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Ich finde es ist eine anregende Diskussion entstanden, die aufzeigt, dass die Standpunkte in der Regel nicht allzu weit auseinander liegen und doch in einzelnen Punkten stärker voneinander abweichen.

Ich denke ein Aspekt muss hier hervorgehoben werden, und das ist der Fakt, dass die meisten Forenten, so wie ich auch, das Hobby Fotografie betreiben und mit ihren Stärken und Schwächen versuchen in vielen fotografischen Gebieten Beiträge zu liefern, um dort ein Feedback zu erhalten um besser zu werden.

 

Ich habe in den letzten Tagen verschiedene Beiträge über Streetfotografie gelesen und stelle fest das die meisten sehr nahe an den Aussagen von Matthias S. liegen aber teilweise auch sehr konträr sind (untereinander). Was bei mir hängen geblieben ist und mir am einleuchtensten erschien ist, dass die Bilder der Streetfotografie eine Geschichte erzählen oder eine besondere, außergewöhnliche (einzigartige) Szene zeigen sollen. Mit dieser Definition gehe ich selber nun mit anderen Augen mit der Streetfotografie um.

 

Für mich hat sich der Kommentar von Matthias S. gelohnt, da ich gute Hinweise bekommen und mich intensiver mit dem Thema beschäftigt habe.

Aber auch die anderen Beiträge und das Interview von Mefty haben meinen Horizont erweitert und mich klüger gemacht.

 

Danke und

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dynax78

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Isar

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..das ganze Prozedere in diesem Thread findet unter dem Motto >Jekami<,

jeder- kann- mitmachen,statt.Dies ist wunderbar und sagt eigentl. schon alles.

Wenn nun jemand damit nicht klarkommt ,weil etwas nicht nach seiner implizierten Schiene läuft,ist dies inder Regel sein eigenes Problem.

Jedes Bild hat seine Aussage,mal mehr mal weniger

 

Fradil

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..das ganze Prozedere in diesem Thread findet unter dem Motto >Jekami<,

jeder- kann- mitmachen,statt.Dies ist wunderbar und sagt eigentl. schon alles.

Wenn nun jemand damit nicht klarkommt ,weil etwas nicht nach seiner implizierten Schiene läuft,ist dies inder Regel sein eigenes Problem.

Jedes Bild hat seine Aussage,mal mehr mal weniger

 

Fradil

 

Prinzipiell bin ich bei dir.

Nimm doch mal den Fall an es gibt einen "Rosen jekami" Thread. Und jemand postet dort ein Bild von einer Tulpe. Sagst Du da auch das ist sein eigenes Problem? Oder eine Spinne in einem Insekten Thread?

Was macht denn für dich (d)ein Streetfoto aus? Welche Elemente muss es mindestens haben?

 

Gruß

Matthias

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@Matthias

.... Auf der einen Seite habe ich noch Probleme, direkt auf fremde Menschen zu zielen, zum anderen bin ich in Sachen "Recht" noch nicht ganz so entspannt wie Du.

 

Dein Bild gefällt gut.

 

Gruß

 

foxfriedo

 

Das ist eine Sache, die man lernen kann. Aber nicht durch youtube Videos von Eric Kim, sondern durch selbst auf die Straße gehen und fotografieren. Ich bin da selbst nicht so gut oder "mutig", aber man kann sich rantasten. Man sollte Stück für Stück Situationen finden, in denen man sich wohl fühlt. Dann wird das besser. Wenn man Fotos von und mit Menschen macht ohne Menschen an den Pranger zu stellen und ohne es heimlich zu machen, dann fühlt man sich automatisch wohler. Das sieht man dann den Bildern an und vor allem reagieren dann auch die allerwenigsten verstört oder aggressiv. Es kommt immer auf das eigene Auftereten an. Selbstsicher, aber vor allem freundlich und offen. Das mit dem Recht ist natürlich so eine Sache. Die rechtliche alage ist klar, auch deutlich von Forenbetreibern ausgedrückt. Der Rest sind dann wirklich eigene Probleme ;).

Gute Anregungen in Videoform findet man übrigens, wie ich finde, bei Chase Jarvis, Seve McCurry und bedingt auch bei Zack Arias. Weniger weil sie gute Streetvideos im Netz hätten, sondern weil man bei Ihnen schön sehen kann, wie man mit Menschen umgeht und auf sie zugeht.

 

Gruß

Matthias

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