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Starke Serienstreuung vermute ich.

 

 

Würde ich nicht meinen ...

 

Meine gezeigten Bilder sind die "Spitze des Eisberges" ... soll heißen das dies gerade mal ca. 20% (20 von 100 Bilder) einer Session sind.

 

Das 100-300er, wie auch wahrscheinlich das Oly 300/4 Pro verlangt schon nach präzisen Fokus und einer ruhigen Hand.

 

So im "vorbeigehen" gute Bilder machen ist nicht. Konzentration ist schon angesagt. Vermutlich etwas leichter gehend beim Oly 300/4 dank sehr guter Stabi-Leistung.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

Edit zum Post ( #354): das waren nicht 300mm Brennweite sondern 100mm ... Sorry für den Irrtum

 

 

bearbeitet von Digicat
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Es regnet, also einen Foto durch die Doppelfensterglasscheibe. Mit Einbeinstativ. 300mm Brennweite.

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Warum bin ich disqualifiziert, weil ich kein Stativ verwende? ..

 

Das Problem beim Entenfoto ist nicht nur die fehlende Schärfe, es ist insgesamt farblich flau (teilweise durch Grünzeug hindurch fotografiert)

und kontrastarm, außerdem ist der Bildausschnitt viel zu eng.

 

Auch der Schnäpper (?) ist zu eng beschnitten und vom Winkel her unvorteilhaft, besser wäre entweder von der Seite oder von Vorn…

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... ist ein Star.

 

Aber das Bild ist schön...

 

Oaahhhhh, klar doch  :wub:  Danke 

 

Drosseln kamen erst später zu diesem Baum

@ Helmut, vielen Dank. 

Es geht bestimmt noch mehr, auch im Nahbereich. musste doch auch meine Kameraeinstellungen heute noch anpassen, weil das Objektiv nicht nur sehr anspruchsvoller ist, sondern verschiedene Verbesserungen gegenüber meines OLY 75-300mm mit sich bringt. Z.B. höherer Mikrokontrast, Stabi im Objektiv, usw. 

 

 

Dann eben noch ein letztes Eichi im Geäst. Frei Hand.

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bearbeitet von Hans i.G.
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Meine gezeigten Bilder sind die "Spitze des Eisberges" ... soll heißen das dies gerade mal ca. 20% (20 von 100 Bilder) einer Session sind.

 

Das 100-300er, wie auch wahrscheinlich das Oly 300/4 Pro verlangt schon nach präzisen Fokus und einer ruhigen Hand.

 

 

 

da kann ich 1000 Bilder machen, der Eisberg hat bei mir keine Spitze  ;)

fokussierst Du manuell?

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@Helmut

Du kannst aus dem 100-300 noch ein bisschen mehr rausholen, wenn du auf 7.1 abblendest - sofern die Lichtverhältnisse das zulassen.

Nachdem ich darauf hingewiesen wurde hat mir das Pana viel mehr Spaß gemacht.

 

@Oly 300mm

Ist mir im Moment zu teuer. Ich bin vor kurzem auf das FT 50-200 SWD (wahlweise mit TC) umgestiegen.

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@Helmut

Du kannst aus dem 100-300 noch ein bisschen mehr rausholen, wenn du auf 7.1 abblendest - sofern die Lichtverhältnisse das zulassen.

Nachdem ich darauf hingewiesen wurde hat mir das Pana viel mehr Spaß gemacht.

( ... )

 

Danke für den Tipp.

 

Spaß macht mir das Objektiv jetzt schon ...

 

LG

Helmut

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Starke Serienstreuung vermute ich.

 

 

Was Serienstreuung ist, habe ich hier gezeigt: https://www.systemkamera-forum.de/topic/112223-in-entwicklung-leica-dg-f40-63100-400mm-für-mft/?p=1276405

 

Im Zeitalter von CNC-Machinen und Präzisionsteilfertigung hat die Herstellung keine große Serienstreuung mehr. Die Streuung von Aufnahme zu Aufnahme ist weitaus größer.

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Im Zeitalter von CNC-Machinen und Präzisionsteilfertigung hat die Herstellung keine große Serienstreuung mehr.

Das kann man so nicht sagen ;-)

 

 

Die Streuung von Aufnahme zu Aufnahme ist weitaus größer.

Das kann man so pauschal auch nicht sagen. Bei Teleobjektiven trifft es aber tatsächlich umsomehr zu, je länger die Brennweite bzw. je kleiner der Bildwinkel ist.

bearbeitet von Rob. S.
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@Helmut

Du kannst aus dem 100-300 noch ein bisschen mehr rausholen, wenn du auf 7.1 abblendest - sofern die Lichtverhältnisse das zulassen.

Nachdem ich darauf hingewiesen wurde hat mir das Pana viel mehr Spaß gemacht.

 

 

ich habe heute mal hin und her getestet.

Mein P 100-300 wird besser, wenn man Blende 7.1 nimmt und die 300mm nicht ganz ausreizt. 250-275 sind besser.

Aber an die hier gezeigten Bilder vom 300/4 kommt es nicht ran.

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Betrachte bitte die tatsächliche Größe der Schwankungsbreite und beachte, dass in den Kurven auch noch die Toleranz der Messfehler steckt. Auch unter Einbeziehung der Streuung sind die jeweiligen Auflösungskurven noch deutlich getrennt und die Mittelwerte charakterisieren gut die jeweilige Objektivqualität. Mithin alles kein Grund, verschiedene Objektive einer Serie in der Güte so einzuteilen, dass die Beurteilung derart unterschiedlich ist. Ein gutes Objektiv an der unteren Toleranzgrenze bleibt immer noch ein gutes und ein "hochstapelnder Flaschenboden" an der obereren Grenze wird dadurch auch nicht zum Edelglas.

 

(...)

Das kann man so pauschal auch nicht sagen. Bei Teleobjektiven trifft es aber tatsächlich umsomehr zu, je länger die Brennweite bzw. je kleiner der Bildwinkel ist.

Ich dachte, in diesen Thread geht es um kleine Bildwinkel (=600 mm KB)?

 

Noch vor gar nicht langer Zeit hat man solche Brennweiten ausschließlich mit einem zusätzlichen Stativ als Abstützung unter dem Vorderteil benutzt. Und jetzt soll es Schnellschüsse aus der Hüfte erlauben?

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Ich habe heute nochmal bei dicker Bewölkung ( liebe ich mehr als knalle Sonne), frei Hand probiert welcher Stabilisator effektiver mit meiner Zitterfrequenz,

bei frei Hand Fotografie, zusammen arbeitet.

Sieger ist der Stabi im Objektiv. Also lass ich den in der E-M10II deaktiviert.

Leider nur wieder ein Eichhörnchen. Als Test Model aber gut geeignet, wenn es in der Natur doch darum geht recht zügig das Motiv ab zu lichten. 

@ manifredo 

Zitat:

E-M10 hat wohl nicht diese Doppel-
Stabilisierungsfunktion wie die E-M1 ??! 

Nein sind  Beide nur einzeln zu nutzen.

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Eine kleine Einschränkung bei Festbrennweite + TK gibt es aber, wenn das begehrte Objekt zu nah kommt passt das nicht immer aufs Foto und ich muss statt bisher vorwärts , jetzt rückwärts laufen. ;)

 

 

bearbeitet von Hans i.G.
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Eine kleine Einschränkung bei Festbrennweite + TK gibt es aber, wenn das begehrte Objekt zu nah kommt passt das nicht immer aufs Foto und ich muss statt bisher vorwärts , jetzt rückwärts laufen. ;)

 

das sind Sorgen, die man gerne hat!  :)

 

wie weit weg war denn das Eichhorn?

 

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Betrachte bitte die tatsächliche Größe der Schwankungsbreite und beachte, dass in den Kurven auch noch die Toleranz der Messfehler steckt. Auch unter Einbeziehung der Streuung sind die jeweiligen Auflösungskurven noch deutlich getrennt und die Mittelwerte charakterisieren gut die jeweilige Objektivqualität. Mithin alles kein Grund, verschiedene Objektive einer Serie in der Güte so einzuteilen, dass die Beurteilung derart unterschiedlich ist. Ein gutes Objektiv an der unteren Toleranzgrenze bleibt immer noch ein gutes und ein "hochstapelnder Flaschenboden" an der obereren Grenze wird dadurch auch nicht zum Edelglas.

Wie auch immer du die Ergebnisse im Detail interpretierst, die Pauschalaussage "im Zeitalter von CNC-Machinen und Präzisionsteilfertigung hat die Herstellung keine große Serienstreuung mehr" ist falsch. "Groß" ist natürlich noch Definitionssache, aber um "große Serienstreuung" feststellen zu dürfen, muss sicher nicht erst die absurde Annahme gelten, dass ein "Flaschenboden" zum "Edelglas" werden könnte. Tatsächlich entnehme ich den Kurven durchaus, dass sich im Rahmen der Serienstreuung im Extremfall klare Änderungen in der Rangfolge betrachteter Objektive und deutlich sichtbare Unterschiede ergeben können, die man nicht erwarten würde, wenn man das eine mal besser als das andere gesehen hat. Mir reicht das, um anzunehmen, dass es in der Objektivfertigung auch heute noch in vielen Fällen "große" Schwankungen gibt, deren Ausmaß, auch das lässt sich der Untersuchung entnehmen, sich zudem mithilfe der Merkmale Hersteller, Preis oder Konstruktionsjahr kaum vorhersagen lässt.

 

Ich dachte, in diesen Thread geht es um kleine Bildwinkel (=600 mm KB)?

Deswegen meine Bestätigung, was lange Teleobjektive angeht. Der Satz, "die Streuung von Aufnahme zu Aufnahme ist weitaus größer" (als die Serienstreuung), bleibt so pauschal formuliert auch in diesem Thread ohne Bezug auf eine bestimmte Brennweite und damit falsch.

 

Noch vor gar nicht langer Zeit hat man solche Brennweiten ausschließlich mit einem zusätzlichen Stativ als Abstützung unter dem Vorderteil benutzt. Und jetzt soll es Schnellschüsse aus der Hüfte erlauben?

Es hat sich viel getan seit "vor gar nicht langer Zeit". Mal ganz abgesehen davon, dass – aber dies nur am Rande – ich schon vor dreißig, fünfunddreißig Jahren mit 500mm freihand fotografiert habe. Wenngleich freilich mit geringerem Anspruch und mit noch weniger verwertbarer Ausbeute als heute...

bearbeitet von Rob. S.
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