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Wolfgang, wenn dir ein 2,8/150 von der Freistellung an MFT reicht, würde dir an Vollformt ein 5,6/300 reichen und das würde, sofern es die Optik geben würde auch nicht schwerer sein. Oder ein 3,5/50 statt dem 1,8/25 usw.

Aber alles relativ. Wir wissen das Alle und hat nichts mit Spiegel ja oder nein zu tun (Dank Sony auch wenn es noch lange dauert bis die Optiken kommen die ich jetzt vor meinen Spiegel hänge). 

Jedes System hat seine Berechtigung, seine Vor- und Nachteile und das ist auch der Grund, warum ich zwei habe. War zu Analogzeiten schon so, da war´s halt Mittelformat und Kleinbild.

 

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Genau auf das müsste auch Olympus aufspringen. So ein 4,0/300 würde perfekt für MFT passen.

 

 

Das bauen sie doch gerade als Pro-Version??? Oder habe ich da was falsch verstanden? Oder meinst Du die kurze Bauweise?

 

bearbeitet von cyco
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Das ist nicht neu und Canon ist damit schon auf die Nase gefallen. Warum Nikon das jetzt aufwärmt ist mir unerklärlich. Der einzige Grund, der mir dazu einfällt ist, man will um jeden Preis kleiner werden weil die "kleine" Konkurrenz drückt und hofft, die meisten User wissen nichts Canons Reinfall.

Das

"Den Nachteil von Lichthöfen um helle, punktuelle Lichtquellen, beispielsweise Scheinwerfer bei Nachtaufnahmen, die durch die Fresnel-Linse verursacht werden, will Nikon auf der Softwareseite mit einem Update des Raw-Konverters Capture NX zumindest mindern. Kameraintern können die Lichthöfe jedoch nicht reduziert werden, auch Fotografen mit einer alten Fujifilm-DSLR mit Nikon-Bajonett bleiben bei der Korrektur außen vor."

gibt mir schwer zu denken. Das ergibt übrigens nicht nur bei punktuellen Lichtquellen Dreckeffekte, auch feine Strukturen und die partiell auftretenden Interferrenzen mit dem Sensorraster sind nicht gerade förderlich. Man kann das natürlich auch alles wegbügeln, aber dann braucht man auch keine 36 MP.

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Wolfgang, wenn dir ein 2,8/150 von der Freistellung an MFT reicht, würde dir an Vollformt ein 5,6/300 reichen und das würde, sofern es die Optik geben würde auch nicht schwerer sein. Oder ein 3,5/50 statt dem 1,8/25 usw.

Aber alles relativ. Wir wissen das Alle und hat nichts mit Spiegel ja oder nein zu tun (Dank Sony auch wenn es noch lange dauert bis die Optiken kommen die ich jetzt vor meinen Spiegel hänge). 

Jedes System hat seine Berechtigung, seine Vor- und Nachteile und das ist auch der Grund, warum ich zwei habe. War zu Analogzeiten schon so, da war´s halt Mittelformat und Kleinbild.

 

Und was ist mit den Belichtungszeiten? Die sind mir wichtiger. ;)

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...

Das

"Den Nachteil von Lichthöfen um helle, punktuelle Lichtquellen, beispielsweise Scheinwerfer bei Nachtaufnahmen, die durch die Fresnel-Linse verursacht werden, will Nikon auf der Softwareseite mit einem Update des Raw-Konverters Capture NX zumindest mindern. Kameraintern können die Lichthöfe jedoch nicht reduziert werden, auch Fotografen mit einer alten Fujifilm-DSLR mit Nikon-Bajonett bleiben bei der Korrektur außen vor."

gibt mir schwer zu denken. Das ergibt übrigens nicht nur bei punktuellen Lichtquellen Dreckeffekte, auch feine Strukturen und die partiell auftretenden Interferrenzen mit dem Sensorraster sind nicht gerade förderlich. Man kann das natürlich auch alles wegbügeln, aber dann braucht man auch keine 36 MP.

 

mhh, bei mFT sind die "im Design verankerten Softwaremanipulationen" ok, bei Nikon sind sie  pfui bäh ? 

 

Mir gibt bei UWW einiger Hersteller die massive Korrektur von Vignetten und Verzeichnungen auch schwer zu denken

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Wolfgang, wenn dir ein 2,8/150 von der Freistellung an MFT reicht, würde dir an Vollformt ein 5,6/300 reichen und das würde, sofern es die Optik geben würde auch nicht schwerer sein.

 

 

gibts und steht in meinem Altglasschrank ... Canon FD, gleiche Linie wie zB das 4/200

 

Auch damals gab es Leute, die auf Geldbeutel und Gewicht achten mussten oder wollten.

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mhh, bei mFT sind die "im Design verankerten Softwaremanipulationen" ok, bei Nikon sind sie  pfui bäh ? 

 

Mir gibt bei UWW einiger Hersteller die massive Korrektur von Vignetten und Verzeichnungen auch schwer zu denken

 

das herausrechnen von Fresnellinsenfehlern ist eine ziemlich heftige Manipulation, die weit über das hinausgeht, was üblicherweise unter Softwarekorrektur verstanden wird.

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nun, wie komplex das ganze ist, ist massgeblich beeinflusst von der verfügbaren Rechenpower. In zeiten, wo ein Autonomer Waschvollautomat mehr Rechnenleistung aufweist als mein alter D620 mit Dual Core Pentium würde ich "komplex" heute anders definieren als zu Zeiten wo das Canon mal ausprobiert hatte

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das herausrechnen von Fresnellinsenfehlern ist eine ziemlich heftige Manipulation, die weit über das hinausgeht, was üblicherweise unter Softwarekorrektur verstanden wird.

 

"Eigentlich" geht das gar nicht. Man müsste ja für jeden Pixel oder wenigstens für kleinste Gruppen von Pixeln Korrekturrechnen und das bei jeder Auflösung anders. Einen Algorithmus in Form einer mathematischen Funktion mit einigen Parametern reicht da nicht. Es bleibt nur glattbügeln und die gröbsten Auffälligkeiten (siehe Lichtquellen in der Beschreibung) minimieren.

Bisher sind das meine Gedanken dazu, die ich mir nicht nur mal so aus den Fingern gesaugt habe. Wir werden sehen wie das mit diesem Objektiv dann aussieht. Warten wir es ab. Beim angedachten Preis wird Kunde sich sowieso überlegen, ob er für seine Zwecke nicht doch mit etwas länger und schwerer auskommt.

 

Bei der Softwarekorrektur von Weitwinkeln mit "Tonne" sieht das ganz anders aus. Die Objektive haben ursprünglich einen größeren Bildwinkel. Wenn dann per Software die Tonne gestaucht wird, kommt das einem vom Bildwinkel abhängigen herunterskalieren gleich. Da geht nicht mehr verloren, als was der Sensor sowieso nicht aufzeichnen kann. Mehr Auflösung durch zusammenquetschen geht nicht, das Raster bleibt. Nur beim Auseinanderzerren muss interpoliert werden, da gibts dann Verluste.

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nun, wie komplex das ganze ist, ist massgeblich beeinflusst von der verfügbaren Rechenpower. In zeiten, wo ein Autonomer Waschvollautomat mehr Rechnenleistung aufweist als mein alter D620 mit Dual Core Pentium würde ich "komplex" heute anders definieren als zu Zeiten wo das Canon mal ausprobiert hatte

 

 

es geht nicht um die Komplexität, sondern darum, dass die Software etwas dazuerfinden muss, das man nicht aus den vorhandenen Daten errechnen kann, wie Adobe beweist, geht da heute schon recht viel, aber halt nicht alles. Einen Bildteil, der von Lichthöfen übertrahlt ist, oder ein Bokeh, das unsauber ist, kann man (siehe Wolfgang) halt weichzeichnen, aber den überstrahlten Teil wiederherzustellen, geht nur über "Dazuerfinden"

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Das Dazuerfinden nenne ich Interpolation  ;)  und ist implizit Bestandteil der Digitalen Welt und wie gut diese Raterei im Endefekt ausehen wird, ist eine Frage der Rechenleistung basieren auf der RAW Datenanalyse und dem wissen der Optischen Gegebenheit des benutzen Equipments.

 

Vor zehn Jahren wär doch auch niemand auf die Idee gekommen, Verzeichnungen in der KAmera zu korrigieren zu wollen bzw Vignettierung zu kompensieren, da es mit "Konstruktivem, optischen Aufwand" einfacher war, seit 5 Jahren ist es da, seitdem gibts "Punktabzüge in der B-Note" für nicht-verfügbarkeit der Funktion. 

 

 

EDIT: ich seh es aber genauso wie WOlfgang, dass sich die Canikons bewegen müssen, um dem Faktor "Kompakt" irgendwie Rechnung zu tragen.

bearbeitet von tjobbe
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Ist ein Begriff aus dem Fantasy Romanzyklus "Das Schwert der Wahrheit"    ^_^

 

 

Dietger

 

ja, schon, aber warum dieser Titel hier?

aber das wird OT ...

 

bearbeitet von atur
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Das Dazuerfinden nenne ich Interpolation  ;)  und ist implizit Bestandteil der Digitalen Welt und wie gut diese Raterei im Endefekt ausehen wird, ist eine Frage der Rechenleistung basieren auf der RAW Datenanalyse und dem wissen der Optischen Gegebenheit des benutzen Equipments." für nicht-verfügbarkeit der Funktion. 

 

 

 

 

 

nun, das ist es eben nicht ... man könnte es eher mit der CD Fehlerkorrketur vergleichen, die als letztes Mittel, wenn nichts anderes mehr ging Lücken einfach mit rosa Rauschen gefüllt hat.

 

Aber, hey .. wenn es gut gelingt, dann ist das ja durchaus OK. Vielleicht bekommt Nikon das ja hin.

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Noch kurz OT zum Sith-Lord:

 

Eigentlich bezieht er sich auf's Star Wars Universum und soll die vermeintliche Sinnhaftigkeit der nach der Anzahl an Beiträgen automatisch vergebenen Titel infrage stellen. "Erfahrener Benutzer" erscheint mir um nichts sinnvoller oder aussagekräftiger als mein "Sith-Lord". Letzteres ist wenigstens individuell und passt etwas besser zum Auge und der Bewegungsillusion meines Avatarbildes. ;)

 

bearbeitet von flyingrooster
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Canon hat sein DO (4,0/400) sogar in einer neuen Variante vor kurzer Zeit rausgebracht. Das erste hatte nicht den besten Ruf, aber vom aktuellen hört man Gutes.

 

Wobei insgesamt verstehe ich die Techniker nicht. Warum bringen die nicht einfach ein einschiebbares 4,0/300 oder 4,0/400. Machen die bei Zooms ja auch. Bei Festbrennweite wäre es halt eingezogen eine Transportstellung.

MFT beherrscht das ja auch. Allerdings nur bei den kleinen Standardzooms die ohnehin nicht groß sind. Das verstehe wer will. Bei den 2,8er Tele-Zooms würde diese Konstruktion auch sehr gut tun.

 

 

bearbeitet von herbert30
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Schau Dir mal die Linsenschnitte an. Was willst du da noch schieben? Die Schiebemechanik braucht ja noch zusätzlichen Platz. In den Objektiven ist alles mögliche schon verschiebbar. Bei hochqualitativen Optiken würde das auch Nachteile für die Präzision haben. Bei den kleinen Kitzooms ist um die kleinen Linsen herum noch verhältnismäßig viel Platz im Vergleich zu den lichtstarken Objektiven.

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Wobei insgesamt verstehe ich die Techniker nicht. Warum bringen die nicht einfach ein einschiebbares 4,0/300 oder 4,0/400. Machen die bei Zooms ja auch. Bei Festbrennweite wäre es halt eingezogen eine Transportstellung.

MFT beherrscht das ja auch. Allerdings nur bei den kleinen Standardzooms die ohnehin nicht groß sind. Das verstehe wer will. Bei den 2,8er Tele-Zooms würde diese Konstruktion auch sehr gut tun.

 

Die zusammenschiebbarenObjektive haben alle ihre Probleme, Shuttershock und Serienstreung.

Jeder zusätzliche Tubus addiert die Fehler.

 

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Denke z.B. da an das 50-200. Ist ein Objektiv der Pro Serie und verschiebt sich auch. Zumindest 5 cm an Länge erspart man sich dadurch - ist auch schon was. Natürlich sind fixe Konstruktionen robuster und womöglich präziser, aber mir reicht die Robustheit und Präzision eines gut (!!) verarbeiteten einziehbaren Zooms auch. Jedes 2,8/24-70 von Nikon ist ja auch so konstruiert und überlebt über viele Jahre tägliche Reportereinsätze.

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U.a. hatte Leica zerlegbare und auch modulare Objektive bester Güte hergestellt.

Genial, aber heute kaum bezahlbar. Die Masse kauft kaum mehr als ein Superzoom.

 

mfg

e.l.

 

taugen die nicht zerlegbaren und lichtschwächeren Leicas was? zB das R Telyt 6.8/400 mm oder das 8/500.

hast Du die schon mal benutzt?

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