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It's all about light


Gast the-dude

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Gast the-dude

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Moin,

wenn man den diversen Internet Foren folgt, dann bekommt man den EIndruck, dass fotografieren nur mit dem neusten Model eines Herstellers möglich ist. 

Man vergleicht nur noch Specs der diversen Kameras als wäre es ein Quartettspiel und unter 24 mpix und 15 Blenden DR macht man es nicht mehr. Eine nicht nur auf die Spiegellosen bezogene Situation sondern auch im klassischen Bereich der DSLRs sichtbar. Man liest dass man die D700 Bilder schon an ihren schlechten RAWs erkennen kann und das es eigentlich nur möglich ist mit einer D800 Portraits zu machen, da eine 5D MK3 schon zu wenig DR hat.  :D

Kommentare darüber werde ich mir jetzt sparen.

Ich bin aber halt der Meinung, das man gerade heutzutage mit nahezu jeder Systemkamera, mit oder ohne Spiegel sehr gute Fotos in top Qualität abliefern kann. Gilt eigentlich bis auf spezielle Randbedingungen für die letzten 10 Jahre.

Leider geschiet das nicht oft. Auch hier sieht man bei den Beispielbildern zu den neusten Modellen sehr oft Bilder, bei dem man sicht fragt, ob das ein Beispiel für oder gegen die neue Kamera ist  :confused:

Daher würde ich in diesem Thread gerne auf die Basis des Fotografierens zurückkommen, auf das Licht. Das Licht hat viel mehr Möglichkeiten aus einem guten Bild ein sehr gutes oder ein schlechtes zu machen. Viel mehr als physikalische Größen wie die Auflösung.

 

Ich habe hier ein Beispiel aus letzter Woche. Ein typisches Haus in kreolischem Stil.

Die Hydrant gibt einen netten Farbfleckt und eigentlich gefällt mir diese erste Variante schon auf Grund der Farben. In dem zweiten Bild die gleiceh Aufnahme mit tiefstehender Sonne.

Die Unterschiede sollten auch für die Sichtbar sein, die die Bilder nicht mögen.

 

Das soll jetzt keine Oberlehreraktion werden, ich möchte nur darauf hinweisen, dass wir uns doch wieder mehr mit dem Licht als mit mpix oder sensorgrößen beschäftigen sollen und vielleicht haben ja andere user ähnliche Beispiele zur Hand

 

Gleiches gilt übrigens, auch zum Licht gehörend, für die Belichtung. Die Automatik hätte gerade das erste Bild zu hell belichtet und nicht immer ist die Methode ETTR die richtige. Man sollte sich schon die Zeit nehmen, situationsbezogen zu belichten. Und am besten die Kamera benutzen, mit dem man das Licht am besten einfangen kann und nicht mit der man im Quartett gewinnt  :P

 

bearbeitet von the-dude
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Das Thema ist Asbach. Ich hatte mich vor über 30 Jahren mal erdreistet, in totaler Abwesenheit irgendwelcher Fotografischer Kenntnisse im Beisein meines Vaters und dem Inhaber eines alten Hamelner Fotoladens zu sagen, das man ja unbedingt die neue Olympus OM und das Zuiko blabla benötigen würde.

Dazu kam dann sofort der Spruch, den wohl jeder kennt:

Der Amateur hat ein Problem mit dem  Equipment, der Profi mit dem Geld und der Meister mit dem Licht.....

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Moin,

wenn man den diversen Internet Foren folgt, dann bekommt man den EIndruck, dass fotografieren nur mit dem neusten Model eines Herstellers möglich ist. 

 

Die A7® ist aber auch ganz schön neu ...

 

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Gast the-dude

Sag mal, was ist der Sinn für den  Leser aus deinem Beitrag?

 

Ein Haufen Abkürzungen und letztendlich nur eine rhetorische Frage.

 

Hätte das nicht unter Small Talk gehört?

 

 

Ich erlebe leider oft, dass leute in den technisch fokussierten Foren den Sinn der Fotografie nicht verstehen  :)

Und wenn für dich genau zwei Abkürzungen, die eigentlich bekannt sein sollten, schon ein Haufen sind, dann hast du echt ein Problem. 

DR heißt Dynamik Range und ETTR expose to the right. Nun hast du auf jeden Fall in dieser Diskussion was gelernt  :)

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Gast the-dude

Die A7® ist aber auch ganz schön neu ...

 

 

 

ich verturteile ja nicht das werkzeug was man benutzt, nur bin ich der meinung ich hätte auch mit einem anderen hammer den nagel in die wand gehauen. das ist der punkt!

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ich verturteile ja nicht das werkzeug was man benutzt, nur bin ich der meinung ich hätte auch mit einem anderen hammer den nagel in die wand gehauen. das ist der punkt!

 

Dann hätte ich an deiner Stelle, um die eigene These zu untermauern, auch den anderen und schwächeren Hammer genommen.

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Gast the-dude

Dann hätte ich an deiner Stelle, um die eigene These zu untermauern, auch den anderen und schwächeren Hammer genommen.

 

 

dann darf ich dich zu den quartettspielern zählen?  :)

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Das Thema ist Asbach, aber das sind fast alle Themen hier.

Man kann das Forum also schließen...

 

Die Sache mit dem Licht stimmt genauso, wie eben auch die Perspektive und der verwendete Bildwinkel für ein Bild ausschlaggebender sind, als die technische Ausrüstung.

Das hier in einem Forum halt mehr über Technik gepostet wird, als über andere Dinge liegt in der Natur der Sache. Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass hier die "early Adopters" jedes Jahr ihre neue Kamera zum Himmel loben, weil sich jetzt endlich ein ganz neues Gefühl beim Fotografieren eingestellt hat. Dazu werden i.d. Regel Motive von Blume über Mauer bis hin zur langweiligen Landschaftsfotografie in den unmöglichsten Licht- und Aufnahmesituationnen als Beleg präsentiert.

 

Ich schalte i.d. Regel ab, wenn so etwas mal wieder überhand nimmt. Aber hin- und wieder lassen sich auch gewisse Erfahrungen anderer gewinnbringend für die eigene Fotografie einsetzen.

 

Man sollte das also locker sehen und die "Techno-Geeks" schön machen lassen. Super scharf und super Dynamik bleiben für mich in erster Linie gestalterische Elemente und weniger Kameraqualitäten. Aber das versuche ich schon seit Jahren zu propagieren.

 

Das aber gerade der TO mit einer A7 und dem FE55 - also dem z.Z. dicksten und teuersten Systemkameraequipment fotografiert, kann eine Gewisse Komik nicht verleugnen... ;)  

bearbeitet von kavenzmann
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dann darf ich dich zu den quartettspielern zählen?  :)

 

Ja, gerne, wenn es dir Spass macht. Ich unterstelle mal, dass das nicht abwertend gemeint, war da da ja noch ein Smiley ist.

 

Aber bei mir erzeugt das Widersprüche, wenn jemand einen so flotten Eingangssatz schreibt, aber selber eine neue teure Kameraausrüstung benutzt.

bearbeitet von cyco
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@the-dude

 

Findest du nicht, dass deine verbalen Keulen immer drastischer werden.

 

 

 

Und wenn für dich genau zwei Abkürzungen, die eigentlich bekannt sein sollten, schon ein Haufen sind, dann hast du echt ein Problem. 

 

 

dann darf ich dich zu den quartettspielern zählen? 
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Gast the-dude

@the-dude

 

Findest du nicht, dass deine verbalen Keulen immer drastischer werden.

 

 

wenn man zitiert, dann sollte man so fair sein die smilies mit zu zitieren, oder?

und wenn man wie gesagt 2! Abkürzungen in einem Text als Problem sieht, dann ist das sicher nicht mein Problem, oder?

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Gast the-dude

Das aber gerade der TO mit einer A7 und dem FE55 - also dem z.Z. dicksten und teuersten Systemkameraequipment fotografiert, kann eine Gewisse Komik nicht verleugnen... ;)  

 

 

Ich hätte die exif Daten entfernen sollen, da wir leider wieder bei der Technik angelangt sind. Das ist leider das Problem in Foren, es kann anscheinend nur über Technik geredt werden. 

Aber wie schon geschrieben ist es nicht das Problem neue Technik zu verwenden, sondern die Technik als non plus ultra darzustellen. Und andere zu verteufeln und Grabkämpfe zu erzeugen. und ich habe in diversen threads schon meine meinung kund getan, dass man prints aus den diversen kameras nicht unterschieden kann. 

Hätte ich eine mft oder Fuji dabei gehabt letzte Woche, hätte ich das gleich beispiel auch mit diesen kameras machen können. Es wäre genau das Gleiche gewesen.

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@dude

 

Ich habe verstanden, worauf du hinaus willst und du hast recht! ;-))

 

Das thema ist viel ergiebiger für gute fotos, als die technikdiskussion. Aber in letzterer hat man einen virtuellen Gegner, nämlich den mit der Kamera vom Konkurrenten. Und dem gilt es aufzuzeigen, dass er aufs falsche Pferd gesetzt hat.

 

Was will man dann noch mit der Diskussion um Licht und Perspektive und Gestaltung und solch unwichtigem gedöns?

 

*roll eyes*

 

;-))

 

 

Du wirst den grossen Strom der kamera- und objektivdiskussionen auch nicht umleiten! Du bist nur ein strohhalm im reissenden Wasser...

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Es scheint wohl so zu sein, dass man am Anfang versucht alles mit Technik zu erschlagen und wenn man damit umgehen kann sehr oft darauf kommt, dass man den größten Teil nicht mehr braucht.

Das betrifft natürlich das Kameraequipment, aber auch das Lichtequipment, das interessanterweise in den meisten Foren weit weniger emotional diskutiert wird.

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Gast the-dude

 

Was will man dann noch mit der Diskussion um Licht und Perspektive und Gestaltung und solch unwichtigem gedöns?

 

*roll eyes*

 

;-))

 

leider könnte man da über so viel reden, vielmehr als über megapixel  :)

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Die Diskussion über die technischen Eigenschaften hat den Vorteil für den Besitzer, dass "nachweisbare" Zahlen im Internet vorhanden sind, die es erlauben, eine virtuelle Zugehörigkeit und Rangfolge innerhalb der Gruppierung der anderen Kamerabesitzer einzunehmen   :) . Dies gibt mehr Sicherheit für die Beurteilung als (subjektive) Meinungen, dass auf dem Bild immer zu drauf ist, an allen Seiten gekürzt werden müsste oder dass der goldene Schnitt besser als die Drittelregel gepasst hätte. 

Im Ernst denke ich, dass die Anzahl der Forenteilnehmer, die sich alleine mit der Besitzangabe einer Edelkamera für sich die alleinige Berechtigung für perfekte Bilder reserviert haben, eher gering ist (auch wenn ich dies gerade in einem anderen Forum wieder erlebt habe). 

Es ist nur extrem schwieriger und benötigt mehr Gehirnschmalz und Feinfühligkeit, Bildbeiträge mit gestalterischen Mitteln zu beurteilen und dies alles, ohne den Gegenüber vor den Kopf zu stoßen. 

bearbeitet von grillec
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Das Problem ist .. und das konnte man schon an vielen Fotocommunities (nicht unbedingt die mit dem entsprechenden Namen ;) ) sehen ... dass wenn "Künstler" aufeinandertreffen, es gerne mal hässlich wird.

 

Über Geschmack kann man nicht streiten .. dieser Spruch sollte mal überarbeitet werden, denn gerade über sowas kann man trefflich streiten.

 

Wer von den Älteren kennt nicht noch die typische Fotoclubsituation, dass ein oder einige Stilpäpste die Lufthoheit in allen Gestaltungsfragen beanspruchen, jede freundliche Bildbesprechung für inhaltslosen Quatsch erklären, wenn nicht wenigstens irgendwas auszusetzen ist.

 

Die krampfhaften Diskussionen, wo man immer nach einem Haar suchte, wenn man was schreiben wollte, damit man ja nicht in die "schönes Bild" Ecke gesteckt wurde ...  "konstruktive Kritik" .. ein anderes Wort für "rummäkeln als sachliche Kritik getarnt"

 

 

 

Man muss sehr vorsichtig sein, was man sich wünscht .. ich würde mir durchaus wünschen, dass mehr über Techniken ein Bild zu machen, gesprochen wird, als über die Technik, die man nutzt um ein Bild zu machen.

Ich würde mir auch wünschen, dass die Leute mal kapieren, dass es nicht am Format liegt, wenn die Bilder besser oder schlechter werden ... oder dass es viel wichtiger ist, dass eine Kamera tut was man will, als dass sie 15 Blendenstufen Dynamikumfang hat.

 

Was ich nicht will, sind Typen, die bei jedem Bild ein "diese Wolke hätte ich aber weggestempelt", oder "da hätte man einen schöneren Himmel einziehen können" ablassen und sich dabei auch noch mordscool vorkommen .... gerne würde ich ein: "hier hätte man den Kontrast in den Tiefen etwas erhöhen können, damit das Bild satter wirkt" lesen .. aber leider bekommt man diesen Tipp nahezu ausschliesslich in Gemeinschaft mit den anderen beiden.

 

 

Das ist der Grund, wieso ich wieder in technischen Foren unterwegs bin und Bilder fast ausschliesslich zur Untermalung und Verdeutlichung meiner Posts benutze.

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Gast the-dude

 

 

Man muss sehr vorsichtig sein, was man sich wünscht .. ich würde mir durchaus wünschen, dass mehr über Techniken ein Bild zu machen, gesprochen wird, als über die Technik, die man nutzt um ein Bild zu machen.

Ich würde mir auch wünschen, dass die Leute mal kapieren, dass es nicht am Format liegt, wenn die Bilder besser oder schlechter werden ... oder dass es viel wichtiger ist, dass eine Kamera tut was man will, als dass sie 15 Blendenstufen Dynamikumfang hat.

 

Was ich nicht will, sind Typen, die bei jedem Bild ein "diese Wolke hätte ich aber weggestempelt", oder "da hätte man einen schöneren Himmel einziehen können" ablassen und sich dabei auch noch mordscool vorkommen .... gerne würde ich ein: "hier hätte man den Kontrast in den Tiefen etwas erhöhen können, damit das Bild satter wirkt" lesen .. aber leider bekommt man diesen Tipp nahezu ausschliesslich in Gemeinschaft mit den anderen beiden.

 

 

Da stimme ich dir 100% zu. Wobei glaube ich über die Technik genauso gestritten wird wie übe rGeschmack. Es ist nur einfacher  :)

bearbeitet von the-dude
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Man darf halt seine eigene Subjektivität nie vergessen - und das tun sehr viele. Ich habe durch meine Ausbildung als Fotograf damals auch viel in der Schule aushalten müssen, beim späteren Studium wurde es dann offener und konstruktiver. Aber das beharren auf allgemeinen "Gestaltungsregeln" hat mir noch nie gefallen, ich bevorzuge meinen eigenen "Look" oder "artists code", wie die Amis sagen.

Sattes, kontrastreiches Schwarz, blendende Farben und ein weiss nah am Ende der Tonwertkurve wird man bei mir i.d. Regel nicht finden - trotzdem finde ich das deshalb nicht grundsätzlich schlecht.

 

Diskussionen über Bildgestaltung sind schwierig, gerade wenn das "Niveau" oder besser die Erfahrung des Diskussionsteilnehmer ganz unterschiedlich ist.

 

Bei wichtigen Bildern oder Arbeiten wie meinen Filmen, lasse ich normalerweise nur mir persönlich wichtige Menschen vor dem fertigen "Produkt" darüber schauen. Letztenendes bin ich den Autor des Bildes/Films und deshalb muss v.a. ich wissen, was ich ausdrücken will. Schön allein ist für mich persönlich noch lange kein Grund, mich mit einem Bild zu beschäftigen (ich belächel sogar die Postkartenmotivsammler). Ich muss das aber anderen zugestehen, ohne mich dabei herablassend zu äußern. Das klappt aber hier i.d Regel alles ganz gut, wenn man seine Pappenheimer hier kennt. 

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Gast the-dude

Diskussionen über Bildgestaltung sind schwierig, gerade wenn das "Niveau" oder besser die Erfahrung des Diskussionsteilnehmer ganz unterschiedlich ist.

 

 

Wenn man mal überhaupt so weit ist über Bildgestaltung zu sprechen, dann wäre man schon einen Schritt weiter.

Aber natürlich ist das immer ein Problem oder eine Geschmacksfrage.

Ich habe mal in einem bekannten Forum zum Thema DR, ist die Abkürzung für Dynamic Range  :) , ein Bild der EM-5 hochgeladen. Bearbeitet mit PhotoNinja. Ich sagte das ich eine D800 ausprobieren dürfte und der DR wirklich der Beste ist  :D

alle stimmten ein und es wurde bestätigt das man für solche Bilder erstens einen großen Sensor braucht und zweites die D800, für Landschaft geht eh nichts anderes und nur so kann man noch Landschaftsbilder verkaufen  :D

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Ich bin hier in diesem Forum, weil ich mich gerne über technischen Kram austausche. Über Sensordynamik genauso wie Objektivauflösung. Weil es mich fasziniert. Und ich finds auch ziemlich geil in einem 200 Megapixel Panorama herumzuscrollen :D

bearbeitet von c_serenar
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Gast the-dude

Ich bin hier in diesem Forum, weil ich mich gerne über technischen Kram austausche. Über Sensordynamik genauso wie Objektivauflösung. Weil es mich fasziniert. Und ich finds auch ziemlich geil in einem 200 Megapixel Panorama herumzuscrollen :D

 

die freude soll dir auch bleiben, wenn man das werkzeug verstanden hat oder sein potential ist ja alles ok. nur sollte man das bashen läterer oder andere kameras beenden mit der begründung man kann damit nicht fotografieren

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