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vielen Danke @Aaron,

bei der Tasse sieht man schön die Grenzen der hohen BW...:rolleyes:

sie wirkt schon flach und nicht mehr rund (ich nehme schon an, dass es keine eckige war..?!)

aber manchmal ist die Verdichtung ja gewünscht, z.B. bei einem Blumenfeld ....:rolleyes:

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und immer mit Offenblende?

 

Na sischa dat. :)

 

Hatte etrwas Sorge was das hektische Geschäft rund um die Gratulationen betrifft, aber da war die Treffsicherheit ohne Tadel.

Beispielbilder folgen irgendwann noch wenn ich mal zur Bearbeitung der OM-D Hochzeiten komme. ;)

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bei der Tasse sieht man schön die Grenzen der hohen BW...:rolleyes:

sie wirkt schon flach und nicht mehr rund (ich nehme schon an, dass es keine eckige war..?!)

aber manchmal ist die Verdichtung ja gewünscht, z.B. bei einem Blumenfeld ....:rolleyes:

 

jedenfalls passt nicht weniger rein ;)

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Man muss sich bei dem Objektiv nur darüber im Klaren sein, dass es keine universell einsetzbare Brennweite ist. Wer dafür Verwendung hat, wird ganz sicher sehr gut bedient.

 

Mir ist es für Portraits eher zu lang. Aber das ist reine Geschmackssache und hängt letztlich auch von persönlichen Vorlieben ab.

 

bei der Tasse sieht man schön die Grenzen der hohen BW...:rolleyes:

sie wirkt schon flach und nicht mehr rund (ich nehme schon an, dass es keine eckige war..?!)

aber manchmal ist die Verdichtung ja gewünscht, z.B. bei einem Blumenfeld ....:rolleyes:

 

Macht euch mal keene Sorgen nicht... :)

wegen der Verdichtung und so..:eek:

 

Hier das Objekt vom Stativ, gleiche Entfernung, gleicher Winkel.

Einmal mit dem 75er und zum Vergleich mit dem 45er sowie der Ausschnitt aus dem Bild mit dem 45er. ;)

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vielen Dank @Aaron für den Vergleich,

das 75er scheint noch besser freistellen zu können.:)

Nur die perspektivische Verdichtung sieht man sehr wohl auf deinem Beispiel.

Das 45er hat ja doch mehr Raum um sich, bei deiner Aufnhame

mir ist nicht ganz klar, was Du damit sagen/zeigen möchtest?:confused:

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@dibo

Was ich zeigen wollte ist, dass die Verdichtung etwas über bewertet wird.

Nur im direkten Vergleich kann überhaupt ein Unterschied festgestellt werden, der sich bei geringfügig anderem Winkel schon wieder relativiert.

 

Du hast mit Deinem Beispiel (unbewusst?) gezeigt, dass die "Verdichtung" nur von der Perspektive = Aufnahmeposition abhängt:

- 75mm und 45mm vom gleichen Standpunkt, das 45mm auf den gleichen Winkel zugeschnitten ergibt dasselbe Bild.

- 75mm und 45mm, aber diesmal mit dem 45mm den Abstand zum Motiv verringert, so dass der Winkel wieder dem vom 75mm entspricht ergibt ein anderes Bild

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Ja, deswegen habe ich den Ausschnitt gemacht. :P

 

nun das enstspricht aber dann dem selben Winkel!

entspricht also in etwa der selbe BW!

also das selbe Tele

und die selbe Verdichtung.

dürfte wohl ein Denkfehler vorliegen;)

richtig wäre gewesen

mit dem 45er näher zur Tasse gehen

damit sie gleich groß ist!

das ist dann eine andere Perspektive!

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Noch mal kurz zum Bericht der 'ct:

 

Ein Vergleich mit fast gleichen Komponenten:

1.Ein Vergleich Äpfel mit Äpfeln:

OM-D Gehäuse: (BxHxT): 121x90x42mm • Gewicht: 373g

Olympus Kit Objektiv 14-42mm II: 56.5x50mm • Gewicht: 112g

Gesamt 485 g

Canon EOS 650D Gehäuse: (BxHxT): 133x100x79mm • Gewicht: 575g

Canon Objektiv EF-M 18-55mm: 60.9x61mm • Gewicht: 210g

Gesamt 785 g =Differenz 300 g oder + 62%

2.Ein Vergleich Birnen mit Birnen:

Gehäuse OM-D: Abmessungen (BxHxT): 121x90x42mm • Gewicht: 373g

Olympus Objektiv M.Zuiko digital 75mm 1.8: 64x69mm • Gewicht: 305g

gesamt 678 g

Canon EOS 650D Gehäuse: (BxHxT): 133x100x79mm • Gewicht: 575g

Canon Objektiv EF 100mm 2.0: 75x73.5mm • Gewicht: 460g

gesamt 1.035 g =Differenz 357 g oder + 53%

 

Aber diese Mühe hat sich der Schreiber nicht gemacht, schade.

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So jetzt werde ich wohl nie wieder vergessen, dass die Perspektive nur vom Standpunkt abhängt. :D

Danke noch mal an euch, für die Richtigstellung.

 

Also ich habe den Test wiederholt und beim 45 bin ich näher ran, so dass ich ungefähr die gleiche Objektgröße wie bei dem 75er hatte.

 

Den Winkel habe ich so korrekt es eben ging, mit Hilfe der eingebauten Wasserwaage, versucht gleich zu halten.

 

Hier ist das jetzt richtige Ergebnis.

Versucht doch mal, ohne nach den EXIF zu schauen, anhand der Perspektive herauszufinden, welches Bild mit welcher Optik gemacht wurde.

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So jetzt werde ich wohl nie wieder vergessen, dass die Perspektive nur vom Standpunkt abhängt. :D

Danke noch mal an euch, für die Richtigstellung.

 

Also ich habe den Test wiederholt und beim 45 bin ich näher ran, so dass ich ungefähr die gleiche Objektgröße wie bei dem 75er hatte.

 

Den Winkel habe ich so korrekt es eben ging, mit Hilfe der eingebauten Wasserwaage, versucht gleich zu halten.

 

Hier ist das jetzt richtige Ergebnis.

Versucht doch mal, ohne nach den EXIF zu schauen, anhand der Perspektive herauszufinden, welches Bild mit welcher Optik gemacht wurde.

 

Danke Aaron, für den schönen Vergleich. Das untere dürfte das 75er sein, da weniger vom Tisch zu sehen ist.

Auch die anderen Bilder von Dir zeigen sehr schön, was die Brennweite ausmacht und was der Betrachtungsabstand.

 

Bei der ersten Serie finde ich vor allem interessant, wie groß der Unterschied zwischen den beiden Brennweiten doch ist, trotz "nur" 30mm Differenz :rolleyes:

 

Hier sieht man sehr schön, dass bei gleichem Abbildungsmaßstab des Hauptmotives, die Schärfentiefe die gleiche ist. Mit der Anmutung des Bokehs hat das wiederrum nix zu tun, da das nochmals vom Aufbau des einzelnen Objektives abhängig ist (Konstruktion der Lochblende und Linsenrechnung).

Bei der längeren Brennweite ist aufgrund des engeren Bildwinkels weniger vom Umfeld zu sehen. Hier gut an der Holzmaserung zu erkennen.

 

Bei den letzten beiden Bildern ist ja der Aufnahmeabstand verschieden. Wie Du richtig sagst, ändert nur das die perspektivischen Verhältnisse.

 

Die Brennweite ändert nicht allein die Perspektive, wie oft behauptet wird!!!

 

Das wurde zwar schon gesagt, kann aber IMO nicht oft genug wiederholt werden (Sorry, wenn's langweilt ;) )

 

Im Gegensatz zu dibo finde ich beide Bilder ok, was die Tiefenwirkung angeht.

Wenn Du Zeit und Lust hast, mach doch mal eins mit nem Weitwinkel. Dann werden die Unterschiede in der Perspektive richtig deutlich und wirklich sichtbar

bearbeitet von esdeebee
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......

Im Gegensatz zu dibo finde ich beide Bilder ok, was die Tiefenwirkung angeht.

Wenn Du Zeit und Lust hast, mach doch mal eins mit nem Weitwinkel. Dann werden die Unterschiede in der Perspektive richtig deutlich und wirklich sichtbar

 

ich habe ja nicht gesagt, dass die Tiefenwirkung nicht ok ist...

schon gar nicht bei DIESEM Winkel der Tasse

nur muß man bei der BW wissen, was man tut.

bei einer Frontalansicht schaut es ja auch gleich anders aus.

Zudem darf man unser Hirn nicht vergessen:

wir sehen nur , was wir sehen wollen!

und was uns bekannt ist.

Eine Tasse kennt jeder,

und unser Hirn weiß, dass sie rund ist,

daher sehen wir sie auch rund und mit der richtigen Tiefenwirkung!

Anders schaut es bei Dingen aus, die wir nicht sofort erkennen oder uns unbekannt sind.

das heißt unser Hirn sieht nur was es sieht...

da kann es zu falschen Interpretationen kommen.

 

Ich sage immer:

mit der BW wird vorallem nur der Hintergrund verändert ... (plus Tiefenwirkung)

Das Objekt bleibt bei jeder BW gleich , wenn es gleich groß aufgenommen wird.

 

Aber vielen dank Aaron für deine Mühe!

 

übrigens: ich mag ja die Telewirkung ;)

bitte nicht falsch verstehen

bearbeitet von dibo
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Nein Dietmar, ich verstehe nichts falsch.

Ist doch in Ordnung und jeder Kommentar ist willkommen.

 

Was ich meine ist, das es möglich ist mit jeder BW eine bestimmte Wirkung zu erzielen. Und wenn der Abildungsmaßstab gleich ist, haben wir bei jeder BW die gleiche Schärfentiefe bei gleicher Blende.

 

Durch den veränderten Standpunkt beeinflussen wir die Bildwirkung durch die veränderte Perspektive. Und das ist der Reiz, mit unterschiedlichen Brennweiten zu fotografieren. Es muss auch nicht immer alles knackscharf und perfekt sein. Auch eine leichte Verzerrung kann mitunter sehr dabei helfen etwas zu transportieren.

 

Jedenfalls habe ich mich über deine Meinung so wie auch die anderen gefreut.

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Hier ist das jetzt richtige Ergebnis.

Versucht doch mal, ohne nach den EXIF zu schauen, anhand der Perspektive herauszufinden, welches Bild mit welcher Optik gemacht wurde.

 

 

Spricht das jetzt für oder gegen ein Objektiv, wenn man keinen Unterschied auf den Bildern zu einem ca. 60% günstigeren Objektiv erkennen kann ;-)

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Spricht das jetzt für oder gegen ein Objektiv, wenn man keinen Unterschied auf den Bildern zu einem ca. 60% günstigeren Objektiv erkennen kann ;-)

Weder noch.

Es war ja genau meine Absicht, dass kein Unterschied (#489) sichtbar wird.

Die Bauart bedingten Unterschiede sind doch hinlänglich bekannt.

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Spricht das jetzt für oder gegen ein Objektiv, wenn man keinen Unterschied auf den Bildern zu einem ca. 60% günstigeren Objektiv erkennen kann ;-)

 

Je nach Umgebung/Hintergrund wirst Du den Unterschied aufgrund des engeren Bildwinkels deutlicher sehen.

Ich geb zu, das erklärt nicht den Preisunterschied.

 

Und ein auf Forumsformat verkleinertes Bild vermutlich auch nicht.

Das ist aber immer so ein Problem. Die Unterschiede werden oft erst in der Praxis deutlich. Sie in einem Forum darzustellen ist ausgesprochen schwierig.

Auf ein 1000er Format verkleinert, kann jede Discounterknipse zumindest in Sachen Schärfe mithalten.

Deswegen finde ich auch die oft kritisierten Laborvergleiche hilfreich. Unter vergleichbaren Bedingungen erzeugte Meßdaten geben halt eher Aufschluss über die Leistungsfähigkeit einer Linse, als unendlich viele Bilder von diversen Usern.

Und da zeigt das Teil Werte, die deutlich über dem liegen, was bisher im mft-Bereich zu finden war. Und das war ja nun wirklich nicht schlecht.

Offenblendentauglichkeit und Randschärfe nur mal so als, auch in der Praxis erkennbare, Stichworte genannt.

 

Problematisch bei der Fotografie ist halt, dass ein paar Prozent mehr optische Leistung den Preis überproportional in die Höhe treiben. Und das ist nicht nur hier der Fall. Dazu noch anderes Material - und schwupp ist das Teil 4x teurer, als eine Linse wie das, ja nun auch richtig gute, 45er.

 

Ob man das Mehr an Qualität einem das mehr an Geld wert ist, muss jeder für sich entscheiden.

 

Edit:

Mal abgesehen davon, dass diese Bilder vor allem die Unterschiede in der Bildanmutung durch die unterschiedlichen Bildwinkel und Perspektivenunterschiede zeigen sollen und nicht die Schärfeunterschiede. Also bitte, die Bilder nicht für eine Argumentation heranziehen, für die sie nicht gedacht sind!

bearbeitet von esdeebee
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vielen Dank @esdeebee und @Aaron

ich bin ganz Eurer Meinung!;)

 

Was ich noch bemerken möchte,

es stimmt natürlich,

das bei gleicher BL und gleichem Abildungsmaßstab die Schärfentiefe auch gleich ist,

nicht aber der "Freistellungsefekt".

Dieser ist bei einem Tele doch weit größer/besser

und auf das kommt es "mir" vorallem beim 75er an,

also um den unscharfen Hintergrund.;)

 

Wenn es nur um den Preis geht,

dann ist das 45er unschlagbar.

mehr geht gar nicht für den Preis.

Ich bin auch der Meinung,

(auch wenn ich an anderer Stelle deswegen schon mal kritisiert wurde)

dass das 45er auch teilweise ein Nokton ersetzen kann ...

(bei bestimmten Bildern ...)

und das kostet ja auch 3-4x so viel....

 

und wie man an Aarons Foto schön sieht,

sieht kaum jemand wirklich einen Unterschied

wenn man den Abstand verändern kann....

Aber, wenn man NICHT näher ran KANN...

oder man den Hintergrund ausblenden möchte/muß...

dann bleibt einem eigentlich nur die längere BW...

und das kostet eben...(leider)

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