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Objektiv für "indoor" NEX-7


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Aber vergleich mal den damaligen Billigheimer mit den Zeissigen der a7. Das ist schon eine andere Klasse. Die Pixelpeeper treiben mit ihrer Obsession nach technisch 100%-igen Objektiven halt die Preise nach oben. So ist das. Früher haben Fotografen nicht ihre Zeit damit verbraucht, in unendlichen Vergrößerungsabzügen nach Randschwächen bei 100%-Vergrößerung zu suchen und hunderte Zeitschriften nach Objektivtests durchblättert. Heute ist das ja Hauptbeschäftigung vieler Forenten.

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Klar sind die Rechnungen heute durchaus besser. Aber ein Minolta 2/35 oder ein 2,8/200 oder ein 1,4/85 sind durch heutige Objektive auch nicht gerade deklassiert worden. Allerdings waren die damals auch teuer. Ein 1,7/85 hat mich damals 5000öS also vielleicht knapp 400€ gekostet. Der Index hat sich seit 1976 fast verdreifacht. Also lägen wir so schon bei 1200€. Ist halt heute kein Mainstream und daher wirds teuer.

Und das erste 70-210/4,5, hoffe die Datennstimmen, gabs um 14000 also ca. 1000€. Damit wärennwir mit 3k eh günstig aufgestellt.

 

Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk

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Aber vergleich mal den damaligen Billigheimer mit den Zeissigen der a7. Das ist schon eine andere Klasse. Die Pixelpeeper treiben mit ihrer Obsession nach technisch 100%-igen Objektiven halt die Preise nach oben. So ist das. Früher haben Fotografen nicht ihre Zeit damit verbraucht, in unendlichen Vergrößerungsabzügen nach Randschwächen bei 100%-Vergrößerung zu suchen und hunderte Zeitschriften nach Objektivtests durchblättert. Heute ist das ja Hauptbeschäftigung vieler Forenten.

:D Dabei ist ja so manches Altglas auch an modernen Sensoren noch erstaunlich gut. Und zwar nicht unbedingt nur die auch früher schon teuren Edeloptiken wie Summicron, Summilux & Planar& Co sondern selbst preiswerte "Massenprodukte" wie ein Asahi Takumar, Minolta Rokkor oder Canon FD 1,4/50:)

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Klar sind die Rechnungen heute durchaus besser. Aber ein Minolta 2/35 oder ein 2,8/200 oder ein 1,4/85 sind durch heutige Objektive auch nicht gerade deklassiert worden. Allerdings waren die damals auch teuer. Ein 1,7/85 hat mich damals 5000öS also vielleicht knapp 400€ gekostet. Der Index hat sich seit 1976 fast verdreifacht. Also lägen wir so schon bei 1200€. Ist halt heute kein Mainstream und daher wirds teuer.

Und das erste 70-210/4,5, hoffe die Datennstimmen, gabs um 14000 also ca. 1000€. Damit wärennwir mit 3k eh günstig aufgestellt.

 

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Klar, ein 1,8/85 war natürlich auch früher mit Recht viel teurer als ein 1,8/50

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:D Dabei ist ja so manches Altglas auch an modernen Sensoren noch erstaunlich gut. Und zwar nicht unbedingt nur die auch früher schon teuren Edeloptiken wie Summicron' date=' Summilux & Planar& Co sondern selbst preiswerte "Massenprodukte" wie ein Asahi Takumar, Minolta Rokkor oder Canon FD 1,4/50:)[/quote']

 

Ich nutze ja auch nur Altglas, aber was würde wohl passieren, wenn Sony solche preiswerten Altgläser heute als neu rausbringen würde? Da wäre der Verriss doch vorprogrammiert.

 

Gerade das 55er SonyZeiss steckt auch das Summilux locker in die Tasche. Da empfinde ich den Preis als gerechtfertigt. Ich kaufe es dennoch nicht, weil mir auch das Altglas gefällt und ausreicht :)

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Wir schweifen ein bisschen ab :rolleyes:;)

 

Ihr habt mich jetzt echt ins grübeln gebracht:

Hab das 30mm Sigma, ein 50mm Altglas und wollte mich erweitern, dachte eigentlich an das SEL50, aber so wie ihr vom 35er schwärmt?! :D

 

 

Lohnt ein Upgrade da wirklich? Also beim Altglas zum SEL50 war mir der Zugewinn klar, aber vom 30mm Sigma zum SEL35?

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Du musst halt wissen, welche Brennweite du öfter nutzen wirst. Bei dem 50er reicht mir auch Altglas, solange es nicht oft um Kiddies geht. Und auch da komme ich mit Serienbildfunktion - mit entsprechendem Ausschuss - ganz gut hin.

 

Wenn ich das 30er hätte, würde ich eher das 50er SEL nehmen oder es gegen das 35er austauschen. Beide sind wohl nicht nötig.

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Ja das ich das 30er dann hergebe ist klar. Das 30er is eigentlich meistens drauf, und nur wenn ich mir wirklich viel Zeit nehmen will zum Fotografieren im Wald etc kommt das 50er drauf.

Aber das liegt halt auch daran das man mit dem AF einfach flotter unterwegs ist... :)

 

Ich denke halt das gerade bei der kürzeren Brennweite mehr Lichtstärke sinnvoller investiert ist, als am langen 50er.

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Gut, Lichtstark und Günstig. Das ist natürlich die optimal-lösung.. Aber nicht sehr realistisch..

 

Schauen wir mal was es bei anderen gibt in diesem Normalbrennweitenbereich..

 

Panasonic 25mm f1.4 UVP 629.-

Olympus gibt es garnichts

Fuji 35mm f1.4 580.-

Eos M gibt es garnichts

Samsung 30mm f2 UVP 299.-

Nikon 18,5mm f1.8 UVP 199.-

Sony 35mm f1.8 OSS UVP 449.-

 

Dazu sollte man noch anmerken dass das SEL-35 das einzigste stabilisierte Objektiv in der Runde ist.

 

Die einzigsten preislich interessanteren Objektive gibt es also von Nikon und Samsung. Wobei das Samsung ein Pancake ist, mit den Vor und Nachteilen die ein Pancake nunmal hat.

 

Also im gesamten betrachtet halte ich das SEL-35 nicht für zu teuer..

 

:eek: Ok, dass rückt den Preis ein wenig ins rechte Licht. Werde mal auf ein gutes Angebot für das SEL35 warten und dann zuschlagen.

Man, warum habe ich nicht Puzzeln oder Bierdeckelsammeln als hobby.

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Ja das ich das 30er dann hergebe ist klar. Das 30er is eigentlich meistens drauf, und nur wenn ich mir wirklich viel Zeit nehmen will zum Fotografieren im Wald etc kommt das 50er drauf.

Aber das liegt halt auch daran das man mit dem AF einfach flotter unterwegs ist... :)

 

Ich denke halt das gerade bei der kürzeren Brennweite mehr Lichtstärke sinnvoller investiert ist, als am langen 50er.

 

Jetzt muss ich nochmal nachhaken. Meinst du mit "AF flotter" beim 50er, dass man mit dem Sigma 30 keinen AF (Autofokus, hoffe ich) nutzen kann?

 

Wenn ihr Portraits oder allgemein Aufnahmen in der Wohnung macht, benutzt ihr den Autofokus oder eher den Manuellen Fokus.

Ich habe bisher sehr sehr wenig manuell gearbeitet da mich das angezeigte Bild auf dem Bildschirm dann immer verwirrt :(

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Jetzt muss ich nochmal nachhaken. Meinst du mit "AF flotter" beim 50er, dass man mit dem Sigma 30 keinen AF (Autofokus, hoffe ich) nutzen kann?

 

Wenn ihr Portraits oder allgemein Aufnahmen in der Wohnung macht, benutzt ihr den Autofokus oder eher den Manuellen Fokus.

Ich habe bisher sehr sehr wenig manuell gearbeitet da mich das angezeigte Bild auf dem Bildschirm dann immer verwirrt :(

 

 

Nein das bezog sich nur auf meinen Fall mit 50mm Brennweite (Altglas) dort habe ich ja keinen AF zur Verfügung. Vielleicht würde ich öfter mit 50mm fotografieren wenn ich einen AF hätte und zog deshalb das SEL50 in die Auswahl.

 

Dadurch das ich häufig das Sigma 30mm nutze (hat natürlich AF, nur keinen Stabi) und die Leute hier so vom SEL35 schwärmen, hatte ich überlegt das Sigma durch das SEL35 zu ersetzen (mehr Lichtstärke, Stabilisator)...

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Nein das bezog sich nur auf meinen Fall mit 50mm Brennweite (Altglas) dort habe ich ja keinen AF zur Verfügung. Vielleicht würde ich öfter mit 50mm fotografieren wenn ich einen AF hätte und zog deshalb das SEL50 in die Auswahl.

 

Dadurch das ich häufig das Sigma 30mm nutze (hat natürlich AF, nur keinen Stabi) und die Leute hier so vom SEL35 schwärmen, hatte ich überlegt das Sigma durch das SEL35 zu ersetzen (mehr Lichtstärke, Stabilisator)...

Aber wie schon octane sehr richtig angemerkt hat: nur wenn Du Stabi und die höhere Lichtstärke auch wirklich oft brauchst. Optisch ist das Sigma gleich gut...und wenn Dir f2,8 und u.U. eine höhere ISO (also z.B. 800 statt 400, mehr macht diese eine Blendenstufe ja nicht aus) reichen, dann kannst Du Dir das Geld sparen:)

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Ich werde mir das Sigma 30 bei Gelegenheit (erst muss das Geld dafür übrig sein) einmal besorgen.

Das SEL50 dazu wäre doch eine gute Kombi wenn ich hier die Beiträge richtig verstanden habe.

 

Seit ich mich "endlich" mit den Thema mehr auseinander setze konnte ich auch mit meinen 18-200 wesentlich bessere Bilder machen. Dazu fuchs ich mich noch mehr und mehr in Lightroom rein damit das auch klappt mit den nachbearbeiten.

Einzig auf RAW werde ich verzichten, das ist mir dann zu heftig :D

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Ja ich hab das auch verstanden, mein Rokkor 50mm hat f1.4, ich bin absolut begeistert was aus diesem Objektiv "von früher" raus kommt. Ich hab es nur selten im Einsatz, weil ich einfach zu lahm damit bin.

Vielleicht würde ich öfter mit 50mm fotografieren wenn ich dort einen AF hätte.

 

Deshalb überleg ich ja hier öffentlich, damit ein paar mehr Leute ihre Meinung äussern. Hinzu kommt noch das das SEL50 auch deutlich günstiger ist, als das SEL35.

 

Kurz: Ich hab ja in beiden Brennweitenbereichen schon etwas, wollte mich nur ein bisschen verbessern. Die sinnvollere Investition wird aber wohl das SEL50 sein. :)

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Das SEL50 dazu wäre doch eine gute Kombi wenn ich hier die Beiträge richtig verstanden habe.

 

Ja auf jeden Fall. Aber wenn duauf Lichtstärke und Stabi verzichten kannst ist das Sigma 60 auch eine gute Ergänzung.

 

Dazu fuchs ich mich noch mehr und mehr in Lightroom rein damit das auch klappt mit den nachbearbeiten.

Einzig auf RAW werde ich verzichten, das ist mir dann zu heftig :D

 

Also Lightroom mit jpg macht ja nicht wirklich viel Sinn (ich weiss dass es funktioniert). Da würde ich dir doch dringend raten es mal mit raw zu probieren. Das ist nun wirklich keine Hexerei wenn du dich ja eh schon mit Lightroom beschäftigst.

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Ich werde mir das Sigma 30 bei Gelegenheit (erst muss das Geld dafür übrig sein) einmal besorgen.

Das SEL50 dazu wäre doch eine gute Kombi wenn ich hier die Beiträge richtig verstanden habe.

 

Seit ich mich "endlich" mit den Thema mehr auseinander setze konnte ich auch mit meinen 18-200 wesentlich bessere Bilder machen. Dazu fuchs ich mich noch mehr und mehr in Lightroom rein damit das auch klappt mit den nachbearbeiten.

Einzig auf RAW werde ich verzichten, das ist mir dann zu heftig :D

Probier's einfach mal mit RAW, denn dazu ist LR ja eigentlich da. Ist kein Hexenwerk, wenn man sich mal ein wenig damit beschäftigt (und es gibt im Netz zahllose gute Tutorials...). Nur Mut!:)

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Ich empfehle auch das SEL35F18 an der NEX für Feiern und Kneipen - kombiniert mit RAW und LR. Mag was kosten ist aber wirklich die erste Wahl an der NEX. Das 50ér ist auch excellent, taugt aber dann eher für Portraits. Ist immerhin wie ein 85mm an KB.

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Gut, Lichtstark und Günstig. Das ist natürlich die optimal-lösung.. Aber nicht sehr realistisch..

 

Schauen wir mal was es bei anderen gibt in diesem Normalbrennweitenbereich..

 

Panasonic 25mm f1.4 UVP 629.-

Olympus gibt es garnichts

Fuji 35mm f1.4 580.-

Eos M gibt es garnichts

Samsung 30mm f2 UVP 299.-

Nikon 18,5mm f1.8 UVP 199.-

Sony 35mm f1.8 OSS UVP 449.-

 

....

 

Also im gesamten betrachtet halte ich das SEL-35 nicht für zu teuer..

 

Wobei Fuji und Panasonic mit f1.4 schon noch mal etwas Lichtstärker sind und man bei Panasonic durchaus noch das 20mm 1.7 für UVP 399.- und Straße 320.- mitrechnen kann. Das Fuji System ist eh etwas Hochpreisiger angesetzt.

Bei Sony sieht es halt bei lichtstarken Festbrennweiten so aus:

 

SEL 50 1.8 ca. 250.-

SEL 35 1.8 ca. 450.-

Zeiss 32 1.8 ca. 800.-

SEL 24 1.8 ca. 900.-

 

Es ist halt schade das Sony das Sel 20 nicht mit f2.0 gebracht hat. So als Gegenstück zum PANA 20mm mit etwas weniger Licht dafür APS-C. Dann hätten sie auch 350.- € dafür nehmen können (und bekommen).;)

 

Übrigens ich mache die meisten Fotos mit dem Sigma 30mm, aber es geht hier ja um low light Situationen.

 

Gruß

Markus

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Naja, wenn man mit Lightroom arbeitet heißt das ja nicht automatisch das man Raw nutzen muss..

 

Also ich bearbeite 95% meiner Bilder in JPG..

Müssen muss man natürlich garnichts:D Aber gerade LR ist primär sicher eine Software zur RAW-Entwicklung, man würde halt unnötig viel Geld ausgeben, wenn man den Funktionsumfang nicht ausschöpft. Mit welcher Software bearbeitest Du denn Deine jpeg's?

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Ich arbeite mit Aperture..

 

Selektives bearbeiten ist einer der Hauptgründe für ein besseres Bearbeitungsprogramm, und das funktioniert mit JPG genauso wie mit RAW.

Zudem kommt ja auch noch die Datenbankverwaltung usw..

 

Zudem benötige ich ja auch RAW, aber eben nur für 5% meiner Fotos..

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...aber es geht hier ja um low light Situationen...

Also ich würde heutzutage für low light/available light erst einmal das inzwischen doch beachtlich große Potenzial der modernen/aktuellen Sensoren ausnützen. Also ISO 1600 geht doch fast bei allen neuen Sensoren ohne dass das Rauschen sehr stört, bei 3200 würde ich aber immer noch eine Grenze sehen, grob gesagt. Man sollte auch einmal daran denken, dass ISO 1600 (=ASA 1600, 33DIN) in analogen Zeiten kaum mit Farbfilmen gemeistert werden konnte. Und wenn, dann musste man das in der Entwicklung pushen: mit ziemlich miesen Ergebnissen. Da konnte man vor lauter Korn kaum noch das Motiv erkennen.

Also da sind wir heute doch ein erhebliches Stück weiter:). Erst wenn die 1600/3200 ISO nicht mehr reichenund man da an die Grenzen stößt, lohnt es sich meines Erachtens in höhere Lichtstärke zu investieren. Wobei dies natürlich die teuerste Art ist, die Empfindlichkeit zu steigern (der Sprung von 2,8 auf 1,8(bzw.2,0) Lichtstärke ist bei der Optik sehr teuer und entspricht doch nur einer Verdoppelung der "Empfindlichkeit", also lediglich dem ISO-Sprung von z.B. 400 auf 800)

bearbeitet von Viewfinder
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Probier's einfach mal mit RAW, denn dazu ist LR ja eigentlich da. Ist kein Hexenwerk, wenn man sich mal ein wenig damit beschäftigt (und es gibt im Netz zahllose gute Tutorials...). Nur Mut!:)

 

Gestern habe ich mal in den Einstellungen Jpeg+Raw gewählt zum testen.

Nur Raw nützt mir wenig da ich mir das Bild trotzdem kurz anschauen will wenn ich es gemacht hab.

Ist es denn normal das Raw sooo viel größer ist, von der Dateigröße oder kann ich da noch was umstellen das es etwas kleiner wird.

 

Ein fertig bearbeitet Bild hatte über 30MB :eek: Vielleicht ist es auch normal, weis ich nicht, hatte vorher noch kein RAW bearbeitet.

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