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Es gibt Zwischenringe, Nahlinse oder hochwertige Achromaten, man kann Objektive theoretisch auch verkehrt herum anbringen (Mit Retro-Adapter; ob das bei diesen Kamera geht, weiß ich aber nicht), es gibt sowas wie Balgengeräte, usw... Nachteil bei den meisten Methoden ist aber, dass man keine Kommunikation zwischen Objektiv und Kamera mehr hat, als nix AF, nix Blendeneinstellung (nur am Objektiv, wenn es dort überhaupt möglich ist!), usw.. So gesehen ist die komfortabelste Lösung eine Vorsatzlinse, aka Nahlinse aka Achromat, wobei letzteres ein qualitativ hochwertigerer Mehrlinser ist. Einziger Nachteil bei dieser Methode: man hat nur noch einen kleinen Bereich in dem scharfstellen möglich ist. Will man also wirklich ein normales Objektiv mit allen Funktionen haben, dass für Makros geeignet ist, wird man ein 1:1-Makro-Objektiv kaufen müssen.

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Da es bei Makroaufnahmen sowieso nicht auf den AF. Ankommt, ist z.B das Olympus ZD 35 FT Objektiv interessant. Toll an mft und recht günstid (so um 150,- gebraucht)

Oder eben nach Altas schauen. Z.b Minolta MD, da gibt es einige schöne Objektive mit Makroeinstellung.

ODER: das. Eue 12-50 mft von oly. Das ist recht gut im Makrobereich und auch um 200,- zu bekommen.

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Ich würde die bei deinen Objektiven erstmal einen Raynox DCR-150 (ca. 50€) empfehlen. Den klemmst du einfach vor dein 40-150mm und wirst damit klasse Bilder machen können. Hier im Forum findest viele Beispiele von genau der Kombination. Falls du dich dann später intensivst mit Makroaufbahmen auseinander setzen willst, kannst du dir immer noch ein richtiges Makroobjektiv kaufen.

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Ja theoretisch passen die beide. Der Raynox 150 (4 dioptr.) hat weniger Dioptrien und ist für längere Brennweiten besser geeignet. Der 250 hat mehr Dioptrie, wenn ich mich nicht irre 8 dioptr.?

 

Ich würde mit dem schwächeren anfangen, also 150. Der ist ein wenig einfacher zu handeln

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Ich würde die bei deinen Objektiven erstmal einen Raynox DCR-150 (ca. 50€) empfehlen. Den klemmst du einfach vor dein 40-150mm und wirst damit klasse Bilder machen können. Hier im Forum findest viele Beispiele von genau der Kombination. Falls du dich dann später intensivst mit Makroaufbahmen auseinander setzen willst, kannst du dir immer noch ein richtiges Makroobjektiv kaufen.

 

 

Volle Zustimmung,

von der Kombi hat man schon sehr viele tolle Makroaufnahmen zu Gesicht bekommen.

 

Pistolero, Schau doch mal in den Makrosammeltread. https://www.systemkamera-forum.de/200079-post1651.html

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  • 3 weeks later...

Hi,

Vorsicht mit den Raynoxen.

Der Linsendurchmesser ist für die meisten Objektive zu klein. Sie vignettieren also kreisförmig. Im Tele-Bereich geht es meistens gut.

 

Ich habe den 150er und 250er. Linsendurchmesser 35 mm, Frontlinse ca. 15 mm von Objektiv entfernt. Filtergewinde (Objektivseite) 43 mm, zusätzlich federnder Halter. Gewinde vorne für Sonnenblende usw: 49 mm.

Die Bildqualität ist weit besser als bei Vorsatzlinsen oder Achromaten.

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Hi,

Vorsicht mit den Raynoxen.

Der Linsendurchmesser ist für die meisten Objektive zu klein. Sie vignettieren also kreisförmig. Im Tele-Bereich geht es meistens gut.

 

Das Problem (habe ich auch mit DCR-150 und Oly14-150mm) kann man deutlich mindern, wenn man den maximalen Abstand zum Motiv wählt... dann ist auch paradoxerweise der Abbildungsmassstab am grössten.

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dann ist auch paradoxerweise der Abbildungsmassstab am grössten.

Das ist kein Paradoxon. Da ist die Unendlichstellung erreicht und damit stimmt auch die angegebene Brennweite. Wenn der Abstand geringer ist und dadurch nicht auf unendlich fokusiert wird (vom Schneckengang her), dann stimmt die effektive Brennweite nicht mit der Angegebenen überein.

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