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Wenn man dann nach ein paar Stunden wieder zu seinem Mac OS X zurückkehrt, dann sit das wie das Paradis. :-)

Dem stimme ich zu. Denn sobald du versuchst Früchte vom Baum der Erkenntnis zu kosten, geht der göttliche monotheistische Systemplan ruckzuck übern iJordan... :rolleyes:

 

Aber gut, du arbeitest für Apple, da sieht man das sicher anders.

Windows 8 kann mir aber vorerst auch gestohlen bleiben. ;)

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.... hmmm, ich sehe Apple mittlerweile mehr als differenziert. Ich arbeite seit 2002 privat Mac only. Meine derzeitige Maschine ist ein Mac Pro 2009 Quadcore mit 24 GB RAM - GTX 285er und SSD usw., Mac OS 10.8.2 sowie MacBook Pro 13,3 Zoll early 2012 mit 8 GB Ram...

 

iMac? Habe ich einen 2007er 24 Zoll (der 1. Alu iMac, nach meinem letzten PowerMac G5 wollte ich mal was anderes) gehabt, das Konzept ist an sich nicht schlecht - HP zeigt, wie es richtig geht. Mangelnde Aufrüstbarkeit sowie das Display lassen einen iMac bei täglicher Anwendung sehr eigen aussehen. Hierbei empfehle ich jedem einfach mal einen weißen Hintergrund bei einem iMac einzustellen - die Lichthöfe und Verfärbungen sind schon sehr heftig. Ich habe kein Display erlebt, was fehlerfrei ist... Nach 3 Displaywechseln bei meinem iMac und 2x Logicboardtausch konnte ich dank Apple Care gegen Zuzahlung upgraden...

 

Mac Pro? Nun, der 2009 hatte und hat sein Wehwechen - angefangen vom allseits beliebten Audiobug bis hin zur Problematik mit Bluetooth (hier geht nix ohne zusätzlichen USB Dongle - Apple Case aufgemacht und Erstattung bekommen), von fehlender Erweiterbarkeit (wie war das mit USB 3 und volle Nutzung, Thunderbolt nachrüsten ist nicht vorgesehen und und...) bis hin zu den Spässchen der sinnbefreiten GUI (Ich sage nur Adressbuch unter 10.7 und 10.8) sowie anderen Nettigkeiten (oder warum man den Finder nicht lange benutzt, sonder auf Pathfinder oder Totalfinder umsteigt) und und und...

 

Und ich weiß, warum ich nach 10 Jahren reiner Mac Nutzung sage - danke, das war es. Schick aussehen reicht eben nicht, wenn man auch wirklich werkeln will. Oder anders - für Office habe ich hier eine virtuelle Umgebung am laufen (alle Office Produkte am Mac sind um Längen bescheidener als die Windows-Versionen), wer Outlook unter Win kennt wird sich fragen, was das unter OS X sein soll - die Adobe Produkte laufen unter Win genauso sicher wie unter Mac OS X, viele Programme fehlen (alleine Modellbahnplanungsprogramme, Grafiktools und Co.) ... und noch so einige Dinge mehr...

 

Und stabil? Nun ich sehe hier zu oft, wie ich das Spinning Wheel of Death... von daher...

 

Mac OS X war mal genial - wer erinnert sich noch, wie man aus dem Adressbuch direkt eine SMS auf den Weg bringen konnte? Und viele Dinge sind augenscheinlich sauberer als auf einer Win-Maschine gelöst. Aber es sind mittlerweile im System so viele Dinge nicht ordentlich umgesetzt, da verstehe ich das nicht mehr. Und mich interessiert kein Handy oder iPad. Mich interessieren solide laufende Maschinen für daheim. Und das schafft WIN7 mittlerweile auch.

 

Sollte Apple eine Cam auf den Markt bringen, dann ohne mich. Ich bin vom Apfel geheilt. Meine nächsten mobilen Rechner werden Thinkpads oder HPs... und der nächste Desktop wird wieder zusammengestellt...

 

Gruß

 

Vanderil

 

PS: Und mein Desktop muss noch bis 2015 reichen, daher auch nochmals ein MacBook. Aber das war es dann... Dann schaue ich mal, ob Apple wieder interessant geworden ist oder nicht

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Auch wenn ich selbst ja Apple Produkte nutze, ich sehe sie dennoch deutlich nüchterner betrachtet als der typische Apple-Nutzer. Schaue ich mir die Technik in den Geräten an, sehe ich absolut nichts besonderes. Ähnlich wie bei einem Foto-Modell unter der Haut und Schminke auch nur Darm, Magen, Leber etc. sitzt. Was soll da auch anders sein?

 

Hallo Thowe,

 

 

das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

 

Vielleicht solltest Du einmal auf das Produkt, die Komposition achten, und nicht nur die Bestandteile sehen, wie man sie in Katalogen für Hardwarebauteile findet.

 

Letztlich muss ich (als Mensch, genannt auch "End-User") mit dem Produkt zurecht kommen, die einzelnen Platinen ("Innereien" bekomme ich (hoffentlich) nie zu Gesicht :)

 

Ich bin mir mittlerweile sicher, dass Apple in der Entwicklung Prozesse anwendet, die andere nur vom Hörensagen kennen. Google mal nach "Design Thinking" (Design in diesem Kontext hat nur am Rande mit dem Äusseren, dem Gehäuse zu tun, sondern primär mit dem Entwicklungsprozess).

 

Gruß Hans

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Hallo specialbiker,

 

ich weiß sogar recht gut einiges über Apples-Internas, ich hatte ja auch weiter oben etwas zum Thema verlinkt. Apple veröffentlicht auch Studien z.B. für Universitäten über die Schnittstellen zum Benutzer, was ich ja auch oben erwähnte.

 

Was nun die Hardware angeht, Vanderil schrieb ja etwas, was ich durchaus auch ähnlich kenne. Elektronik neigt zu Problemen, egal was für ein Hersteller als Name auf dem Gehäuse prangt. Man kann bei den Komponenten aber sehr wohl sehr hochwertige wählen und auch durch gutes QM/QS sicherstellen, dass dies auch so beim Kunden ankommt. Ansonsten hätten wir in vielen Kraftwerken etc. echte Probleme. Apple gehört aber nicht zu den Herstellern, die dies tun, die anderen "Großen" machen dies bei Consumer-Produkten aber genau so wenig, generieren aber deutlich weniger Margen. Es sind Massenartikel und an der Hardware verdient Apple eben Geld, was legitim ist, finden sich doch Käufer für diese und Kaufabsichten kann Apple nun einmal sehr gut generieren, nicht umsonst ist deren Aktienkurs seit 2002 um 2700% gestiegen.

 

Wenn ich nun aber absolut kein Problem mit anderen Betriebssystemen habe, was natürlich auch beruflich bedingt ist, ist mir die Bedienung in vielen Fällen auch egal. Mich interessieren ganz andere Faktoren, dass Betriebssystem ist für mich frei austauschbar (solange ich nicht GKS anschauen muss), ich kenne durchaus Menschen die auf ihrem Apple iMac oder was auch immer Windows 7 laufen lassen und kein OSX, letzteres ist aber im Grunde "das Produkt" von Apple. Grund ist, was ebenso legitim ist, oftmals eben schlicht und ergreifend das Design, was im Kontext die Wahrnehmung ist. Beides sollte sich im Ideal addieren.

 

Ein Jan Saudek macht eben andere Fotos als Sally Mann und eben auch ganz andere Fotos wie es David Hamilton tat. Wenn es auch Parallelen gibt. Für die einen ist es Kunst, für die anderen sogar Pädophile (ohne das sie überhaupt den Begriff wirklich im psychologischen Sinne verstehen).

 

Mich stören aber bei der ganzen Apple Diskussionen immer ein paar Faktoren, weil sie eben an der technischen Realität vorbei gehen. Ob ein Anwender eine andere Wahrnehmung hat, ist dabei erst einmal egal, aber eben auch legitim. Ich rede da niemanden rein, solange er nicht selbst "seine Wahrnehmung" als elitär, ultimativ oder wie auch immer darstellt. Aus dem Grund bin ich durchaus schon mal auf die Harvey-Liste in einem Apple-Forum gelandet, bei Selbstbeweihräucherung (außer Olympus natürlich ;) ) kommt mir die Galle hoch.

 

Die "echte" Realität ist eben, dass ein Anwender nun einmal die meiste Zeit über mit seinen Anwendungen arbeitet. Persönlich fand ich XPs Taskbar immer besser als das Dock, was zugegeben aber schick ausschaut und deutlich besser als das von NeXTSTEP oder OS/2. Es ist eben nicht so, dass Apple alles erfunden hätte, auch die LISA war stark vom Alto inspiriert und im Vergleich vielleicht sogar als Fehlgeburt gar noch erfolgreicher. ^^

 

Unterm Strich bleibt in meinen Augen bei Apple einzig als echter Vorteil der "ease of use" und, wenn jemand einfach damit gut klarkommt, ist das ja auch als Kauf- oder Nutzungsgrund legitim. Das macht die Windows-Welt aber nicht schlechter, ein sauberes Windows 7 System, vor allem ein solches auf den die Nutzer nicht jeden Rotz installieren, ist kein Deut schlechter. Windows 8 hat in meinen Augen gewaltiges Potential hier (in einer zukünftigen Version) ganz neu anzufangen, wo eben alte Zöpfe heute behindern.

 

Für mich selbst hat ein klassischer PC eine Menge Vorteile, die beginnen bei der Auswahl der Ausstattung und enden bei der Möglichkeit hier günstig zu reparieren. Ein gut designter PC ist aufrüstbar und überlebt somit auch jeden Mac, das Problem ist eher, dass die meisten PCs einfacher billiger Schund sind. Auch hier hat Apple natürlich einen Vorteil, echter Mist findet da keinen Einzug. Sie wollen ja auch gar nicht den Low-End-Markt bedienen.

 

Wenn wir uns also darauf einigen können, dass jeder seine eigene Wahrnehmung hat, ein Recht darauf, dass er dementsprechend seine Entscheidung trifft und selten in der Lage ist die Kehrseite schlüssig zu sehen, dann haben wir den Konsens, auf den ich eigentlich hinaus will.

 

Denn im Grunde ist Canon oder Nikon, Mercedes oder BMW oder was auch immer nichts anderes als eine Glaubensfrage, im Kernbereich im Sinne des Nutzen, sind sie doch nah beieinander. Die Frage nach dem "besser" sollte sich nicht stellen, nur sind wir gar nicht in der Lage danach zu agieren. Weder ich, noch du, noch sonst irgendwer, man landet immer in Gruppen (mit Wahrnehmung-Differenzen oder Deckungen). Der Mensch ist halt blöd, aber wir entwickeln uns alle weiter, es dauert halt nur noch ein paar Jährchen und bis dahin können wir uns doch viel lieber auf gute Bilder und das Machen dieser konzentrieren und wenn es eben per iPhone passiert, sehr egal. :)

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Wenn wir uns also darauf einigen können, dass jeder seine eigene Wahrnehmung hat, ein Recht darauf, dass er dementsprechend seine Entscheidung trifft und selten in der Lage ist die Kehrseite schlüssig zu sehen, dann haben wir den Konsens, auf den ich eigentlich hinaus will.

 

 

Hallo Thowe,

 

 

selbstverständlich können wir uns hierauf einigen :)

 

Auch wenn ich solche "Pro-Apple" Argumente bringe: Ich nutze auch Windows (mehrere Systeme, primär beruflich) und Android (Handy und Pad). Ich will mich gar nicht auf Apple festlegen und freue mich über jede Alternative, die sich anbietet: Monokulturen sind nicht gut für uns.

 

Aber die "Patzer", die sich Microsoft und Android-Plattformen leisten, kenne ich von Apple in dieser gravierenden Form nicht: Vor allem die Kopplung Desktop mit Handy und Pad sowie den die sich daraus ergebenden Möglichkeiten, Internet, Musik, Fotos und Videos über Cloud Dienste drahtlos und extrem benutzerfreundlich im Wohnraum verfügbar zu machen ist eine Kompetenz, bei der Apple alle anderen mittlerweile um Generationen abgehängt hat. Ich will es selber manchmal nicht glauben, wie groß der Vorsprung ist, kaufe mir ein Android Teil und ärgere mich bei dessen Benutzung dann anschließend wieder dumm und dämlich - diese Produkte haben dem "Ökosystem Apple" nur sehr wenig entgegenzusetzen.

 

Microsoft ist sehr stark im professionellen Server Umfeld, Windows PC's sind gut im Desktop Bereich, aber nur da. Selbst Windows 8 wird den Sprung in den Tablett Markt nicht ermöglichen, geschweige denn die Niederlage im Mobilebereich ausbügeln, dazu sind die Fehler der Vergangenheit schon wieder mit an Bord genommen, soviel kann ich jetzt schon sagen. Und damit wird diesen Herstellern ihre Zukunft verbaut, in der die Benutzung von Rechnern in der Masse in Form tragbarer Geräte mit Internetanbindung erfolgen wird. Android kann von Glück reden, dass dermaßen kompetente Hardware Lieferanten wie Samsung, HTC und Co. die Fehler des Software Entwurfs kaschieren (Stichwort: Zusammenspiel Android / Firmware). Microsoft dagegen wird im mobilen Bereich überhaupt keine Rolle mehr spielen.

 

Darauf gehe ich heute Wetten ein. Eigentlich braucht Apple überhaupt nichts mehr zu entwickeln: Die Konkurrenten pinkeln sich ja ständig selber ans Bein. Und denk bitte nicht, dass ich mich darüber freue.

 

Gruß Hans

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... Vor allem die Kopplung Desktop mit Handy und Pad sowie den die sich daraus ergebenden Möglichkeiten, Internet, Musik, Fotos und Videos über Cloud Dienste drahtlos und extrem benutzerfreundlich im Wohnraum verfügbar zu machen ist eine Kompetenz, bei der Apple alle anderen mittlerweile um Generationen abgehängt hat. ...

 

Da würde ich widersprechen wollen, ich mag Dinge wie das recht alte DNLA und diverse Programme (Windows Media Center, XBNC (gibt es auch für OSX oder iOS oder ATV) etc.), die das nutzen können und mit den vielen Freiheiten die sich daraus ergeben. Dinge wie Apples-Airplay sind Marketing-Begriffe und selbiges eben ein reines, langweiliges Streaming-Protokoll und der Zeit sicherlich in keinster Weise voraus, in meinen Augen für meine Ansprüche sogar eher zurück. Es ist aber wieder einmal sehr simplifiziert auf das Apple-Universum und somit eben leichter nutzbar. Streaming nutze ich schon seit vielen Jahren, im Moment siedle ich alles was ich an Medien habe auf meine Synology DS413 (Endplanung mit 16TB oder mehr, vorher hatte ich die DS409slim die zu eng wurde) um, die können allerdings auch Airplay bedienen und ist im Grunde nichts weiter als ein Unix-Rechner (Linux als Basis) mit einfacher Oberfläche für ansonsten komplexe Funktionen. Das ist dann ein offener Standard und ich habe dann keinerlei Bindung zu welchen Hersteller auch immer oder eben eine Limitierung dahingehend, was ich abspielen kann.

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Hallo Thowe,

das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

. . . .

Letztlich muss ich (als Mensch, genannt auch "End-User") mit dem Produkt zurecht kommen, die einzelnen Platinen ("Innereien" bekomme ich (hoffentlich) nie zu Gesicht :)

Ich bin mir mittlerweile sicher, dass Apple in der Entwicklung Prozesse anwendet, die andere nur vom Hörensagen kennen. . . . .

 

Vertrauensseligkeit ist die Mutter der Verdrängung und die Schwester der Ignoranz.

 

Man muss es ja nicht glauben, denn man kann es wissen, dass Apple & Co. nicht so sehr vom technischen Vorsprung lebt.

 

Sie leben vom Gefälle - d.h. von der Differenz des Lohnaufwandes für chinesische Tagelöhner zum Einkommen des Vorstandes.

Die Fallhöhe des Gefälles wurde aktuell in der Presse sichtbar, weil die Erben des Guru gerade seine Luxusyacht übernahmen.

 

Und sie leben vom heimlich erstellten Profil ihrer Gemeinde der vom Kunden zum User und Follower mutierten.

Auch wenn ich nie weder Springer noch Nestlé und dergleichen in die Knie zwingen werde, trotzdem

verzichte ich vom Erscheinungsdatum der Bild"zeitung" an auf das Produkt.

Und auch auf alles was sich Nestlé inzwischen einverleibt hat - After Eight, Lünebest, Thomys etc. .

 

Zum Geld "machen" (also nicht verdienen) um jeden Preis, durch Einkalkulieren der Trägheit der "Verbraucher" (nicht kundig)

will ich nicht beitragen, denn ich will auch morgen noch, dass ich in einem Spiegel mein Gesicht wiedererkenne.

 

Henri

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Vertrauensseligkeit ist die Mutter der Verdrängung und die Schwester der Ignoranz.

 

Man muss es ja nicht glauben, denn man kann es wissen, dass Apple & Co. nicht so sehr vom technischen Vorsprung lebt.

 

Sie leben vom Gefälle - d.h. von der Differenz des Lohnaufwandes für chinesische Tagelöhner zum Einkommen des Vorstandes.

Die Fallhöhe des Gefälles wurde aktuell in der Presse sichtbar, weil die Erben des Guru gerade seine Luxusyacht übernahmen.

 

Und sie leben vom heimlich erstellten Profil ihrer Gemeinde der vom Kunden zum User und Follower mutierten.

Auch wenn ich nie weder Springer noch Nestlé und dergleichen in die Knie zwingen werde, trotzdem

verzichte ich vom Erscheinungsdatum der Bild"zeitung" an auf das Produkt.

Und auch auf alles was sich Nestlé inzwischen einverleibt hat - After Eight, Lünebest, Thomys etc. .

 

Zum Geld "machen" (also nicht verdienen) um jeden Preis, durch Einkalkulieren der Trägheit der "Verbraucher" (nicht kundig)

will ich nicht beitragen, denn ich will auch morgen noch, dass ich in einem Spiegel mein Gesicht wiedererkenne.

 

Henri

 

Im Prinzip hast du recht, aber apple ist immer ein gefundenes Fressen da es die größte und bekannteste Firma ist. In den Werken in China werden 90% aller Elektronicteile gebaut, ganz gleich welcher Hersteller. 3/4 aller Intel Prozessoren komme dort her. Aber die nutzt hier natürlich niemand. An der Situation in China ist erst einmal China selber dran Schuld. Unter welchen Bedingungen sollen denn die 1,2 Milliarden Chinesen arbeiten?

Zur Zeit sind folgende Unternehmen Großkunde bei Foxconn:

Dann bin ich mal gespannt welchen Rechner du verwendest. :)

 

Tut mir leid, aber als Vegetarier hält sich mein Mitleid für Menschen die im Vergleich mit Tieren noch sehr gute Arbeitsbedingungen haben doch sehr in Grenzen.

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Wenn man mal mit einem Apple gearbeitet hat, möchte man sich Windoof nicht mehr antun. Beim Mac läuft alles flüssig, nichts ruckelt und alles ist besser aufgebaut, logischer, halt konsequenter umgesetzt, sieht besser aus. Alles funktioniert wireless, man hat kam noch Kabel die nerven. Dazu kommt noch die Wertigkeit und das Styling. Da kann kein anderer HErsteller mithalten. Das alles hat freilich seinen Preis.

Wenn man allerdings bei einem PC-System vermeintlich hochwertige Sachen, nebst einen guten IPS-Monitor kauft ist man auch ganz schnell in der Region um die 2000 EURO.

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Aufgeschnappt.

Aus Apple's Sicht wohl nur für den Massenmarkt interessant.

 

21.09.12 | Das nächste große Ding | Mac & i

 

Die können gerne eine Kamera herausbringen, aber wenn ich eine gute Knipse will, kommt die ohnehin nicht von Apple. Genauso wenig wie von HP, die das auch mal versucht haben und keinen Erfolg damit hatten. Das Ganze ist eine Bild- und Qualitätsfrage:Die HP- Kameras waren recht teuer damals und gehörten qualitativ trotzdem eher zur Unterklasse. Wenn Apple das genauso macht, was zu erwarten ist, wird das wahrscheinlich trotzdem ein Erfolg, weil der Kultfaktor höher ist.

Setzen wir den Fokus auf den Nutzfaktor, haben wir eine Digitalkamera mit 'nem Telefonhörer dran, klein und kompakt allerdings. Dann muss man auf die Zielgruppe schauen: Das sind wohl vor allem bisherige I-Phone- Nutzer, die bessere Fotos wollen und eher nicht Leute wie ich, die mit einer wie auch immer gearteten Soncaleikon nebst einer ganzen Batterie von Objektiven durch die Gegend stratzen und dediziert nach besseren Bildern in wirklich hoher Qualität suchen.

Soll in Klartext heissen: wutschel ist nicht der Markt dafür, typische "Schnappschussknipser" und Markenfans könnten einer sein...

Wirklich verteufeln würde ich die Idee allerdings nicht, zum Einsteigen und Anfixen von Leuten kann das eine gute Idee sein.

 

Ich habe Apple-Rechner in den 90ern übrigens selbst genutzt und fand die Dinger durchaus gut. Aber ein PC kostete auch damals schon erheblich weniger Geld als heute. Und kompatibler im Hinblick auf Hard- und Software waren die PCs auch damals schon.

Wie das heute ist, entzieht sich etwas meiner Kenntnis, aber wenn ich mir die superflachen Kisten ansehe, weiss ich, dass eine eventuelle Reparatur kostspielig werden kann. Das war damals wie heute mein Killerkriterium.

 

Gruss aus Peine

 

wutschel

bearbeitet von wutschel
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Wenn man mal mit einem Apple gearbeitet hat, möchte man sich Windoof nicht mehr antun. Beim Mac läuft alles flüssig, nichts ruckelt und alles ist besser aufgebaut, logischer, halt konsequenter umgesetzt, sieht besser aus. Alles funktioniert wireless, man hat kam noch Kabel die nerven. Dazu kommt noch die Wertigkeit und das Styling. Da kann kein anderer HErsteller mithalten. Das alles hat freilich seinen Preis.

Wenn man allerdings bei einem PC-System vermeintlich hochwertige Sachen, nebst einen guten IPS-Monitor kauft ist man auch ganz schnell in der Region um die 2000 EURO.

 

Was kosten ein paar Kilo Glas, Kunststoff und Aluminium? Wenn die Wertigkeit natürlich anhand des Gehäuses und Aussehen bestimmt wird, na klar, dann passt es schon.

 

Ansonsten bekommt man im PC Sektor immer mehr fürs Geld, auch deutlich hochwertigere Komponenten, auch im Bezug auf den Monitor. Vor allem kann man diese dann auch noch weiter vererben auf die nächste Generation und/oder bequem aufrüsten und eben günstig reparieren.

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Im Prinzip hast du recht, aber apple ist immer ein gefundenes Fressen da es die größte und bekannteste Firma ist. In den Werken in China werden 90% aller Elektronicteile gebaut, ganz gleich welcher Hersteller. 3/4 aller Intel Prozessoren komme dort her. Aber die nutzt hier natürlich niemand. An der Situation in China ist erst einmal China selber dran Schuld. Unter welchen Bedingungen sollen denn die 1,2 Milliarden Chinesen arbeiten?

Dann bin ich mal gespannt welchen Rechner du verwendest. :)

. . . .

 

Vegetarier wissen warum Monokulturen der gesunden Vegetation schaden. Ich bin keiner, weiß es aber dennoch.

 

Nun zu Deiner klaren Frage die klare Antwort:

 

Hier die Marke meines Rechners: DIY

 

Mainboard.........ASUS M5 A97PRO

Speicher...........SAMSUNG 2+4 GB PC3 1066 DDR3 - 1332

* Prozessor.......AMD FX 4100 quad

* Grafik............ATI HD 4350

* Kühler...........ZALMAN fanless RESERATOR 1 PLUS

HDD............. ...SAMSUNG SATA 300 2 x 250 GB

CD/DVD......... ..SAMSUNG TSST

USB-HDD..........VERBATIM (Samsung 500 GB)

Monitor.............SAMSUNG SyncMaster 2333HD

Drucker 1..........MINOLTA magicolor 1600W

Drucker 2..........EPSON Stylus Photo R800 (CD/Panorama)

Scanner...........CANON LIDE 500F

Eingabe........... LOGITECH MK300 (wireless)

Kabel etc. ........NONAME

Gehäuse...........nicht vorhanden, bis auf den Passivkühler sind die Komponenten mit Vollauszug-Fächern im Schreibtisch eingebaut (Tischlerarbeit).

 

Noch Fragen?

 

Henri

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Vegetarier wissen warum Monokulturen der gesunden Vegetation schaden. Ich bin keiner, weiß es aber dennoch.

 

Nun zu Deiner klaren Frage die klare Antwort:

 

Hier die Marke meines Rechners: DIY

 

Mainboard.........ASUS M5 A97PRO

Speicher...........SAMSUNG 2+4 GB PC3 1066 DDR3 - 1332

* Prozessor.......AMD FX 4100 quad

* Grafik............ATI HD 4350

* Kühler...........ZALMAN fanless RESERATOR 1 PLUS

HDD............. ...SAMSUNG SATA 300 2 x 250 GB

CD/DVD......... ..SAMSUNG TSST

USB-HDD..........VERBATIM (Samsung 500 GB)

Monitor.............SAMSUNG SyncMaster 2333HD

Drucker 1..........MINOLTA magicolor 1600W

Drucker 2..........EPSON Stylus Photo R800 (CD/Panorama)

Scanner...........CANON LIDE 500F

Eingabe........... LOGITECH MK300 (wireless)

Kabel etc. ........NONAME

Gehäuse...........nicht vorhanden, bis auf den Passivkühler sind die Komponenten mit Vollauszug-Fächern im Schreibtisch eingebaut (Tischlerarbeit).

 

Noch Fragen?

 

Henri

Nö!

Meiner ist auch Eigenbau, allerdings mit Gehäuse, steht nebenan in der Abstellkammer und macht seinen Radau dort. Kabel per Durchbruch und zwei 21". Glotzen dran. Frag mich aber nicht nach Einzelkomponenten, ich habe den vor etwa fünf Jahren gebaut und seitdem nur einen externen USB- Hub wechseln müssen...

Iss'n AMD mit 2x3Ghz und 'ner NVidia- Grafik. Sound von M-Audio und zwei fette 17 Kg- Brüllwürfel mit richtig Wumms dran(Fostex- Studiomonitore, 2x 240W Nennleistung...).

Geiler Sound, gute Grafik, spart die Stereoanlage...

Sowas lässt sich bei Apple nur in einen MacPro einbauen und der kostet wirklich teuer Geld.:D

Ansonsten läuft der mit XP und soll ein Win 7 kriegen, Lightroom läuft nur ab Vista aufwärts.

 

Gruss aus Peine

 

wutschel

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Da würde ich widersprechen wollen, ich mag Dinge wie das recht alte DNLA und diverse Programme (Windows Media Center, XBNC (gibt es auch für OSX oder iOS oder ATV) etc.)....

 

Dachte ich auch: Oh prima, mein neuer Fernseher hat DNLA..... nach drei Stunden hatte ich die Schnauze voll. AppleTV aus der Firma geholt, und genau 2 Minuten später lief alles. So muss Technik. ;-)

 

Gruß, Jens

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Was kosten ein paar Kilo Glas, Kunststoff und Aluminium? Wenn die Wertigkeit natürlich anhand des Gehäuses und Aussehen bestimmt wird, na klar, dann passt es schon.

 

Wenn Du einmal ein Alu-Gehäuse hattest, was aus dem Vollen gefräst wurde (Unibody), dann kannst Du zusammengeschraubte Gehäuse oder Plastikgehäuse nicht mehr gut ertragen.

 

Einer der wenigen Punkte, in denen ich selbst mit Leica-M-Freunden übereinstimme...

 

Gruß, Jens

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Hier die Marke meines Rechners: DIY

 

Mainboard.........ASUS M5 A97PRO

Speicher...........SAMSUNG 2+4 GB PC3 1066 DDR3 - 1332

* Prozessor.......AMD FX 4100 quad

* Grafik............ATI HD 4350

* Kühler...........ZALMAN fanless RESERATOR 1 PLUS

HDD............. ...SAMSUNG SATA 300 2 x 250 GB

CD/DVD......... ..SAMSUNG TSST

USB-HDD..........VERBATIM (Samsung 500 GB)

Monitor.............SAMSUNG SyncMaster 2333HD

Drucker 1..........MINOLTA magicolor 1600W

Drucker 2..........EPSON Stylus Photo R800 (CD/Panorama)

Scanner...........CANON LIDE 500F

Eingabe........... LOGITECH MK300 (wireless)

Kabel etc. ........NONAME

Gehäuse...........nicht vorhanden, bis auf den Passivkühler sind die Komponenten mit Vollauszug-Fächern im Schreibtisch eingebaut (Tischlerarbeit).

 

Noch Fragen?

 

Henri

 

Die Komponenten, die Du da benennst, sind wofür wichtig? Muss einem das was sagen? Geht es darum, wer den längsten hat?

 

Allenfalls so viel "Samsung" in einem Gerät würde mir Sorgen machen. Gegen Samsung ist Apple ein armer zarter Weisenknabe ;-)

 

Gruß, Jens

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Ich habe Apple-Rechner in den 90ern übrigens selbst genutzt und fand die Dinger durchaus gut. [/Quote]

 

Deine Erfahrung der 90er kannst Du nicht auf heutige Apple-Rechner übertragen. Weder von der Hardware, noch von der Software.

 

Aber ein PC kostete auch damals schon erheblich weniger Geld als heute.

[/Quote]

 

Aeh?

 

 

Und kompatibler im Hinblick auf Hard- und Software waren die PCs auch damals schon.[/Quote]

 

Das sind sie heute aber nicht mehr. Du hast heute mehr Kompatibilitätsprobleme zwischen zwei unterschiedlichen PCs, als mit einem Apple und einem PC. ;-)

Wie das heute ist, entzieht sich etwas meiner Kenntnis, aber wenn ich mir die superflachen Kisten ansehe, weiss ich, dass eine eventuelle Reparatur kostspielig werden kann. Das war damals wie....

 

Nö, das ist alles nicht so teuer. Der Unterschied ist nur der, dass Du einen PC, der nach 3-4 Jahren defekt ist, wahrscheinlich wegschmeisst und einen Apple reparieren lässt...

 

Gruß, Jens

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Dachte ich auch: Oh prima, mein neuer Fernseher hat DNLA..... nach drei Stunden hatte ich die Schnauze voll. AppleTV aus der Firma geholt, und genau 2 Minuten später lief alles. So muss Technik. ;-)

 

Gruß, Jens

 

 

Das ist leider der Nachteil das DNLA nicht ins kleinste Detail spezifiziert ist, ist ja auch ein sehr alter und eben offener Standard und eben, dass alles was Smart-TV heißt durch die Bank bis dato simpel Schrott ist, inkl. mein recht neuer Philips der vor lauter Lahmheit schon aus dem Fenster geflogen wäre, wenn ich ihn so weit werfen könnte. ^^ Wobei er als Fernseher wirklich klasse ist.

 

Ich sehe das ähnlich wie bei Rollenspielen, der eine mag eben Ultralinearität, der andere bevorzugt eine absolut offene Welt. Ich mag Skyrim. ^^

 

Wenn DNLA oder andere Formen des Streamings, dann eben auch Geräte die dies sauber wiedergeben, die D-Link Boxee, Popcorn Hour & Co, TViX, Egreat, WD Live, Apple TV mit Jailbreak oder, was ich bevorzuge, ein Windows HTPC mit Mediacenter oder Software wie das XBMC. Keine Codec-Probleme, dank PowerDVD spielt es auch Blu-Rays ab, 3D ist auch absolut kein Ding und alles was exotisch ist geht ebenso oder wird zeitnah nachgerüstet. Kein Ruckeln, keine Aussetzer, alles perfekt. So muss Technik. ^^

 

Aber ich selbst habe bis heute insgesamt mehr Probleme mit meinen Mac Minis gehabt als mit meinem PC (nach Windows 98 ^^). Ich verabscheue auch alles was Funk ist und bevorzuge Kabel mit 0 Störanfälligkeit, egal ob LAN, Maus oder Tastatur. Streamen von Geräten zum PC etc. habe ich bislang auch keinerlei Probleme mit gehabt, vielleicht denke ich nicht simplifiziert genug oder verstehe einfach zu viel von dem, was dahinter passiert oder habe einfach nur seit Jahrzehnten eine Unmenge an Glück. Über 100 Rechner habe ich ja in meinem Leben hinter mir und gebaut habe ich die PCs immer selbst, meinen ersten "Rechner" hatte ich ja auch selbst zusammen gelötet, vor über 30 Jahren. Vielleicht bemerke ich deshalb auch potentielle Probleme gar nicht mehr, wer weiß.

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Ansonsten bekommt man im PC Sektor immer mehr fürs Geld, auch deutlich hochwertigere Komponenten, auch im Bezug auf den Monitor. Vor allem kann man diese dann auch noch weiter vererben auf die nächste Generation und/oder bequem aufrüsten und eben günstig reparieren.

 

Wenn das immer so ist, dann kannst Du mir sicherlich sagen, wo ich folgendes Apple-Gerät in der PC-Welt günstiger bekomme:

 

Konfigurieren - Apple Store (Deutschland)

 

Mit: 16 GB RAM, 2,7 GHz Core i7, 768 GB SSD

 

Also nicht schwerer, nicht größer, nicht dicker, keine geringere Auflösung des Displays, mindestens die gleichen Schnittstellen (2x Thunderbolt, 3x USB 3.0, Mini-Displayport etc.), ähnlich stabil wie das Unibody-Gehäuse, 768 GB SSD, 2,7 GHz Core i7. Das ist meine aktuelle Arbeitsmaschine. Wenn Du mir eine Alternative zeigst, die in nichts schlechter ist, aber billiger, könnte ich einige meiner Kunden extrem viel glücklich machen. Das ist ernst gemeint.

 

Viel Spaß beim Suchen ;-)

 

Gruß, Jens

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Aber ich selbst habe bis heute insgesamt mehr Probleme mit meinen Mac Minis gehabt als mit meinem PC (nach Windows 98 ^^).

[/Quote]

 

Der MacMini war bisher der unkomplizierteste Rechner, den ich je hatte. Der läuft Tag und Nacht, macht meine Aufnahmen und kodiert bis der Arzt kommt. Trotzdem musste er nach 5 Jahren jetzt einem neuen Modell weichen. Das Kodieren musste mal schneller werden, ein Core2 ist doch ein wenig lahm. Immerhin der der neue i7 genauso leise wie der Vorgänger. Wenn ich weiter oben lese, dass ein Rechner im Nachbarraum wegen des Geräuschs steht....uih.

 

Ich verabscheue auch alles was Funk ist und bevorzuge Kabel mit 0 Störanfälligkeit, egal ob LAN, Maus oder Tastatur.

[/Quote]

 

dito, nur mein iPad nutze ich mit Funk, sonst könnte ich hier gerade auch nicht schreiben, sitze ich doch gerade auf einem Berg, in den Berchtesgadener Alpen... :-)

 

Über 100 Rechner habe ich ja in meinem Leben hinter mir und gebaut habe ich die PCs immer selbst, meinen ersten "Rechner" hatte ich ja auch selbst zusammen gelötet, vor über 30 Jahren. Vielleicht bemerke ich deshalb auch potentielle Probleme gar nicht mehr, wer weiß.

 

Interessanterweise ist das mit mir nicht anders. Den Ersten vor 30 Jahren selbst noch zusammengelötet, Informatikstudium, Selbständig mit Apple-Zeugs etc....

 

Nur meine Schlüsse sind andere als Deine. Aber macht ja nichts. :-)

 

Gruß, Jens

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Wenn das immer so ist, dann kannst Du mir sicherlich sagen, wo ich folgendes Apple-Gerät in der PC-Welt günstiger bekomme:

 

Konfigurieren - Apple Store (Deutschland)

 

Mit: 16 GB RAM, 2,7 GHz Core i7, 768 GB SSD

 

Also nicht schwerer, nicht größer, nicht dicker, keine geringere Auflösung des Displays, mindestens die gleichen Schnittstellen (2x Thunderbolt, 3x USB 3.9, Mini-Displayport etc.), ähnlich stabil wie das Unibody-Gehäuse, 768 GB SSD, 2,7 GHz Core i7. Das ist meine aktuelle Arbeitsmaschine. Wenn Du mir eine Alternative zeigst, die in nichts schlechter ist, aber billiger, könnte ich einige meiner Kunden extrem viel glücklich machen. Das ist ernst gemeint.

 

Viel Spaß beim Suchen ;-)

 

Gruß, Jens

 

 

Warum sollte ich suchen? Der Basisvergleich macht es eh unmöglich alleine auf Grund der Schnittstellen und das weißt du auch, ich kann beliebig nun ein Celsius H910 daneben stellen und darauf CAD-Applikationen als essentiellen Bestandteil als Grundvoraussetzung nennen. Viel Spaß da bei Apple etwas zu finden. :rolleyes:

 

Für ernsthaftes Arbeiten halte ich _persönlich_ ein Notebook für absolut ungeeignet. Baue da doch mal 10TB Festplatten-Kapazität ein, mehrere SSDs, dazu eine oder mehrere Grafikkarten wie die GTX680TI und ein Prozessor, der eben Desktop-Leistung bringt. Wenn du meinst das Notebook geht da ähnlich gut, dann testen wir mal Geschwindigkeit erst nur der reinen Prozessorleistung unter stundenlanger Vollast (inkl. AVS) und danach mit DirectCompute, OpenCL oder CUDA.

 

Alleine die thermische Problematik - Abwärme übt auch einen erheblichen Einfluss auf die Lebensdauer aus, macht Notebooks zu einem Problem, das viele Umweltschützer inkl. das Bundesamt für Umweltschutz auf den Plan ruft.

 

 

...

 

Interessanterweise ist das mit mir nicht anders. Den Ersten vor 30 Jahren selbst noch zusammengelötet, Informatikstudium, Selbständig mit Apple-Zeugs etc....

 

Nur meine Schlüsse sind andere als Deine. Aber macht ja nichts. :-)

 

Gruß, Jens

 

Wobei Informatik als Spezialfall der Mathematik ja nicht unbedingt die technischen Aspekte abdeckt. ^^ Ironischerweise arbeitete ich seit > 25 in einer Firma, die eine der ersten Apple-Anbieter in Deutschland war, ich habe Steve Jobs sogar mal live kennengelernt und lange Zeit viel mit der Firma Apple und deren Hardware verbracht. Wobei mir der andere Steve von Apple sympathischer war, Jobs ist und bleibt/blieb in erster Linie ein Geschäftsmann wie auch Herr Zuckerberg. Beide mit ähnlichen Absichten und bedenklichen Aspekten.

 

Wie gehabt, jeder soll selbst entscheiden was richtig für ihn ist, aber was oftmals über PCs und Windows behauptet wird ist dennoch nicht haltbar, hier gibt es schon absolut betrachtet eine Menge Vorteile und ich behaupte für mich, dass ich diese für mich sehen und nutzen kann. Im simpelsten Fall einfach wenn ich Steam starte und mir Spiele kaufen will. ;)

bearbeitet von Thowe
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Ich denke, gerade bei Rechnern sind die Probleme des einen das Hobby der anderen. :D

Für beide Gruppen gibt es glücklicherweise die richtigen Geräte, Bausätze, Betriebssysteme oder schicken iMacs.

Logisch, dass nicht jedes Gerät jedem gefallen muß und kann.

 

Manche Designentscheidung Apples ist natürlich auch durch das Finden und Ausbauen eines Geschäftsmodells bedingt und nicht alleine durch Nutzervorteile.

Keine DVD Laufwerke einzubauen fördert iTunes und die cloud, andererseits ist beides für manchen Kunden der einfachere und bequemere Weg, Filme oder Musik zu konsumieren. win-win.

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Warum sollte ich suchen? Der Basisvergleich macht es eh unmöglich alleine auf Grund der Schnittstellen und das weißt du auch, ich kann beliebig nun ein Celsius H910 daneben stellen und darauf CAD-Applikationen als essentiellen Bestandteil als Grundvoraussetzung nennen. Viel Spaß da bei Apple etwas zu finden. :rolleyes:[/Quote]

 

Von Software habe ich ja nicht geredet. Wie kommst Du denn jetzt darauf? Da kann man natürlich immer irgendeine Kombination zusammenstellen. Nö, es geht hier nur um ein provanes Notebook von Apple, welches ich in den letzten Monaten dutzende Male verkauft habe. Ein Standard-Produkt von der Stange. Und Du sagtest: "Ansonsten bekommt man im PC Sektor immer mehr fürs Geld, auch deutlich hochwertigere Komponenten, auch im Bezug auf den Monitor".

 

Dann kann es ja nicht so kompliziert sein, diese Aussage, an einem blöden 15" Notebook zu untermauern, oder?

 

Für ernsthaftes Arbeiten halte ich _persönlich_ ein Notebook für absolut ungeeignet. Baue da doch mal 10TB Festplatten-Kapazität ein, mehrere SSDs, dazu eine oder mehrere Grafikkarten wie die GTX680TI und ein Prozessor, der eben Desktop-Leistung bringt.

[/Quote]

 

ja, mit einem Auto kann man wohl auch nicht zum Mond fahren. Was sind denn das für Vergleiche und Argumente?

 

Wenn du meinst das Notebook geht da ähnlich gut, dann testen wir mal Geschwindigkeit erst nur der reinen Prozessorleistung unter stundenlanger Vollast (inkl. AVS) und danach mit DirectCompute, OpenCL oder CUDA.

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Oh je, Äpfel und Birnen. Für sowas installieren wir für gewöhnlich fette Server mit 64 oder mehr Prozessoren, zig Terrabyte-Raids, Klimaanlagen und USVs und Graphikkartken, Myrinet-Anbindung etc. Da habe ich einen Mitarbeiter, der macht den ganzen Tag nichts anderes. Physiker brauchen sowas regelmässig.

 

Weiter oben ging es aber nur um ein profanes Notebook. Ich verstehe nicht, was der Vergleich soll und worauf Du hinaus willst.

 

Alleine die thermische Problematik - Abwärme übt auch einen erheblichen Einfluss auf die Lebensdauer aus, macht Notebooks zu einem Problem, das viele Umweltschützer inkl. das Bundesamt für Umweltschutz auf den Plan ruft.

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Ja und? Bezug?

 

Wobei Informatik als Spezialfall der Mathematik ja nicht unbedingt die technischen Aspekte abdeckt.[/Quote]

 

Nö, deshalb habe ich ja auch noch E-Technik als Nebenfach gehabt. :D

 

Ironischerweise arbeitete ich seit > 25 in einer Firma, die eine der ersten Apple-Anbieter in Deutschland war, [/Quote]

 

Dann müsste ich sie ja kennen. Wie heißt die denn?

 

ich habe Steve Jobs sogar mal live kennengelernt [/Quote]

 

jo, wer aus der Szene nicht?....

 

und lange Zeit viel mit der Firma Apple und deren Hardware verbracht. Wobei mir der andere Steve von Apple sympathischer war

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Ja, aber leider hat er sich nach dem Apple II nicht mehr weiterentwickelt....leider.

 

Jobs ist und bleibt/blieb in erster Linie ein Geschäftsmann wie auch Herr Zuckerberg. Beide mit ähnlichen Absichten und bedenklichen Aspekten.

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Zuckerberg mit Jobs zu vergleichen, geht gar nicht. :o

 

Wie gehabt, jeder soll selbst entscheiden was richtig für ihn ist, aber was oftmals über PCs und Windows behauptet wird ist dennoch nicht haltbar, hier gibt es schon absolut betrachtet eine Menge Vorteile und ich behaupte für mich, dass ich diese für mich sehen und nutzen kann. Im simpelsten Fall einfach wenn ich Steam starte und mir Spiele kaufen will. ;)

 

Nur zu und viel Spaß! (ernst gemeint). In meiner Company kümmere ich mich nur um die Unix-Dinge. Für Windows gibt es andere Leute, die sich perfekt damit auskennen. Mir versaut sowas jedenfalls den Tag und mein Leben ist zu kurz dafür ;) So und jetzt mach ich Schluss, denn morgen muss ich 800km fahren...

 

Gruß, Jens

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