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Abgeblendet auf etwas zwischen 5.6 und 8. Eben.

Bei mft Objektiven hast diese durchgehende Schärfe auch mit Offenblende, oder nur wenig abgeblendet.

 

LG, rolgal

 

Starke Behauptung. Ich habe sehr viele mft-Objektive und kann dies so nicht bestätigen, insbesondere nicht für sehr lichtstarke Optiken a la Oly 45 oder Pana 20.

 

Unabhängig davon wird man die Offenblende meist dann benutzen, wenn wenig Tiefenschärfe gefragt ist und da ist die Randunschärfe meist völlig gleichgültig. Bei Landschaften blende ich hingegen ab, so dass ich hier keine Nachteile sehe.

 

Ich denke, die Randschärfe hängt sehr stark von der Optik ab und weniger von KB oder MFT. Indes bin ich sogar sehr zufrieden mit meinen Optiken an KB bei Offenblende. Da kommt im Telebereich bspw. ein Oly 40-150 nicht mit.

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Ich habe nur das 12-40 f2.8 und da ist das so.

 

Natürlich ist das ein Vorteil, wenn ich nicht oder nicht abblenden muss.

Ich verstehe nicht, warum Lichtstärke nur ein Vorteil für freistellen sein soll.

 

LG, rolgal

 

Die 2.8 entsprechen ja letztlich den 5.6 an KB. In der Praxis wird doch Landschaften niemand mit Blende 1.4 fotografieren. Daher habe ich mein Bild auf Blende 8 abgeblendet. Praxisnah eben. In Innenräumen, bei dusterem Licht, verwende ich dann Blende 2 und habe die Schärfe genau dort, wo ich sie haben will. Mit manuellem Fokus ruckzuck eingestellt.

 

Mein Kit-Objektiv an der A7 ist auch bei Offenblende ausreichend scharf bis an die Ränder. Das ist eine Frage der Optik und weniger eine des Sensorformates.

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Die 2.8 entsprechen ja letztlich den 5.6 an KB.

 

Aber nicht was die Lichtstärke betrifft.

 

In der Praxis wird doch Landschaften niemand mit Blende 1.4 fotografieren.

 

Für A57 hab ich das Sal 30m28, ein Makro, das man auch für allerlei anderes verwenden kann. Das ist bei 2.8 scharf bis in die Ecken.

Vielleicht fotografiert man ja mal Landschaft bei weniger Licht, oder Street, oder...:confused:

 

 

Daher habe ich mein Bild auf Blende 8 abgeblendet. Praxisnah eben. In Innenräumen, bei dusterem Licht, verwende ich dann Blende 2 und habe die Schärfe genau dort, wo ich sie haben will. Mit manuellem Fokus ruckzuck eingestellt.

 

Mein Kit-Objektiv an der A7 ist auch bei Offenblende ausreichend scharf bis an die Ränder. Das ist eine Frage der Optik und weniger eine des Sensorformates.

 

Ich hatte auch die A7 und auch das Kitobjektiv, das ist absolut in Ordnung, aber bei Offenblende ist das wirklich nicht scharf bis an den Rand, zumindest nicht bei 28mm

 

LG, rolgal

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Aber nicht was die Lichtstärke betrifft.

 

 

 

Für A57 hab ich das Sal 30m28, ein Makro, das man auch für allerlei anderes verwenden kann. Das ist bei 2.8 scharf bis in die Ecken.

Vielleicht fotografiert man ja mal Landschaft bei weniger Licht, oder Street, oder...:confused:

 

 

 

 

Ich hatte auch die A7 und auch das Kitobjektiv, das ist absolut in Ordnung, aber bei Offenblende ist das wirklich nicht scharf bis an den Rand, zumindest nicht bei 28mm

 

LG, rolgal

 

Die Ränder werden gemeinhin überbewertet, so genau schaut da niemand hin, bis auf die Pixelpeeper wie wir ;)

 

Mir ist bislang noch nicht aufgefallen, dass MFT bei den Rändern einen klaren Vorteil ggü KB hat. Bevor ich die A7 hatte, dachte ich aufgrund einiger Aussagen hier im Forum, dass die Randbereiche bei KB schrecklich aussehen müssen. Ich wurde aber sehr positiv überrascht - sogar vom Kit ;)

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Ich kenne nicht mal an APS-C ein Zoomobjektif, das bei 2.8 ordentlich scharf bis an den Rand ist. Und die Ränder sind mir enorm wichtig, kann das überhaupt nicht haben, wenn die deutlich abfallen.

 

Bei deinem Bild vorhin, das wirklich sehr gut ist, fällt dennoch die Schärfe in den unteren Ecken und am unteren Rand etwas ab und das bei einer Blende zwischen 5.6 und 8.

 

Gut, auf eine normale Ausgabegröße skaliert, fällt es sicher niemanden auf. Genausowenig wie die Vorteile, die KB gegenüber mft hat;)

 

LG, rolgal

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A7 und Canon nFD 50 mm/f1.4....Ein exzellentes 50-er für unter 100 EUR ;)

 

Wie ich sehe ist dieses Objektiv auch in Deinen Händen?!

Jau, so isses. Ich finde das Objektiv ist hervorragend. Es ist halt günstig, weil es seinerseits in relativ hoher Auflage verkauft wurde, das mindert aber keinesfalls seine Qualitäten. Es war damals ja von Canon das Referenzobjektiv für die optische Leistung der Canon-FD-Objektive. Bei offener Blende ist es bereits ganz brauchbar und schon leicht abgeblendet wird es exzellent (so im Bereich von 2,8 bis 5,6). Ich habe übrigens das FD ohne den Chromring, doch beide sind sehr, sehr gut. Weiter noch viel Spaß damit:)

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Ich kenne nicht mal an APS-C ein Zoomobjektif, das bei 2.8 ordentlich scharf bis an den Rand ist. Und die Ränder sind mir enorm wichtig, kann das überhaupt nicht haben, wenn die deutlich abfallen.

 

Bei deinem Bild vorhin, das wirklich sehr gut ist, fällt dennoch die Schärfe in den unteren Ecken und am unteren Rand etwas ab und das bei einer Blende zwischen 5.6 und 8.

 

Gut, auf eine normale Ausgabegröße skaliert, fällt es sicher niemanden auf. Genausowenig wie die Vorteile, die KB gegenüber mft hat;)

 

LG, rolgal

 

Die Schärfe fällt ab, weil sie nicht im Schärfebereich liegt. Habe ich dazugeschrieben.

 

Nun ein Beispiel bei 200 mm KB (langes Ende am Zoom Canon FD 80-200 L) und Offenblende (= Blende 4). Mir reicht die Randauflösung völlig für Offenblende. Mir ist nicht bekannt, dass MFT das besser könnte am langen Ende und Offenblende.

 

http://datenkeule.de/dl.php?file=file13948390552014-03-14__015-2.jpg

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Jau, so isses. Ich finde das Objektiv ist hervorragend. Es ist halt günstig, weil es seinerseits in relativ hoher Auflage verkauft wurde, das mindert aber keinesfalls seine Qualitäten. Es war damals ja von Canon das Referenzobjektiv für die optische Leistung der Canon-FD-Objektive. Bei offener Blende ist es bereits ganz brauchbar und schon leicht abgeblendet wird es exzellent (so im Bereich von 2,8 bis 5,6). Ich habe übrigens das FD ohne den Chromring, doch beide sind sehr, sehr gut. Weiter noch viel Spaß damit:)

 

Ja, klasse Optik, ich habe auch die nFD (also ohne Chromring). Ab Blende 2 im Nahbereich schon super. Auf weiten Distanzen hilft abblenden, aber nicht wegen den Rändern oder Ecken, sondern weil die Tiefenschärfe für weit entfernte Objekte in der Unendlich-Stellung nicht ausreicht (zumindest bei meinem Exemplar).

 

Ab Blende 5.6 sind aber auch weite Distanzaufnahmen sehr gut möglich.

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Nun ein Beispiel bei 200 mm KB (langes Ende am Zoom Canon FD 80-200 L) und Offenblende (= Blende 4). Mir reicht die Randauflösung völlig für Offenblende. Mir ist nicht bekannt, dass MFT das besser könnte am langen Ende und Offenblende.

 

http://datenkeule.de/dl.php?file=file13948390552014-03-14__015-2.jpg

 

 

Ja, sieht gut aus, die Canons sind schon eine gute Sache für die A7.

Ich sprach aber von WW bez. mangelnder Schärfe am Rand.

 

Sieh dir mal dazu die Beispielbilder des neuen Zeiss 24-70 f4 an.

Bei 24mm scheint das überhaupt nie scharf zu werden.

Und genau das ist der Unterschied zu einem Olympus 12-40 f2.8, das klappt bei 12mm schon mit 2.8 und bei 4 hat es schon die maximale Leistung.

 

Und das ist freilich nicht egal, wenn ich beim Zeiss auf 11 abblenden muss, um nur annähernd mithalten zu können. Überleg mal wieviel mehr an Iso du brauchst, wenn du mit derselben Verschlußzeit fotografieren willst.

 

LG, rolgal

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Ja, sieht gut aus, die Canons sind schon eine gute Sache für die A7.

Ich sprach aber von WW bez. mangelnder Schärfe am Rand.

 

Sieh dir mal dazu die Beispielbilder des neuen Zeiss 24-70 f4 an.

Bei 24mm scheint das überhaupt nie scharf zu werden.

Und genau das ist der Unterschied zu einem Olympus 12-40 f2.8, das klappt schon bei 2.8 und bei 4 hat es schon die maximale Leistung.

 

Und das ist freilich nicht egal, wenn ich beim Zeiss auf 11 abblenden muss, um nur annähernd mithalten zu können. Überleg mal wieviel mehr an Iso du brauchst, wenn du mit derselben Verschlußzeit fotografieren willst.

 

LG, rolgal

 

Das Oly 12-40 ist eine super Optik. Da ist Olympus ein Coup gelungen.

 

Leider ist das Zeiss 24-70 eine Katastrophe und verdient seinen Namen nicht. Die Bewertungen bei Amazon und sonstige Reviews sprechen Bände. Der Aufpreis zum Kit lohnt keinesfalls. Ein sehr gutes natives Standardzoom a la Nikkor 24-70 würde ich mir auch für die A7 wünschen.

 

Auf das Zeiss hatte ich gehofft, wurde aber leider enttäuscht. Mit Altglas wird man auch hier große Fortschritte erzielen, aber langfristig ist das keine Lösung.

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Es findet sich immer ein Szenario, die eigene Behauptung zu belegen, ebenso genügend Szenarien, die das Gegenteil beweisen. Da macht die Diskussion schwierig.

Mich stört halt bei einer Gruppenaufnahme schon, wenn die am Rand stehenden bei 5,6-8 unscharf und verwaschen werden, ein Problem, dass im KB gerne unterhalb von 50mm auftritt. Da muss man dann schon in hochpreisige Objektive investieren, um das zu vermeiden. Das geht, wenn man auf Events unterwegs ist, halt nur mit kompatible AF Objektive und das kostet.

Längere Brennweiten sind unkritischer, allerdings braucht mann ja auch deutlich längere Brennweiten für die gleiche Objektgröße.

Mit erstklassigen Objektiven ist natürlich der grössere Sensor sichtbar im Vorteil. Ist ja keine Frage. Bei mittelmässigen Objektiven werden die Szenarien sehr wenige. Also eine A850 mit KB Sensor und dem Minolta 24-85 sieht bei gutem Licht nicht mal gegen eine RX-10 Land, von MFT möchte ich das gar nicht probieren. Mit dem Zeiss 24-70 oder einer Zeiss Festbrennweiten schaut das anders aus. Nur ob der doch erheblich Aufpreis die Sache wert ist, ist ja das eigentliche Thema. Ich mein, ein 10k Ausrüstung gegen 1/10-1/5 bei geringfügigen Unterschieden?

Daher wäre ja auch interessant, dies in einem vergleichbaren Preisrahmen zu betrachten.

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Die Schärfe fällt ab, weil sie nicht im Schärfebereich liegt. Habe ich dazugeschrieben.

 

Nun ein Beispiel bei 200 mm KB (langes Ende am Zoom Canon FD 80-200 L) und Offenblende (= Blende 4). Mir reicht die Randauflösung völlig für Offenblende. Mir ist nicht bekannt, dass MFT das besser könnte am langen Ende und Offenblende.

 

http://datenkeule.de/dl.php?file=file13948390552014-03-14__015-2.jpg

 

Ich stelle fest, Du kennst die ganze Latte der FT-TOP-PRO-Objektive nicht. Wenn es schon ans Adaptieren geht, adaptiere die mal an eine E-M1 und vergleiche dann mit Offenblende und AF. Dann wird Dir einiges bekannt werden.:D

 

Das Oly 12-40 ist eine super Optik. Da ist Olympus ein Coup gelungen.

 

Leider ist das Zeiss 24-70 eine Katastrophe und verdient seinen Namen nicht. Die Bewertungen bei Amazon und sonstige Reviews sprechen Bände. Der Aufpreis zum Kit lohnt keinesfalls. Ein sehr gutes natives Standardzoom a la Nikkor 24-70 würde ich mir auch für die A7 wünschen.

 

Auf das Zeiss hatte ich gehofft, wurde aber leider enttäuscht. Mit Altglas wird man auch hier große Fortschritte erzielen, aber langfristig ist das keine Lösung.

 

Das ist nicht nur beim Oly 12-40 so. Siehe oben. Olympus läuft sich gerade warm, was "gute" Optik für mFT betrifft. Bisher haben sie erst einmal für die "billig"-"klein ist niedlich"-, "gut genug"-, "schlechteres gewohnt"- und "in die Tasche stecken können" - Kunden gebaut. Das 12-40 ist da nicht einmal das was sie wirklich können. Es ist immer noch ein Kompromis aus Größe, Kosten, Verkaufbarkeit und Leistung. Nimm mal ein 14-35/2,0 oder 35-100/2,0 oder gar ein 150/2,0 oder 300/2,8 bei Offenblende her.

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Ich stelle fest, Du kennst die ganze Latte der FT-TOP-PRO-Objektive nicht. Wenn es schon ans Adaptieren geht, adaptiere die mal an eine E-M1 und vergleiche dann mit Offenblende und AF. Dann wird Dir einiges bekannt werden.:D

 

 

 

Das ist nicht nur beim Oly 12-40 so. Siehe oben. Olympus läuft sich gerade warm, was "gute" Optik für mFT betrifft. Bisher haben sie erst einmal für die "billig"-"klein ist niedlich"-, "gut genug"-, "schlechteres gewohnt"- und "in die Tasche stecken können" - Kunden gebaut. Das 12-40 ist da nicht einmal das was sie wirklich können. Es ist immer noch ein Kompromis aus Größe, Kosten, Verkaufbarkeit und Leistung. Nimm mal ein 14-35/2,0 oder 35-100/2,0 oder gar ein 150/2,0 oder 300/2,8 bei Offenblende her.

 

2/35-100, ø 97 -213 1,7 kg.

2/150, ø 100 -150, 1,6 kg.

Das für ein 4x kleineren Sensor, ich will das nicht.

Wenn schon gross dann auch ein grosser Sensor. ;)

Ich weis, K.-G.

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2/35-100, ø 97 -213 1,7 kg.

2/150, ø 100 -150, 1,6 kg.

Das für ein 4x kleineren Sensor, ich will das nicht.

Wenn schon gross dann auch ein grosser Sensor. ;)

Ich weis, K.-G.

 

Klar, will ich auch nicht. 14-35 und 150/2,0 habe ich an der E-5 benutzt. (150/2,8 reicht mir deshalb auch.;) Oder 300/4,0 die ich mit dem 150er und 2x-Konverter hatte. Das ist schon eine ordentliche mFT-Hausnummer.)

Wollen wir mal spaßeshalber die Beiden mit f2,0 und entsprechendem Strahlengang und BQ für KB mit 36 MP umrechnen? Ich meine, der Sensor hätte es doch verdient, oder? Wenn schon groß, dann will ich auch etwas davon profitieren.

bearbeitet von wolfgang_r
rsf
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2/35-100, ø 97 -213 1,7 kg.

2/150, ø 100 -150, 1,6 kg.

Das für ein 4x kleineren Sensor, ich will das nicht.

Wenn schon gross dann auch ein grosser Sensor. ;)

Ich weis, K.-G.

 

Genau das dürfte der Grund gewesen sein, weshalb FT kein durchschlagender Erfolg wurde: Die Ausrüstung mit den besten Objektiven wurde sogar viel schwerer als bei APS-C ...

 

Nichts von klein und leicht, und das bei einem viermal kleineren Sensor: in der Tag nicht akzeptabel.

 

Mit mFT bekommen wir nun kleiner und leichter, wenn auch mit ein paar Kompromissen bei den Objektiven bezüglich Lichtstärke (und der Qualität?).

bearbeitet von Markus B.
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Ich kenne nicht mal an APS-C ein Zoomobjektif, das bei 2.8 ordentlich scharf bis an den Rand ist. Und die Ränder sind mir enorm wichtig, kann das überhaupt nicht haben, wenn die deutlich abfallen.

 

Auch wenn ich bei dir bin, dass im Weitwinkel mFT ggü. KB in den extremen Ecken oft überlegen ist (oder eben Größe/Aufwand/Preis steigen) halte ich das doch für etwas übertrieben.

So viel Unterschied ist vom Bildkreis zu APS-C nun auch wieder nicht.

 

Ich hab auch mehr Erfahrung mit (m)FT Objektiven als mit APS-C,

aber allein das Fuji Kitobjektiv 18-55mm f2.8-4 (welches am kurzen Ende die 2.8 schafft um in diesem Vergleich mitspielen zu können) sieht in den Ecken bei Offenblende nicht wirklich schlechter aus als ein Pana 12-32 oder Oly 12-40.

 

In der Mitte sind die mFT Objektive besser, aber wir vergleichen ja auch Kit vs. Pro-Objektive.

Ein aufwändigeres, durchgängiges 2.8 Objektiv von Fuji wird ja erst noch kommen.

(Und die Bildmitte tut ja auch wenig zur Sache bei der Frage ob scharfe Ecken konstruktiv für einen Bildkreis möglich sind).

 

Hier mal vom jeweiligen SLRGear Test:

 

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Mangels Überblick der Produktpalette anderer Hersteller kann ich leider nichts zu Objektiven aus anderen Systemen sagen.

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@Ariovist

Deine Bilder in #540 und #558 sind auf 10MP runtergerechnet oder Ausschnitte. Das ist mir eben erst aufgefallen. Zeige sie doch bitte komplett mit voller Auflösung = 24 MP.

 

Ja, richtig. Ich denke, 10 Mio Pixel sind ausreichend, um die Randschärfe beurteilen zu können. Um mehr ging es hier nicht. Der Ausschnitt beim Telebild kommt zustande, weil ich unten ein wenig weggenommen habe, in diesem Bereich lagen nahe Objekte, die eh nicht vom Tiefenschärfenbereich umfasst waren.

 

Wie geschrieben, es wurde links oder rechts nichts weggenommen.

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Mir ist bislang noch nicht aufgefallen, dass MFT bei den Rändern einen klaren Vorteil ggü KB hat. Bevor ich die A7 hatte, dachte ich aufgrund einiger Aussagen hier im Forum, dass die Randbereiche bei KB schrecklich aussehen müssen. Ich wurde aber sehr positiv überrascht - sogar vom Kit ;)

 

Die Ausagen kommen ja auch von Leuten, die üblicherweise Erfahrung mit Follformat und den entsprechenden Zooms haben ... DSLRs mit ungenauem Phasen AF und ungeeignetem Sucher für perfektes manuelles Scharfstellen.

 

Ich hatte selbst mal so eine 5D, die nicht in der Lage war 3 Bilder hintereinander pixelscharf abzubilden.

 

 

Eine A7 ist da ein ganz anderes Gerät, mit Lupe perfekt für manuelle Objektive geeignet und dank Kontrast AF auch für pixelscharfe AF Bilder geeignet.

 

Wenn man nun noch die richtigen Objektie dranpackt (von denen es bislang 4 gibt, von denen sich zwei im Bereich überschneiden) dann kommt herausragende Qualität auf die Karte.

 

... und das bezweifelt noch nichtmal der härteste APS Fan (oder mFT) Fan

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...Praxisnah eben. ...

 

Und genau das ist diese ganze Diskussion schon lange nicht mehr.

 

Natürlich löst der Sensor in der A7/A7r deutlich besser auf, als der mft-Sensor. Das liegt aber auch daran, dass bei mft bei 16 MPIX im Moment Schluss ist.

 

Fakt ist auch, dass der Sensor der A7 Vorteile in Bezug auf Dynamik und Rauschverhalten bei HighISO hat.

 

Fakt ist auch, dass man mit KB deutlich besser freistellen kann, als mit mft. An ein 1.2/85 mm kommt mft nicht heran. Da brauchte es schon ein 0,6/42,5 mm.

 

Ich komme aus der KB-Ecke und erlaube mir da mal ein paar Anmerkungen. Das Alles ist nicht wirklich praxisrelevant und nur etwas für das Quartett.

 

Für mich ist nämlich nur interessant, was hinter heraus kommt. Ich lasse Prints praktisch nicht über A3 ausdrucken, weil ich keine Verwendung dafür habe. Die Wände meines Hauses ziehe ich mit den Werken zeitgenössischer Künstler an. Da passen meine Aufnahmen einfach nicht so richtig. Und ansonsten gebe ich meine Aufnahmen auf unserem Fernseher aus. Selbst für einen 62 Zoll-Fernseher reichen die 16 MPIX Auflösung von MFT aus.

 

Was Freistellung angeht: Tja, wer die brutale Freistellung eines 1.2/85mm braucht, der muss halt mit VF fotografieren. Oder sogar auf Mittelformat gehen. Über eines muss man sich aber klar sein: Die entsprechenden Aufnahmen sehen immer künstlich aus. Denn unser Auge stellt so keineswegs frei. Macht einfach selber mal den Test.

 

Ich stelle nicht in Abrede, dass eine moderne VF-Kamera in Sachen Bildqualität mft überlegen ist. Aber wer wirklich ein solcher Qualitätsfanatiker ist, der sollte dann auch wirklich konsequent sein. Und das bedeutet dann auch, ausschließlich exelente Objektive zu nutzen. Und ganz ehrlich: Die Canon FD-Objektive waren sicher nicht schlecht - sie waren aber weit davon entfernt, das Maß aller Dinge zu sein. Wenn schon Altglass, dann Planare von Zeiss oder entsprechende Gläser aus dem Hause Leitz. Natürlich treibt das den Systempreis nach oben. Aber der Anspruch auf absolute Qualität hat halt seinen Preis. Ob man dann bei der Ausgabe auf den normalen Medien einen Unterschied sieht, ist doch eh egal. Wie die ganze Diskussion hier zeigt.

 

Gruß

Thobie

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Die Ausagen kommen ja auch von Leuten, die üblicherweise Erfahrung mit Follformat und den entsprechenden Zooms haben ... DSLRs mit ungenauem Phasen AF und ungeeignetem Sucher für perfektes manuelles Scharfstellen.

 

Ich hatte selbst mal so eine 5D, die nicht in der Lage war 3 Bilder hintereinander pixelscharf abzubilden.

 

 

Eine A7 ist da ein ganz anderes Gerät, mit Lupe perfekt für manuelle Objektive geeignet und dank Kontrast AF auch für pixelscharfe AF Bilder geeignet.

 

Wenn man nun noch die richtigen Objektie dranpackt (von denen es bislang 4 gibt, von denen sich zwei im Bereich überschneiden) dann kommt herausragende Qualität auf die Karte.

 

... und das bezweifelt noch nichtmal der härteste APS Fan (oder mFT) Fan

 

So ist es... Das manuelle Scharfstellen ist mit der A7 dank Fokuspeaking und Lupe ein Kinderspiel und geht sehr leicht von der Hand... Mittlerweile auch meine bevorzugte Methode bei AF-Objektiven, wenn es um statische Motive geht. Es ist oft schneller und vor allem genauer - das ständige Verschieben des Fokusfeldes oder Umschwenken ist oft mit mehr Stress verbunden und birgt Ungenauigkeiten.

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So ist es... Das manuelle Scharfstellen ist mit der A7 dank Fokuspeaking und Lupe ein Kinderspiel und geht sehr leicht von der Hand... Mittlerweile auch meine bevorzugte Methode bei AF-Objektiven, wenn es um statische Motive geht. Es ist oft schneller und vor allem genauer - das ständige Verschieben des Fokusfeldes oder Umschwenken ist oft mit mehr Stress verbunden und birgt Ungenauigkeiten.

 

Naja, ich habe so lange manuell scharfgestellt, dass ich einfach keine Lust mehr darauf habe (seltene Anfälle ausgenommen)

 

:) deshalb nutze ich ein System, bei dem man den Fokuspunkt mit einem Tip verlegen kann und das genaue Ergebnisse ohne Zicken bietet.

 

Wenn ich allerdings an den AF und den Umstand der AF Punktverstellung meiner NEX 7 denke, kann ich Deine Vorliebe für MF durchaus verstehen.

 

Das KB Emount System wird wachsen und erwachsen werden ... irgendwann wird es dann für jeden etwas bieten (und wenn man sich ansieht, was die 6000 für einen AF hat, dann wird auch da bald kein Problem mehr bestehen.)

 

Alles nur eine Frage der Zeit ... bis dahin werden noch viele Diskussionen hier die Threads füllen :D

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