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Ich zeige meine Fotos z. b. auf einem iPad mit Retinadisplay. Wenn ich dann Bilder betracht ist es ein leichtes mit einem Fingerwisch zu vergrößern und somit heran zu zoomen. Und gerade hier merkt man die Unterschiede dann deutlich.

 

Diese Logik verstehe ich nicht, je höher die Auflösung des Displays bei gleicher Bildschirmgröße, desto geringer der Vergrößerungs-Effekt eines Digitalfotos bei 1:1 Betrachtung. Die Bezeichnung Retina-Display soll ja darauf hinweisen, dass die (Pixel)Auflösung bei normalem Betrachtungsabstand nicht mehr wahrgenommen werden kann.

 

Bei einem Retina-Display (witzig, wie Marketingbezeichnungen als technisches Merkmal übernommen werden, Glückwunsch an Apple!) müsste man also schon über die 100% Ansicht hinaus gehen, eine Lupe oder 4 Dioptrien Lesebrille verwenden oder echte Adleraugen haben, um den gleichen Abbildungsmaßstab zu erreichen wie bei geringer auflösenden Displays.

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Das stimmt schon, aber halt ur wenn man davon ausgeht, dass das Foto in beiden Fällen in voller Auflösung vorliegt. Das Problem liegt an der flickr app. Sie zeigt die Fotos generell immer nur in der Auflösung an, die auch das Display maximal auflösen kann. Wenn ich also das 720p Bild auseinander ziehe hat der Ausschnitt natürlich immer noch die gleiche Auflösung aber zeigt keine Details, da das Bild diese in der gewählten Auflösung nicht hergibt. Da beim Retina Display aber bei gleicher Bildschirmgröße das Foto in einer höheren Auflösung angezeigt (von Flickr auf das ipad übertragen) wird ist der Verlust beim zoomen dort nicht so hoch.

 

Um auf das Thema zurückzukommen, reichen die Fotos der Nikon 1 natürlich in 100% Ansicht vollkommen aus. Es ist ja auch nicht so, dass es heutzutage noch Kameras gibt, wo man die einzelnen Pixel erkennen könnte. Auch wird das Rauschen bei schlechtem Licht mittlerweile wunderbar herausgefiltert. Aber was dann vom eigentlichen Bild noch übrig bleibt ist dann eine andere Frage.

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Ah, Danke für die Erklärung, das wusste ich nicht! Meine iPad- und Tablet-Begeisterung ist etwas abgeflacht, und mein Notebook schafft auch Laufzeiten um 8 h miteiner Akkuladung. Ich bin daher nicht mehr auf dem aktuellem Stand. :o

 

Es ist ja auch nicht so, dass es heutzutage noch Kameras gibt, wo man die einzelnen Pixel erkennen könnte. Auch wird das Rauschen bei schlechtem Licht mittlerweile wunderbar herausgefiltert. Aber was dann vom eigentlichen Bild noch übrig bleibt ist dann eine andere Frage.
Deshalb bin ich wieder zurückgekehrt zur echten Größe! Nicht beim Body, aber beim Sensor! Wie man in diesem Vergleich sieht, ist der Sprung vom 1'' Sensor zu APS-C gar nicht so groß! Weder in Größe noch im Preis gibt's hier Vorteile für die Nikon V2. Und ob der neue Sensor dem der NEX-5N, speziell bei wenig Licht, Paroli bieten kann, wage ich doch zu bezweifeln.

 

NB Meine aktuelle NEX-5N habe ich gebraucht beim Fachhändler wirklich extrem günstig erstanden, mit dem Kommentar, die Kunden würden eben die "richtigen" Marken Canon und Nikon bevorzugen. Fragt sich nur, an wen diese Marken ihre Produkte verkaufen, wenn die Generation No-Internet ausgestorben ist!?:confused:

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Deshalb bin ich wieder zurückgekehrt zur echten Größe! Nicht beim Body, aber beim Sensor! Wie man in diesem Vergleich sieht, ist der Sprung vom 1'' Sensor zu APS-C gar nicht so groß! Weder in Größe noch im Preis gibt's hier Vorteile für die Nikon V2.

 

Meine Rede. Dass die Nikon mit dem Superzoom aber so gross ist hätte ich nicht erwartet :eek:

Wers wirklich kompakt haben will, auch bei den Objektiven, ist vermutlich bei mFT am besten aufgehoben. Und selbst der mFT Sensor ist viel grösser als der Nikon 1 Sensor.

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Wers wirklich kompakt haben will, auch bei den Objektiven, ist vermutlich bei mFT am besten aufgehoben.

 

Aufgrund des Designs und der Größe der V2 drängt sich geradezu der Vergleich mit der neuen E-PL5 mit VF-2 auf. Und da sich darin der exzellente Sensor der OM-D verbirgt und ein gegenüber der E-PL3 angeblich nochmals verbesserter Stabi, würde ich die V2 nur noch für "fan"atische Nikon-Anhänger als unverzichtbar ansehen. Oder eben die typische Kundschaft des Fachhandels, die von diesem massiv zu Nikon gedrängt wird.

 

Es sei denn, es käme wirklich auf die enorme Serienbildgeschwindigkeit an, auch in der AF Geschwindigkeit könnte die V2 (kein Wunder, bei DER Bezeichung ;)) noch vorne liegen.

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Deshalb bin ich wieder zurückgekehrt zur echten Größe! Nicht beim Body, aber beim Sensor! Wie man in diesem Vergleich sieht, ist der Sprung vom 1'' Sensor zu APS-C gar nicht so groß! Weder in Größe noch im Preis gibt's hier Vorteile für die Nikon V2.

 

 

Das gezeigte Objektiv an der V2 ist ja auch das für Video optimierte.

Hier Compact Camera Meter die V2 mit dem 30-110, da sieht der Größenvergleich schon anders aus.

Es kommt ja auch ein neues 10-100 welches von der Baugröße vermutlich auch in etwa so groß/klein wie das 30-110 sein wird.

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Das gezeigte ist eben das verfügbare, stabilisierte 10-Fach Zoom! Was nützt mir da der Vergleich mit eingeschränkter Brennweite oder nicht erhältlichem, dem Vernehmen nach unstabilisiertem Zoom?

 

Das neue 10-fach Zoom wird ungefähr die Abmessungen des M.Zuiko 14-150mm aufweisen, wobei dieses ja wieder den größeren mFT Sensor bedient.

 

Wie schon gesagt, wirklich kompakt ist mit entsprechenden Objektiven keine Systemkamera mehr, bei Nikon hat man aber immer den Vorteil des kompakten Sensors.:rolleyes:

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Hier Compact Camera Meter die V2 mit dem 30-110, da sieht der Größenvergleich schon anders aus.

 

Äpfel mit Birnen Vergleich. Das 30-110 ist ein Telezoom und entspricht einem 80-300 mm Objektiv an KB.

Das Sony 18-200 entspricht 27-300mm. Also ist das sicher nicht vergleichbar :(.

 

Ok wenn ein 10-100 kommt in dieser Grösse ist es was anderes. Trotzdem müsste das kleiner gehen mit diesem kleinen Sensor. Vom Pentax Q System kann man halten was man will aber immerhin nutzt Pentax den kleinen Sensor, um eine wirklich kleine Kamera drumherum zu bauen.

 

bei Nikon hat man aber immer den Vorteil des kompakten Sensors.:rolleyes:

 

... diesen Vorteil nutzt Nikon leider nicht. Sehr schade.

bearbeitet von Gast
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Welcher vorteil sollte das sein? Sehe bei dem winzsensor eigentlich nur nachteile...

 

Du hast den :rolleyes: (=Ironie) übersehen...

 

Vielleicht hat der Sensor Vorteile in der Auslesegeschwindigkeit? Vielleicht ist der neue Sensor jetzt wenigstens so gut wie der der RX100?

 

Aber ansonsten stimmt schon, den wesentlichen Vorteil bietet hier sicher das Markenimage, weniger die Technik. Nikon und jetzt auch Canon setzen eigentlich alles daran, die grundsätzlichen Vorteile spiegelloser Systemkameras zu negieren, sei es durch schlechte Ausstattung (kein EVF, kein schwenkbares Display), hohe Preise oder eben den kleineren Sensor. So verkauft man eben an den Kunden mit etwas gehobeneren Ansprüchen wieder eine bewährte DSLR.

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Den smiley hatte ich in der tat übesehen / falsch gedeutet...

 

So verkauft man eben an den Kunden mit etwas gehobeneren Ansprüchen wieder eine bewährte DSLR.

Jo - oder eben einfach gar nix mehr. Aber noch klappt die kundenverarsche bei canikon noch ganz gut, hab ich den eindruck.

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Jo - oder eben einfach gar nix mehr.

 

Genau. Ich hatte nach dem Defekt des AF Motors meines Nikon Suppenzooms alle Möglichkeiten ausgelotet. Auch eine neue DSLR von Nikon mit neuen Objektiven. Oder eben die damals noch brandneue Nikon 1. Und jetzt fotografiere ich als ehemaliger Sony Hasser mit.... drei Sonys :D

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jetzt fotografiere ich als ehemaliger Sony Hasser mit.... drei Sonys

 

Mal ganz ehrlich, die Menülogik und seltsam beschränkten Konfigurationsmöglichkeiten der NEX-5N könnten einenbis dahin überzeugten SONY-Anhänger zum SONY-Hasser werden lassen, wäre das nicht eine wirklich tolle Kamera, die ihresgleichen noch sucht.:rolleyes:

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Wann kommt die V2 nochmal? Im dpreview Forum wurden schon einige RAWs entwickelt, und der neue Sensor steht gar nicht gut da. Ein kleines bisschen Rauschen schon ab den niedrigsten ISOs. Bzgl. Empfindlichkeit und Rauscharmut also eher ein Schritt zurück, i.V. zur V1. Schade eigentlich, denn der Body gefällt mir um einiges besser als der der V1.

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