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Nun ja, die Kamera die automatisch perfekte Fotos bei dieser doch eher speziellen Problemstellung liefert, gib es wohl nicht. Ohne Instruktion der Leute wird das keinesfalls gehen.

 

Mit was wurde bisher denn fotografiert? Welche Brennweitenbereiche werden wirklich benötigt?

 

Wenn das perfekte Objektiv dafür montiert wäre, müsste ja auch nicht gewechselt werden.

 

Aber bei 500 -600 Euro sind RX100(M2) oder G1X sicher eine gute Wahl. Ob die dann dafür taugen merkt man ja dann schnell.

 

Ich würde auf jeden Fall im jpg + raw Format fotografieren. Dann können die raw Dateien gut nachbearbeitet werden.

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Also mit Verlaub, Fränk, aber wenn du deinen Mitarbeitern so wenig zutraust, dann darfst du einfach nicht mit verwertbaren Fotos rechnen.

 

Mach dir (und deinen Leuten!) bitte klar, dass die gestellte Aufgabe anspruchvoll ist - in Bezug auf Technik, aber auch in Bezug auf den Fotografen. Ein solcher würde in jedem Fall mit "großem" Licht anrücken - und jetzt erwartest du von einer Miniknipse in der Hand eines unerfahreren schusseligen Mitarbeiters etwas vorzeigbares? So wird das nichts. Dann schicke lieber einen Fotografen hin - die leben nebenbei davon.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Ich ziehe das Ganze jetzt nochmal von einer anderen Seite auf.

 

Sind die Kellerraum-Fotos als Dokumentation gedacht? Würde HD-Auflösung bzw. Ausdruck bis 10x15 reichen?

 

Mein Sohn hat eine Olympus Tough TG2. Kleiner Sensor, lichtempfindliches Objektiv im Weitwinkel. Als er mir seine ISO 800 und ISO 1600 Bild auf dem Display zeigte, mit höchster Zoomstufe, war ich verblüfft, bis ich dann merkte, dass die Bilder in der Kamera auf HD-Format zusammengerechnet wurden.

 

Die Tough kann eigentlich nichts erschüttern. Wenn sie mal in den Dreck fällt - einfach abwaschen. Stoßfest, Unterwasser-tauglich (falls mal der Abwasserkanal auch dokumentiert werden muss). Und in Rot findet man sie auch im dunklen Keller wieder.

 

Olympus TG-2 rot (V104120RE000) Preisvergleich | Geizhals Deutschland

 

Olympus TG-2 iHS: Digital Photography Review

 

Roger

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Wäre vielleicht eine brauchbare Idee, aber der Qualitätsunterschied zwischen TG2 und RX100 ist zu groß.

 

Beim "kleinen" HD-Format verlieren sich viele Details, nur Qualitätsunterschiede (wie feinere Zeichnung) sind noch immer bemerkbar. So hat z.B., auf HD-Format verkleinert, die RX100 bei ISO 1600 eine bessere Bildqualität als die TG2 bei ISO 400. Bildausschnitte werden bei der TG2 schon bei ISO 400 kritisch sein.

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Kann es sein, dass du meine Antwort nur überflogen hast? Besitzt das das SEL 18200 überhaupt?

:) ich schon, Du auch?

8053719041_15219f24f7_z.jpg <-- das ist meins, zeigst Du mir Deins auch? ;)

Meins ist lichtschwach, und Deins?

 

Ich würde es definitiv nicht für schlechte Lichtverhältnisse empfehlen.

 

Mit Stativ würde ich es vielleicht verwenden, aber einen Vorteil gegenüber einer RX100 würde ich dabei nicht sehen.

 

 

Die Stabilisierung ist schon praktisch, aber sie ist weder überragend, noch ersetzt sie ein Stativ.

Und zur "Beherrschung" des Superweitwinkels: Solange keine Personen im Bild sind, reduziert sich das in den meisten Fällen auf eine korrekte horizontale Ausrichtung der Kamera - sei es über ein Stativ oder über etwas Übung sogar mit der eingebauten Wasserwaage der Kamera.

 

 

Nun stell Dir einen beliebigen Bauleiter vor, der mit einem 20er (KB) versucht das so abzulichten, dass man es im Internet als Leistungsnachweis veröffentlichen kann.

Es geht nicht um Leute, die viel oder gerne fotografieren, nicht um jemanden, der das gut kann.

 

Das sind Leute, die sowas nebenbei machen und deren Interesse woanders liegt.

 

Und falls das aus meiner Antwort oben nicht hervorgegangen sein sollte: Die Problemstellung von Fränk ist für mich Alltag.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

 

hab ich verstanden :) Deine Antwort passt trotzdem nicht zur Fragestellung wie sie oben steht.

 

 

Er will KEINE Wechselobjektive (Du empfiehlst zwei Objektive und noch einen Konverter)

 

Aber vielleicht kannst Du Frank ja ein bisschen weiterführend beraten, tauscht doch Telefonnummern aus, in einem Gespräch mit jemandem, der beruflich mit dem gleichen Problem zu tun hat, kann er sich sicher eine bessere Meinung bilden und vielleicht ändern sich dadurch ja auch die Anforderungen.

bearbeitet von nightstalker
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Nochmal kurz zum (selbstverständlich lichtschwachen) SEL 18200: Tatsache ist, dass ich in Innenräumen eher damit brauchbare Bilder hinbekomme als mit dem SEL 16F28 - dank der Stabilisierung.

 

Aber vermutlich wäre das SEL 1018 ziemlich ideal für den Fragesteller - falls es überhaupt darum geht, einen Innenraum als solchen zu zeigen. Klar, wenn es eher um Details geht, ist der weite Winkel weniger wichtig, aber Räume kann man nunmal in aller Regel nur mit einem "ordentlichen" Weitwinkel zeigen.

Dann muss man halt seinen Leuten beibringen, wie man eine Kamera gerade ausrichtet, und schon bekommt man brauchbare Architekturaufnahmen.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

(stets mit NEX-5, SEL 18200, SEL 16F28 und WW-Konverter unterwegs)

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Also wie gesagt, Wchselobjektive werden wir nicht einführen, wobei es nicht schlecht wäre (auch um die Kamera dann privat zu nutzen).

 

Klar ist natürlich dass der großteil der Fotos für die Dokumentation intern verwendet werden. Nur die wenigsten Fotos die bei unseren Kunden gemacht werden, werden dann auch in Werbung oder bestimmten Medien erscheinen (Referenzliste mit Beispielfotos, Webseite, Druckmedien).

 

Wenn ich mir die Antworten nochmals so durchschaue dann steht jetzt soweit ich das persönlich beurteile, die wahl nur auf zwei mögliche Kameras.

 

Die G1X und die RX100.

 

Die Nex Modelle wären bestimmt flexiebler einsetzbar aber leider für die tägliche Arbeit (in der Fotos machen nur ein kleiner Teil der Arbeit dar stellt)...ja ich sag mal umständlicher und soweit ich das aus unterschiedlichen Tests herauslese, rein von der Bildqualität nicht ganz so gut wie die beiden oben genannten.

 

Persönlich denke ich mal dass die G1X mit älterer Technik ausgestattet ist was aber kein Nachteil sein muss.

Die RX100 vlt etwas komfortabler und leichter zu bedienen ist.

Vlt kann ich ja die beiden Modelle demnächst mal austesten und kann dann eine Entscheidung treffen.

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Nur die wenigsten Fotos die bei unseren Kunden gemacht werden, werden dann auch in Werbung oder bestimmten Medien erscheinen (Referenzliste mit Beispielfotos, Webseite, Druckmedien).

 

Aber diejenigen Bilder die dafür verwendet werden, müssen eine entsprechend hohe Qualiität aufweisen. Und ich bezweifle dass das der Fall sein wird, wenn Leute Fotos machen die mit Fotografie gar nichts am Hut haben. Aber einen Versuch ist es sicher wert.

 

Bei der RX100 unbedingt das neue Modell mit Kippdisplay anschauen auch wenns teurer ist. Notfalls kann dort auch ein ordentlicher Blitz montiert werden. Bei der ersten RX100 nicht. Der interne Blitz ist unbrauchbar.

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Aber diejenigen Bilder die dafür verwendet werden, müssen eine entsprechend hohe Qualiität aufweisen. Und ich bezweifle dass das der Fall sein wird, wenn Leute Fotos machen die mit Fotografie gar nichts am Hut haben. Aber einen Versuch ist es sicher wert.

 

 

 

Bei der RX100 unbedingt das neue Modell mit Kippdisplay anschauen auch wenns teurer ist. Notfalls kann dort auch ein ordentlicher Blitz montiert werden. Bei der ersten RX100 nicht. Der interne Blitz ist unbrauchbar.

 

 

Das stimmt natürlich :) darum sind auch nicht alle Fotograf geworden. Aber zum Glück entwickeln wir uns ja noch weiter und sehe deshalb nicht gleich grau....zumindest gedanklich nicht :D und was dann an Fotos auf den Schreibtisch kommen wird, ja da bin ich schon mal gespannt :eek:

OK darauf werde ich schauen :)

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In deinem Fall auf jeden Fall die Rx100 II oder die Canon GX1. Beide haben relativ große Sensoren - die GX1 noch etwas mehr, verschenkt dann aber den Vorteil wieder durch die geringere Anfangslichtstärke.

 

Einzige Überlegung dagegen könnte sein, dass beide Cams bei einer Brennweite (KB-Verlgeich) 28mm beginnen. Und Fotos von einem Keller schreien meist nach zumindest 24mm. Darunter würde ich auch nicht gehen, da es sich ja nicht um erfahrene Fotografen handelt.

 

Falls dann doch 24mm zwingend werden, gibt es keine insgesamt vergleichbare Kamera mehr.

Dann am ehesten noch die Pana Lx7. Zwar viel kleinerer Sensor (aber unter den kleinen wieder etwas größer) aber zumindest dann 1,4 Anfangslichtstärke und auch im Tele sehr gute Lichtstärke.

 

Jetzt weiß ich ja nicht wie dunkel es in den jeweiligen Kellerräumen ist. Aber mit diesen Kameras sollten Bilder, die mit freier Hand halbwegs sorgfältig fotografiert werden von z.B. typischen Innenstadtaufnahmen bei Nacht durchaus herzeigbar (fürs Netz) werden. Möglich natürlich, dass die Kellerräume noch dunkler sind und vor allem teilw. extrem unterschiedlich ausgeleuchtet sind (eine Glühbirne für einen Keller von z.B. 5 x 15 Meter). Aber dafür gehört eh die Technik geändert (zusätzliche Beleutchungen oder richtig gesetzte Blitze) und das ist in eurem Fall nicht realisierbar.

 

Wg. eingebauter Blitz bei der RX100 und unbrauchbar: finde ich nicht. Im Weitwinkel und bei hochgezogenen ISO lässt er sich sogar indirekt einsetzen und das ist in dieser Kameraklasse schon sehr selten möglich

(Renklor - das ist für euch aber wieder zu vergessen)

 

Insgesamt glaube ich eh, dass bei den meisten Mitarbeitern eh erst viel Überzeugungsarbeit investieren muss, um ihnen zu erklären, dass es Sinn macht zu einer Fotokamera zu greifen und dass das I-Phone zum Telefonieren ist.

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Einem Handwerker im Sanitärbereich eine filigrane Sony RX100 II mitgeben? :eek:

Wie lange denkt ihr hält die? :(

 

Schon mal ein Baustellenradio gesehen - und wie es nach ein paar Wochen aussieht? Makita Handwerkermaschinen Weltweit 1. Klasse

 

Für diesen Zweck und die zu erwartenden (schlechten) Doku-Bildchen kommt nur eine robuste Kamera in Frage: Tough Decision? We round up the best rugged cameras of 2013: Digital Photography Review

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Einem Handwerker im Sanitärbereich eine filigrane Sony RX100 II mitgeben? :eek:

 

Handwerker? Baustelle? Auf das musste man nicht unbedingt kommen wenn man die ursprüngliche Frage liest:

 

Wechselobjektive brauchen wir keine, da wir unseren Technikern und Fachberatern nicht zumuten wollen ständig die Objektive zu wechseln, deshalb würde uns auch die Canon gefallen und zusätzlich weil sie gute klare Bilder macht.

 

Vielleicht kann das der Threaderöffner ja aufklären.

 

Schon klar dass eine Sony RX100 nicht für Baustellen geeignet ist.

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:confused:

Ja also mit Baustellen kann man natürlich alles mögliche hinein interpretieren.

 

Die Kamera wird natürlich nicht im Werkzeugkasten zwischen Hammer und Rohrzange gelagert :rolleyes:

Die Kamera hat dann auch kein Bauarbeiter der die Kamera in der Gesäßtasche lagert und sich nach der halbstündigen Pause auf dem Betonboden wundert warum ihm die Arschbacke schmerzt, hehe. Oder grad mit Presslufthammer nen Durchbruch im Stahlbeton macht und ihm die Kamera schon dreimal aus der Tasche gefallen ist und diese dann mit den Sicherheitsschuhen am Boden wegschubst.

 

Das einzige was mir da noch einfällt wäre Staub der in der Luft liegen könnte. Da hab ich gelesen dass die G1X etwas anfälliger sein könnte. Kellerluft ist vlt etwas staubiger als die klare Luft nach einem Gewitter.

Ansonsten wird die Kamera so benutzt wie in jedem privaten Gebrauch.

 

Als ich zur suche Lichtstärke erwähnte, wollte damit sagen dass keine großartige externe Beleuchtung aufgebaut wird. Meist sollte das vorhandene Kellerlicht verwendet werden (Glühbirne Neonleuchte aber durchaus auch ein möglicher aufsteckbarer Blitz). Klar ist dann bei schlechten Lichtverhältnisse kein gutes Foto erwartbar da kein Stativ verwendet wird (wobei ein kleines stativ ne Überlegung wäre) und wir deshalb keine langen Belichtungszeiten haben.

 

Schlussendlich ist Lichtstärke, Bildqualität (auch bei höherem Iso) wichtig, sowie halbwegs bauliche Kompaktheit. Das sind die drei gewichtigsten Anforderungen.

 

Ausstattung und viel Zubehör brauchen wir nicht. (Klar wären Wechselobjektive toll, ich wollte schon oft privat eine Dslr kaufen, aber da leidet einfach die praktische Handhabung ganz ungemein.

 

Das einzige Argument welches ich gerne noch vor dem Kauf testen würde wäre anstatt der RX100/2 eine Kamera mit Festbrennweite. Da bin ich aber leider noch ungenügend informiert und habe keine praktischen Erfahrungen.

 

Ach ja, wir erwägen beim Fotographen Berli Berlinski in Regensburg einen "Kurs" zu machen um hier das vorhandene wissen weiter zu intensivieren. Zu diesem Fotografen hat mein Kollege guten Kontakt.

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Du stellst Anforderungen, die mit "kleiner Ausrüstung" nicht einfach zu bewältigen sein werden.

 

Für brillante Bilder brauchst du ausreichend Licht. Bei geringem Licht kann ein großer Sensor auch keine Wunder wirken. Du wirst ein Blitzlicht benötigen, wenn du sonst keine ausreichende Lichtquelle hast.

 

Teste einmal wie weit das interne Blitzlicht einer Kamera ausreicht.

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@foto4711

Darum hab ich ja geschrieben dass "aber durchaus auch ein möglicher aufsteckbarer Blitz in frage kommt".

 

Hier gilt dann noch zu klären welcher geeignet wäre.

 

Ein Foto lebt vor allem von Licht.:D

 

Und wie schon erwähnt, nicht alle Fotos müssen Super Brillant sein, ein Teil kommt in die Fotodokumentation und wird eingeordnet und gut. Andere "interessante" bauliche Fotos werden weiter verarbeitet.

 

Und wenn man sich ehrlich ist, dann fällt mir zum Thema Brillanz nur eines ein, brillant ist immer das was aktuell und das beste im Vergleich zum vorherigen ist.

Man könnte auch mit ner Analogen Spiegelreflex und Profiobjektiven oder ähnlichem ran gehen...dann ist der Maßstab aber wieder ein anderer:eek:

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...

Ein Foto lebt vor allem von Licht.:D

...

Licht und Schatten, wie du ja eingangs richtig erwähnt hast. Wenn du z.B. einen Riss in der Wand direkt von vorne anblitzt, sieht man ihn auf der Aufnahme vielleicht kaum. Die richtige Anwendung von Blitzlicht ist nicht einfach. Schon gar nicht mit einer sparsamen Ausrüstung.

 

Es hat ja schon wer vorgeschlagen die Bilder von einem Fotografen machen zu lassen. Das ist vielleicht rentabler als mehrere Personen mit Fotoausrüstung zu versehen und dann nur wenig brauchbare Fotos zu erhalten.

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Was soll denn in der dunklen Umgebung eigentlich fotografiert werden?
Einfach mal die Frage lesen!

 

Licht und Schatten, wie du ja eingangs richtig erwähnt hast. Wenn du z.B. einen Riss in der Wand direkt von vorne anblitzt, sieht man ihn auf der Aufnahme vielleicht kaum. Die richtige Anwendung von Blitzlicht ist nicht einfach.
Genau! Der Einsatz von Blitzlicht verlangt viel Erfahung und gerade diese fehlt hier. Weshalb ich immer vorher den Einsatz von simplen Lampen empfehle. Zumal unsere spiegellosen Kameras für sowas prädestiniert sind, denn a) erlauben sie recht hohe Empfindlichkeiten und B) ist Live-View bei Blitz schlicht unbrauchbar.

Ein paar Baulampen, gern auch die heute modernen mit Energiesparlampen, wirken oft Wunder - wenn es nicht auf absolute Farbechtheit ankommt. Aber das scheint mir nicht das Ziel zu sein.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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