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aber links das Objektiv halten, den Zoomring bedienen, manchmal auch den Schärfering und dazu noch die Blende einstellen, das geht?...

 

Ich stelle erst die Blende ein, wenn weiß was und wie ich aufnehmen möchte.

Dann fokussiere ich mit links und löse mit rechts aus - wo ist das Problem?

Das konnten unsere "Vorfahren" auch schon :D

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Ich denke, dass ich in der Frage mitsprechen kann, da ich eine X-E1 mit 35mm f1.4 habe und eine NEX-5/6 mit 35mm f1.8 hatte.

 

Das Fuji Objektiv punktet in Sachen Handling (Blendenverstellung am Objektiv) und bei Offenblende.

Da ist das XF um einiges schärfer als das Sony Pendant.

Ab spätestens f2.8 liegen die beiden dann aber gleichauf!

 

Mein persönliches Fazit:

 

Vorteil Fuji:

Offenblende

Handling

 

Vorteil Sony:

Stabi (bringt aber nur bei statischen Motiven etwas)

 

Und bei Video. Die fehlende Stabilisierung meines Summilux an meiner Lumix stört mich inzwischen ziemlich. Ich muss für jeden kurzen Clip das Einbein rausholen. Das 12er von Zeiss ist ziemlich unstrittig, weil es wohl viel besser ist als das Zoom von Sony. Aber bei der Normalbrennweite würde ich wegen der Videoproblematik zum Sony greifen auch wenn es schlechter ist.

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Ich stelle erst die Blende ein, wenn weiß was und wie ich aufnehmen möchte.

Dann fokussiere ich mit links und löse mit rechts aus - wo ist das Problem?

Das konnten unsere "Vorfahren" auch schon :D

 

und mit dem Daumen drehen und danach mit dem Zeigefinger drücken überfordert die Vorfahren und Dich? ;) ... - wo ist das Problem, ausser Deiner selbstgestickten Meinung über Ergonomie?

 

 

Ich stelle erst die Blende ein, wenn ich weiss was und wie ich aufnehmen will ... und danach drücke ich den Auslöser.

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Ich stelle mir bei einer Kamera vor, dass Blende, Zeit und Entfernung von "außen" einfach und bequem einzustellen sind. Bei Digitalkameras kommt noch die Einstellung der Filmempfindlichkeit hinzu.

 

Den gewählten Bildausschnitt möchte ich ausreichend groß durch einen Sucher sehen können. Dabei finde ich bei den elektronischen Suchern die diversen eingeblendeten Informationen und das Anzeigen von Bildausschnitten sehr hilfreich.

 

Da hier viel von Ergonomie geschrieben wurde würde mich interessieren, gibt es dabei Unterschiede zwischen Kameras mit oder ohne Sucher? Ich persönlich finde fotografieren ohne Sucher als Notlösung für kleine Kameras, ebenso wenn bei solchen die oben genannten Einstellungen nur über Menüs möglich sind.

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Was haltet Ihr von der neuen Konkurrenz von FUJI?

Gar nichts. Fuji gibt sich offenbar damit zufrieden im Nischenmarkt Retrodesign-Systemkameras aktiv zu sein. Das kaufen sich Leute die von einer M-Leica träumen sich aber keine leisten können

Mit der X-Pro1 und der X-E1 konnte ich mich nicht richtig anfreunden, bei der X-M1 aber habe ich das Gefühl, die ist (schon vom Äußeren her) richtig. Dazu das 35/1.4, und schon zu Preisen ab 798,- (Taiwan, plus Zoll).

Besonders bemitleidenswerte Zeitgenossen können sich nicht einmal den Kauf einer Fuji in Deutschland leisten.

 

Klar, man hat keinen Sucher. Aber sind wir doch mal ehrlich, es geht auch ohne

Das was ein 35/1,4 so interessant macht ist das Spiel mit dem Schärfeverlauf bei Offenblende. Da sollte man dann schon bei der Aufnahme sehr genau beurteilen können was nun scharf ist und was nicht.

 

eine Schärfebeurteilung wie bei den optischen Suchern der SLRs ist bei den Suchern der NEX-6/7 eh unmöglich.

Für dich vielleicht. Die überwältigende Mehrheit kommt mit den Möglichkeiten des Focus Peaking sehr gut zurecht.

 

Es wird schwer werden für SONY, prognostiziere ich mal.

Kann schon sein. Das hat dann aber mit Sicherheit nichts mit dem Nischenanbieter Fuji zu tun.

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und mit dem Daumen drehen und danach mit dem Zeigefinger drücken überfordert die Vorfahren und Dich? ;) ... - wo ist das Problem, ausser Deiner selbstgestickten Meinung über Ergonomie?

 

 

Ich stelle erst die Blende ein, wenn ich weiss was und wie ich aufnehmen will ... und danach drücke ich den Auslöser.

 

Was soll das :confused:

 

DU warst der Meinung, daß das alles nicht geht (Blende, Fokus und Auslösen).

 

Das hat nichts mit "meiner" Ergonomie zu tun, sondern ist mindestens seit Barnack ganz normal - es sei denn, du bist ein Smartphone-Knipser :D

Dann kann Dir hier keiner helfen...

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Was soll das :confused:

 

DU warst der Meinung, daß das alles nicht geht (Blende, Fokus und Auslösen).

 

.

 

hä?

 

Es geht um Sonnar2, der die Behauptung aufstellte, dass man nicht mit dem Daumen die Blende wählen könnte und dann mit dem Zeigefinger auslösen .. das wäre unergonomisch und es wäre viel ergonomischer, wenn man mit links das Objektiv hält, scharfstellt, die Blende regelt und dann rechts auslösst.

 

 

Zitat von Sonnar2

Den Blendenring bediene ich mit der linken Hand, die das Objektiv hält. Es ist immer ungünstig/unbequem/unergonomisch/braucht länger, mit der rechten Hand, wenn man mit rechts auslöst, noch "fast gleichzeitig" etwas anderes tun zu wollen, wie z.B. an einem Multifunktionsrad die Blende einstellen zu wollen.

 

Wenn Du Dich da argumentativ dranhängst, vermute ich einfach, dass Du auch die selbstgestrickte Ergonomiethese teilst. Sollte das nicht so sein, dann habe ich Dich da missverstanden und nehme alles zurück.

 

 

 

Ich für meinen Teil habe schon alle Arten von Einstellungen benutzt und konnte noch immer ein Bild machen ... ich finde das Daumenrad etwas einfacher als einen Blendenring, aber effektiv ist es mir egal, solange es durchgängig gleich bei allen Objektiven funktioniert.

Was mich stört sind diese Absolutheitsansprüche, die manche Forenkollegen hier ausleben.

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...

Es geht um Sonnar2, der die Behauptung aufstellte, dass man nicht mit dem Daumen die Blende wählen könnte und dann mit dem Zeigefinger auslösen .. das wäre unergonomisch und es wäre viel ergonomischer, wenn man mit links das Objektiv hält, scharfstellt, die Blende regelt und dann rechts auslösst...

 

O.k., ich kann zwar an meinen Linsen die Blende nicht per Daumen verändern, aber dann nochmal meine Vorgehensweise:

 

- Ich schaue von oben auf die Kamera und stelle am Blendenring die Blende ein, bevor die Kamera am Auge ist, da ich meistens weiss, was ich mit welcher Blende erreichen will!

D'accord?

 

- Dann nehme ich die Kamera ans Auge, fokussiere mit der linken Hand und wenn es scharf ist, dann löse ich aus!

D'accord?

 

Was ist daran so ungewöhnlich?

Sonnar2 hat auch nichts anderes behauptet :confused:

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O.k., ich kann zwar an meinen Linsen die Blende nicht per Daumen verändern, aber dann nochmal meine Vorgehensweise:

 

- Ich schaue von oben auf die Kamera und stelle am Blendenring die Blende ein, bevor die Kamera am Auge ist, da ich meistens weiss, was ich mit welcher Blende erreichen will!

D'accord?

 

- Dann nehme ich die Kamera ans Auge, fokussiere mit der linken Hand und wenn es scharf ist, dann löse ich aus!

D'accord?

 

Was ist daran so ungewöhnlich?

Sonnar2 hat auch nichts anderes behauptet :confused:

 

 

und das mit dem rechten Daumen zu machen ist unergonomisch und macht ein Problem?

 

Das ist es, was ich seltsam finde ...

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Da hier viel von Ergonomie geschrieben wurde würde mich interessieren, gibt es dabei Unterschiede zwischen Kameras mit oder ohne Sucher? Ich persönlich finde fotografieren ohne Sucher als Notlösung für kleine Kameras..

Das kann ich noch weniger verstehen wie das Ergonomie problem mit dem Blendenring.

Fotografieren "mit Sucher" finde ich so ziemlich das unergonomischste was man beim Fotografieren überhaupt machen kann!

Da ist doch das nutzen eines vernünftigen Klappdisplays ein wahrer Segen gegen verkrampfte Haltungsschäden..

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Das kann ich noch weniger verstehen wie das Ergonomie problem mit dem Blendenring.

Fotografieren "mit Sucher" finde ich so ziemlich das unergonomischste was man beim Fotografieren überhaupt machen kann!

Da ist doch das nutzen eines vernünftigen Klappdisplays ein wahrer Segen gegen verkrampfte Haltungsschäden..

Im Vergleich mit einer Kamera ohne Klappdisplay und Sucher ist ein Klappdisplay natürlich ein Segen.

 

Beim Fotografieren mit Dreibein-Stativ ist das Klappdisplay sicher einem Sucher überlegen. Bei einem Einbein-Stativ schon nicht mehr. Von Hand aus bin ich mit einem Sucher schneller am Motiv und auch hinterher.

 

Zurück zur Rolleiflex? In den Anfängen der SLR-Kameras gab es auch welche bei denen man von oben das Sucherbild einsehen konnte. Die haben sich aber nicht durchgesetzt.

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...Beim Fotografieren mit Dreibein-Stativ ist das Klappdisplay sicher einem Sucher überlegen. Bei einem Einbein-Stativ schon nicht mehr. Von Hand aus bin ich mit einem Sucher schneller am Motiv und auch hinterher...

 

Genau!

Und dazu geht das Abstützen der Kamera an der Stirn auch mit einer zusätzlichen Stabilität einher...

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Möchte weder den Sucher, noch das Klappdisplay missen, mit längeren Brennweiten und bei "normalen" Aufnahmestandpunkten ist mir der Sucher

lieber, bei Weitwinkel, Abendaufnahmen und niedrigen Standpunkten oder hohen ist das Klappdisplay eben überlegen, ich mag auch die Lichtschachtsucherhaltung...

 

Stabil kann beides sein, wenn die Nex vor dem Bauch am Halsgurt schön straff gezogen wird, ist das Fotografieren mit Klappdisplay beinahe Stativ-ähnlich.

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Gar nichts. Fuji gibt sich offenbar damit zufrieden im Nischenmarkt Retrodesign-Systemkameras aktiv zu sein. Das kaufen sich Leute die von einer M-Leica träumen sich aber keine leisten können

Von was träumen dann wohl Leute die sich Cameras kaufen die wie Türstopper aussehen, und die gar nicht mehrken dass sie von keinem Camerahersteller ist? dem erst die Kunden sagen müssen wie eine Camera funktionieren muss? Die es in 3 Jahren nicht fertigbringen ein taugliches Objektivprogramm hinzukriegen ohne Hilfe von ZEISS?

 

Ich hab eine M-Leica, träumen tu ich von Cameras längst nicht mehr, hab deswegen auch keine Lust Traumpreise dafür zu bezahlen. - Wer aber etwas kauft bloss weil es alle kaufen, wählt wohl auch die Partei die hinterher den Kanzler stellt, damit er sich danach wenigstens ein kleines bißchen als Sieger fühlen kann... :D

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Von was träumen dann wohl Leute die sich Cameras kaufen die wie Türstopper aussehen, und die gar nicht mehrken dass sie von keinem Camerahersteller ist? dem erst die Kunden sagen müssen wie eine Camera funktionieren muss? Die es in 3 Jahren nicht fertigbringen ein taugliches Objektivprogramm hinzukriegen ohne Hilfe von ZEISS?

 

Ich hab eine M-Leica, träumen tu ich von Cameras längst nicht mehr, hab deswegen auch keine Lust Traumpreise dafür zu bezahlen. - Wer aber etwas kauft bloss weil es alle kaufen, wählt wohl auch die Partei die hinterher den Kanzler stellt, damit er sich danach wenigstens ein kleines bißchen als Sieger fühlen kann... :D

 

:confused:

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Ich finde ja schon lange, dass dieser Thread hier nicht hingehört und man den schließen sollte. (bei Sony Nex Objektiv??):confused::confused:

 

Jetzt merkt man, dass der Threaderöffner hier sowieso nur Contra gibt und eigentlich sowieso nicht an Neuen, Verbesserungen oder Veränderungen interessiert ist. :eek:

 

@Admin bitte verschieben in Sony Nex Kamera&Technik oder ganz schließen

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Im Vergleich mit einer Kamera ohne Klappdisplay und Sucher ist ein Klappdisplay natürlich ein Segen.

 

Beim Fotografieren mit Dreibein-Stativ ist das Klappdisplay sicher einem Sucher überlegen. Bei einem Einbein-Stativ schon nicht mehr. Von Hand aus bin ich mit einem Sucher schneller am Motiv und auch hinterher.

 

Zurück zur Rolleiflex? In den Anfängen der SLR-Kameras gab es auch welche bei denen man von oben das Sucherbild einsehen konnte. Die haben sich aber nicht durchgesetzt.

 

Das Problem war aber nicht das von oben gucken sondern, dass das Bild seitenverkehrt war.

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Da hast Du so einen langen Thread gebraucht, um das einmal anbringen zu können...:rolleyes:

 

Was will man erwarten von jemandem, der im Sony-Bereich danach fragt, wie man die Fuji beurteilt, und die Frage auch noch mit der absurden Einsätzung abrundet, dass es Sony schwer haben wird angesichts des Angebots von Fuji. Da ist doch klar worum es geht. Mal ordentlich anderen Leuten auf den Sack gehen. Wenn er sich wirklich für Fuji interessieren würde, hätte er im Fuji-Bereich gefragt.

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Naja, der Thread an sich ist schon interessant. Meiner Einschätzung nach zielt die x-M1 in direkter weise auf Nex Kunden.

 

Fuji hat ja auch ein Interesse daran für einen breiteren Markt interessant zu werden. Finde ich auch gut wenn sich Hersteller breiter aufstellen und man als Kunde die Wahl hat.

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Naja, der Thread an sich ist schon interessant. Meiner Einschätzung nach zielt die x-M1 in direkter weise auf Nex Kunden...

 

... und die Canon M, auch wenn das System noch nicht so ernst genommen wird.

Canon wird da zukünftig auch richtig mitspielen und dann wird es noch interessanter!

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Sagen wir mal so, wenn Canon anfängt das M System ernstzunehmen, tun die Kunden es sicher auch. Canon hat viel potential wegen der recht großen Fangemeinde.

 

Wenn es damals als ich meine erste Nex kaufte die M (im momentanen Preisrahmen) schon gegeben hätte, wäre es evtl. diese geworden. Ich hatte vorher eine IXUS 80IS Digitalkamera mit der ich sehr zufrieden war, und davor eine Sony T7 mit der ich sehr unzufrieden war.. Die grundeinstellung wäre also pro Canon gewesen.

Problem sind dort halt die Objektive, aber da sah es damals bei Sony nicht besser aus als jetzt bei Canon.

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