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Hallo.

 

Meine PL-3 hat mittlerweile fast ein Jahr überstanden. Ganz unbeschadet ist sie dabei leider nicht geblieben. Im Frühjahr ist sie bei voller Fahrt aus dem Fahrradkorb auf den Asphalt geflogen, was sie aber gut weggesteckt hat und nur einen kleinen Kratzer davon getragen hat. Seitdem macht sie beim Ein- und Ausschalten etwas seltsame Geräusche, die sich seit einem weiteren Sturz (diesmal in einem tschechischen Zug auf Interrail, die Kamera war eigentlich gut im Rucksack verpackt) aus 50 cm Höhe etwas anders anhören.

Die Fotos sind leider nun nicht mehr 100%ig gerade und schaut man sich den Sensor an, so sieht man, dass er schräg im Gehäuse sitzt.

Denkt ihr Olympus kriegt das wieder hin?

Wollen sie Geld dafür haben und wie verkaufe ich das denen am Besten?

Danke schonmal.

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Erstmal vorneweg: Ich bin Student. Ich arbeite nicht und der Staat bezahlt mein Studium (fast) vollständig.

Naja. Sagen wir es mal so. Ich habe sie dieses Jahr schonmal eingeschickt, weil Dreck zwischen Sensor und Filter gekommen war.

Im Forum wurde mir empfohlen Unwissenheit vorzugeben und sie haben tatsächlich den Fehler behoben und nichts berechnet.

Meiner Meinung nach werden bei technischen Geräten heutzutage viel zu viele Sollbruchstellen eingebaut. Also wüsste ich nicht warum ich nicht versuchen sollte Dinge, die in der Garantiezeit anfallen auch als Garantiefall abzuwickeln.

 

In wie weit das Verrutschen des Sensors nun meine Schuld ist müssen die Leute ja dort klären.

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Mit Verlaub, aber das klingt so, als wolltest du es auf einen Betrug anlegen. Sowas kann ich nicht ab.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

Es geht hier nicht um Betrug oder solche Dinge.

Ich habe das vielleicht nicht ganz treffend formuliert. Die Frage hätte lauten sollen ob sowas auch über Garantie abgewickelt werden kann und wenn ja in welchem Fall.

Wäre nett, wenn sich Leute melden würden, die mit dem Reperaturservice von Olympus vertraut sind und mir diesbezüglich Tipps geben können und keine Leute, die meinen, dass sie mir erzählen müssten, dass ich irgendjemand betrügen wolle.

Danke.

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Bei Sturzschaden liegt wohl unsachgemäße Handhabung vor => dein Schuld, deine Kosten. Wenn ich meinen Wagen ausversehen gegen einen Baum fahre, kriege im vom Hersteller ja auch nicht die Reparaturkosten erstattet. Du hättest die versichern können (was bei dem Wert unsinnig ist).

Fürchte also du musst damit leben oder aber zahlen...wobei bei dem Preis einer gebrauchten E-PL3 würde ich eine neue/alte kaufen. Die Reparatur wird teurer würde ich wetten.

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..........

Meiner Meinung nach werden bei technischen Geräten heutzutage viel zu viele Sollbruchstellen eingebaut.

Das mag gelegentlich vorkommen, aber man sollte nicht jeden Blödsinn glauben, den TV und Presse so gerne verbreiten.

Das Problem fängt nämlich beim Kunden an: Geiz ist geil und Qualität, d.h. auch Lebensdauer kostet nun mal Geld.

Ich könnte Dir ja mal plausibel machen, was man in der Automobil-Elektronik für einen Aufstand treibt um 10 Jahre Lebensdauer zu erreichen .... aber wahrscheinlich kann schon kaum jemand MTBF, Exemplarstreuung, Ausfallsicherheit und geforderte Temperaturbereiche verinnerlichen ...

 

In wie weit das Verrutschen des Sensors nun meine Schuld ist müssen die Leute ja dort klären.

Vielleicht glauben sie an den Weihnachtsmann? Vielleicht sind sie kulant weil es leicht zu beheben ist? Aber vielleicht sehen sie den kratzer und denken sich da kommt ein Extremsportler?

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Vielleicht glauben sie an den Weihnachtsmann? Vielleicht sind sie kulant weil es leicht zu beheben ist? Aber vielleicht sehen sie den kratzer und denken sich da kommt ein Extremsportler?

 

Ich kann mich da nur auf meine Erfahrung mit dem Kundenservice berufen. Als ich die Kamera zum ersten Mal eingeschickt habe, waren die äußerlichen Spuren des Sturzes klar zu erkennen, was der netten, kulaten Serviceabwicklung seitens Olympus keinen Abbruch getan hat.

 

Von daher probiere ich es Ihnen nochmal klar zu machen, habe aber nicht besonders große Hoffnung, dass sie verstehen:

Es geht hier nicht um Tipps, wie ich die Firma am Besten über den Tisch ziehe, sondern darum wie kulant Olympus in solchen Fällen ist.

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Ich kann mich da nur auf meine Erfahrung mit dem Kundenservice berufen. Als ich die Kamera zum ersten Mal eingeschickt habe, waren die äußerlichen Spuren des Sturzes klar zu erkennen, was der netten, kulaten Serviceabwicklung seitens Olympus keinen Abbruch getan hat.

 

......

Staub ist eine völlig andere Sache als ein Sturz, Wenn man so will eine Art Verschleiß.

Ich kenne den Support von olympus nicht. Wenn der Schaden relativ leicht zu beheben ist machen sie es vielleicht auf Kulanz oder gegen eine kleine Pauschale. Wenn es größerer Aufwand ist müssen Sie Dir die Zeit irgendwie in Rechnung stellen. Auch in einer kulanten Firma müssen Stunden irgendwie verrechnet werden. Wenn es mech. beschädigte Teile gibt kann man anhand eines Reparaturaufwandes kaum eine Garantiereparatur in die Datenbanken schreiben. U.U. muß die gesamte Sensoreinheit getauscht werden, d.h. das Ding ist ein wirtschaftlicher Totalschaden.

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