System allerdings auch.

bearbeitet von Gast
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Es gibt tatsächlich professionelle Hochzeitsfotografen, bzw. Fotografinnen, die inzwischen (fast) ausschliesslich mit mFT ihre Aufträge fotografieren, zum Beispiel die Engländerin Lindsay Dobson:

 

http://lindsaydobsonphotography.com/blog/

 

In einem Blog schreibt sie:

 

"As some of you will know last week I set out some of the reasons why I have turned to a compact mirrorless system for the vast bulk of my professional work, and why I feel that “for what I do” there is rarely any advantage to carrying around my heavy full frame equipment. I have to confess when I posted the article (which can be seen here: Full Frame vs Micro Four Thirds I) I did so with some trepidation, because I know how heated some of these debates can become. After all we’re just talking about cameras and each and every one of us is free to choose whatever we want".

 

Auch der berühmte amerikanische National Geographic- Fotograf Jay Dickman, immerhin  Pulitzer-Preisträger (!), hat alle seine oft preisgekrönten Reportagen mit einer Olympus FT- Kamera aufgenommen, und arbeitet neuerdings auch mit m4/3 (E-M1):

 

http://www.jaydickman.net/#/

 

 

 

 

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Professionelle Nutzung schließt Geltungsbedürfnis und Betriebsblindheit nicht aus. Wie würde es unter all den KB Formatern aussehen, mit einer mickrigen mFT herumzuwedeln? 99% aller Pressefotos könnten auch mit einer Fuji X10/20/30 o.ä. gemacht werden. Nicht alle Fotografen arbeiten für National Geographics. Und kein Nutzer eines 100k€ SUVs fährt jemals ins Gelände...

 

Kann es sein dass du eine verzerrte Wahrnehmung vom "Profi" hast? Das heißt erstmal dass die Leute ihr Gerät beruflich einsetzen.

 

Viele Lokaljournalisten, die ich bei Veranstaltungen treffe, setzen tatsächlich eine Kompakte ähnlich Fuji X10/20/30 ein. Weil sich ein aufwändiges Gerät nicht unbedingt lohnt und das Bild auch nur ein kleiner Teil ihrer Arbeitsleistung ist. Das Bild was am (über)nächsten Tag in der Zeitung erscheint ist trotzdem okay.

 

Wobei ich mich gelegentlich frage: Warum nimmt der/die nicht eine Pen mit lichtstarkem Objektiv, anstatt den Vortragenden mit dem Blitz zu blenden? Und warum stellt er/sie nicht wenigstens den Piepston ab? :o

 

Aber wie auch immer. Ich bin selbstständig und fahre auch für berufliche Wege Auto, d. h. auf diesem Gebiet bin ich "Profi". Aber: Ich behaupte überhaupt nicht, besonders gut Auto zu fahren, und mein Arbeitsgerät ist ein 20 Jahre alter Micra. :P

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Es gibt tatsächlich professionelle Hochzeitsfotografen, bzw. Fotografinnen, die inzwischen (fast) ausschliesslich mit mFT ihre Aufträge fotografieren, zum Beispiel die Engländerin Lindsay Dobson:

 

http://lindsaydobsonphotography.com/blog/

 

In einem Blog schreibt sie:

 

"As some of you will know last week I set out some of the reasons why I have turned to a compact mirrorless system for the vast bulk of my professional work, and why I feel that “for what I do” there is rarely any advantage to carrying around my heavy full frame equipment. I have to confess when I posted the article (which can be seen here: Full Frame vs Micro Four Thirds I) I did so with some trepidation, because I know how heated some of these debates can become. After all we’re just talking about cameras and each and every one of us is free to choose whatever we want".

 

Auch der berühmte amerikanische National Geographic- Fotograf Jay Dickman, immerhin  Pulitzer-Preisträger (!), hat alle seine oft preisgekrönten Reportagen mit einer Olympus FT- Kamera aufgenommen, und arbeitet neuerdings auch mit m4/3 (E-M1):

 

http://www.jaydickman.net/#/

 

Ja, wie gesagt es gibt sie. Mann kann die wenigen aufzählen.

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Aber wie auch immer. Ich bin selbstständig und fahre auch für berufliche Wege Auto, d. h. auf diesem Gebiet bin ich "Profi". Aber: Ich behaupte überhaupt nicht, besonders gut Auto zu fahren, und mein Arbeitsgerät ist ein 20 Jahre alter Micra. :P

 

Wenn Sie viel fahren, dann ist das wirklich hart !

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Gast
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