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Hallo,

 

ich suche zur Zeit eine neue Kamera. Ich habe mir schon einige online angeschaut und diverse Tests gelesen, aber meine Verwirrung steigt....

 

Zu den Fakten:

  • klein und handlich - soll immer mit dabei sein können
  • Wechselobjektive weiß ich nicht richtig, ob ich es brauche, aber ich nehme es mal mit rein
  • fotografieren möchte ich alltägliches, also drinnen und draußen, auch mal Details, Menschen, Landschaften, Städte
  • Preis bis max. 500€ inklusive einem/zwei Objektive

Gefunden hatte ich bisher die Fuji X-A1/M1, die Sony NX300 und die Olympus PEN E-PL5. Bei den beiden letzten stört mich ein wenig der fehlende Blitz - aber braucht man den?

 

Ich würde mich über Anregungen sehr freuen!

 

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Mom. ist das Angebot 

 

http://www.amazon.de/dp/B00F9SFU44/ref=twister_B00FQ7KXXQ

 

enorm verlockend, wenn man ohne Sucher auskommt

 

fast genauso günstig:

 

http://www.amazon.de/Olympus-E-PL5-EZ-M1442-EZ-M40150-V205042BE000/dp/B009C72XZ2/ref=sr_1_4?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1405858447&sr=1-4&keywords=epl5

 

hier kann man aber bei Bedarf einen Sucher dazukaufen.

der Blitz steckt oben drauf, ist incl.

 

 

Beide nehmen sich nicht viel, kannst also rein nach Anfassgefühl entscheiden.

bearbeitet von nightstalker
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Also ist der Unterschied zwischen MFT und APS-C Sensor nicht wirklich ein großer Unterschied? Und die Fuji M1 gibt es bei A... auch für 500€  - inwiefern ist die besser als die A1?

 

Von Olympus gibt es ja einiges - inwieweit ist denn eine PL5  einer PL3 vorzuziehen? nur weil es neuer ist?

 

Ebenfalls gefunden habe ich die Pentax Q Kameras. Kann mir da jemand einen Tipp geben?

 

Im Laufe der Suche habe ich festgestellt, dass die Objektive das eigentlich teure sind und bei Fuji sind die Objektive ja wirklich nicht günstig. Da sind vielleicht Olympus und Panasonic besser?

 

Ensstschuldigt meine Verwirrung...

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Wie wärs mit einer Sony RX100 oder RX100m2? Garantiert so klein dass sie immer dabei ist. Das Beste was man in dieser Klasse zurzeit kaufen kann. Die neuste RX100m3 wäre noch deutlich besser aber leider auch noch sehr teuer.

 

Pentax Q kannst du aufgrund des extrem kleinen 1/2.33 Zoll Sensors getrost vergessen. Da würde ich die RX 100 mit dem deutlich grösseren 1Zoll Sensor jederzeit vorziehen. Benutze die neben der NEX5N sehr gerne.

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Von Olympus gibt es ja einiges - inwieweit ist denn eine PL5 einer PL3 vorzuziehen? nur weil es neuer ist?

Der Sensor der PL5 ist wesentlich besser als derjenige der PL3.

 

 

Ich vermute dass du mit einer Kamera ohne Wechselobjektive besser bedient bist Für den Anfang jedenfalls

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Aber ohne Wechselobjektiv muss ich mir ja in ein paar Jahren vielleicht wieder diese Gedanken machen. Das finde ich irgendwie subobtimal.

 

Was mich so wundert, sind die hohen Preise für die Objektive - mir wurde eine Spiegelreflex mit einer Festbrennweite und einem Tamron empfohlen, da sind die Preise irgendwie humaner. Wird sich da was dran ändern?

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die Objektive? Gibt doch genug für ein paar Tausender für DSLR ;) Da musst Du schon konkreter werden und Linse gegen Linse vergleichen. Es gibt auch bei MFT ein Zoom und gute Festbrennweiten für je unter 200€. Die Objektivpreise werden wohl eher stabil bleiben als das sich da groß was tut. 

 

Meiner Meinung nach gibt es bei den DSLRs einige 0815 Optiken, ohne sonderlich gute Abbildungsleistung. Bei MFT musst Du die suchen - die Linsen sind eigentlich alle klasse.

 

http://www.hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html

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Aber ohne Wechselobjektiv muss ich mir ja in ein paar Jahren vielleicht wieder diese Gedanken machen.

Möglicherweise. Dann nutzt die die Kompakte halt als Zweitkamera. Aber dann weisst du vielleicht was du genau willst. Das scheint mir jetzt nicht der Fall zu sein.

 

 

 

  • klein und handlich - soll immer mit dabei sein können

 

Das spricht klar für eine Edelkompakte. Eine Systemkamera ist fast immer deutlich grösser bei gleicher Leistung. Gilt sogar für die Lumix GM1.

 

Was mich so wundert, sind die hohen Preise für die Objektive - mir wurde eine Spiegelreflex mit einer Festbrennweite und einem Tamron empfohlen, da sind die Preise irgendwie humaner.

Ohne zu wissen von welcher Kamera und welchen Objektiven zu sprichst kann man nichts sagen. Generell sind die Preise der Objektive für Systemkameras aber eher höher als für DSLR Objektive.

bearbeitet von Gast
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Stimmt, meine GM1 ist die immerdabei, klappt prima im Winter und Frühling/Herbst wenn ich eine Jacke dabei habe... Aber im Sommer brauch ich da schon ne Gürteltasche oder ne weite Hose mit großen Taschen ;) 

 

Da ist die Sony RX schon klasse als "immerdabei". Ich glaube an Deiner Stelle würde ich damit anfangen. Solltest Du dann gefallen am Fotografieren finden und ein wenig mehr wollen kannst Du Dir immer noch eine Systemkamera zulegen. Für den Alltag sicherlich die beste Lösung - super Qualität im kompakten Maß für die Hosentasche. 

 

Ich persönlich habe mir für MFT entschieden, weil ich die Brennweite wollte. D.h. ausschlaggebend war eigentlich dass ich oft in Zoos und Tierparks unterwegs bin. Für Landschaft und Stadt hätte es die RX auch getan.

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Für die NX mini gibt es aktuell nur 2 Objektive zu kaufen und ein weiteres ist agekündigt. Ob und wann mehr Objektive kommen ist ungewiss. Das Zoom-Kit ist auch nicht lichtstark. Die Ausstattung der NX mini ist auch nicht besser als jene von Einsteigersystemkameras.

 

Ich würde die RX100 für circa 380 euro als Immerdabei-Kamera empfehlen. 

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Von der RX100 m3 träume ich auch noch. Die wird meine sobald der Preis etwas gefallen ist und wird dann die RX100 ersetzen. Sony hat da konsequente Modellpflege betrieben und die Kritikpunkte der Vorgängermodelle sauber ausgemerzt. Der einzige Nachteil ist der hohe Preis. Diese Kamera ist aber wirklich immer dabei. Das weiss ich aus eigener Erfahrung. Systemkameras mit kleinen Pancakezooms sind immer lichtschwach und trotzdem grösser. Ausserdem hat die RX den Vorteil dass sie lautlos arbeitet. Deswegen ziehe ich sie des öfteren der NEX vor.

bearbeitet von Gast
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Systemkameras mit kleinen Pancakezooms sind immer lichtschwach und trotzdem grösser. Ausserdem hat die RX den Vorteil dass sie lautlos arbeitet. 

 

Nur der Vollständigkeit halber, die GM1 arbeitet auch lautlos.

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Aber ohne Wechselobjektiv muss ich mir ja in ein paar Jahren vielleicht wieder diese Gedanken machen. Das finde ich irgendwie subobtimal.

 

 

 

Sollte sich das Fotografieren bei dir zu einem echten Hobby entwickeln, wirst du dir in ein paar Jahren sowieso wieder Gedanken machen.

 

Was alles bis dahin - beispielsweise - passieren kann:

Der Body ist dann schon ziemlich veraltet, du überlegst ihn durch einen moderneren zu ersetzen.

Du merkst irgendwann, dass dir gewisse Ausstattungsmerkmale fehlen und dass ein anderes Modell eines anderen Systems deine Erwartungen besser erfüllt.

Deine Prioritäten verschieben sich - "ein wenig was in der Hand haben" wird wichtiger als maximale Kompaktheit.

Das Objektivangebot bietet noch immer nicht das, was du haben möchtest und für dich bezahlbar ist.

Das spiegellose System wurde bei der Marke deiner Wahl nicht ausgebaut oder gar ganz eingestellt....

 

Also ich würde das kaufen, was meine Wünsche jetzt und die nächsten paar Jahre am besten erfüllt und nicht danach gehen, was vielleicht eventuell in einigen Jahren mal relevant sein könnte. Und da scheint mir auch die RX100M2 sehr passend. Flexibler als eine Systemkamera mit lichtschwachem Kit-Zoom und die Bildqualität ist auch nicht schlechter. 

 

Trotzdem noch eine Anmerkung zur PL5:

Natürlich hat sie auch einen Blitz, nur dass der nicht eingebaut ist, sondern aufgesteckt wird. Kann auch immer auf der Kamera bleiben, nur geht das dann natürlich zu Lasten der Kompaktheit.

bearbeitet von MissC
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Danke! Ich habe mit heute einige Kameras angesehen und festgestellt, das mir ein Sucher wichtiger ist, als ich anfangs dachte. Besonders toll empfand ich eine Spiegelreflexkamera von canon. Bei den Kompaktkameras bin ich skeptisch. Da gibt es eine im Haushalt, die für zwischendurch OK ist. Ich tendiere gerade doch zu mehr Größe und dafür zu mehr Möglichkeiten.

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Du weißt aber schon, dass die Spanne im Kompaktkamera-Segment inzwischen sehr groß ist?

Dass es Kompakte gibt, deren Bildqualität es durchaus mit der einer Systemkamera aufnehmen können (egal ob mit oder ohne Spiegel), je nach Objektiv an dieser Systemkamera? Welche Kompakte habt ihr denn im Haushalt?

 

Also jetzt eine DSLR - auch auf die Gefahr hin, dass die dann doch immer öfter zuhause bleibt, weil zu groß, schwer und unhandlich? Da wärst du nicht die erste, denn noch immer denken viele Anfänger, selbst eine Einsteiger-DSLR mit lichtschwachem Kit-Objektiv sei das Non plus ultra bei den Kameras. Mir könntest du heute eine schenken, ich würde dankend ablehnen.

 

Warum keine Spiegellose mehr? Oder ist dir der Unterschied nicht bewusst?

Sucher gibt's auch bei den Spiegellosen. Und sogar bei manchen Kompakten. Den Sucher einer Olympus Stylus 1 beispielsweise würde ich jedem dunklen kleinen Sucher einer DSLR vorziehen.

 

Und vor allem - welche "mehr Möglichkeiten" meinst du genau?

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von MissC
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Danke! Ich habe mit heute einige Kameras angesehen und festgestellt, das mir ein Sucher wichtiger ist, als ich anfangs dachte. Besonders toll empfand ich eine Spiegelreflexkamera von canon. Bei den Kompaktkameras bin ich skeptisch. Da gibt es eine im Haushalt, die für zwischendurch OK ist. Ich tendiere gerade doch zu mehr Größe und dafür zu mehr Möglichkeiten.

 

Wie gut, wenn man klare Vorstellungen hat: von klein und kompakt zu Größe spielt keine Rolle innerhalb von 24 Stunden...wer sich hier ernsthaft bemüht, zu beraten fühlt sich doch etwas veralbert :rolleyes:

 

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Warum müsst ihr eigentlich sofort so abwertend von oben herab alles kommentieren?

Der Threadersteller wusste wahrscheinlich überhaupt nicht, was so geht.

Daher ist selber in die Hand nehmen und anschauen am Anfang eh erste Bürgerpflicht.

Rest ergibt sich meist.

 

Du kannst natürlich auch erst mal mit einer Gebrauchten vom Schlage einer Canon xx0D oder einer D5x00 von Nikon anfangen. Vorteil wäre da der extrem vielfältige Gebrauchtmarkt, den du dann ohne Reue nutzen kannst. Meist weißt du eh erst in zwei Jahren mit intensiver Fotografie, wo deine eigenen Schwerpunkte liegen.

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Ich tendiere gerade doch zu mehr Größe und dafür zu mehr Möglichkeiten.

Na klar. Je grösser die Kamera desto besser die Bildqualität Weiss doch jeder.

 

 

 

 

Achtung Ironie...

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Der Threadersteller wusste wahrscheinlich überhaupt nicht, was so geht.

 

Und sie weiß es noch immer nicht, nicht einmal ansatzweise. Es sind hier doch noch erhebliche Wissenslücken vorhanden, die Unterschiede zwischen den einzelnen Kategorien, deren Pro und Contras und vieles mehr ist nicht bewusst.

 

Das ist ja auch völlig normal als Anfänger. Eine ernsthafte und gewissenhafte Beratung ist meiner Meinung nach aber nur möglich, wenn auch auf Rückfragen eingegangen wird und wenn auch mal ein drastischer Wechsel der Anforderung innerhalb kürzester Zeit hinterfragt werden kann. Nur so kann man sich den individuellen Bedürfnissen eines Einsteigers langsam annähern und das hat nichts mit "von oben herab" zu tun. 

 

Will man das, hilft sicher jeder gern.

Will man aber nur eine Bestätigung dessen, was man sich irgendwie in den Kopf gesetzt hat - ok, dann mache ich es mir auch so einfach wie du und sage der TO: "Nimm die tolle Spiegelreflex Canon XY, die dir so gefallen hat, und hab ganz viel Spaß damit." Und dann frage ich auch nicht mehr, was denn genau so toll gerade an dieser Kamera war. 

bearbeitet von MissC
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Ich habe alle Antworten gelesen und mir die vorgeschlagenen Kameras angesehen.

 

Bei den Kompakten bin ich skeptisch, weil ich viel Geld ausgeben muss um im oberen Ende zu landen, aber dann keine Erweiterung möglich ist. Inwieweit ich diese Erweiterung nutzen werde, weiß ich nicht, aber um sie später als zweite Kamera zu nutzen, wäre die mit zu teuer.

 

Die spiegellosen, die ich bisher im Blick hatte, haben keinen Sucher. Genauso wie der Blitz so eine Sache ist, bei der ich mich unwohl fühle, wenn er nicht integriert ist. Doch auch hier schaue ich noch mal. Vielleicht sind die Olympus OM ja doch was für mich. Mal sehen.

 

Spiegelreflexkameras mag ich einfach. Ich habe eine analoge im Schrank, die nur deswegen nicht häufiger genutzt wurde, weil ich immer Angst hatte, zu viel Ausschuss zu produzieren.

 

Insgesamt war ich gestern tatsächlich noch auf einer anderen Schiene unterwegs. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich gerne mit einer Systemkamera (ob nun mit oder ohne Spiegel) fotografieren will. Von den Objektiven her wurde mir von den Kit-Objektiven abgeraten und zu einem etwas lichtschwachem Allzweck-Objektiv von 18-200mm und einer Festbrennweite 50mm für die Innenaufnahmen geraten. Das ich damit neun anfangs gesetztes Limit sprenge, wird mir bewusst.

 

Ich lese ab und zu von gebrauchten Kameras - sind die wirklich zu empfehlen?

 

Ich danke euch, auch wenn ich es euch nicht leicht mache, für die Beratung!

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