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... Auch wenns alles nicht so war, wie gewollt, finde ich das Bild dennoch faszinierend. Ich kann nur nicht sagen warum.

...

Na, also ich finde es spannend, dass das Hauptobjekt nur schemenhaft zu sehen ist. Besser gesagt, es wird überhaupt nur sichtbar u.a. auch durch die Reflektionen "anderer" Lichter. Die "eigenen" sind dabei soweit dem Objekt entrückt, das sie dem nicht mehr eindeutig zugeordnen werden können. Das ist doch mal eine echt andere Idee! Gruß

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Hallo,

Ich freue mich, wenn Ihr schreibt, was bei dem Bild einfällt, nicht gefällt oder gefällt.

 

Liebe Grüße aus Schleswig-Holstein

 

foxfriedo

Ich finde das Bild auch faszinierend. Für mich liegt das daran, dass der Bus, obwohl durch die Langzeitbelichtung nur ein Schemen, ziemlich solide aussieht. Etwa so als wäre er mit einer experimentellen Stealthtechnologie ausgerüstet...mhh besser kann ich es nicht erklären.

 

Gruß

 

Jan

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Auch wenns alles nicht so war, wie gewollt, finde ich das Bild dennoch faszinierend. Ich kann nur nicht sagen warum.

Ich freue mich, wenn Ihr schreibt, was bei dem Bild einfällt, nicht gefällt oder gefällt.

Finde ich sehr gelungen,

die Faszination kommt vielleicht auch daher, daß es ein Moment einer Bewegung ist, den man sonst nie als solchen sieht, sondern nur ein Flirren.

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Über den Wolken ...

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LX5, JPEG-ooc :o:o:o

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. . . . Ich blieb ohne rechte Beute. . . . .

 

Das sehen viele Betrachter ganz anders. Ich habe nun schon mehrmals nachgeschaut und weiß nun endlich warum.

Es der Schwung im Motiv! Wenn man sich überlegen würde, wie man 1,6 Sekunden sichtbar machen kann,

da könnte man lange grübeln, ohne zu einem befriedigenden Ergebnis zu gelangen.

Hier nun entdeckt man nicht nur den Bogen den der Bus beschreibt, sondern auch die Spiegelungen, und vor allem das,

was er dann bei der Vorbeifahrt schemenhaft verdeckte: die Haltestelle mit der Uhr, die mich ansprach.

Sie erinnerte mich an "Die zerrinnende Zeit" von Salvador Dali, die hier nur angedeutet werden kann.

 

Henri

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Hallo,

 

vielen Dank für die guten treffenden Aussagen. Alle Antworten zusammen bringen die Sache nach meinem Empfinden genau auf den Punkt.

 

Der Bus war einfach zu kontinuierlich schnell, um sich auf einer Scheibchenebene seines Weges im Bild erkennbar zu manifestieren.

Bei dem Bus des als Kontrast anhängenden Bildes ist das anders.

Die Belichtungszeit ist mit 1,3 Sek um 0,3 Sek kürzer, der Busfahrer hat beim Anfahren auch deutlich mehr Gelassenheit gezeigt und erst später „Gas“ gegeben. Durch das langsamere Anfahren verkürzte er die Belichtungszeit je Meter Wegstrecke noch einmal. Der Bus hat dadurch natürlich eine erkennbare Identität, nicht aber diese klare und doch durchsichtige Dynamik. Er fällt vielmehr mit jeder Schaukelbewegung ein bisschen mehr auseinander.

Titel kann hier jedenfalls nicht „mit Warp 3“ zur nächsten Haltestelle“ sein.

 

Mal sehen, ob ich nun noch die Menschen fangen kann.

 

Liebe Grüße

foxfriedo

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"Ein Fahrgast"

 

Doof nur, der Bus war weg.

 

Liebe Grüße

 

foxfriedo

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"Ein Fahrgast"

Finde ich genial.

Erstmal eine ganz exquisite Lichtstimmung, diese Mischung aus Dämmerung und Laternenbeleuchtung mit einer ungewöhnlichen Definierung von Unten <> Oben,

und dazu diese Staffelung mit dem Pfosten vorne, über mittel- und Hintergrund zu den Wolken und der Unendlichkeit dahinter.

 

Und in diese reichhaltige Statik hinein der Bewegungseffekt als Kurzzeit-, kombiniert mit der Bildabfolge als Längerzeitdarstellung.

 

Bin ganz begeistert.

 

_________

 

@ pipaul: Super Lichtstimmung!

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Finde ich genial. . . . . exquisite Lichtstimmung . . . . Definierung von Unten <> Oben . . . . Staffelung mit dem Pfosten vorne . . . . Und in diese reichhaltige Statik hinein der Bewegungseffekt als Kurzzeit-, kombiniert mit der Bildabfolge als Längerzeitdarstellung. . . . . Bin ganz begeistert. . . . .

 

Deine hervorragende Darstellung des Gesamteindrucks spricht auch von der Bildabfolge.

Wenn man die vier einzelnen Motive waagerecht aneinanderreiht,

so entsteht auf dem Monitor die passende Dramaturgie.

 

Manche Eindrücke erschließen sich erst auf den zweiten Blick.

 

Henri

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Vielen Dank für die vielfältige positive Resonanz. Über die freue mich sehr.:D

 

Eigentlich wollte ich eine ganz andere Haltestelle mit zuverlässig vielen Menschen fotografieren. Die gab aber, entgegen meiner änfänglichen Vorstellung, wie so oft, garnichts von den Eindücken, die ich mir so wünschte, her.

Diese Haltestelle gefiel mir schon länger. Zu so früher Zeit sind da nur so selten Menschen (Arbeitsamt).

Als ich dort vorbei fuhr und den einen Fahgast sah, der in die von mir genutzte Linie noch nicht einmal einsteigen wollte, stieg ich gleich aus und beging schnell mein Attentat.

Dank Euch!

 

Liebe Grüße

 

Horsa

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Finde ich genial.

Erstmal eine ganz exquisite Lichtstimmung, diese Mischung aus Dämmerung und Laternenbeleuchtung mit einer ungewöhnlichen Definierung von Unten <> Oben,

und dazu diese Staffelung mit dem Pfosten vorne, über mittel- und Hintergrund zu den Wolken und der Unendlichkeit dahinter.

 

Und in diese reichhaltige Statik hinein der Bewegungseffekt als Kurzzeit-, kombiniert mit der Bildabfolge als Längerzeitdarstellung.

 

Das finde ich auch und gefällt mir sehr gut.

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Sorry für den doppelpost! Kennen mich mit tapatalk noch nicht ganz aus:-)

 

Wollte noch dazu schreiben, dass das der kraiburger Schlossberg ist!

 

Habe außerdem noch diese beiden Fotos geschossen.

 

Schöne grüße

 

Gesendet von meinem Nexus 10 mit Tapatalk 2

 

 

y2y7y5eh.jpg

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