Höhlenstein Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1551 Geschrieben 6. Mai 2012 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Wenn man mit älteren Objektiven (oder Kameras ohne interne Korrektur!) hantiert, ist RAW schon wegen der im Jpeg nicht stattfindenden CA-Korrektur FÜR MICH ein absolutes MUSS! Es gibt Optiken, da fällt es kaum ins Gewicht, bei anderen, die ihre Vorteile woanders ausspielen, dagegen schon...Ich mag keine weissen Ränder um Blätter und Äste vor blauem Himmel, die bei der Korrektur aus dem Jpeg entstehen (nur ein Beispiel)! Bei der CA-Korrektur aus dem RAW dagegen bleibt die originale Hintergrundfarbe erhalten. Wem das wichtig ist, der wird - mit welchen Einstellungen auch immer - mit Jpeg nicht glücklich. Wer jetzt den Zeitaufwand als Gegenargument bringen möchte: Die Korrekturen können im Konverter über entsprechende Profile automatisiert vorgenommen werden. LG Holger bearbeitet 6. Mai 2012 von Höhlenstein Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werbung Geschrieben 6. Mai 2012 Geschrieben 6. Mai 2012 Hi Höhlenstein, Das könnte für dich interessant sein: Erfahrungen mit der Olympus OM-D E-M5 . Da findet jeder was…
Gast sixtyfive Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1552 Geschrieben 6. Mai 2012 Schönes Wetter heute, nicht? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Höhlenstein Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1553 Geschrieben 6. Mai 2012 Schönes Wetter heute, nicht? ...genau deshalb ist Zeit für eine solche Diskussion. "Erfahrungen" sind heut' wahrscheinlich dünn gesät... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemcam128 Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1554 Geschrieben 6. Mai 2012 Ich finde es völlig ok, wenn jemand keine Lust hat seine Bilder erst im RAW Konverter zu entwickeln. Jeder so, wie er es für richtig hält.Aber eine Diskussion darüber, ob der Weg über RAW keine Vorteile bringt, ist ungefähr so, als wenn wir noch mal ausdiskutieren sollten, ob die Erde wirklich rund ist. Darum geht es doch gar nicht es besteht nicht der geringste Zweifel daran das RAW Vorteile gegenüber JPG haben kann. Es geht nur darum ob es immer unbedingt notwendig ist. Und das ist es nicht. RAW bringt in den vielen (sicher nicht allen) Fällen auch keine Vorteile. Es ist eine Option aber kein muss und auch nicht vergleichbar mit Negativen bei analogen Filmen. Rettet doch mal den Himmel auf dem Bild mit der Wiese, welches ich eingestellt habe.... Oder ist das JPEG mit dem ausgebrannten Himmel etwa bereits ausreichend gut (für mich nicht)? Habe ich gemacht und siehe da selbst in dem stark komprimierten Mini JPG war der Himmel tatsächlich noch drinnen. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
systemcam128 Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1555 Geschrieben 6. Mai 2012 Ich mag keine weissen Ränder um Blätter und Äste vor blauem Himmel, die bei der Korrektur aus dem Jpeg entstehen (nur ein Beispiel)! Bei der CA-Korrektur aus dem RAW dagegen bleibt die originale Hintergrundfarbe erhalten. CA Korrektur gehört genauso wie Verrzerrungskorrektur natürlich zu einer guten JPEG Engine dazu und wird normalerweise dort auch gemacht. Genauso sollten RAW Konverter auch die Korrekturdaten zum rausrechnen der Objektivverzerrungen bekommen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Höhlenstein Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1556 Geschrieben 6. Mai 2012 CA Korrektur gehört genauso wie Verrzerrungskorrektur natürlich zu einer guten JPEG Engine dazu und wird normalerweise dort auch gemacht.Genauso sollten RAW Konverter auch die Korrekturdaten zum rausrechnen der Objektivverzerrungen bekommen. ..."normalerweise" schon, aber MIR geht es ja gerade darum, wenn nicht... LG Holger Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Berlin Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1557 Geschrieben 6. Mai 2012 Werbung (verschwindet nach Registrierung) ..."normalerweise" schon, aber MIR geht es ja gerade darum, wenn nicht... LG Holger Oh ja, man sollte die Korrekturlinsen der SRL-Objektive auch ausbaubar machen, damit man sehen kann, was so ein Objektiv ohne Korrektur leisten kann;) Gruß Bernhard Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige (Anzeige) Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen
jazzcrab Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1558 Geschrieben 6. Mai 2012 Irgendwie geht diese Diskussion um die Farbe und AWB- und andere Einstellungen an mir vorbei. Ich persönlich finde - an einem gut kalibrierten IPS- und einem PVA-Panel - die OOC-jpg-Farben aus der E-M5 sehr gut, während ich die aus meiner E-P2 nicht leiden konnte (zu starker Rotstich). Panasonic-Farben finde ich auch okay, aber die der E-M5 finde ich besser. Dennoch fotografiere ich immer jpg + RAW, damit ich bei kritischen Aufnahmen auch Hand anlegen kann. Daher sehe ich hier wirklich kein Problem. Natürlich ist das auch Geschmackssache. LG, jazzy Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Quatchi Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1559 Geschrieben 6. Mai 2012 Ich stehe gerade wieder etwas auf dem Schlauch: Gibt es eine Möglichkeit, bei einem adaptierten Objektiv, die Fokuslupe UND den IS schon während des Fokusierens GLEICHZEITIG aktiv zu haben? Ich habe mir die Fokuslupe auf die Record Taste gelegt und eingeschaltet, dass der IS auch schon bei halb gedrücktem Auslöser an ist. Aktiviere ich die Fokuslupe und drücke dann den Auslöser halb (um den IS zu aktivieren) geht die Fokuslupe wieder weg. Drücke ich zuerst den Auslöser halb (für den IS), dann muss ich für die Fokuslupe entweder den Auslöser wieder los lassen (= IS weg) oder aber benötige einen weiteren Finger für die Record Taste. Bei letzterer zwei Finger Möglichkeit habe ich zwar IS und Fokuslupe, aber das kann ja nicht die einzige Möglichkeit sein. Ich glaube, ich habe mich da etwas verrannt und sehe vor lauter Einstellungen die einfache Lösung nicht mehr. Mein gewünschtes Ziel: Ich möchte mit meinem adaptierten Minolta Makro mit Hilfe der Fokuslupe fokusieren und dabei schon die Unterstützung des IS haben. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flyingrooster Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1560 Geschrieben 6. Mai 2012 Ich stehe gerade wieder etwas auf dem Schlauch: Gibt es eine Möglichkeit, bei einem adaptierten Objektiv, die Fokuslupe UND den IS schon während des Fokusierens GLEICHZEITIG aktiv zu haben? [...] Mein gewünschtes Ziel: Ich möchte mit meinem adaptierten Minolta Makro mit Hilfe der Fokuslupe fokusieren und dabei schon die Unterstützung des IS haben. Folgende zwei Einstellungen im Menü: *C - letzten Punkt auf on *D - LV Close Up Mode auf mode 2 Funktioniert wunderbar. Habe ich gemacht und siehe da selbst in dem stark komprimierten Mini JPG war der Himmel tatsächlich noch drinnen. Wollen wir uns jetzt tatsächlich anhand eines überkomprimierten 0,08 MP Bildes über den vorhandenen oder nicht vorhandenen Nutzen von RAW-Bearbeitungen gegenüber JPGs unterhalten? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jegla Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1561 Geschrieben 6. Mai 2012 Hallo zusammen, komme gerade vom Modellfliegertreffen und wollte noch etwas zum Thema C-AF schreiben. Anbei drei Pärchen, die das Originalbild und dann das heraus vergrösserte Foto mit LR Überarbeitung zeigen. Der grüne Heil ist ca 1,50 lang und bewegt sich so mit max 200 Km/h Der schwarze Flieger ist ca 1m lang und bewegt sich so mit max. 100 km/h Mein Objektiv war ein Oly 75-300 Belichtung 1/800stel - 1/1000stel, Iso Automatik Der Ausschuss durch Unschärfe oder Motiv aus dem Bild lag bei 40-60% je nach Serie (ca. 400 Bilder gesamt) C-AF TR geht garnicht, war eigentlich immer unscharf C-AF mit 4 B/s geht gut bei starken Kontrast oder Farbunterschieden (Himmel, Objekt), schlecht bei ähnlichen Kontrast oder Farbunterschieden (Rasen, Objekt) C-AF mit 9 B/s, da hatte ich mir vorgestellt, dass der AF nach dem ersten Foto so bleibt, aber leider fokussierte der AF direkt in die Ferne. Dies passiert leider auch häufig beim C-AF bei 4 B/S. Ich habe dann den Ausschuss senken können, in dem ich folgendes gemacht habe... Objekt fokussiert, BEEP für AF, dann SOFORT durchdrücken und mitziehen. ...Diese Vorgehensweise brachte die besten Ergebnisse. Hört man den Beep nicht, kann man die Serie vergessen. Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonParrot Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1562 Geschrieben 6. Mai 2012 Hallo DonParrot,was soll so eine Aussage? Wenn du kein RAW anfassen willst, dann mußt du dir halt die Kamera suchen oder deine so einstellen, daß der RAW-Konverter in deiner Kamera genau die Bilder ausspuckt, die dir gefallen. Soll ich dir sagen, wie es mich nervt, mich hier durch ellenlange Beiträge zu lesen, die über die JPEG-Engine (RAW-Konverter in der Kamera) und "optimale" Einstellungen derselben philosophieren? In der Zeit habe ich tausend Bilder aus drei unterschiedlichen Kameras auf ein für mich passendes Farbwiedergabeniveau gebracht, dabei geraucht, telefoniert, getrunken und schon meinen Beschnitt angebracht .. .. ich fotografiere RAW, weil ich ein lausiger Fotograf bin. Weil ich mir vor dem Auslösen nicht immer sicher bin, alle Einstellungen so gewählt zu haben, wie es für diesen konkreten "Schuss" meinen Ansprüchen entsprochen hätte. Weil ich außerdem ca. 80% meiner Bilder nachträglich beschneide bevor ich sie vorzeigen mag, weil ich dem AWB nicht traue bzw. dessen Ergebnisse oft durch eigene Vorstellungen überschreibe, weil ich manchmal eine perspektivische Korrektur oder anderweitige "Operationen" anbringe. Weil ich also sowieso eine wie auch immer geartete Rechenmaschine zum Bearbeiten und Präsentieren meiner Bilder verwende .. .. und weil das so ist, benutze ich den für mich bequemeren RAW-Konverter an einem großen Monitor mit ergonomischer Tastatur und intuitiver Maus - mit einem Stuhl im Trockenen davor und ausreichend Getränken und manchmal netten Menschen drumherum - statt mich im Regen oder unter Zeitdruck mit dem RAW-Konverter in der Kamera und kleinen Knöpfen und blöden Menüs auf einem viel zu kleinen Display herumzuärgern, was ich gegebenenfalls auch erst noch in den Schatten zu tragen habe. Denn das kostet mich dann Zeit, wenn ich keine habe und es ärgert mich, wenn es von den Motiven ablenkt .. .. am allerlustigsten finde ich jedoch immer die Aussage, daß ein optimal belichtetes Bild keinerlei Nachbearbeitung benötigt - das ist bei meinen Bildern im RAW-Konverter am PC nämlich ganz genauso, das kostet mich auch dort keine Zeit. Wenn wir irgendwann akzeptieren, daß JEDER Mensch seine eigene Ansicht, sein eigenes Empfinden und seine eigenen Vorlieben ins Spiel bringt, dann werden wir erkennen, daß es DIE OPTIMALE Bildverarbeitung niemals geben wird. Jeder RAW-Konverter (und damit auch jede JPEG-Engine) wird immer einen Teil der Welt zufrieden stellen und einen wahrscheinlich größeren Teil eben nicht optimal befriedigen. Jede Bildeinstellung ist persönlich, ist individuell - und genau das ergibt die wunderbare Vielfalt, die man u.a. hier in den Fotoforen bewundern kann. Und vielleicht können wir dann aufhören andere zu nerven, weil wir über die Probleme mit unserem Lösungsweg lamentieren während wir gleichzeitig andere Lösungswege beurteilen wollen, die wir selber doch aus Prinzip niemals beschreiten wollen.?! Ich gebe keine Empfehlung zur Einstellung der Kamera, weil ich davon keine Ahnung habe - aber ich werde mir nicht verbieten lassen Empfehlungen zu geben, wo ich Erfahrung und Ergebnisse in die Waagschale lege und womit ich zu meinen Ergebnissen komme. Ich erlaube dir, über die Olympus-Farben zu schreiben, zu jammern und zu klagen oder zu jubilieren und zu triumphieren - also laß mir auch meine Befriedigung mit meinen Bastelwerkzeugen. Und jedem Anderen bitte auch. Gruß Thorsten Hallo Thorsten - ich muss zugeben, dass ich mich über diesen Kommentar mächtig ärgere. Als JPEG-Shooter ist man in derartigen Diskussionen ständig in der Defensive. Dabei unterstreicht man nur - was ja auch mit Bildern jederzeit belegbar ist - dass sich auch mit einer guten JPEg-Engine hervorragende Bilder erzielen lassen, an denen - wenn überhaupt - nur Pixelpeeper irgendwas zu mäkeln finden würden. Im Gegensatz zu den RAW-Shootern will kein JPEG-Fotograf irgendjemanden davon überzeugen, dass sein Weg der einzig glücklich machende ist. Uns geht es nur darum, das es auch so geht. Aber statt das zu akzeptieren, wird man als JPEG-Nutzer in solchen Diskussionen vom RAW-Shooter-Lager stets als Knipser - im Unterschied zum Fotografen - abqualifiziert, dessen Bilder höchstens gut genug fürs Familienalbum sind. Als Banause, der von einem richtigen Fotografen nicht ernstgenommen werden muss. Führ die einfach mal die vorigen Seiten zu Gemüte, dann weißt Du, was ich meine. Hab' ich aber alles ruhig geschluckt, weil ich mir fest vorgenommen habe, mich von diesen versteckten Spitzen nicht mehr aus der Reserve locken zu lassen. Hätte allerdings nicht erwartet, dass Du hier derart unsachlich Partei für die eine Seite ergreifst. Schönen Dank auch. Das ganze läuft hier genau wie im Blauen Forum jahrelang die APS-C/DX- und KB-Fraktion in den FT-Threads rumgestänkert hat. Da wird gestichelt und provoziert - und wenn man dann wie ich in dem Kommentar, auf den Du reagiert hast - auch nur gleiches Recht für alle einfordert, muss man sich eine derartige Antwort gefallen lassen. Da krieg ich 180 Puls. Denk mal drüber nach! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KlausCR Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1563 Geschrieben 6. Mai 2012 ...Mein Objektiv war ein Oly 75-300Belichtung 1/800stel - 1/1000stel, Iso Automatik... Hallo Jens, danke für Deinen Erfahrungsbericht. Ich find's prima, was Du da eingefangen hast. Immerhin ist so ein Modellflugzeug selbst bei KB 600mm ein relativ kleines Objekt im Sucher. Erinnert mich an "meine Vögel". Die Relationen sind ähnlich, nur dass deren Aktionen schwerer kalkulierbar sind, als die der Modellflieger. Was lese ich da ... 75-300?? Wie jetzt ... hast Du Dein 100-300 in die Tonne gehauen? Falls nicht, würden mich Deine Vergleichserfahrungen in unterschiedlichen Situationen brennend interessieren. Aufgrund diverser Meinungsäußerungen bezüglich der beiden Optiken (DonParrot, Sabine, u.a.) habe ich schon mal anderthalb Augen auf das 75-300 geworfen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonParrot Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1564 Geschrieben 6. Mai 2012 Objekt fokussiert, BEEP für AF, dann SOFORT durchdrücken und mitziehen. ...Diese Vorgehensweise brachte die besten Ergebnisse. Hört man den Beep nicht, kann man die Serie vergessen. Hallöchen Jens, das ging ja doch ganz ordentlich, wenn ich Dich richtig verstanden habe. Freut mich zu hören! Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Quatchi Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1565 Geschrieben 6. Mai 2012 Was lese ich da ... 75-300?? Wie jetzt ... hast Du Dein 100-300 in die Tonne gehauen? Falls nicht, würden mich Deine Vergleichserfahrungen in unterschiedlichen Situationen brennend interessieren. Aufgrund diverser Meinungsäußerungen bezüglich der beiden Optiken (DonParrot, Sabine, u.a.) habe ich schon mal anderthalb Augen auf das 75-300 geworfen. +1 Würde mich auch absolut dafür interessieren, da ich auch überlege eins der beiden zu kaufen. Vielleicht sollten wir zu den beiden Objektiven aber einen eigenen Erfahrungs-Thread aufmachen. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jegla Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1566 Geschrieben 6. Mai 2012 Hallo Klaus, ja der Druck im Forum war einfach zu groß und ich habe die Chance genutzt und das Pana wieder zurückgegeben:) Das Oli 75-300 steht dem Kitobjektiv und dem 14-150 im AF nicht nach. Gefühlt ist das Oli schneller im AF als das Pana. Die mangelnde Lichtstärke nehme ich in Kauf, wenn der C-Af besser funktioniert. Und ich denke, der Ausschuss ist durch die FW zu verringern. ich verstehe nicht warum der Tracker nicht meinen Bewegungen folgt und sich besser am Objekt festbeisst. Ich weiß leider nicht wie klein der AF Sensor wirklich ist bei einem grünen AF Rahmen. Mir kommt es so vor, als ob bei gut gefülltem AF Rahmen der C-Af am besten funktioniert, oder eben der Kontrast/Farbe zwischen Objekt und Umgebung groß ist. Hallo Don, ich denke, es klappt immer besser und technisch geht momentan wirklich nicht. Hoffe die FW kann da noch etwas erreichen. Bei der 7D war der Ausschuss kaum 20% und der AF TR hielt das Objekt viel besser. Aber ich bin zufrieden bei all den anderen Vorteilen der Oli für mich :-) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KlausCR Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1567 Geschrieben 6. Mai 2012 Würde mich auch absolut dafür interessieren, da ich auch überlege eins der beiden zu kaufen. Vielleicht sollten wir zu den beiden Objektiven aber einen eigenen Erfahrungs-Thread aufmachen. Eigentlich gibt's den ja schon https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-objektive/33413-welches-objektiv-dr-olympus-om-d.html Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KlausCR Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1568 Geschrieben 6. Mai 2012 Hallo Klaus, ja der Druck im Forum war einfach zu groß und ich habe die Chance genutzt und das Pana wieder zurückgegeben:) Da sage noch mal Einer etwas über die Macht der Medien... Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jegla Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1569 Geschrieben 6. Mai 2012 Da sage noch mal Einer etwas über die Macht der Medien... Na ja, den Medien hier traue ich mehr als anderen :-) Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tobias123 Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1570 Geschrieben 6. Mai 2012 Na ja, den Medien hier traue ich mehr als anderen :-) Ein Fehler, wenn Du mich fragst Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User 1435 Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1571 Geschrieben 6. Mai 2012 Da krieg ich 180 Puls. Nimm Raw, dann kannst du ihn besser regeln. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast User 1435 Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1572 Geschrieben 6. Mai 2012 Na ja, den Medien hier traue ich mehr als anderen :-) Naja auch hier sind einige Evangelisten unterwegs, die man besser nicht zu ernst nimmt. Die golden Mitte ist's der man am meisten trauen kann. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
matadoerle Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1573 Geschrieben 6. Mai 2012 (bearbeitet) Hallo DonParrot, aus ca. 50 Beiträgen vor meinem einfach mal zusammengeschnippselt - ich habe die zusammengetragen, um die Vielfalt der Erfahrungen und Meinungen zu diesem Thema in möglichst wenigen Sätzen kenntlich zu machen. Und daraus dürfte eindeutig hervorgehen, daß JEDER die Ergebnisse anders bewertet, anders empfindet und dann auch anders damit umgeht .. Wenn das Motiv (die Beleuchtungslage) flau ist wie in den letzten Tagen hier, dann fällt das bei der OM-D mehr auf als vorher bei den PENs. Die für alle Situationen und Motive pefekte Standard-Einstellung wirds leider nicht nicht geben, wäre aber auch langweilig Mit der EPL-1 bin ich zu 80-90% der Bilder mit den Standardeinstellungen der Kamera zufrieden. Ich sehe das ehrlich gesagt nicht so. In den meisten Situationen ist mir das ganz normale Vivid der E-M5 absolut 'knackig' genug (natürlich muss die Gradation auf Normal stehen, sofern man nicht tatsächlich viel Dynamik einfangen will, aber das kennt man ja). Ich weiß, dass dies wieder die JPEG vs. RAW Diskussion ist, aber letztlich führt Unzufriedenheit mit den Ergebnissen der JPEG Engine und die Frage, was die "richtigen" Einstellungen sind, immer in diese Richtung. Meist reicht es, je nach Bedingungen einmal die Einstellungen vorzunehmen und sich auf den AWB zu vrerlassen. Ob das auf die E-M5 auch noch so zutrifft, muss sich halt erst noch zeigen. Falls nicht, droht auch mir der Umstieg auf RAW. Lust habe ich darauf aber nicht. Mir macht's mehr Freude, die Dinge vor Ort zu regeln. Aber da ist halt jeder anders. Bzgl. der berühmten Olympus Farben hat sich der Aha Effekt, den ich bei den JPEGs, die ich anfangs wegen fehlender Lightroom-Unterstützung mit aufgenommen habe, hätte haben sollen, bislang noch nicht eingestellt. Auch die häufig aufgestellten Behauptungen, dass die Oly JPEGs so gut sind, dass man sie selbst mit einem RAW-Editor nicht nachstellen kann, kann ich bislang auch noch nicht nachvollziehen. Mit der JPG-Engine in Kombination mit dem Sensor der OM-D kann ich das gut nach vollziehen. Die JPGs der vorherigen Olympus-Kameras sehen anders aus. Unter dem Strich bekomme ich, egal ob Oly oder Pana, erst via RAW das Ergebnis was ich mir vorstelle. Wenn man vernünftig fotografiert und die JPEG Engine was taugt sind RAWs völlig überflüssig. Ich have überhaupt kein Interesse daran, dass mein RAW so aussieht, wie das Bild aus irgendeiner JPEG Engine. Allein der Versuch dieses nachzustellen ist für mich schon absurd. Bilder sollen so aussehen, wie ich es will und nicht wie der Kamerahersteller es meint. RAWs haben bislang bei allen Kameras mehr Spielraum bei Lichtern und Schatten. JPEGs haben 8 Bit Farbtiefe, RAWs 12 Bit. Das kann in kritischen Bildbereichen wichtig sein. JPEGs verlangen eine genauere Belichtung (am LCD kaum steuerbar), was in Highlights und Schatten weg ist, ist meist wirklich weg. .. In JPEG Bildern ist der historische Stand der Bildverarbeitungstechnik eingebrannt, in RAWs nicht. Aber da ich schon keine Lust hätte, meine aktuellen Bilder stundenlang am Rechner zu bearbeiten, gilt das natürlich noch viel mehr für mein Archiv. Wenn ich mich da bitte mal ungefragt in Eure RAW vs. JPEG-Diskussion einmischen dürfte... Dieses Thema wird uns vermutlich bis zum Jüngsten Tag verfolgen Worum gehts dann bei dieser gesamten Fragestellung der Optimierung der JPG-Einstellungen überhaupt? Perfektion lässt sich per Definition nicht optimieren... Ich nutze einfach ein RAW mit der "Kameraherstellerengine" als Ausgangsbasis für evtl. Verfeinerungen. Vielleicht tue ich mich mit der E-M5 leichter, weil ich nicht von den PENs komme, sondern von Fuji-Kompakten. Die sind ja für ihre eher natürlichen Farben bekannt, und das habe ich eigentlich immer ganz gut gefunden (davon abgesehen, dass ich immer ganz gerne ein wenig aufdrehe - bei den Fujis mit Velvia und bei der E-M5 mit Vivid). Ich finde es völlig ok, wenn jemand keine Lust hat seine Bilder erst im RAW Konverter zu entwickeln. Jeder so, wie er es für richtig hält. über den Sucher ist das Bild z.B. deutlich wärmer und Rot wird intensiver als auf dem Display widergegeben. Da ich mir vorhin eine neue Kameratasche gekauft habe, habe ich diese Beobachtung gleich mal bei einer anderen M5 verifiziert. Korrekt belichtete Bilder gibt es mitunter nicht. Viele JPEGs sind bei hohem Dynamikumfang sowohl in den Schatten unterbelichtet als auch in den Lichtern überbelichtet. Hierfür kann der zusätzliche Spielraum beim RAW wichtig sein. Dank Histogramm und Highlightanzeige lässt es sich mit einer Kamera mit EVF halt so fotografieren, dass der Himmel gar nicht erst ausbrennt. So what? Das ist so nicht richtig. Ein korrekt belichtetes Bild kann (und häufig ist das so) geclippte Bereiche besitzen, da die Dynamik zu hoch ist. Wie gesagt, ich finde die Diskussion völlig absurd. Irgendwie ist das eine typische Diskussion, wie sie nur im Oly-Lager stattfinden kann. Vermutlich ist es tatsächlich eine andere Wahrnehmung. Ich bin bei solchen Dingen immer sehr empfindlich... Das hängt doch einzig und allein mit dem Fotografierstil zusammen. Wer, wie DonParrot, die Kamera zum Spaziergang mitnimmt und ganze Serien knipst, der ist mit Jpeg gut bedient. Wer wie ich, 5 Stunden mit dem Stativ in der Natur hockt, um EIN gutes Foto zu machen, der ist mit Raw besser bedient. Volle Zustimmung. Zu glauben, dass man bei der RAW Fotografie stundenlang am Bildschirm sitzen muss, ist eine Mär. Der Ausgangspunkt der Diskussion war aber, das jemand mit den Ergebnissen der JPEG Engine nicht klar kommt und nun versucht irgendwie eine Einstellung zu finden, die passt (und bei einem anderen Motiv oder Licht wieder nicht) . Wenn Du Raws fotografieren willst tu das - ist doch schön, wenn Du damuít glücklich bist. Aber hör auf, das als den einzigen Weg zum guten Bild zu propagieren. Das nervt einfach. Dann habe ich etwas geschrieben; und zwar weil mich die Aussage, das du dich genervt gefühlt hast, tatsächlich geärgert hat .. und später dann kam deine Antwort: Hallo Thorsten - ich muss zugeben, dass ich mich über diesen Kommentar mächtig ärgere.Als JPEG-Shooter ist man in derartigen Diskussionen ständig in der Defensive. Ich gestehe, daß ich bei den Lobhudeleien um die unnachahmliche JPEG-Qualität aus der Olympus Pen-Serie jedesmal einen Anfall von Minderwertigkeit erlitten hatte (ich besitze keine Pen). Vielleicht wird meine Reaktion dann etwas verständlicher?! Dabei unterstreicht man nur - was ja auch mit Bildern jederzeit belegbar ist - dass sich auch mit einer guten JPEg-Engine hervorragende Bilder erzielen lassen, an denen - wenn überhaupt - nur Pixelpeeper irgendwas zu mäkeln finden würden. Ich beispielsweise finde dieses Bild in allen (!) technischen Belangen sehr ausgewogen, sehr homogen und sehr gut - aber das ist gegenüber der gestalterischen Arbeit und dem Fotografengeschick vollkommen nebensächlich. Gegenüber der natürlichen Schönheit und Sympathie der abgebildeten Person (meine sehr subjektive Sichtweise) ist es in meinen Augen nicht einmal mehr wahrnehmungsrelevant. Aus meinem Beitrag dürfte klar hervorgegangen sein, daß ich ein optimales Ergebnis aus der Kamera für bewundernswert halte; und daß ich ein so lausiger Fotograf bin, daß es mir für meine Ansprüche zu selten gelingt. Warum hast du dieses versteckte Kompliment an alle JPEG-Schützen glatt übersehen und ignoriert? Im Gegensatz zu den RAW-Shootern will kein JPEG-Fotograf irgendjemanden davon überzeugen, dass sein Weg der einzig glücklich machende ist. Uns geht es nur darum, das es auch so geht. Einspruch: jedes deiner Argumente läuft immer darauf hinaus, daß RAW-Shooter zuviel Zeit vor dem Rechner verbringen. Daß die offensichtlich ihre Kamera nicht beherrschen und deshalb im RAW-Konverter nachentwickeln müssen. Daß die wohl ohne aufwändigste Computerhilfe keine guten Bilder machen können. Und daß ein guter JPEG-Schütze dieser Unterstützung nicht bedürfe .. Aber statt das zu akzeptieren, wird man als JPEG-Nutzer in solchen Diskussionen vom RAW-Shooter-Lager stets als Knipser - im Unterschied zum Fotografen - abqualifiziert, dessen Bilder höchstens gut genug fürs Familienalbum sind. Als Banause, der von einem richtigen Fotografen nicht ernstgenommen werden muss. So ein Käse - es gab genau einen einzigen Beitrag, wo gesagt wurde, daß für die Bilder, die man unter echtem Zeitaufwand gewonnen hat, das bisschen RAW-Bearbeitung keine Rolle mehr spielt. Wo darauf hingewiesen wurde, daß diesem Beitragenden für Familienfeierbilder dann JPEGs auch ausreichend seien .. ansonsten habe ich da nur ca. 10mal gelesen, daß RAW-Bearbeitung sogar Spaß machen kann und längst nicht soviel Aufwand erfordert, wie immer kolportiert wird (von denjenigen, die es selber nie machen). Führ die einfach mal die vorigen Seiten zu Gemüte, dann weißt Du, was ich meine. Hab' ich aber alles ruhig geschluckt, weil ich mir fest vorgenommen habe, mich von diesen versteckten Spitzen nicht mehr aus der Reserve locken zu lassen. .. manchmal drängt sich der Eindruck auf, du empfindest das als Spitze, weil du insgeheim mit deinen Ergebnissen unzufrieden bist?! Es gibt überhaupt keinen Grund, unzufrieden zu sein - jede deiner Kameras hat einen RAW-Konverter eingebaut und du bestimmst mit deinen Einstellungen, wie das Bild entwickelt wird. Wo ist da der Unterscheid zu meiner Vorgehensweise, der die Einstellungen nachträglich bestimmt, weil er vorher vielleicht zu blöd dazu ist? Ich kenne meinen RAW-Konverter am PC und habe keine Lust, mich mit dem in der Kamera zu beschäftigen - du beschäftigst dich mit deiner Kamera und hast keine Lust auf den PC. So ist das und so soll das auch von jedem akzeptiert werden. Hätte allerdings nicht erwartet, dass Du hier derart unsachlich Partei für die eine Seite ergreifst. Schönen Dank auch. Ich dachte eigentlich, daß du mich lange genug kennst, um zu wissen, daß mir deine (gedankliche) Unterstellung unrecht tut. Ich habe nur geschrieben, was mir an der ganzen Diskussion sauer aufgestossen ist: nämlich, daß du dich genervt fühlst, weil jemand anderes lieber RAW shootet statt Kamera-Einstellungen zu verstellen. Das ganze läuft hier genau wie im Blauen Forum jahrelang die APS-C/DX- und KB-Fraktion in den FT-Threads rumgestänkert hat. Da wird gestichelt und provoziert - und wenn man dann wie ich in dem Kommentar, auf den Du reagiert hast - auch nur gleiches Recht für alle einfordert, muss man sich eine derartige Antwort gefallen lassen. Da krieg ich 180 Puls. Würdest du doch einfach darauf kommen, daß du keine RAWs brauchst, um glücklich mit deinen Bildern zu sein. Könntest du dich doch zurücklehnen, weil andere stundenlang mit ihrem RAW-Konverter beschäftigt sind. Denk mal drüber nach! Denke mal drüber nach, was es jedem bedeutet, der seine Bilder liebevoll und mit Hingabe bearbeitet, wenn er andauernd gepredigt bekommt, das könnten diejenigen, die ihre Kamera beherrschen, auch ohne diesen Aufwand erreichen. Ich habe ausdrücklich betont, daß JEDER seinen eigenen Weg und seine eigenen Vorlieben entwickeln darf; daß JEDER in diesem Forum auch verlautbaren darf, was und warum er das bevorzugt. Und ich wehre mich ausdrücklich dagegen, daß jemand auf andere Vorgehensweisen allergisch reagiert und das als Angriff auf seine eigene interpretiert. Gruß Thorsten bearbeitet 6. Mai 2012 von matadoerle Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tom-tom Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1574 Geschrieben 6. Mai 2012 Da es ja auch immer ein wenig ums Recht haben und behalten geht, schlage ich einen Bilderthread vor, in dem nur Olympusfotos eingestellt werden dürfen, die out of cam Fotos im Original darstellen, keine EBv ausser verkleinern fürs Forum oder Formatbeschnitt aus gestalterischen Gründen im Rahmen der freiwilligen Selbstverpflichtung der Bilderautoren. Meine Meinung zu jpg ist, dass jpg ooc dann gut gelingen kann, wenn der Fotograf eine gute stabile Vorstellung hat, wie seine Bilder ausschauen sollen. Z.B. dann, wenn seine Fotos einen bestimmten Farb- und Kontraststil aufweisen (sollen), den er regelmässig anstrebt. Verunsicherung bewirkt jpg ooc dort, wo dies nicht gegeben ist, und man sich immer alles offenhalten möchte, was das Endergebnis angeht. Da steht man natürlich wie der Ochs vorm Berg und überlegt vor dem Schiessen des Fotos, für welche Eiinstellungsoptionen der Kamera man sich entscheiden soll. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jegla Geschrieben 6. Mai 2012 Share #1575 Geschrieben 6. Mai 2012 Sollte nicht jeder selbst seinen Weg finden ? Ausprobieren hilft immer noch am meisten .... Gruß Jens Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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