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ca. 15 Wochen alt, mit dem Handy aufgenommen

Yuki by Stefan Mieth, auf Flickr

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vor 22 Minuten schrieb Flaschengeist:

Ich sag mal so, man muss für diese Rasse, bzw. Dickköpfigkeit geboren sein und sehr viel Geduld aufbringen können. Am besten vergisst man alle Erfahrungen, die man vorher mit anderen Hunden gemacht hat, dann wird man mit einem einzigartigen Charakter belohnt,  der einen lange Zeit als sehr treuer Familienhund durch das Leben begleitet. 

Also - bis jetzt sieht er besonders auf # 1320-1 oder #1325-1 eher wie ein verspieltes Schnurrekätzchen aus. Ich vermute, das darf man ihm aber in ein paar Monaten nicht mehr sagen ;). #1325-2 läßt schon ahnen, daß da ganz erheblich Energie drin steckt.

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Ja ich kenne den Akita, ich hatte 2 Junghunde in der Ausbildung. Und wie immer im Leben waren beide nicht mit einander vergleichbar. Der eine Unsicher und kläffend derr andere ruhig und gelassen aber mit viel Freude an Bewegung und Spiel.

Es ist ein schöner und guter Hund. -

Viel Glück und Freude.

 

 

 

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Lebensreude

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bearbeitet von Joachim K
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Ginny, 18 Monate der Hund meiner Tocher.

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unsere kleine Emmi im 9. Monat siehe #1312

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bearbeitet von Systemfotograf
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DSC00479 by Stefan Mieth, auf Flickr

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bearbeitet von Flaschengeist
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Am 25.8.2020 um 18:05 schrieb Flaschengeist:

Wen es interessiert, hier ist eine schöne und nicht ganz so pauschal gehaltene Beschreibung

https://www.easy-dogs.net/rasseportrait-akita/

Ich durfte in einem Tierheim mit einem Akita arbeiten, der egtl eingeschläfert werden sollte, da er seinen Besitzer und 2 Tierpfleger ziemlich schwer verletzt hatte.
Ich kannte die Rasse ganz gut durch eine Bekannte, die 3 "ausgemusterte" Akitas hatte.

Wie die meisten Vertreter dieses Hundtyps (Spitze und Hunde vom Urtyp)war er sehr selbstbewußt allerdings, für mich, ohne Verhaltensauffälligkeiten.
Sein Vorbesitzer, ein "Schäfermann" hat das aber nicht berücksichtigt und, als er ihn geschlagen hat, das mit seiner Gesundheit bezahlt. Auch den Pflegerinnen ist ein falsches Verhalten zum Verhängnis geworden.

Kurzum, ich habe ihn 1 Jahr betreut und hätte ihn gerne behalten, was leider wegen meiner 3 Hunde und 2 Katzen, damals nicht möglich war.
Er wurde dann, entgegen meiner Empfehlung, an eine Frau vermittelt und wurde dort, kurz danach, wegen "gesundheitlicher Probleme" eingeschläfert.

Akitas sind Hunde die sich ihre Freunde gerne selbst aussuchen und dann vergöttern, einen Besitzer tolerieren sie in der Regel nicht.

Rocky war sein - passender - Name und ich vermisse ihn noch immer.

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bearbeitet von lefou
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kannst Du mich nicht in Ruhe mal ein paar Seiten der "Hundezeitung" lesen lassen...

bearbeitet von Gast
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Immer wieder und ohne Ende; mit dem selben Eifer.

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Am 9.9.2020 um 17:54 schrieb lefou:

Ich durfte in einem Tierheim mit einem Akita arbeiten, der egtl eingeschläfert werden sollte, da er seinen Besitzer und 2 Tierpfleger ziemlich schwer verletzt hatte.
Ich kannte die Rasse ganz gut durch eine Bekannte, die 3 "ausgemusterte" Akitas hatte...

 

Das ist eine traurige Geschichte...Gewalt verträgt ein Akita wie jeder andere Hund überhaupt nicht. Besonders die Akitas nehmen so etwas sehr übel und können aggressiv werden. Unsere Kleine ist jetzt über 18 Wochen und hatte als unser Superstar bisher ein sehr unbeschwertes Leben. Da sie bisher keinerlei schlechte Erfahrungen machte, liebt sie grundsätzlich alle anderen Hunde und Menschen. Zu uns hat sie inzwischen eine enge Bindung aufgebaut und ihre besonderen Eigenarten haben uns zu sehr geduldigen  Menschen werden lassen...:-) Ich hatte noch nie einen Hund, der eine solche innere Ruhe ausstrahlt. Vor kurzem kam uns im hiesigen Naturschutzgebiet ein Paar entgegen, welches einen "Problemhund" dabei hatte. Die beiden hatten den Hund erst  4 Tage vorher aus einem deutschen Tierheim abgeholt und vorher war der Hund lange Zeit in einem ungarischen Tierheim. Immer wenn er anderen Hunden begegnet, rastet er völlig aus, wird aggressiv und verliert die Kontrolle über sich. Habe ich so extrem noch nie erlebt. Da andere Hunde darauf teilweise sehr aggressiv bei einer Begegnung reagierten, bekamen die beiden ein bisschen Panik, als wir denen mit unserer Yuki entgegen kamen. Die gingen sofort vom Weg in den Wald rein, wo sie warten wollten, bis wir vorüber waren. Unsere Yuki wollte aber nicht weitergehen, weil sie jeden Hund grundsätzlich kennenlernen will. Obwohl der andere Hund völlig im Dreieck tickte, voll in die Leine ging und nicht mehr aufhörte extrem zu knurren und zu bellen, blieb unsere völlig entspannt und ruhig. Sie setzte sich und wartete einfach entspannt mit stoischer Gelassenheit, bis sich die kleine Kampfmaschine beruhigte und irgendwann näher kam. Später saßen beide freundlich beieinander, während wir uns lange mit dem Paar unterhielten. Ich bin immer noch beeindruckt, wie unsere Yuki mit dem extremen Verhalten des anderen Hundes umgegangen ist. Ich bin mir sicher, dass die beiden Hunde im Freilauf toll miteinander gespielt hätten. In den vier Tagen, in denen das Paar den Hund hatte, war es das erste mal, dass so etwas wie ein normaler Kontakt mit einem anderen Hund zustande kam. Das mag ich an unserem Hund und auch bei anderen Akitas, die eine gute Sozialisation genossen haben, dieses völlig unaufgeregte, entspannte Wesen und die fast schon spirituelle innere Ruhe, die sie auch in stressigen Situationen ausstrahlen.

bearbeitet von Flaschengeist
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Eigentlich waren wir ohne Leine im Freilauf unterwegs, bis die hintere rechte Pfote so aussah... Da es sich um ein stehendes Gewässer handelt, wo die Blätter so vor sich hin verfaulen, war der Schlamm wie Teer. Wir hatten sie lange in der Dusche und es wollte nicht sauber werden...

DSC00625 by Stefan Mieth, auf Flickr

bearbeitet von Flaschengeist
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