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Ok danke, dann war es wohl nur so ein Eindruck den ich hatte, dass man mit niedrigen Brennweiten bei mFT ganz schlecht freistellen kann .. was scheinbar bei KB gut geht.

Aber okay ich habe ja auch keins mit f0.95 sondern nur das 25mm mit f1.4.

 

 

Naja,m Du kannst damit halt so freistellen, wie mit 2,8/50 .... was zufällig meine erste Kleinbildkamera als festes Objektiv hatte ;)

 

(Zeiss Symbolica)

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Im Endeffekt greife ich da lieber zu höheren Brennweiten wenn ich mehr von der Person aufs Bild bringen möchte ;)

hach ja ich mag mein 75mm ... auch vom Anfassgefühl :D

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Naja,m Du kannst damit halt so freistellen, wie mit 2,8/50 .... was zufällig meine erste Kleinbildkamera als festes Objektiv hatte ;)

 

(Zeiss Symbolica)

 

Hmmm...also ich beteilige mich ja nicht an den wissenschaftlichen Diskussionen über das Schärfentiefe-Verhältnis zwischen MFT und KB, aber mir deucht die (zugegebenen sehr bequeme) Regel MFT*2 stimmt auf keinen Fall.

 

Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk 4

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Hmmm...also ich beteilige mich ja nicht an den wissenschaftlichen Diskussionen über das Schärfentiefe-Verhältnis zwischen MFT und KB, aber mir deucht die (zugegebenen sehr bequeme) Regel MFT*2 stimmt auf keinen Fall.

 

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Hier stimmt einiges nicht. Vor Allem wird seit einigen Seiten und auch sonst in den Freistell-bzw. Schärfentiefendiskussionen etwas ganz wichtiges immer wieder unterschlagen - der Betrachtungsabstand! Ohne den zu berücksichtigen ist die ganze Diskussion für die Katz.

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Hier stimmt einiges nicht. Vor Allem wird seit einigen Seiten und auch sonst in den Freistell-bzw. Schärfentiefendiskussionen etwas ganz wichtiges immer wieder unterschlagen - der Betrachtungsabstand! Ohne den zu berücksichtigen ist die ganze Diskussion für die Katz.

 

Na zumindest hieß es weiter vorn ja mal 2 Blendenstufen statt halbieren/verdoppeln des Blendenwertes ;) aber das scheint so gut wie das Gleiche zu sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Blendenreihe_(Optik)

 

Zum Betrachungsabstand.

Laut DOF Rechner kommen bei gleichem Betrachungsabstand (zB 5 Meter), berücksichtigung des Crop Faktors (50mm mFT, 100mm KB) für gleichen Bildeindruck und Wahl des doppelten/halben Blendenwertes (2 und 4)

im Endeffekt die gleichen Werte für Nah und Ferngrenze raus, sowie Schärfebereich.

 

Das heißt, gleicher Abstand, gleicher Blickwinkel auf Objekt, umgerechnete Brennweiten und Blende führt rechnerisch zu gleichem Schärfenbereich.

Ich glaube darum ging es hier.

 

 

Was ich mich nur gerade frage ist ob der Unschärfeverlauf außerhalb des nun gleichen Schärfeverlaufes ebenso gleich verläuft oder bei größeren Sensor auch viel mehr ansteigt. :confused:

 

 

Letztendlich geht es hier im Thread aber darum ob man mit mFT abblenden kann :D Also klar das geht .. wie die Beispiele zeigen.

An Grenzen kommt man irgendwann immer, auch mit KB oder Mittelformat..

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Was mich ein wenig wundert...warum gibt es diese Diskussion bei APS-C nicht, (immerhin haben wir hier ja auch einen Formfaktor von 1,6)?

 

Ehrlich gesagt...ich habe jahrelang mit einer 2stelligen Canon DSLR fotografiert (bis letztes Jahr) und wenn niemand diese Unschärfe-Diskussion angefangen hätte, hätte ich den Unterschied vermutlich gar nicht bemerkt. Ich hatte "damals" auch mit lichtstarken FBs fotografiert und wenn ich mir meine Bilder anschaue, fällt es eigentlich nur beim EF50/1.4 so richtig auf. Ansonsten alles halb so wild.

 

Oder reden wir hier die ganze Zeit wirklich nur über den Vergleich MFT:Vollformat?

 

Aber wie ich schon sagte...das Thema ist für mich reine Panikmache und blanke Theorie. In der Praxis habe ich NULL Probleme! Und die Extreme die man z.B. mit einem EF50/1.4 erreichen kann, sind schon sehr speziell...ich brauchte das nie.

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Was mich ein wenig wundert...warum gibt es diese Diskussion bei APS-C nicht, (immerhin haben wir hier ja auch einen Formfaktor von 1,6)?

I. d. R. wissen die Leute, die APS-C benutzen, was für Vor- und Nachteile die Sensorgröße hat und haben einfach nicht den missionarischen Drang, alle und wirklich jeden überzeugen zu wollen.

;)

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...

 

Letztendlich geht es hier im Thread aber darum ob man mit mFT abblenden kann :D Also klar das geht .. wie die Beispiele zeigen.

An Grenzen kommt man irgendwann immer, auch mit KB oder Mittelformat..

 

Wah sorry, natürlich freistellen statt abblenden.

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Fehlt mal systembedingt (MFT - Objektiv) bzw. personenbedingt (Fotograf) Freistellung in Bildern, gibt es noch den Eingriff via Software. Beispiel (Exifs sind in den Bildern):

 

Vollbbild

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Crop + Freistellung via LR 5.2 via Radialfilter

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Vollbild 119 mm f/5.3 - Freistellung durch nahe Distanz gefördert -

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MFT ist für Makros ein guter Kompromiss. Hier ist systembedingte Freistellung teilweise Gift. Die Beugung durch extremes Abblenden fällt im Nahbereich nicht so stark auf als bei entfernten Motiven.

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Was mich ein wenig wundert...warum gibt es diese Diskussion bei APS-C nicht, (immerhin haben wir hier ja auch einen Formfaktor von 1,6)?...

 

Das liegt vermutlich daran, dass manche die "Freistellung" für das herausragende Alleinstellungsmerkmal des VF halten.

 

 

...Ehrlich gesagt...ich habe jahrelang mit einer 2stelligen Canon DSLR fotografiert (bis letztes Jahr) und wenn niemand diese Unschärfe-Diskussion angefangen hätte, hätte ich den Unterschied vermutlich gar nicht bemerkt. Ich hatte "damals" auch mit lichtstarken FBs fotografiert und wenn ich mir meine Bilder anschaue, fällt es eigentlich nur beim EF50/1.4 so richtig auf. Ansonsten alles halb so wild...

 

Das EF 1.4/50 mm ergibt an APS-C in etwa den Bildwinkel des Olympus 1.8/45 mm an MFT. So riesig ist der Unterschied in der damit maximal möglichen Freistellung nicht.

 

 

...Und die Extreme die man z.B. mit einem EF50/1.4 erreichen kann, sind schon sehr speziell...ich brauchte das nie.

 

Besonders speziell sind die unscharfen Ecken und weitere Abbildungsfehler, die das EF 1.4/50 mm am VF liefert. So etwas brauche ich auch nicht! :rolleyes:

 

 

Gruß Norbert

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I. d. R. wissen die Leute, die APS-C benutzen, was für Vor- und Nachteile die Sensorgröße hat und haben einfach nicht den missionarischen Drang, alle und wirklich jeden überzeugen zu wollen.

;)

Andersrum wird schon seit jahren ein Schuh draus! Den aus aus gutem Grund ein System mit kleinerem Sensor wählenden Usern wurden zwei Dinge immer wieder um die Ohren gehauen - Freistellung und Rauschen. Dass das machen Leuten irgendwann gewaltig auf den Zeiger geht, ist wohl verständlich, zumal dann alles andere als wirklich überzeugende Beispiele für das angeblich "Bessere" geliefert wurden, wenn überhaupt. Seltsamerweise findet man nicht wenige der ehemaligen "Freisteller" und Rauschomanen jetzt hier mit mFT-Zeugs wieder. Immer schön nach dem Motto "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, heute treibe ich eine andere Sau durchs Dorf".

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Andersrum wird schon seit jahren ein Schuh draus! Den aus aus gutem Grund ein System mit kleinerem Sensor wählenden Usern wurden zwei Dinge immer wieder um die Ohren gehauen - Freistellung und Rauschen. Dass das machen Leuten irgendwann gewaltig auf den Zeiger geht, ist wohl verständlich, zumal dann alles andere als wirklich überzeugende Beispiele für das angeblich "Bessere" geliefert wurden, wenn überhaupt...

 

Also, in den DSLR-Anfängen war man beim Thema "Rauschen" mit dem FT-Sensor schon im Nachteil. Ich kann mich an Vergleichsaufnahmen erinnern, bei denen die Olympus E-1 schon ab ISO 400

deutlich mehr rauschte, als meine damalige EOS 10D. Als ich später die Schlepperei satt hatte und von der EOS 5D auf die Panasonic G1 umstieg, musste ich auch ab ISO 800 Abstriche machen,

aber damit konnte ich leben. Beim heutigen Stand ist der Vorsprung des VF in ISO-Bereichen angesiedelt, die ich zwar noch theoretisch zur Kenntnis nehme, aber praktisch nie nutze.

 

Dass die Freistellung mit einem 1.4/50 mm am VF deutlicher ausfällt, als mit einem 1.4/25 mm an MFT, ist nun mal eine Tatsache, die sich selbst durch technologische Weiterentwicklung nicht ändert.

 

Dieses "mehr an Freistellung" entpuppt sich allerdings häufig eher als Stammtisch-Argument, weil es in der Praxis oft mehr stört, als der Bildgestaltung wirklich nutzt. Es gibt natürlich auch Beispiele,

wo so ein 1.2/85 mm passt und den "Wow-Effekt" erzeugt, aber die sind mir viel zu selten, um dafür die Nachteile des großen Formats in Kauf zu nehmen.

 

 

Gruß Norbert

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Dass die Freistellung mit einem 1.4/50 mm am VF deutlicher ausfällt, als mit einem 1.4/25 mm an MFT, ist nun mal eine Tatsache, die sich selbst durch technologische Weiterentwicklung nicht ändert.

 

Dieses "mehr an Freistellung" entpuppt sich allerdings häufig eher als Stammtisch-Argument, weil es in der Praxis oft mehr stört, als der Bildgestaltung wirklich nutzt. Es gibt natürlich auch Beispiele,

wo so ein 1.2/85 mm passt und den "Wow-Effekt" erzeugt, aber die sind mir viel zu selten, um dafür die Nachteile des großen Formats in Kauf zu nehmen.

 

Eigentlich ein schöner "Schlusssatz" für diesen Thread.

 

Also ich bin für schließen. :)

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Ich meine ja nur weil es eine Panasonic-Linse ist.

Also ist es uneingeschränkt an einer E-M1 nutzbar!!?

 

Vom Prinzip her kannst Du jedes Panasonic mft-Objektiv an jeder Olympus-mft-Kamera und damit auch an der E-M1 nutzen. Das gilt umgekehrt vom Prinzip genau so. Nur ist die Nutzung eines mZuikos 75-300mm an meiner GH3 ziemlich sinnlos, da die GH3 nicht über einen Bodystabilisator verfügt.

 

Dazu gibt es einige Ungereimtheiten, die den Spass ein wenig verderben können. Es gibt einige Panasonic Objektive, die zwar einen Objektivstabi haben, aber keinen Schalter zum ein- oder ausschalten. An der Panasonickamera hat das Menü einen entsprechenden Punkt, der von Olympus teilweise nicht geliefert wurde. Das Objektiv erkennt aber, dass es an einer Olympus sitzt und schaltet den Stabi ab. Das ist auch nicht ganz so tragisch, da der Bodystabi der Olympus ja funktioniert.

 

Dann gibt es allerdings auch vereinzelt Probleme mit Lumix-Objektiven an Olympus-Kameras. Wenn ich ds richtig in Erinnerung habe, gab oder gibt es ein Problem mit dem 1.7/20mm an der E-M5. Da können aber Nutzer der E-M5 näheres sagen.

 

Gruß

Thobie

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Ich meine ja nur weil es eine Panasonic-Linse ist.

Also ist es uneingeschränkt an einer E-M1 nutzbar!!?

 

Ich verwende an der Olympus OM-D E-M5 zur Zeit nur 1 Olympus-Objektiv, aber 5 von Panasonic. :D

 

CAs von Pana-Objektiven werden von Oly-Kameras nicht automatisch rausgerechnet. Ist in Lightroom aber meistens mit einem Mausklick erledigt. ;)

 

 

Gruß Norbert

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Wenn ich ds richtig in Erinnerung habe' date=' gab oder gibt es ein Problem mit dem 1.7/20mm an der E-M5. Da können aber Nutzer der E-M5 näheres sagen. Gruß Thobie[/quote']

 

Außer, dass der AF nicht so schnell ist, wie man es von anderen Objektiven gewohnt ist, hab ich keine Probleme

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Andersrum wird schon seit jahren ein Schuh draus! Den aus aus gutem Grund ein System mit kleinerem Sensor wählenden Usern wurden zwei Dinge immer wieder um die Ohren gehauen - Freistellung und Rauschen. Dass das machen Leuten irgendwann gewaltig auf den Zeiger geht, ist wohl verständlich, zumal dann alles andere als wirklich überzeugende Beispiele für das angeblich "Bessere" geliefert wurden, wenn überhaupt. Seltsamerweise findet man nicht wenige der ehemaligen "Freisteller" und Rauschomanen jetzt hier mit mFT-Zeugs wieder. Immer schön nach dem Motto "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, heute treibe ich eine andere Sau durchs Dorf".

 

Du weißt aber auch, dass das mal wieder eine Betrachtung durch die rosarote mft-Brille ist. Denn wenn ich an meine G1 denke, dann war das Rauschverhalten im Vergleich zum meiner 1d eher unterirdisch. Da habe ich schon Abstriche an der Bildqualität machen müssen. Das war halt Teil des Kompromisses. Und mit der GH3 ist dieser Kompromiss inzwischen deutlich kleiner geworden.

 

Bestimmte Dinge lassen sich in diesem Forum einfach nicht sachlicht diskutieren. Dazu gehören praktisch so Dinge wie Freistellvermögen oder Sensorgröße. Der Grund ist einfach: Es gibt einfach zu viele Missionare auf der einen wie auf der anderen Seite.

 

Gruß

Thobie

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Außer, dass der AF nicht so schnell ist, wie man es von anderen Objektiven gewohnt ist, hab ich keine Probleme

 

Das liegt nicht an der Kamera. Das liegt am Objektiv. Auch an der GH3 ist das kein Renner.

 

Ich meine aber im Hinterkopf zu haben, dass es ein Problem mit der Kombination E-M1 und 1.7/20m bei HighIso gibt. Es kann aber sein, dass mich da meine Erinnerung täuscht.

 

Gruß

Thobie

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