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LR 5.3 -> Olympus Farbprofile integriert


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Da war ich ja mal positiv überrascht über das neue Update auf Lightroom 5.3.

 

Es wurden jetzt endlich die Olympus Farbprofile integriert:

 

Added Camera Matching color profiles (Natural, Muted, Portrait, Vivid) for the following Olympus cameras:

  • Olympus E-5
  • Olympus E-M1
  • Olympus E-M5
  • Olympus E-P1
  • Olympus E-P2
  • Olympus E-P3
  • Olympus E-P5
  • Olympus E-PL1
  • Olympus E-PL1s
  • Olympus E-PL2
  • Olympus E-PL3
  • Olympus E-PL5
  • Olympus E-PL6
  • Olympus E-PM1
  • Olympus E-PM2
  • Olympus STYLUS 1
  • Olympus XZ-1
  • Olympus XZ-2
  • Olympus XZ-10

 

Quelle und weitere Änderungen (wie bspw. Unterstützung der e-M1):

https://blogs.adobe.com/lightroomjournal/2013/12/lightroom-5-3-now-available.html

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Ich verfolge parallel den Faden im blauen Forum. Der user crank hat dort eben ein Beispielbild mit den bisher problematischen Rottönen in diversen Einstellungen entwickelt.

Ich kann dem Ergebniss nichts abgewinnen. Die typischen Farbabrisse sind weiterhin vorhanden und auch an den Grüntönen hat sich für mich nichts verbessert.

So begrüßenswert es ist, dass nun LR auch Oly Farbprofile mitbringt, aber für mich sind die Ergebnisse absolut nicht zufriedenstellend und LR damit keine Option.

Schade, Bedienbarkeit und Funktionsumfang von LR sind nämlich ansonsten top.

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Ich verfolge parallel den Faden im blauen Forum. Der user crank hat dort eben ein Beispielbild mit den bisher problematischen Rottönen in diversen Einstellungen entwickelt.

Ich kann dem Ergebniss nichts abgewinnen. Die typischen Farbabrisse sind weiterhin vorhanden und auch an den Grüntönen hat sich für mich nichts verbessert.

So begrüßenswert es ist, dass nun LR auch Oly Farbprofile mitbringt, aber für mich sind die Ergebnisse absolut nicht zufriedenstellend und LR damit keine Option.

Schade, Bedienbarkeit und Funktionsumfang von LR sind nämlich ansonsten top.

 

Und was verwendest du als Alternative?

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... Alternative?

 

Ich habe mich nach ausführlichem Test von den üblichen Verdächtigen (Capture One, Rawtherapee, Corel ASP, LR) für DxO Optics Pro entschieden. Ich nutze die aktuellen Version 9.

 

DxO hat leider nicht die Möglichkeit der selektiven (Pinsel/Bereichs-)Bearbeitung. Das Stempel Korrekturwerkzeug kommt nicht an das von LR heran und Verlaufsfilter gibt es leider auch nicht. Ich hoffe, das DxO da nachzieht.

Für die volle Kontrolle von SW braucht man bei DxO noch das Filmpack Pro, da sonst die SW Mischung aus den Farbtönen nicht eingestellt werden kann. SW Entwicklung geht aber auch ohne Filmpack ganz gut. Ist halt eine Frage, was man gerne hätte. Das Filmpack ist eine prima Ergänzung mit sehr guten Analogfilmsimulationen. Bringt also meiner Meinung nach einen wirklichen Mehrwert.

Die neue Prime Entrauschung die es jetzt seit Version 9 gibt ist das beste was ich bisher gesehen habe.

Die Objektivkorrekturen für MFT sind auch sehr gut. (Bei mir E-M5 mit Pana 20, Oly 12-50, Oly 45 und Oly 40-150)

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  • 3 weeks later...
Ich habe mich nach ausführlichem Test von den üblichen Verdächtigen (Capture One, Rawtherapee, Corel ASP, LR) für DxO Optics Pro entschieden. Ich nutze die aktuellen Version 9.

 

Gruß an das Forum!

 

DXO hat leider den Nachteil für mich, dass es mit DNG nichts anzufangen weiß. Ich muss mit dem proprietären Format der Kamera arbeiten. Um ein gewisses Maß an Farbsicherheit zu erlangen, erstelle ich mir für meine GH3 mit jedem Objektiv ein Profil unter Verwendung des color checker passport von xrite. Für meine Ansprüche funktioniert das ganz gut.

 

Gruß rudolf

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DXO hat leider den Nachteil für mich, dass es mit DNG nichts anzufangen weiß. Ich muss mit dem proprietären Format der Kamera arbeiten.

 

Das stimmt so nicht ganz.

DxO kann DNG problemlos exportieren, ein Import geht nicht. Das ist aber auch sinnvoll und korrekt so. Man muss dabei daran denken, dass DxO auf Kamera/Objektiv durch die ganzen Kamera- und Objektivmodule abgestimmt ist. Somit ist DxO im Workflow immer als erstes einzusetzen um die RAWs mit Objektivkorrektur, Farbe, Belichtung und was sonst noch alles dazugehört zu entwickeln. Erst danach geht es mit dem nun "richtigen" Bild in die Weiterbearbeitung oder es ist direkt das fertige Bild.

 

Also:

- für nachträgliche EBV: RAW -> etnwickeln in DxO -> DNG oder TIFF 8/16bit exportieren -> EBV -> fertiges Bild

- und ohne nachträgliche EBV: RAW -> etnwickeln in DxO -> exportieren in fertiges Bild als JPG oder TIFF

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Die typischen Farbabrisse sind weiterhin vorhanden und auch an den Grüntönen hat sich für mich nichts verbessert.

 

Ich habe vorgestern von einem Freund RAWs aus einer neueren Pentax DSLR bekommen. Die Ergebnisse in LR sind schlicht zum K***en - Abrisse und Postereffekte in dunklen Bereichen, völlig unbrauchbar.

 

LR und Adobes Updatepolitik gehen mir schon länger auf den Keks. Ich spiele mich gerade in LightZone und Darktable ein, das sind Opensource-Alternativen mit ähnlicher Grundidee, aber zum Teil sehr gewitzten Ansätzen und Profilen für sehr viele Kameras:

 

http://lightzoneproject.org/ (Mac, Windows, Linux)

darktable | the photo workflow software (Mac, Linux)

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Das stimmt so nicht ganz.

DxO kann DNG problemlos exportieren, ein Import geht nicht. Das ist aber auch sinnvoll und korrekt so. Man muss dabei daran denken, dass DxO auf Kamera/Objektiv durch die ganzen Kamera- und Objektivmodule abgestimmt ist. Somit ist DxO im Workflow immer als erstes einzusetzen um die RAWs mit Objektivkorrektur, Farbe, Belichtung und was sonst noch alles dazugehört zu entwickeln. Erst danach geht es mit dem nun "richtigen" Bild in die Weiterbearbeitung oder es ist direkt das fertige Bild.

 

Also:

- für nachträgliche EBV: RAW -> etnwickeln in DxO -> DNG oder TIFF 8/16bit exportieren -> EBV -> fertiges Bild

- und ohne nachträgliche EBV: RAW -> etnwickeln in DxO -> exportieren in fertiges Bild als JPG oder TIFF

 

Servux kellox!

Bei Bildentwicklung setze ich voraus, dass ich das Format meiner Wahl einlesen kann. Aus diesem Grunde meine saloppe Formulierung, dass DxO mit DNG nichts anfangen kann.

 

Deine Argumentation ist mir vertraut. DNG sind für mich Rohdaten, die es zu entwickeln gilt, ob nun mit DxO oder Lightroom. Ein besonderes Highlight wäre es, wenn die Entwicklungsdaten aus DxO mit dem DNG nach Lightroom übernommen werden könnten, oder auch umgekehrt, so dass der Prozess durchgängig wäre.

 

Derzeit muss ich mein Archiv mit einem Bild aus aus DXO "belasten". Versteh mich jetzt bitte nicht falsch: Ich will DxO nicht bashen. Ich arbeite gerne mit der Version Pro 9 weil sie mir in vielen Dingen das Leben erleichtert. Wahrscheinlich ist es auch unangemessen, wenn ich mir eine Integration von DxO in einen Workflow mit Lightroom wünsche, aber manches Mal übermannen mich meine Wunschvorstellungen.

 

Mögest du immer das Licht haben, das du gerade brauchst.

rudolf

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Beachtet doch bitte, daß DNG nicht gleich DNG ist: Das DNG-Dateiformat von Adobe und das RAW-Daten Format verschiedener Kamerhersteller ist ein reines RAW -Format.

Das DNG-Export DNG-Format ist ein "lineares DNG". Erklärung-"schlag nach bei wikipedia !!"

MfG

Ilmenau

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  • 7 months later...

Deine Argumentation ist mir vertraut. DNG sind für mich Rohdaten, die es zu entwickeln gilt, ob nun mit DxO oder Lightroom. Ein besonderes Highlight wäre es, wenn die Entwicklungsdaten aus DxO mit dem DNG nach Lightroom übernommen werden könnten, oder auch umgekehrt, so dass der Prozess durchgängig wäre.

 

rudolf

Verstehe hier jetzt eines nicht: DXO kann doch als Plugin in Lightroom integriert/installiert/aufgerufen und im Workflow verwendet werden?! bearbeitet von RayM
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Verstehe hier jetzt eines nicht: DXO kann doch als Plugin in Lightroom integriert/installiert/aufgerufen und im Workflow verwendet werden?!

 

Servus RayM!

 

Das PlugIn von DxO in Lightroom funktioniert erst seit recht kurzer Zeit. Du hast aber die Einschränkung, dass DNG als Einbahn von DxO gesehen wird. Aus Lightroom lassen sich die RAW-Daten - wohl gemerkt, die proprietären Daten der Kamera und nicht mit dem Adobe DNG-Converter erstellte DNG - an DxO übergeben. Die dort bearbeiteten Bilder kannst du als DNG an Lightroom zurück geben.

 

DxO sieht das DNG wie folgt: Das DNG, das von DxO Optics Pro erzeugt wird, ist ein 16-Bit lineares DNG-Format und steht nur für Originalbilder im RAW-Format zur Verfügung. Lineares DNG bedeutet, dass die drei Farbkanäle individuell berechnet wurden. Daher ist die Datei dreimal größer als das ursprüngliche RAW. Dieses Format bietet das selbe Niveau an Kontrolle der Belichtung und Farben, wie das mit der Kamera erzeugte RAW.

 

Das von DxO angelieferte DNG kann in Lightroom bearbeitet werden.

 

Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.

 

LG rudolf

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Da ich aus Lightroom heraus nach wie vor die NIK Plugins (insbesondere Viveza) verwende, gehe ich wie folgt vor: Export nach DxO für die "optischen" Korrekturen, oder andere die DxO besser kann, anschließend Korrekturen in Lightroom und die endgültige Überarbeitung als TIFF in den NIK Plugins. Das DxO DNG lösche ich am Schluss wieder da ich es nur als temporäre Datei verwende.

 

Alles ist aber Bild-abhängig. Es gibt Bilder, die ich nur in Lightroom bearbeite, Bilder mit LR und Viveza und - höchste Stufe - LR --> DxO -> LR -> Viveza. Durch die Wiederbelebung des DxO Plugins - wenn auch gegenüber früher auf andere Weise - hat mein Lightroom Arbeitsablauf wieder sehr an Flexibilität gewonnen.

 

Eine ausschließliche Verwendung von DxO kommt für mich nicht in Frage, da die Bild Katalog- und Betrachtungsfunktionalitäten einfach zu schwach sind.

 

Als Ergänzung noch die Schwerpunkte, in denen ich die Programme aufgrund ihrer individuellen Vorteile einsetze:

 

Lightroom: Katalogisiering, Verwaltung, Übertragung in Webalben (Google+, Flickr) lokale Korrekturen, Tonwerte, selektive Farbkorrektur, maskierende Schärfung, Staubfleckenbeseitigung und Retusche, Bildausschnitt verändern, ausrichten, automatische Perspektivekorrektur (funktioniert in vielen Fällen sehr gut)

 

DxO: geometrische Korrekturen, Objektivprofile, Entrauschung in kritischen Fällen

 

Viveza: Schattenaufhellung, Mikrokontrast, Farbsättigung, Kontrasteinstellung und gelegentlich lokale Korrekuren.

bearbeitet von tgutgu
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Servus RayM!

 

Das PlugIn von DxO in Lightroom funktioniert erst seit recht kurzer Zeit. Du hast aber die Einschränkung, dass DNG als Einbahn von DxO gesehen wird. Aus Lightroom lassen sich die RAW-Daten - wohl gemerkt, die proprietären Daten der Kamera und nicht mit dem Adobe DNG-Converter erstellte DNG - an DxO übergeben. Die dort bearbeiteten Bilder kannst du als DNG an Lightroom zurück geben.

 

DxO sieht das DNG wie folgt: Das DNG, das von DxO Optics Pro erzeugt wird, ist ein 16-Bit lineares DNG-Format und steht nur für Originalbilder im RAW-Format zur Verfügung. Lineares DNG bedeutet, dass die drei Farbkanäle individuell berechnet wurden. Daher ist die Datei dreimal größer als das ursprüngliche RAW. Dieses Format bietet das selbe Niveau an Kontrolle der Belichtung und Farben, wie das mit der Kamera erzeugte RAW.

 

Das von DxO angelieferte DNG kann in Lightroom bearbeitet werden.

 

Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.

 

LG rudolf

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Vielen Dank Rudolf, das ist sehr klar und verständlich zusammengefasst!

 

Generell ist das Thema digitaler Workflow- für mich- sehr schwer zu durchdringen, die Kombinationen von SW(-Modulen) verschiedener Herstaller und z.B. daraus entstehenden Reihenfolge von Arbeitsschritten und jeweiligen Ausgangs-End-Dateiformaten!

 

Ein Wunsch wäre LR für Archivierung und selektiven Funktionen, kombiniert mit Plugins von Dxo und Nik Silver Efex Pro (sw).

Ähnlich wie bei den Brennweiten würde ich gerne das jeweils für den Anwendungsbereich "beste" kombinieren. Und gleich für diese Komponenten sinnvoll aufsetzen.

bearbeitet von RayM
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Vielen Dank Rudolf, das ist sehr klar und verständlich zusammengefasst!

 

Generell ist das Thema digitaler Workflow- für mich- sehr schwer zu durchdringen, die Kombinationen von SW(-Modulen) verschiedener Herstaller und z.B. daraus entstehenden Reihenfolge von Arbeitsschritten und jeweiligen Ausgangs-End-Dateiformaten!

 

Ein Wunsch wäre LR für Archivierung und selektiven Funktionen, kombiniert mit Plugins von Dxo und Nik Silver Efex Pro (sw).

Ähnlich wie bei den Brennweiten würde ich gerne das jeweils für den Anwendungsbereich "beste" kombinieren. Und gleich für diese Komponenten sinnvoll aufsetzen.

Aber das geht doch schon jetzt (s. mein Post). Mit DxO und LR kannst Du noch im RAW Bereich bleiben, für die NIK Plugins erfolgt dann der Übergang ins TIFF Format.

 

Daher sollten wesentliche Arbeiten zunächst in LR und DxO am Anfang der Kette stehen, dann die NIK Plugins. Letzte Korrkturen dann am Schluss noch in LR am TIFF.

 

Wenn Du meinst, dass sich Funktionalitäten von DxO oder NIK direkt in die Oberfläche von LR integrieren sollten, das gibt es nicht und wird es wohl auf absehbare Zeit nicht geben. Die Lightroom Schnittstelle unterstützt nichts, was sich direkt in die interne Bildbearbeitung Pipeline von LR einhängen müsste. Das geht prinzipiell nicht, weil die internen Schritte bei LR sehr fein abgestimmt sind und nichts mit der Reihenfolge der Wekzeugepalette oder der Anwendung der Werkzeuge zu tun hat. Daher lassen sich fremde Algorithmen nicht einhängen.

 

Mit dem neuen Plugin Konzept von DxO finde ich alles aber gut gangbar. Lediglich der Zugang zum Plugin nur über das Menü Zusatzmoduloptionen ist umständlich, aber wohl derzeit unvermeidbar.

 

Da die geometrischen Korrekturen in DxO deutlich schonender mit dem Bildausschnitt umgehen als LR's Korrekturen, ist ein Einsatz von DxO nicht selten unumgänglich

 

Aber wir haben und vom ursprünglichen Thema schon wirkt entfernt.

bearbeitet von tgutgu
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Aber das geht doch schon jetzt (s. mein Post). Mit DxO und LR kannst Du noch im RAW Bereich bleiben, für die NIK Plugins erfolgt dann der Übergang ins TIFF Format.

 

Daher sollten wesentliche Arbeiten zunächst in LR und DxO am Anfang der Kette stehen, dann die NIK Plugins. Letzte Korrkturen dann am Schluss noch in LR am TIFF.

 

Wenn Du meinst, dass sich Funktionalitäten von DxO oder NIK direkt in die Oberfläche von LR integrieren sollten, das gibt es nicht und wird es wohl auf absehbare Zeit nicht geben. Die Lightroom Schnittstelle unterstützt nichts, was sich direkt in die interne Bildbearbeitung Pipeline von LR einhängen müsste. Das geht prinzipiell nicht, weil die internen Schritte bei LR sehr fein abgestimmt sind und nichts mit der Reihenfolge der Wekzeugepalette oder der Anwendung der Werkzeuge zu tun hat. Daher lassen sich fremde Algorithmen nicht einhängen.

 

Mit dem neuen Plugin Konzept von DxO finde ich alles aber gut gangbar. Lediglich der Zugang zum Plugin nur über das Menü Zusatzmoduloptionen ist umständlich, aber wohl derzeit unvermeidbar.

 

Da die geometrischen Korrekturen in DxO deutlich schonender mit dem Bildausschnitt umgehen als LR's Korrekturen, ist ein Einsatz von DxO nicht selten unumgänglich

 

Aber wir haben und vom ursprünglichen Thema schon wirkt entfernt.

 

tgutgu, das sehe ich wie du und meine, da Lightroom in der Version 5 zur Verfügung steht, ist ja noch Entwicklungspotential vorhanden. Aus eigener, leidvoller, Erfahrung merke ich abschließend noch an, dass man trotz toller Möglichkeiten in der elektronischen Bildbearbeitung nicht umhin kommt, beim Fotografieren voraus zu denken. Mir passiert es immer wieder, dass ich mit meinem 7-14 mm Aufnahmen mache, die stürzenden Linien in DxO oder neuerdings mit DxO View Point entfernen möchte und dabei feststelle, dass ich genug Vordergrund, aber keine Luft nach oben habe. Und schon sind sie weg, die Kirchturmspitzen. Das ist dann der Moment, an dem es zur Gewissheit wird, dass der limitierende Faktor hinter der Kamera gestanden hat.  :rolleyes:

 

Viel Freude und gutes Licht.

rudlf

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Danke Euch für diese konkreten Informationen!

(Ja, wenn man es weiß ist es ganz einfach.)

 

Bereits beim Fotografieren die digitale Nachbearbeitung in so einem starken Maße vorher zu berücksichtigen ist für mich noch neu und muss erst einmal verinnerlicht werden.

 

Um das Beispiel zu nehmen: wenn ich Erfahrungswerte damit habe, wieviel Hintergrund ich in etwa beim Ultra-Weitwinkel entzerren benötigen werde, kann ich das natürlich beim Fotografieren bereits berücksichtigen- aber auch nur dann.

(Momentan fehlt da neben meinen zweifelsfrei limitierten Fähigkeiten noch eine UWW Optik)

bearbeitet von RayM
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Danke Euch für diese konkreten Informationen!

(Ja, wenn man es weiß ist es ganz einfach.)

 

Bereits beim Fotografieren die digitale Nachbearbeitung in so einem starken Maße vorher zu berücksichtigen ist für mich noch neu und muss erst einmal verinnerlicht werden.

 

Um das Beispiel zu nehmen: wenn ich Erfahrungswerte damit habe, wieviel Hintergrund ich in etwa beim Ultra-Weitwinkel entzerren benötigen werde, kann ich das natürlich beim Fotografieren bereits berücksichtigen- aber auch nur dann.

(Momentan fehlt da neben meinen zweifelsfrei limitierten Fähigkeiten noch eine UWW Optik)

Aber das ist doch das Schöne am Hobby Fotografie: man kann sich in allen möglichen Facetten enorm weiter entwickeln. Die Bildbearbeitung (die von manchen hier gerne als Zeitverschwendung angesehen wird) ist eine davon.

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