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Handyfotografen und Kompaktkamerabenutzer, die den Sucher nicht gewohnt sind, werden ihn auch nicht vermissen.

Warum sollte sich diese Gruppen denn nicht um Bildgestaltung kümmern? Das halte ich für ein Gerücht, zumal die Fotografie ab display die Kreativität weit weniger einschränkt als die ab Sucher. Hier gibt es viel mehr Freiheitsgrade der Kamerahaltung.

 

Mit der Wirkung, dass die vielen Bilder, die mit der "Freestyle" Haltung aufgenommen werden i.d.R. unscharf sind.

 

Wer sich mit Fotografie ernsthafter auseinander setzt, wird schon verstehen, dass der Blick durch einen Sucher die Kamerahaltung stabilisiert.

 

Dass Sucher zu weniger Kreativität führen, kann ich nicht nachvollziehen, zumal man auf den Monitoren bei halbwegs gutem Wetter ohnehin nichts sieht. Wie soll man da noch kreativ sein?

 

 

Thomas

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Mit einer EOS-M kann man natürlich schon ernsthaft fotografieren

 

ja kann man, vorausgesetzt man sieht was im Sucher und das ist im Freien leider nicht immer der Fall. Aber für ernsthafte Fotografie möchte ich was im Sucher sehen, auch im Freien bei Sonnenschein.

 

Gruss Kersten

 

PS: Ich war das Wochenende auf Veranstaltung und freien bei viel Licht, ohne Aufstecksucher zu meine System Kamera, wäre das nichts geworden, ausser Rätselraten ;) bzw aus der Hüfte schiessen

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Wie ich heute früh schon schrieb: Canon macht (wohl) alles richtig.:)

 

Rumors: Canon EOS 70D & EOS-M "Advanced" + Interview zur EOS-M - FOTOBLOGAZIN.de

 

Da sind einige interessante Aussagen dabei, auf jeden Fall ist Canon voll im Geschäft und der Druck auf die mFT Allianz wächst.

 

Mit der GH3 muss Panasonic jetzt den großen Kracher landen sonst wird es eng.

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PS: Ich war das Wochenende auf Veranstaltung und freien bei viel Licht, ohne Aufstecksucher zu meine System Kamera, wäre das nichts geworden, ausser Rätselraten ;) bzw aus der Hüfte schiessen

Ich auch. War aber nur eine low-budget NX200. Auch wenn die Sonne voll ins Display schien, konnte ich alles sehen und manuell scharf stellen. Schon erstaunlich diese neuartigen Displays.
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Die M9 misst anders. Die hat nur einen Belichtungsensor. Aus dem errechnet sie die Gesamthelligkeit. Funktioniert also eher wie ein Handbelichtungsmesser.

 

Also einfach mittenbetont. Steht auch im Datenblatt der M9:

 

Belichtungsmessung durch das Objektiv (TTL), mittenbetont bei Arbeitsblende.

Mittenbetonte TTL-Messung für Blitzbelichtung mit systemkonformen SCA-3000/2-Standard-Blitzgeräten.

 

Was daran jetzt besonders sein soll weiss ich nicht. Das Verfahren benutzten schon analoge SLRs in den Siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts :D. Und auch mit einer Nex kann man auf mittenbetonte Messung umschalten wenn man will. Verstehe den Zusammenhang mit einer M9 wirklich nicht. Egal...

 

Hier gehts ja um Canon. Wurde da nicht schon alles gesagt :P?

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Der Unterschied ist, dass die M9 bei der Belichtung weder die Schatten noch die Lichter verändert. Die Canon bei gleicher Belichtungsmethode da aber schon reinpfuscht und beide Werte ein wenig versucht auszugleichen. Das ist der Bezug.

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ja kann man, vorausgesetzt man sieht was im Sucher und das ist im Freien leider nicht immer der Fall. Aber für ernsthafte Fotografie möchte ich was im Sucher sehen, auch im Freien bei Sonnenschein.

 

Gruss Kersten

 

PS: Ich war das Wochenende auf Veranstaltung und freien bei viel Licht, ohne Aufstecksucher zu meine System Kamera, wäre das nichts geworden, ausser Rätselraten ;) bzw aus der Hüfte schiessen

 

Mit einer EOS-M kann man schon ernsthaft Fotografieren,

ist ja auch eine Canon und viele haben eine Kanon.:D:D:D

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Da sind einige interessante Aussagen dabei, auf jeden Fall ist Canon voll im Geschäft und der Druck auf die mFT Allianz wächst.

 

Mit der GH3 muss Panasonic jetzt den großen Kracher landen sonst wird es eng.

 

Wo wird das denn eng? Wo ist das native EOS-M Objektiv Programm mit kleinen Objektiven, so dass gegenüber einer DSLR ein praktischer Vorteil entsteht? Davon ist bislang nichts zu erkennen.

 

Canon ist derzeit überhaupt nicht "voll im Geschäft", allenfalls im Entwicklungsstadium.

 

Obwohl die Konkurrenz im Bereich der Spiegellosen schon jetzt kräftig ist, gedeiht m4/3 prächtig, weil das Systemangebot, einschließlich der Fremdhersteller von nativen Objektiven auf absehbare Zeit nicht übertroffen werden wird. m4/3 wird auch technologisch mithalten (Hybrid AF, Sensorqualität etc.).

 

 

 

 

Thomas

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Der Unterschied ist, dass die M9 bei der Belichtung weder die Schatten noch die Lichter verändert. Die Canon bei gleicher Belichtungsmethode da aber schon reinpfuscht und beide Werte ein wenig versucht auszugleichen. Das ist der Bezug.

 

 

Als jahrelanger Leica-Besitzer kann ich Dir versichern, dass die Leicas nie und nimmer anders gemessen haben, als andere Kameras, z.B. die Canon EOS-Teile, die ich vorher und gleichzeitig hatte.

 

Bis zur M7 hatten die Leicas eine "Quasi"-Spottmessung, nur der Spot war halt "riesig groß", seit der Digitalzeit eine mittenbetonte (ovale) Messung.

 

Auch die Messung einer Graukarte bzw. eine Vergleichsmessung mit einer Lichtmessung (Wolfgang Du Oberlehrer! ;) ) z.B. mit meinem externen Gossen gab bei einer Leica nie einen anderen Wert als mit meinen (D)SLRs. Alles andere wäre auch ein Wunder.

 

Als Fotograf musst (oder solltest) Du wissen, wie und wo gemessen wird.

 

Einzig bei der Mehrfeldmessung (die es bei Leica M in der Form nie gab), bist Du ein wenig der Interpretation des Herstellers ausgeliefert, was aber in den letzten Jahren viel besser geworden ist, weil man die Motive heute besser analysieren kann. In Zeit der Gesichtserkennung kann z.B. die Kameraelektronik soweit auf die Belichtung Einfluss nehmen, dass das Gesicht einigermaßen richtig belichtet wird. Natürlich mit den entsprechenden Konsequenzen für alles was "nicht Gesicht" ist.

 

Wenn Du das nicht willst, arbeitest Du eben mit Spotmessung und darfst dann das Reflexionsverhalten einzelner Objektive abschätzen (im Verhältnis zum normierten 18% Grau) oder Du nimmst eine Graukarte. Oder einen externen Belichtungsmesser zur Lichtmessung. Da kommt eigentlich immer das Gleiche raus. Wenn nicht, ist irgendwas defekt.

 

Ich weiß nicht, wie man auf die Idee kommt, dass Leicas "anders" messen würden. Es gibt nach meiner Vorstellung nur drei Möglichkeiten für solch eine Idee: 1. Leicafotografen schmeissen ihre fehlbelichteten Fotos weg (und können diese auch als solche erkennen), 2. Leicafotografen haben aus langer Tradition gelernt, wie man eine richtige Belichtungsmessung vornimmt, 3. Leicafotografen können nicht mit Ihrem Computer umgehen (hohes Alter ;) ) und müssen deshalb gleich richtig belichten, weil sie die SD-Karte gleich in Ihren Drucker stecken um die JPEGs auszudrucken. Dar Wahrheit liegt irgendwo zwischendrin und ich habe alles auch so schon erlebt.

 

Gruß,

 

Jens

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Verd..., da bringt Canon doch mit seiner EOS-M genau das, was ich seit Jahren an kompakten Systemkameras suche und vermisse:

 

http://www.dpreview.com/previews/canon-eos-m/images/strap.jpg

 

Eine vernünftige und durchdachte Gurtlösung, so kann man den Vorteil der Kompaktheit wahlweise mit oder ohne Umhängegurt ohne umständlches Gefummel oder irgendwie herumbaumelnde adaptierte Schnellverschlüsse nutzen. Manchmal sind es solche Kleinigkeiten, die letztendlich den Ausschlag geben können..!

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Eine vernünftige und durchdachte Gurtlösung, so kann man den Vorteil der Kompaktheit wahlweise mit oder ohne Umhängegurt ohne umständlches Gefummel oder irgendwie herumbaumelnde adaptierte Schnellverschlüsse nutzen. Manchmal sind es solche Kleinigkeiten, die letztendlich den Ausschlag geben können..!


Ich würde jetzt nicht behaupten wollen, dass ich eine Kamera wegen der Gurthaltelösung kaufen würde, gebe aber offen zu, dass ich bis heute auch noch selten was Gutes diesbezüglich gefunden habe und es begrüßen würde, wenn Canon "kopiert" wird.

Alle sonst aktuellen Lösungen sind doch mind. 100 Jahre alt und werden kaum überdacht. Ich bin ja froh, dass Fujifilm bspw. einen kleinen Lederschutz mitliefert (wie seinerzeit Contax), aber letztendlich gehört das alles mal auf den Prüfstand.

Gruß,

Jens
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Wo wird das denn eng? Wo ist das native EOS-M Objektiv Programm mit kleinen Objektiven, so dass gegenüber einer DSLR ein praktischer Vorteil entsteht? Davon ist bislang nichts zu erkennen.

 

Canon ist derzeit überhaupt nicht "voll im Geschäft", allenfalls im Entwicklungsstadium.

 

Aber ja, es wird schon eng für mFT, seht ihr das nicht?

 

Demnächst werden von Panasonic 3-4 neue Objektive vorgestellt und von Olympus auch 2-3. Von Olympus wird es neue Pen-Modelle geben und evtl. auch etwas oberhalb der E-M5, Von Panasonic wird es im Herbst eine GX2 geben (evtl. mit eingebauten Sucher) und evtl. wird auch eine GH3 vorgestellt.

 

Wenn man sich das Rauschen des Sensors der EOS 650D anschaut (welcher ja auch in der EOS-M ist), dann liegt der bis etwa ISO 3200 auf dem Niveau einer Panasonic G3, bis etwa 12800 auf Niveau einer Panasonic GX1. Die E-M5 ist da durch die ganze Reihe hinweg klar besser, also bis ISO 25600.

 

Canon EOS 650D (Rebel T4i) Hands-on Preview: Digital Photography Review

 

Man stelle sich nun die neuen 16M APSC Sensoren kommender Nexen vor... Beim Rauschen haben selbst die kleineren mFT Sensoren gegenüber Canon APSC mittlerweile die Nase vorn oder sind zumindest gleich auf. Und wer gern 3:2 (o.a.) haben will, ist mit dem Multi-Aspekt-Sensor bei den GH's gut bedient.

Falls Canon nicht im Nachfolger der 7D mit wirklich neuem Sensor kommt (und nicht so einen Aufguss wie bei der 5D III), dann scheint es, als hätten sie auch beim Sensor den Anschluss verloren.

 

Es wird schon eng für mFT...

 

 

Schön ist doch der Satz aus dem Interview:

 

"Die Zukunft sieht der Kamerahersteller nicht im Phasen- sondern im Kontrast-Autofokus, da die technologischen Möglichkeiten hier im Gegensatz zum Phasen-AF noch nicht ausgeschöpft sind."

 

Rumors: Canon EOS 70D & EOS-M "Advanced" + Interview zur EOS-M - FOTOBLOGAZIN.de

 

Da hat Canon ja noch einiges vor. Wer also ernsthaft mit einer Spiegellosen (bei Canon o.a.) einsteigen will, sollte seine EF Objekte (sofern vorhanden) so schnell wie möglich verkaufen, solange sie noch etwas wert sind. Aber das wurde ja hier auch schon gesagt.

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Wie ich heute früh schon schrieb: Canon macht (wohl) alles richtig.:)

 

Rumors: Canon EOS 70D & EOS-M "Advanced" + Interview zur EOS-M - FOTOBLOGAZIN.de

 

Ich weiß ja nicht.

Fuji, die als erste einen On-Sensor-Phasen-AF verwendet haben, haben das Konzept betreits wieder ad Acta gelegt. Warum nur?

 

Und das Interview ist ja nix Neues.

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Eine vernünftige und durchdachte Gurtlösung, so kann man den Vorteil der Kompaktheit wahlweise mit oder ohne Umhängegurt ohne umständlches Gefummel oder irgendwie herumbaumelnde adaptierte Schnellverschlüsse nutzen. Manchmal sind es solche Kleinigkeiten, die letztendlich den Ausschlag geben können..!

 

Sag ich doch die Gurt-Befestigung ist das einzige. :D

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Wenn das, was da in dem Interview gesagt wurde, alles ist was es dazu zu sagen gibt, dann kann man die Canon-Spiegellos-Systemkamera-Entwicklung für die nächsten 4 Jahre erstmal aus dem Hinterkopf streichen.

 

Der letzte Absatz

"Nach Aussagen von Takeshi Tokura (Produktplanung) hat sich der Konzern zugunsten der vollen Kompatiblität zum bestehenden EOS-System gegen einen Sensor in FourThirds Größe entschieden, wie er in der Canon G1 X verwendet wird.

Die Zukunft sieht der Kamerahersteller nicht im Phasen- sondern im Kontrast-Autofokus, da die technologischen Möglichkeiten hier im Gegensatz zum Phasen-AF noch nicht ausgeschöpft sind."

bringt mich zum Grübeln. Wo ist das Problem, wenn der Bildkreis etwas kleiner als bei APS-C ist und damit gewisse Randprobleme bei adaptierten Objektiven reduziert werden? Für die nachfolgende Verarbeitung ist das völlig schnurz. Das G1X-Konzept ist meiner Meinung nach eindeutig das bessere für die angepeilte Zielgruppe. Wenn sie nun noch das äußere Design etwas modernisieren würden ....

Der letzte Satz ist auch eine neue Erkenntnis, das ist doch tatsächlich schon bei denen angekommen! Gratuliere!

 

Ich sehe das so: Es war ein Interview angesagt, und da musste halt etwas erzählt werden damit der Interviewer was zu schreiben hat. Gar kein Interview hätte den gleichen Nutzen gehabt.

 

Just my opinion....

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Verd..., da bringt Canon doch mit seiner EOS-M genau das, was ich seit Jahren an kompakten Systemkameras suche und vermisse:

 

http://www.dpreview.com/previews/canon-eos-m/images/strap.jpg

 

Eine vernünftige und durchdachte Gurtlösung, so kann man den Vorteil der Kompaktheit wahlweise mit oder ohne Umhängegurt ohne umständlches Gefummel oder irgendwie herumbaumelnde adaptierte Schnellverschlüsse nutzen. Manchmal sind es solche Kleinigkeiten, die letztendlich den Ausschlag geben können..!

Hmm... das ist für mich das KO-Kriterium. Bisher habe ich gar keinen Gurt verwendet, sondern durch die Ösen beliebigster Bauart eine Reepschnurschlaufe gezogen und die nur als Sicherung um das Handgelenk gelegt. Das würde bei der EOS-M nicht funktionieren.

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Verd..., da bringt Canon doch mit seiner EOS-M genau das, was ich seit Jahren an kompakten Systemkameras suche und vermisse:

 

http://www.dpreview.com/previews/canon-eos-m/images/strap.jpg

 

Eine vernünftige und durchdachte Gurtlösung, so kann man den Vorteil der Kompaktheit wahlweise mit oder ohne Umhängegurt ohne umständlches Gefummel oder irgendwie herumbaumelnde adaptierte Schnellverschlüsse nutzen. Manchmal sind es solche Kleinigkeiten, die letztendlich den Ausschlag geben können..!

 

Gibt es, bzw. gab es solch eine Lösung nicht schon von Hasselblad?

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Ich sehe das so: Es war ein Interview angesagt, und da musste halt etwas erzählt werden damit der Interviewer was zu schreiben hat. Gar kein Interview hätte den gleichen Nutzen gehabt.

 

So sehe ich es auch. Die APS-C Lösung wird jetzt (halbherzig) vorangetrieben um auch den Mitbewerbern zu zeigen, das dies der richtige Weg ist.

Wenn nun auch Nikon demnächst seine APS-C EVIL auf den Markt bringt, fahren die auch zweigleisig.

Dann wird Canon m.E. mit einer Lösung mit der Sensorgröße der G1X folgen.

Wie schon erwähnt, es bleibt spannend. Weniger für mich, ich fühle mich bei mft gut aufgehoben.

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Mit der Wirkung, dass die vielen Bilder, die mit der "Freestyle" Haltung aufgenommen werden i.d.R. unscharf sind.

 

Dass Sucher zu weniger Kreativität führen, kann ich nicht nachvollziehen, zumal man auf den Monitoren bei halbwegs gutem Wetter ohnehin nichts sieht.

Thomas

 

 

Son quatsch, ich fotografier ausschließlich ohne Sucher und misse ihn auch nicht. Bei wirklich greller Sonne die direkt aufs Display scheint wird es schwer aber man sieht das Orginal ja vor sich da muss man halt etwas abstrahieren können aber so schwierig ist das nun wirklich nicht und diese Situation kommt auch sehr selten vor...

 

Der Sucher führt schon deshalb zu weniger Möglichkeiten (ich will hier bewusst nicht von KReativität sprechen...) weil man Ihn nur nutzen kann wenn man sich die Nase blatt drückt. Da haben die Personen schon recht! Ein Selbstportrai z.B. wird somit schon etwas schwierig oder nicht...?

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