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Die NX1 hat mich jetzt nicht so vom Hocker gehauen. Ich kann aber mit 28MP, 4K Video und 15B/s nicht viel anfangen. Vom Handling her fiel mir nichts besonderes auf...

Für mich, als mFT-User, waren natürlich die E-M1 mit dem 12-40 und dem 40-150 interessant. Klar, die E-M1 gabs schon vorher, aber hier hatte ich sie zum ersten Mal in der Hand.

In meinen Augen ist die X-T1 der Gewinner der Photokina. Bzw. das Fuji-System mit diesen klasse Objektiven! Da kann man schonmal mit dem Gedanken eines Wechsels spielen :-)

 

Außerhalb der Systemkameras war es eher ermüdend. Wie schon erwähnt waren die DSLRs eher langweilig. Ich habe die Nikon D4s und D750 probiert. Nichts was mich von meiner D300 oder E-M5 abbringen könnte. Klar sind das gute Kameras, es gibt für mich nur kein Argument für diese Kameras. Bei Canon stand für mich nur die 7DII an. Auch nichts besonderes oder reizvolles... Was mit der EOS-M ist finde ich aber eher belustigend. Hätten sie es doch lieber gleich gelassen.

 

Schön und im Vergleich sehr gut empfinde ich Pentax` neue 645er. Die habe ich mit mehreren Objektiven ausprobiert und denke immernoch darüber nach sie als Studiokamera zu verwenden... wenn sie denn bezahlbar wäre :-)

 

Und btw: Ich habe noch immer sehr viele Tütenträger gesehen. Kann sein dass diese sich nur am Wochenende dort rumtreiben, aber verstehen konnten wir die auch (wieder) nicht... Mir hat vom Gewicht schon die Sigma-Umhängetasche mit den Katalogen gereicht :-D

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Für mich hat sich – teilweise sehr deutlich – sogar die Erkenntnis gefestigt, daß die Objektivgröße mit der Sensorgröße nichts zu tun hat ... beispielsweise am Voigtländer-Stand, wo das neue MFT 21/0.95 in den Abmessungen sogar noch einen Ticken über dem bestehenden KB 21/1.8 liegt.

 

Blendest Du bei Deiner Erkenntnis nicht aus, dass das MFT-Objektiv knapp 2 Blenden lichtstärker ist? 10,5mm / 0,95 = 11mm Durchmesser der Eintrittspupille, 21mm / 1,8 = 11,7mm Durchmesser der Eintrittspupille,

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Aso, nee, da blende ich nichts aus, damir ein f/1.8 Objektiv an MFT nicht dasselbe bringt wie ein f/1.8 an KB. (Ich hatte ja lange selbst MFT und jetzt KB, sehe das also in meinen Bildern klar, daß dieselbe Blendenzahl hier zu höchst unterschiedlichen Aufnahmen führt.) Zum Verständnis noch der Link hier bei dpreview, die haben das ganz gut und sehr ausführlich erklärt.

 

Ansonsten denke ich, gehört das eh in einen anderen Thread. Gibt bestimmt schon einige, wo sowas diskutiert wird.

 

Was DSLR angeht ... auffällig ist, daß außer Canon und Nikon ja auch die Fremdhersteller (Tamron, Sigma) im Prinzip so tun, als gäbe es noch so gut wie gar keine Systemkameras. (Sigma hat glaub ich drei Optiken und Tamron eine einzige für Systemkameras, wenn man das vergleicht mit dem wirklich unfaßbar großen DSLR-Objektivangebot ...) Sie leben alle gewissermaßen auf einem Parallel-Planeten. Ich bin gespannt, wann hier das kollektive Umdenken einsetzen wird.

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Aso, nee, da blende ich nichts aus, damir ein f/1.8 Objektiv an MFT nicht dasselbe bringt wie ein f/1.8 an KB. (Ich hatte ja lange selbst MFT und jetzt KB, sehe das also in meinen Bildern klar, daß dieselbe Blendenzahl hier zu höchst unterschiedlichen Aufnahmen führt.) Zum Verständnis noch der Link hier bei dpreview, die haben das ganz gut und sehr ausführlich erklärt.

 

Ja, aber das von Dir angesprochene Objektiv mit Brennweite 10,5mm und Offenblende 0,95 erzeugt an MFT (Cropfaktor 2) praktisch genau den gleichen Bildausschnitt und DOF wie ein 21/1,8 an KB.

 

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Ja, aber das von Dir angesprochene Objektiv mit Brennweite 10,5mm und Offenblende 0,95 erzeugt an MFT (Cropfaktor 2) praktisch genau den gleichen Bildausschnitt und DOF wie ein 21/1,8 an KB.

 

 

daher ja genau seine  Bemerkung, dass bei identischen Anforderungen/leistung (siehe auch den DPR Beitrag mit deren Grössenvergleich) das mFT nicht notwendigerweise kleiner ist.... eher im gegenteil

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daher ja genau seine Bemerkung, dass bei identischen Anforderungen/leistung (siehe auch den DPR Beitrag mit deren Grössenvergleich) das mFT nicht notwendigerweise kleiner ist.... eher im gegenteil

Wir reden hier über drei Trends: wer geringere Schärfentiefe braucht, benötigt einen größeren Sensor, wer absolut gesehen ein kleines Kamerasystem haben will, muss den kleineren Sensor akzeptieren. Wer relativ (bei gleicher Sensorgröße) ein kleineres Kamerasystem haben will, muss von DSLR auf Spiegellos umsteigen. Alle drei Trends spielen mMn. im allmählich umbrechenden Kameramarkt eine Rolle.

 

Ich sehe aber trotzdem die Verbindung zwischen Sensorgröße und Miniaturisierung. Sehr deutlich kleiner gibt es es bei m4/3, siehe die Panasonic Produkte GM5, 12-32mm und das kleine 35-100mm, aber auch das Olympus Pancake Zoom 14-42mm EZ. Bei den APS-C Spiegellos Protagonisten sehe ich eher ein Trend zu größeren Objektiven, die nicht wesentlich kleiner sind als ihre DSLR Pendants (sofern es diese gibt): lichtstarke Zooms und Festbrennweiten. Dass es bzgl. einzelner Kamerasysteme auch mal einzelne Ausnahmen gibt, wie das Voigtlaender spricht nicht unbedingt gegen den Trend.

 

Für wen alle oben genannten Trends wichtig sind, muss sich letztlich hier entscheiden, was nicht einfach ist. Für viele ist dann Fuji der richtige Kompromiss. Wer es absolut klein haben will, nimmt m4/3, wer auf extreme Freistellung und hohe Sensorauflösung setzen will, greift zur A7®.

bearbeitet von tgutgu
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Um irgendwie noch beim Thema Photokina zu bleiben ... :) ... ich sehe da viele Überschneidungen bei den Systemen. Bei den MFT- und APS-C Systemen dominierten dieses Jahr die "fetten" 2.8er Zooms. Bei KB gibt's ein grobes Äquivalent ja bereits schon seit über einem halben Jahr zu kaufen in Form des Sony 70-200/4 (daß man diese Optik nebenher auch an APS-C nutzen kann, ist ein sehr angenehmer Nebeneffekt). Das kompakte Äquivalent zum Olympus 17/1.8 von Sony, das FE 35/2.8, existiert ebenfalls schon eine ganze Weile. Derzeit scheint Sony aber keinen großen Bedarf an weiteren so kompakten Optiken zu sehen; ich hoffe, das ändert sich noch, wenn sie andere Lücken in ihrem Programm erfolgreich abgedeckt haben. Ein FE 24/4 oder FE 21/4 wäre ja beispielsweise mein persönliches Traum-Weitwinkel.

 

Samsung hat sogar ein f/2.0 bis f/2.8 Zoom herausgebracht. Natürlich ist das ein ziemlicher "Klopper", aber mit der Samsung NX1 wird generell eh keinerlei besonderer Miniaturisierungsgedanke verfolgt. Allerdings hat der Body auch eine sehr gute Ausstattung, sogar mit oberem Display.

 

Zusammengefaßt sah ich bis auf Panasonic im Moment nur wenig, was in Richtung "Miniaturisierung" geht. Eher haben alle anderen größere und schwerer Optiken und auch Kameras gezeigt.

 

 

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A

Was DSLR angeht ... auffällig ist, daß außer Canon und Nikon ja auch die Fremdhersteller (Tamron, Sigma) im Prinzip so tun, als gäbe es noch so gut wie gar keine Systemkameras. (Sigma hat glaub ich drei Optiken und Tamron eine einzige für Systemkameras, wenn man das vergleicht mit dem wirklich unfaßbar großen DSLR-Objektivangebot ...) Sie leben alle gewissermaßen auf einem Parallel-Planeten. Ich bin gespannt, wann hier das kollektive Umdenken einsetzen wird.

 

Fremdhersteller wollen und müssen Geld verdienen. Sie werden keine Minderheitsobjektive für Minderheitskameras bauen. Selbst zu meiner  Pentax-Zeit  waren die wenigsten Sigma-Objektive an die Kamera angepasst.

 

Ich vermute, dass sehr wenig sucherlose MFT mit Festobjektiven betrieben werden. Wenn, dann sind die populären Brennweiten von Pana und Oly schon abgedeckt, ebenso die populären Zooms. Da werden andere keine lukrative Nische für größere Stückzahlen sehen. Und dass mal so eben ein Objektiv entwickeln nicht geht, hat Tamron mit der quälenden Einführung seines Zooms gezeigt.

 

Ich kann mir vorstellen, dass konkrete Pläne in der Schublade liegen. Aber Wunschdenken der Fotografen und realistisches Planen der Finanzabteilung werden immer auseinanderliegen.

bearbeitet von Kleinkram
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..

 

Für wen alle oben genannten Trends wichtig sind, muss sich letztlich hier entscheiden, was nicht einfach ist. Für viele ist dann Fuji der richtige Kompromiss. Wer es absolut klein haben will, nimmt m4/3, wer auf extreme Freistellung und hohe Sensorauflösung setzen will, greift zur A7®.

 

richtig, aber ich sehe darin aber keinen Widerspruch  ;) . Du hast hier nur aus der Summe an Parametern eine Priorisierung getroffen (was ja das schöne am aktuellen Markt ist, der viel mehr an unterschiedlichen  sehr leistungsfähigen Konzepten bietet als noch vor 4 Jahren)

 

@Memento: so wirklich Unterschiede zu einer GH4 sehe ich da weder in der Grösse, noch im Gewicht.....

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Sehr cool, die Lytro! Wird aber erst funktionieren, wenn ein großer Hersteller das Prinzip übernimmt. Das ist wirklich die einzige, aber eine starke Innovation auf der Messe.

 

Ich fand, auch auf dem Olympus-Stand war deutlich weniger los als vor z. B. 4 Jahren. Aber zugegeben nicht so viel weniger wie bei Nikon, rein subjektiv. Da müsste man die offiziellen Zahlen wissen. Die aber oft geschönt sind - bei der CeBit in Hannover rechnet man auf 5 Tage hoch, obwohl sie nur noch 4 Tage läuft :-) Das gewohnte fette Gedränge gabs jedenfalls nirgendwo und die Kartenverkäufer hatten echte Langeweile, wo man sonst Schlange stand. Da ist selbt auf der viel kleineren ArtCologne deutlich mehr Andrang gewesen, obwohl diese Messe viel spezieller ist.

 

Den Fuji-Stand habe ich ausgelassen... schade. Juckt mich aktuell nicht groß, da würde mich Samsung eher reizen. Ich mag Neuland. Immerhin das neue "Portrait-Objektiv" hätte ich gerne ausprobiert. Hat das hier mal jemand gesehen oder es ausprobiert?

 

Allerdings: So schön die Samsung-Kamera sein mag - wenn man wie bei meinem Samsung-Handy schon nach 3 Jahren keinen Original-Akku kaufen kann, muss man sich ernsthaft Gedanken um die Investitionssicherheit machen. By the way: Für mein Smartphone gibt es nur ein einziges Akku-Fremdprodukt, und das taugt nichts.

 

Schön und gut das Olympus-Zoom, es sieht sehr lecker aus. Aber schon seit 3 Jahren gefällt mir bei mFT / FT nichts mehr, was mit dunkler als f2,0 anfängt. Fisheye und WW mal ausgenommen. Daher bin ich mit dem neuen Objektiv etwas ambivalent. Die überragende Bildwirkung eines 35-100/f2 bekommt man so nicht. Schade, ein offenblendtaugliches f2,2 hätte ich noch gut gefunden und darf auch 1kg wiegen. Vielleicht kommen ja noch mFT-Top-Pros in 2016. Wenn man dann aber immer noch auf die 16MP beharrt, wirds eng.

bearbeitet von AJF
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Canon oder Nikon - ok, das interessiert nicht, das stimmt wohl. Ansonsten widerspreche ich Dir da entschieden: Die verwendete Cam bzw. das System interessiert durchaus. Ich kenne einen Fotografen, der weiß, dass er doof angeguckt und nicht wirklich ernst genommen werden würde, wenn er mit einer GH3 oder einer OM-D anrücken würde statt seiner Mittelformat...

 

 

Dass man bei Nikon einfach so durch kam - kein Wunder: Was haben die denn vorgestellt? Sone Vollformat zieht allein schon wegen des Preisschilds keine Scharen an, und eine wundersam-spektakuläre Neuheit war das auch nicht.

 

Ne schöne Jrooß

Rossi

 

Stimmt, wenn nichts neues vorgestellt wird, gibt es auch nichts zu gucken.

 

Man kann durchaus mit mFT ankommen, wenn das Objektiv groß genug ist ;-) Natürlich ist das jetzt etwas anderes als Mittelformat. Ich denke aber, die meisten wissen nicht mal, was Mittelformat ist. Gleichwohl kenne ich einen kommerziellen Fotografen, der genau diesen Downgrade gemacht hat.

 

Ich gebe aber zu, dass ich derzeit noch ein besseres Gefühl habe, wenn eine DSLR dabei ist ;-) Aber als zweite Kamera um den Hals ist mFT mit dem Nocticron perfect. Und abends wird dann die DSLR gegen die Sony A7R getauscht. Das ermöglich "unbeobachtete Momente", die bei meinen Kunden sehr beliebt sind - und bei meinen Rückenmuskeln auch.

 

bearbeitet von AJF
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Eure Meinung: Was waren die Highlights der photokina 2014?

Danke für den Bericht :)

 

Meine Highlights:

 

- Olympus Klinik (wat ham die Sensoren geschrubbt)

- Olympus-Leihservice zum Testen.

- Lytro (eine Technologie reift langsam, aber beständig)

- Pentax K-S1 (coole DSLR macht den Lückenschluss zur Selfiegeneration)

- Leica (wie immer die Galerie)

- Chinahalle (der Zoll war dieses Jahr entweder echt blind oder es gab keine Patentanwälte, die mal geguckt hatten ?)

- Zeiss (vorbildliche Präsentation und viele Kameras mit Optiken zum Fummeln)

- Die vielen Ausbelichter (klasse Technologien, Gießharz etc. super informativ etc.)

 

Enttäuschend:

 

- Nikon & Canon (nix neues am Start)

- Tamron (irgendwie hilflos stammelndes Personal ohne Produktkenntnis)

- Haselblad (bitte nichts anfassen)

- Sigma ( die µFT Objektive nur unter dem Ladentisch und auf Nachfrage :( )

- Metz (kein besonderes Interesse und auch keine Antworten auf Fragen zum Service bei defekten Blitzen und null Kenntnis zu Altgeräten)

 

Fazit:

 

Insgesamt sehr wenig Informationsbereitschaft bei den Herstellern und starke Wissenslücken. Mein Fazit - das, was ich nachher mit etwa 30 Minuten Aufwand mit E-Mails auf meine eigene Initiative an Antworten bekam war der halbe Messetag, der Rest war informativ. Olympus ist mein Gesamtsieger, freundlich, engagiert und kompetent, danach auf Platz zwei Lytro mit einer super Crew und Kameras, die beherrscht wurden und auf Platz drei Pentax, super freundlich und auch hier Erklärungen bis in´s Detail ohne Stottern zur K-S1...

 

;)

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Hier mein ultimativer und ultimativ subjektiver photokina Rückblick:

 

  • Was man jetzt so trägt (keine DSLR mit Teletüte)

    (...)

  • Beste Hersteller-Performance
» Hier geht's zum photokina Rückblick

Hier meine ultimativen Gedanken zum Eingangstext ...

 

> Es mutet schon ein wenig kauzig & bizarr an, wenn es bei der Photokina offenbar Usus ist, dass diverse Besucher ihre Kameras demonstrativ zur Schau stellen ("Was man jetzt so trägt"). Da ist es doch wohl schon fast egal, ob das Tele-Tüten sind oder eine X100 ist, die man trägt. Ich dachte bisher, dass eher die ausgestellten Produkte im Vordergrund stehen würden.

 

> Mindestens genauso bizarr ist Leicas neue M Edition 60: Da hat man es tatsächlich geschafft, in einer einzigartigen Symbiose die Nachteile der digitalen Technik (u.a. Abhängigkeit von Akku und Funktionsfähigkeit der elektrischen Elemente) und der analogen Technik (u.a. keine Möglichkeit zur Ad-hoc-Bildkontrolle sowie zur Nutzung eines Histogramms) in einem Kameramodell zu vereinen. Immerhin führt die Nutzung zu einem ununterbrochenen "Flow"-Erlebnis. Das lasse ich mir künftig natürlich nicht entgehen und laufe konsequenterweise nur noch mit abgeschalteten Display durch die Gegend.

bearbeitet von Foto2013
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> Mindestens genauso bizarr ist Leicas neue M Edition 60: Da hat man es tatsächlich geschafft, in einer einzigartigen Symbiose die Nachteile der digitalen Technik (u.a. Abhängigkeit von Akku und Funktionsfähigkeit der elektrischen Elemente) und der analogen Technik (u.a. keine Möglichkeit zur Ad-hoc-Bildkontrolle sowie zur Nutzung eines Histogramms) in einem Kameramodell zu vereinen. Immerhin führt die Nutzung zu einem ununterbrochenen "Flow"-Erlebnis. Das lasse ich mir künftig natürlich nicht entgehen und laufe konsequenterweise nur noch mit abgeschalteten Display durch die Gegend.

 

 

Das ist zu einfach, wie willst Du in einen Flow kommen, wenn das Display noch da ist?

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Hier meine ultimativen Gedanken zum Eingangstext ...

 

> Es mutet schon ein wenig kauzig & bizarr an, wenn es bei der Photokina offenbar Usus ist, dass diverse Besucher ihre Kameras demonstrativ zur Schau stellen ("Was man jetzt so trägt").

 

 

:) Du solltest mal zu Forentreffen oder Fotoclubabenden gehen ... da stellt auch jeder erstmal seinen "Ausweis"  auf den Tisch (OK, ich auch :D )

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:) Du solltest mal zu Forentreffen oder Fotoclubabenden gehen ... da stellt auch jeder erstmal seinen "Ausweis"  auf den Tisch (OK, ich auch :D )

 

Na klar - jeder zeigt mal ganz gerne, was er so nettes hat. Geht mir mitunter auch so. Sofern das Ganze mit Fotos einhergeht, auf die man gelegentlich auch mit ein wenig Stolz  blickt, ist das wunderbar und nur allzu menschlich.

 

Beim Lesen des Eingangsbeitrages von unserem geschätzten Moderator baute sich vor meinen Augen allerdings ein Bild von der photokina auf, das mich schon amüsierte.

bearbeitet von Foto2013
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Ich find die Leica übrigens genial. Kein Scherz. Also von der Idee her.

 

Störend finde ich abgesehen mal davon, daß ich sie mir überhaupt nicht leisten kann :D .... das total vergurkte Design. Von der einstigen Schönheit der Leica M3 bis zur M9-P bleibt ja immer weniger übrig. Das neue Modell sieht einfach aus wie eine Blechdose, und die Sonder-Belederung, die völlig konturlos quasi quer über das Sucherfenster geklebt wurde, ist auch völlig danebengegangen. Leider.

 

Aber wie gesagt, die Idee, eine Digitalkamera ohne den ganzen nervigen Monitor-Menü-Kram zu bauen, finde ich großartig. Natürlich würde ich sowas nicht unbedingt für Makroaufnahmen haben wollen, aber so im Alltag fände ich das schon super. Es ist auch einfach was Anderes als einen vorhandenen Monitor abzuschalten. Denn wenn man den erstmal abgeschaltet hat, merkt man, daß die meisten Kameras ohne eben doch nicht wirklich zufriedenstellend zu bedienen ist. Hingegen haben die sich bei Leica ja eben ein Gesamtkonzept ausgedacht, was ohne Monitor auskommt. Geil!

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  • 3 weeks later...

Für mich die größte Überraschung ist die vorgestellte Lumix LX100 von Panasonic. Als MFT Nutzer der ersten Stunde bin ich mit der Olympus OM-D (EM-5) und 3 Festbrennweiten (17/45/75mm) sehr zufrieden. Das 17mm ist mein Streetobjektiv und das 75er benutze ich in einer speziellen Disziplin.

Was mir fehlte war ein Backup für den Alltag.

Um die LX100 mit seinem 24-75mm (f 1.7-2.8) Objektiv (bezogen auf KB) möglich zu machen hat Panasonic eine unglaubliche Objektivkonstruktion entwickelt. Dazu ein Hybridautofokus aus Kontras-AF und der DOF-Technologie, was eine Art Phasen-AF ist. Und dazu ein Bedienkonzept, dass extrem Benutzerfreundlich ist.

Ergänzt wird die Ausstattung mit einer 4K Videofunktion, aus der sich 8Mpx Bilder extrahieren lassen. Auch nicht zu unterschätzen ist der Mehrwert durch WIFI/NFC und der App als "Fernbedienung/Fernauslöser".

Das alles in so einem kleinen Gehäuse und Preis. Wenn ich die Bilder aus den ersten Reviews im Netz ansehe, verfügt das Objektiv über eine hervorragende Qualität. Für mich ist die Lumix Lx100 aufgrund der Summe ihrer Eigenschaften das absolute Higlight der Photokina.

bearbeitet von Mick
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