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Wobei mich einiges schon ein wenig bedenklich stimmt, z.B. dass 10 Jahre als historisch bezeichnet werden :eek:. Das würde ja bedeuten, dass jeder Blödsinn nach 10 Jahren Tatsache werden kann, sofern man ihn geschickt lanciert und im Gespräch hält :eek::eek:.

 

Der Ausdruck "historisch" ist ja auch relativ. Ein 100jähriges Haus würde ich jetzt nicht unbedingt als ein historisches Gebäude bezeichnen, ein 50jähriger Computer ist aber wohl ein historisches Gerät.

Da die Digitalfotografie noch viel jünger ist, sind 10 Jahre in diesem Gefilde schon irgendwie historisch. Wenn man noch bedenkt, das viele ihre einjährige Kamera bereits als veraltet betrachten...

 

Und beim Begriff Vollformat weiss eigentlich jeder, der sich in Fotoforen tummelt, was damit gemeint ist, nämlich eine Kamera mit Kleinbildsensor.

Dass dann manche das Gefühl haben, Vollformat sei automatisch besser als kleinere Formate, ist mir dann egal. Diese Leute dürfen sich gerne überlegen fühlen, ich bin trotzdem voll zufrieden mit meiner mFt/FT Ausrüstung. :)

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...

Ich dachte mir, dass Mittelformatfotografen bei solchen Diskussionen einfach mit der Schulter zucken und sich nicht darum scheren. Im wissen darum, dass sie mit dem richtigen Format fotografieren: Nicht dem besten, sondern mit dem für ihre Zwecke am besten geeigneten. ...

 

So ist es sicherlich, und wer heute mit digi-backs, s2, usw. fotografiert, schaut sicher auch nicht in dieses Forum.

Ich habe mir den Umstieg auf digit. MF gespart, weil es sich für mich nicht mehr rentiert, auch aus Altersgründen. Man kann es im Zweifelsfall auch mieten.

 

...

Dabei hat Canon damals doch nur zeigen wollen, dass sie jetzt auch Kameras anbieten, die den vollen Bildkreis ihrer Kleinbild- Objektive ausnützen.

Ob diese Fehlinterpretation des Begriffs von Canon mit eingeplant war, werden sie uns wohl nie mitteilen.

 

So ist es sicher, aber der begriff stiftet halt Verwirrung, sonst wäre dieser Thread ja auch nicht so lang und heftig umstritten.

 

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Und beim Begriff Vollformat weiss eigentlich jeder, der sich in Fotoforen tummelt, was damit gemeint ist, nämlich eine Kamera mit Kleinbildsensor.

...

 

Auch das ist ja unstrittig, es geht in der Tat doch nur um die Verwirrung oder den "Absolutheitsanspruch", der z.T. mit dem Begriff verbunden wird.

 

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Dass dann manche das Gefühl haben, Vollformat sei automatisch besser als kleinere Formate, ist mir dann egal. Diese Leute dürfen sich gerne überlegen fühlen, ich bin trotzdem voll zufrieden mit meiner mFt/FT Ausrüstung. :)

 

Wer mit FT/mFT fotografiert macht es entweder, weil er von Kompaktkameras kommt und mehr will, dann kann ihm KB-VF egal sein. Oder er kommt von einem größeren Format, egal ob KB, MF usw, dann hat er diesen Schritt sicher genau geprüft und weiss was er macht und warum.

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Ich HATTE eine 5DMark 2 und HABE eine umfangreiche mFT Ausrüstung. Die Unterschiede zwischen KB und mFT sind mehr als deutlich was die reine Bildqualität angeht...

Wirklich?

 

All sizes | IMG_7895.jpg | Flickr - Photo Sharing!

 

IMG ist doch Canon. Das sind 683x1024 EXIF nicht ersichtlich.

 

In rot habe ich auch was, 750x1000 auch ohne Exif

http://www.datenkeule.de/dl.php?file=file1363807275Bild22.jpg

 

f2,8 1600ISO 1/60 kein aktueller Sensor sogar 50mm äquivalent ;)

mfG

 

 

Mythen erheben Anspruch auf Geltung der durch sie behaupteten Wahrheit.

Daher ist Vollformat immer ein Mythos.

bearbeitet von Gast
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Auch das ist ja unstrittig, es geht in der Tat doch nur um die Verwirrung oder den "Absolutheitsanspruch", der z.T. mit dem Begriff verbunden wird.

Den Absolutheitsanspruch haben doch nur jene, die sich von kleineren Formaten bedroht fühlen.

Ich finde Vollformat einen durchaus passenden Begriff für die Kleinbildkameras von Canon, Nikon und Sony, die ja auch Kameras mit kleineren Sensoren im Programm haben, die die Objektive der "grossen" Cams mitbenutzen dürfen.

Zu FT passt es irgendwie nicht so, da es für dieses Bajonett keine Crop- Kameras gibt

 

 

Wer mit FT/mFT fotografiert macht es entweder, weil er von Kompaktkameras kommt und mehr will, dann kann ihm KB-VF egal sein. Oder er kommt von einem größeren Format, egal ob KB, MF usw, dann hat er diesen Schritt sicher genau geprüft und weiss was er macht und warum.

Als ich mir meine erste DSLR kaufen wollte, schaute ich mir die Nikon D40, Canon 450D und Oly E-510 an. Ich habe die Oly genommen, weil sie mir am besten in der Hand lag. Von Sensortechnik hatte ich nicht viel Ahnung, habe aber wohl gemerkt, dass die Oly den kleinsten Sucher und am wenigsten Fokuspunkte hatte. Ich gab der Haptik den Vorrang und habe es eigentlich nicht bereut.

Natürlich hatte ich auch schon Umstiegsgedanken, um rauschärmer mit höheren ISO fotografieren zu können (man bildet sich halt ein, dass man es braucht), aber seit ich die E-PL5 habe bin ich wieder voll zufrieden und hoffe noch auf eine weitere neue FT Kamera (oder OBS) irgendwann. :o

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Dass dann manche das Gefühl haben, Vollformat sei automatisch besser als kleinere Formate, ist mir dann egal. Diese Leute dürfen sich gerne überlegen fühlen, ich bin trotzdem voll zufrieden mit meiner mFt/FT Ausrüstung. :)

 

Wenn man nur den Sensor isoliert für sich betrachtet, dann stimmt es ja auch, dass größere Sensoren bei gleicher Technologie besser sind als kleinere. Nur kann man das nicht so isoliert betrachten, wenn es praxisrelevant sein soll, sondern man muss sich das gesamte System ansehen und sich für dasjenige System entscheiden, das in der Summe seiner Eigenschaften für die eigenen Anforderungen am besten ist. Und es macht keinen Sinn, andere abzuwerten, die eine andere Entscheidung getroffen haben als man selber. Die Überlegenheitsgefühle haben letztendlich weniger technische als psychologische Gründe.

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Den Absolutheitsanspruch haben doch nur jene, die sich von kleineren Formaten bedroht fühlen.

Ich finde Vollformat einen durchaus passenden Begriff für die Kleinbildkameras von Canon, Nikon und Sony, die ja auch Kameras mit kleineren Sensoren im Programm haben, die die Objektive der "grossen" Cams mitbenutzen dürfen.

Zu FT passt es irgendwie nicht so, da es für dieses Bajonett keine Crop- Kameras gibt

Hasselblad ist Mittelformat und natürlich größer als Vollformat... Eine bestechende Logik:rolleyes:

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Hasselblad ist Mittelformat und natürlich größer als Vollformat... Eine bestechende Logik:rolleyes:

 

Es geht ja eben nicht darum, dass mit "Voll" das grösste Format gemeint ist sondern eines, das den Bildkreis der zum System gehörenden Objektive voll ausnutzt.

Das ist bei den Kleinbildsensoren von C,N,S an ihren für Kleinbild gerechneten Objektive der Fall, bei den Cropsensoren mit den gleichen Objektiven nicht, die sind eben beschnitten.

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Es geht ja eben nicht darum, dass mit "Voll" das grösste Format gemeint ist sondern eines, das den Bildkreis der zum System gehörenden Objektive voll ausnutzt.

Das ist bei den Kleinbildsensoren von C,N,S an ihren für Kleinbild gerechneten Objektive der Fall, bei den Cropsensoren mit den gleichen Objektiven nicht, die sind eben beschnitten.

Es gibt also keine Objektive, die für den Bildkreis des FT oder APS-C gerechnet sind? Das wäre mir neu.

Versuche dann einmal z.B. ein Canon APS-Objektiv am KB-Sensor zu verwenden:rolleyes:

Nach Deiner Aussage stünde Vollformat für jedes System, dessen Optiken für den Bildkreis des Sensors gerechnet sind? Dann gibt es voll ein Voll-FT-, ein Voll-APS-C, ein Voll-KB-Format, ja sogar ein Voll-Mittelformat? Dann stimme ich Dir zu...nur könnte man dann eigentlich jeweils das Wort "Voll" weglassen:rolleyes:

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So sieht in etwa der Bildkreis eines für APS-C gerechneten Objektivs aus, wenn es an einer Kamera mit KB-Sensor verwendet wird.

Umgekehrt geht es natürlich und für diese Fälle ist dann der Crop-Faktor relevant

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Eigentlich ist es doch ganz einfach.

Früher, waren es noch zu Kaisers Zeiten:), gab es Großformatkameras mit einer Seitenlänge des Bildes ab ca. 9 cm als Rollfilm oder Plattenkameras.

Dazu kamen dann die Mittelformatkameras mit Seitenlängen von ca. 6 cm mit den klassischen Formaten wie z.B. 6x6, 6x7, 6x4,5 cm. Oskar Barnack’s

Leica I begründete das Kleinbildformat von 24x36 mm auf dem 35 mm Film.

Vor dem zweiten Weltkrieg entstanden schon die ersten Kameras die diese Größe halbierten und mit 18x24 mm Bildgröße das Halbformat kreierten.

Die Pen F von Olympus ist allerdings die (mir) bekannteste Halbformatkamera geworden (1960er und 1970er). Daraus abgeleitet, kann man das

Kleinbildformat schon als Vollformat bezeichnen.

 

Das aus der Bezeichnung Vollformat ein Mythos entstanden ist habe ich allerdings nicht bemerkt.

 

Es gibt im heutigen Digitalkamerazeitalter mit Sicherheit noch viele Anwendungen bei denen Kameras mit großen Sensoren (z.B. PhaseOne, Hasselblad, Leica R2)

oder auch die anderer Hersteller mit Sensoren ab 24x36 mm Größe herstellen noch Vorteile gegenüber Sensoren der Größe von ft (mft) oder APS-C haben.

 

Ich jedenfalls bin mit meinen µft Sensor Kamerasystem vollformatig zufrieden.:D

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Damit wir mal zu einem Vergleich mit einem großen Format kommen und die Diskussion etwas aufgelockert wird Kidding . :D

Wobei in diesem Fall das große Format schon deutlich mehr Details auflöst.

Das man für kleine Formate die hohe Auflösung nicht unbedingt braucht sollte ja eigentlich bekannt sein aber das eigentliche Problem der Kompaktkameras ist ja u.a. nicht die noch gute Qualität bei ISO80 sondern die unbefriedigende Qualität bei hohen ISO Werten ohne die viele Bilder überhaupt nicht machbar wären.

Mit FT kommt man ja mittlerweile problemlos in den 5 stelligen ISO Bereich:

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-kamera-technik/42622-iso-12-800-mit-der-e-pl5.html

Wobei die Zahl der Bilder bei denen man 5 stellige ISO Werte tatsächlich benötigt schon sehr gering ist.

Daraus lässt sich auch schließen das es zwar einen Bedarf an einem größeren Format als FT zwar theoretisch geben kann dieser aber tatsächlich extrem gering ist. Gekauft wird jedenfalls in den seltensten Gründen nach Bedarf sondern aus anderen Motiven und wenn das MF Format nicht so teuer wäre würde es auch mehr von Amateuren gekauft werden :)

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Es gibt also keine Objektive, die für den Bildkreis des FT oder APS-C gerechnet sind? Das wäre mir neu.

Versuche dann einmal z.B. ein Canon APS-Objektiv am KB-Sensor zu verwenden:rolleyes:

Nach Deiner Aussage stünde Vollformat für jedes System, dessen Optiken für den Bildkreis des Sensors gerechnet sind? Dann gibt es voll ein Voll-FT-, ein Voll-APS-C, ein Voll-KB-Format, ja sogar ein Voll-Mittelformat? Dann stimme ich Dir zu...nur könnte man dann eigentlich jeweils das Wort "Voll" weglassen:rolleyes:

 

Ja, im Prinzip könnte man sagen, dass eine Canon 7D, die nur mit EF-S Objektiven benützt wird, auch ein Vollformat darstellt.

 

Aber in meiner kleinen Welt macht der Begriff Vollformat nur Sinn, wenn es in einem System, z.B. Canon, mehrere Sensorgrössen gibt. Ich glaube, so hat es damals auch Canon verstanden. Darum gibt es da Crop 1.6, Crop 1.3 und eben Vollformat.

 

Voll-FT finde ich deshalb ziemlich unpassend, oder gibt es auch Crop-FT Sensoren? FT ist einfach FT (oder mFT). Diese als Crop Sensoren zu bezeichnen ist deshalb auch falsch, ausser man will das Grössenverhältnis zu Kleinbildsensoren darstellen.

 

Bei Mittelformat kann das schon wieder anders aussehen, aber da sind's wohl alle zufrieden, wenn sie ihr Format in cm angeben können.

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@Systemcam

Sehe ich alles ähnlich, war auch nur als relativierendes erheiterndes Beispiel gedacht.

Eine Nexff mit eingebautem Sucher, 35kb Pancake und Schwenk/Klappdisplay der A77 würde ich mir auch gerne kaufen. Leider gibt es sie noch nicht und ich bräuchte wohl noch einwenig Geld. Nicht dass ich diese Kamera bräuchte... :D

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Eigentlich ist es doch ganz einfach.

Früher, waren es noch zu Kaisers Zeiten:), gab es Großformatkameras mit einer Seitenlänge des Bildes ab ca. 9 cm als Rollfilm oder Plattenkameras.

Dazu kamen dann die Mittelformatkameras mit Seitenlängen von ca. 6 cm mit den klassischen Formaten wie z.B. 6x6, 6x7, 6x4,5 cm. Oskar Barnack’s

Leica I begründete das Kleinbildformat von 24x36 mm auf dem 35 mm Film.

Vor dem zweiten Weltkrieg entstanden schon die ersten Kameras die diese Größe halbierten und mit 18x24 mm Bildgröße das Halbformat kreierten.

Die Pen F von Olympus ist allerdings die (mir) bekannteste Halbformatkamera geworden (1960er und 1970er). Daraus abgeleitet, kann man das Kleinbildformat schon als Vollformat bezeichnen.

Das aus der Bezeichnung Vollformat ein Mythos entstanden ist habe ich allerdings nicht bemerkt.

Es gibt im heutigen Digitalkamerazeitalter mit Sicherheit noch viele Anwendungen bei denen Kameras mit großen Sensoren (z.B. PhaseOne, Hasselblad, Leica R2)

oder auch die anderer Hersteller mit Sensoren ab 24x36 mm Größe herstellen noch Vorteile gegenüber Sensoren der Größe von ft (mft) oder APS-C haben.

Ich jedenfalls bin mit meinen µft Sensor Kamerasystem vollformatig zufrieden.:D

Ich stimme Dir in so ziemlich allem zu. Nur mit dem rot markierte Satz nicht: Denn gerade als Olympus das Halbformat etwas populärer gemacht hatte, sprach damals keiner, der weiter mit KB fotografierte, von Vollformat. KB hieß weiterhin KB. Wer mit KB oder Halbformat fotografierte, kaufte damals weiterhin einen KB-Film (nicht plötzlich einen Vollformat-Film).

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Ja, im Prinzip könnte man sagen, dass eine Canon 7D, die nur mit EF-S Objektiven benützt wird, auch ein Vollformat darstellt.

Genau das geht sinnvollerweise nicht ( wie in einem anderen Thread gesagt), denn das führt zu Vignettierungen, da diese Objektive nur für den APS-C-Bildkreis gerechnet sind

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Genau das geht sinnvollerweise nicht ( wie in einem anderen Thread gesagt), denn das führt zu Vignettierungen, da diese Objektive nur für den APS-C-Bildkreis gerechnet sind

 

Die 7D ist doch APS-C. Wieso geht es deshalb nicht?

Das wäre dann ja wieder ein ganz anderes Problem, wenn Canon's APS-C Objektive die dazu passenden Sensoren nicht ausleuchten.

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Ich stimme Dir in so ziemlich allem zu. Nur mit dem rot markierte Satz nicht: Denn gerade als Olympus das Halbformat etwas populärer gemacht hatte, sprach damals keiner, der weiter mit KB fotografierte, von Vollformat. KB hieß weiterhin KB. Wer mit KB oder Halbformat fotografierte, kaufte damals weiterhin einen KB-Film (nicht plötzlich einen Vollformat-Film).

 

Du hast natürlich Recht. :)

Ich schrieb aber auch das man aus der Bezeichnung Halformat für 18x24mm die Bezeichnung Vollformat für 24x36 mm ableiten kann.

Es ist für mich die einzige logische bekannte Möglichkeit für den Ursprung der Bezeichnung.

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Es geht ja eben nicht darum, dass mit "Voll" das grösste Format gemeint ist sondern eines, das den Bildkreis der zum System gehörenden Objektive voll ausnutzt.

....

 

Nach dieser Definition solltest du schon akzeptieren, dass FT/mFT darunterfallen, oder?:confused:

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Also dass man sich bei solchen Diskussionen wiederholt und im kreis dreht war ja schon immer so, weil immer wieder neue Leute einsteigen, die sich vorher nicht einen ganzen, endlosen Thread antun willen.

Dass das jetzt aber schon innerhalb von zehn Siten passiert...

Genau dieses Thema hatten wir doch ab hier https://www.systemkamera-forum.de/406304-post1157.html

...schon mal.

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Nach dieser Definition solltest du schon akzeptieren, dass FT/mFT darunterfallen, oder?:confused:

 

Mir machts ja auch nichts aus, wenn FT als Vollformat bezeichnet wird, ich finds nur nicht passend, da es im FT System gar keine kleineren Sensoren gibt (meines Wissens). Das Fourthirds Format ist einfach Fourthirds.

Da wissen wir ja alle, was damit gemeint ist, genau wie wenn jemand von Vollformat spricht. Nur Crop- Format ist ziemlich ungenau, da es da so viele verschiedene Grössen gibt.

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Mir machts ja auch nichts aus, wenn FT als Vollformat bezeichnet wird, ich finds nur nicht passend, da es im FT System gar keine kleineren Sensoren gibt (meines Wissens). Das Fourthirds Format ist einfach Fourthirds.

 

Genau: FT ist FT, APS ist APS, KB ist KB, Mf ist MF...

 

...Nur Crop- Format ist ziemlich ungenau, da es da so viele verschiedene Grössen gibt.

 

Und das Denken in Crop-Formaten ist die Kehrseite der Diskussion über "VF". Solange ein Format (APS) als Crop gewertet wird und nicht als eigenständiges Format, bleibt immer etwas "minderwertiges" dran hängen.

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Gast
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