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So, ich habe jetzt mal die Farbe sonylike bis kurz vor die Sättigung hochgedreht. Sah bestimmt nicht so aus, aber schön bunt ist es. ;)

 

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@Diethard

laut Signatur hat er das Oly bereits.

Die Bilder scheinen mit einem 17er gemacht worden zu sein, kann das oder lese ich die Exif falsch ?

Also ich schwöre ja auf das Lumix 20/1,7 (40er KB) und das 14er (28er KB) von Lumix scheint auch nicht schlecht.

Deine Alpha 390 hat doch einen Drop von 1,5 da ergab Dein 35er Objektiv dann eine 50er Brennweite auf KB gerechnet, daher schlage ich das 20/1.7 vor.

Grüße

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So, ich habe jetzt mal die Farbe sonylike bis kurz vor die Sättigung hochgedreht. Sah bestimmt nicht so aus, aber schön bunt ist es. ;)[/Quote]

 

Hallo,

 

ja das ist allerdings etwas zu viel des guten.....

 

die Ausarbeitung vom User TEAKPLANTAGE gefällt mir am besten.

 

Danke trotzdem...

 

Das Olympus 1,8/45 hätte ich fast gehabt - bestellt, weil angeblich lieferbar, aber dann war es blinder Alarm mit der Lieferbarkeit... Voreilig habe ich es in die Signatur geschrieben - jetzt schaue ich täglich auf Idealo nach der Lieferlage...

 

Ja, die Bilder sind mit dem 2,8/17mm gemacht. Ich hätte gerne eines, welches der Normalbrennweite (äquivalent KB) entspricht. Also das 1,7/20 wäre wohl ganz gut - ist auch teuer genug. Warum kostet es über 300 Euro, wenn ein Nikon 1,8/35mm 180,- Euro und ein Sony 1,7/35mm 215,- Euro kostet:confused:. Die Panasonic Preise für Objektive sind schon heftig - für Leute welche nicht so wohlhabend sind.

 

Danke noch einmal an alle...

Gruß Daniel

bearbeitet von donalfredo
Zitat lesbar gemacht
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Hallo,

 

ich glaube, die Spotmessung ist hier das Problem.

In fast allen Bildern ist der Himmel überbelichtet und hat keine Farbe mehr.

Ich hab seit einer Woche eine G3 und hab den Eindruck, dass sie sehr genau belichtet, wenn ich Matrixmessung einstelle. Es sind dann fast keine überbelichteten stellen im Bild. Ausser natürlich, wenn die Sonne oder andere starke Lichtquellen im Bild sind, da kann keine Kamera was machen.

Spotmessung ist nur für Sonderfälle, wenn das eigentliche Motiv sehr stark von der Umgebungshelligkeit abweicht.

 

Die Schatten sind bei meiner Kamera in der Tat etwas dunkel, vielleicht hilft es hier, den Kontrast auf Minimum zu stellen, das hab ich noch nicht probiert.

Damit das Bild nicht flau wirkt, würde ich dann die Farbsättigung dann eher höher einstellen. Subjektiv empfindet man das dann auch als höheren Kontrast, obwohl technisch gesehen der Kontrast unverändert ist.

 

Wie gesagt, ich hab erst eine Woche Erfahrung mit der Kamera und hab noch nicht alles ausprobiert, aber in jedem Falle sind Dynamik, Rauschabstand, Schärfe und Lichtempfindlichkeit sehr viel besser als bei meiner alten Dynax 5D (Spiegelreflex), ich bin soweit zufrieden und guten Mutes, dass ich das alles hinkriege.

 

Edit: Ich sehe gerade, dass das mit der Überbelichtung doch nicht so schlimm ist, das sieht hier auf meinem Monitor in der Firma nur so aus, der ist nicht gut. Aber dennoch, die besten Resultate bekomme ich mit Matrixmessung im Allgemeinen.

 

 

Grüsse,

 

Peter

bearbeitet von Peter Heckert
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Die Schatten sind bei meiner Kamera in der Tat etwas dunkel, vielleicht hilft es hier, den Kontrast auf Minimum zu stellen, das hab ich noch nicht probiert.

Damit das Bild nicht flau wirkt, würde ich dann die Farbsättigung dann eher höher einstellen. Subjektiv empfindet man das dann auch als höheren Kontrast, obwohl technisch gesehen der Kontrast unverändert ist.

 

Die Farbeinstellung wirkt sich halt sowohl auf die hellen, als auch auf die dunklen Bereiche aus. Auch ist die Belichtung selbst weniger das Problem, als wie die Kamera die Helligkeitsstufen rechnet und wiedergibt - es ist das Profil der Helligkeitskurve.

 

Ich habe hier mal ein Beispiel mit Extremkontrasten (im Zentrum ausgefressene Sonne, im Gegenlicht leicht abgesoffene Schatten - insgesamt richtig belichtet)

 

 

1. RAW ohne Eingriffe entwickelt

 

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2. RAW entwickelt mit meinem Preset Schatten 10% heller Lichter 10% abgeschwächt

 

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Kein Eingrigg in die Farbeinstellungen

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Auch ich finde die Bilder nicht schlecht.

 

Das Einverständnis vorusgesetzt, habe ich mal meine ACDSee-Standardeinstellung für die GF1 drüberlaufen lassen, ein Klick pro Bild (Lichter 10% dämpfen, Schatten 10% aufhellen) und die Bilder haben noch etwas mehr Klarheit gewonnen.

 

 

Hallo,

würde es wohl Sinn machen, auch mit dieser Software zu arbeiten - oder taugt jede EBV gleichermaßen ? Ich habe Fixfoto auf dem Rechner, bin damit aber nicht so sehr zufrieden.....

 

Gruß

Daniel

PS: Ich habe gesehen, daß man ADCSee auch in älteren Versionen kaufen kann - für den Einstieg evt. günstiger und später evt. updaten ?

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Hallo, würde es wohl Sinn machen, auch mit dieser Software zu arbeiten - oder taugt jede EBV gleichermaßen ? Ich habe Fixfoto auf dem Rechner, bin damit aber nicht so sehr zufrieden.....

 

Es gibt eine 30-Tage Testversion kostenlos. ACDSee Pro (wegen RAW) 3 war schon ganz gut, hat aber die G3-RAWs nicht unterstützt, jetzt habe ich 5.1, welches die G3-RAWs verarbeiten kann. Ein Nachbelichtungs- und Abwedeltool ist neu, die Entrauschung etwas besser (wobei ich G3-Bilder auch bei ISO 1600 noch nicht entrauscht habe) und die Nachschärfung etwas anders (habe ich auch noch nie benutzt). Das Update hat mich 69€ gekostet.

 

Genial ist es vor allem bei der Bildverwaltung.

 

Aber ich denke, daß eigentlich alle RAW-Konverter und EBVen leistungsmäßig ähnlich sind. Die Unterschiede sind eher in der Bedienlogik und damit in der individuell erreichbaren Arbeitsgeschwindigkeit. Der Eine schwört auf Lightroom, der Andere auf Silkypix, der Dritte auf Fixfoto und der Vierte kommt mit etwas ganz Anderem klar.

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... Ich habe Fixfoto auf dem Rechner, bin damit aber nicht so sehr zufrieden...
Womit bist du bei FF nicht zufrieden? FF ist ein sehr vielseitiges Programm, damit kannst du diese Bilder eigentlich gut bearbeiten und zu ganz ähnlichen Ergebnissen kommen wie Bruno. Es gibt dazu auch ein hilfsbereites Forum. Schon wen du nur die automatische Bildverbesserung I2E drüber laufen läßt, sehen deine Bilder besser aus. Bist du sicher, daß du dich schon ausreichend in das Programm vertieft hast? Ich würde nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. :)

 

Gruß, Reinhard

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Hallo Bruno, ist jetzt sowieso schon OT, dann kann ich auch noch 'ne Frage nachschieben.

Habe mir die Testversion vorgestern heruntergeladen, um anschließend feststellen zu müssen, dass das Ding sich partout nach Laufwerk C: installieren will. Und das kommt bei mir nicht in Frage, C: ist bei mir eine reine Betriebssystem-Partition, da kommen keine Programme hin.

Bin ich zu blöd oder blind? :eek:

Jedenfalls habe ich keine Auswahlmöglichkeit gefunden und daher zweimal die Installation gecancelt.

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C: ist bei mir eine reine Betriebssystem-Partition, da kommen keine Programme hin.

Diesen frommen Wunsch hatte ich vor Jahren auch mal und mehr oder weniger durchgesetzt. Bis ich entdeckt habe, das dann die Deinstallation oft nicht richtig und vollständig funktioniert. ich weiß nicht, ob das heute auch noch so ist.

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Bis ich entdeckt habe, das dann die Deinstallation oft nicht richtig und vollständig funktioniert.

Genau deshalb bleibt bei mir immer der voreingestellte Pfad bei den Installationen. Ausserdem sind die installierten Programme und das Windows-System dank Registry untrennbar verwoben.

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Servus

 

Womit bist du bei FF nicht zufrieden? FF ist ein sehr vielseitiges Programm, damit kannst du diese Bilder eigentlich gut bearbeiten und zu ganz ähnlichen Ergebnissen kommen wie Bruno. Es gibt dazu auch ein hilfsbereites Forum. Schon wen du nur die automatische Bildverbesserung I2E drüber laufen läßt, sehen deine Bilder besser aus. Bist du sicher, daß du dich schon ausreichend in das Programm vertieft hast? Ich würde nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. :)

 

Gruß, Reinhard

 

Da muß ich Reinhard zu 100% recht geben und nachstoßen ... wo eckt es ?

 

Liebe Grüsse

Helmut

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Die Farbeinstellung wirkt sich halt sowohl auf die hellen, als auch auf die dunklen Bereiche aus. Auch ist die Belichtung selbst weniger das Problem, als wie die Kamera die Helligkeitsstufen rechnet und wiedergibt - es ist das Profil der Helligkeitskurve.

 

Ich habe hier mal ein Beispiel mit Extremkontrasten (im Zentrum ausgefressene Sonne, im Gegenlicht leicht abgesoffene Schatten - insgesamt richtig belichtet)

 

 

1. RAW ohne Eingriffe entwickelt

 

[ATTACH]51362[/ATTACH]

 

 

2. RAW entwickelt mit meinem Preset Schatten 10% heller Lichter 10% abgeschwächt

 

[ATTACH]51363[/ATTACH]

 

Kein Eingrigg in die Farbeinstellungen

 

 

Mit einer solchen Gegenlichtaufnahme hat jede Kamera Probleme.

Die Kamera hat offensichtlich auf die Eisfläche belichtet, denn die Struktur ist erhalten geblieben.

Wenn das gleich richtig aus der Kamera kommen soll, dann muss man überbelichten und den teilweisen Verlust der Struktur hinnehmen.

 

Ich hab mal versucht, das JPG mit Photoline32 zu bearbeiten, dort gibt es eine Funktion Licht/Schatten.

Danach hab ich die Schatten mit Noiseware entrauscht.

 

Wenn man die Baumlinie ausmaskiert, um den "Heiligenschein" zu vermeiden, sollte es noch besser werden, und noch besser, wenn man das Bild direkt als 16 Bit TIFF aus dem RAW Konverter vorliegen hat.

 

PL32 ist vielleicht eine Alternative zu ACDsee, es dürfte billiger sein, und es ist eine vollwertige Bidverarbeitung und kann durchgehend mit 16 Bit arbeiten und Photoshop Plugins laden: PhotoLine: Bildbearbeitungssoftware

 

Es geht übrigens auch mit Photoshop Elements, allerdings kann das 16 Bit Bilder nur in einer Ebene verarbeiten und evtl. sind auch nicht alle Filter 16 Bit fähig, und ausserdem ist es teurer..

Allerdings, wenn es schnell gehen soll, dann kommt man mit PSE mit ein paar Mausklicks zu einem besseren Resultat, der Algorithmus ist halt ausgefeilter als in Photoline32.

 

 

Grüsse,

 

Peter

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bearbeitet von Peter Heckert
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@ Daniel (Mirrorless0506):

 

Nur, damit Du Dich nicht so alleine fühlst: ;)

 

Ich hatte bei den .jpg aus der GH2 bisher exakt das gleiche Empfinden wie Du: Aufgesteilte Kontraste, merkwürdige, kalte Farbabstimmung, tendenziell deutlich zu knapp belichtet, Schärfe oft deutlich unter dem Potential der Optiken. (OK, mft verleitet auch zu längeren Brennweiten und verwackelt wegen der geringeren Masse auch leichter)

 

Das war schon auffällig, wenn ich nur eine Übersicht mit vielleicht 30 Bildern/Bildschirm offen hatte: Aus der GH2 eher kalt und schmuddelig, aus der Nikon D90 oder EOS 450 wärmer und freundlicher.

Bei den Versuchen, die Sache gerade zu biegen kommt man sich wieder wie ein Foto-Anfänger vor, auch wenn man vor 20 Jahren schon in der Dunkelkammer selbst entwickelt hat.

 

Die vielen Tips hier zur EBV deuten für mich schon etwas darauf hin, das bei Panasonic die Nachbearbeitung vielleicht ein höheres Gewicht hat als bei anderen Marken und oft ist zu lesen, daß die .jpg-Engine von Panasonic - na - sagen wir mal etwas eigenwillig ist.

Ich nutze für besondere Aufnahmen auch RAW-Konverter und andere EBV, erwarte aber, daß das Gros der Bilder auch ohne ansehnlich aus der Kamera kommt.

 

Dadurch hat das Thema aus meiner Sicht eigentlich nichts mit "Anfängerfragen" zu tun. Die GH2 verlangt einfach deutlich mehr Beschäftigung und Einarbeitung, um überwiegend jpgs herauszubekommen, mit denen man im Großen und Ganzen glücklich ist. Auch wenn man schon lange analog und/oder digital fotografiert.

 

Die schon gemachten Hinweise zum Bildstil "weich" sind da sicher schon mal ein sehr guter Ansatzpunkt, mit gefällt aktuell z.B. auch "nostalgic" besser als "standard". Über die Bildstil-Parameter lässt sich dann noch einiges feintunen und auch der automatische Weißabgleich lässt noch Raum für persönliche Anpassungen. Vielleicht hat die Pana einfach zu viele Rädchen, an denen man drehen kann? Ich verliere da auch etwas den Überblick.

 

Mir helfen momentan Reihen vom immergleichen Motiv mit verschiedenen Bildstil-Einstellungen und Feintunings. Dabei immer schön aufschreiben, was man da gerade eingestellt hat, da viele EXIF-Viewer diese Detaildaten nicht preisgeben. Ich hoffe auch, daß ich dadurch mal zu einer Grundeinstellung komme, die für 90% meiner Bilder passend ist. Canikon war da halt leichter, dafür aber wesentlich schwerer zu schleppen ;)

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@Peter

Photoline habe ich noch nie getestet, genauso wenig wie ASDsee.

Das in Photoline entwickelte Bild sieht meines Erachtens aber auch sehr unnatürlich aus.

Die genannten Kandidaten liegen alle nur 10-20 € unter dem Preis von Aperture und Lightroom (EDU) also warum Exoten nutzen ?!

 

Aperture 3.xxx bei Glanzlichter und Schatten 10%

Irgendwie kann ich nicht in 1024x1024 hochladen ....

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bearbeitet von puschmaika
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Ja, das Resultat ist deutlich besser.

Ich hab zur Zeit eine 30 Tage Demo von Photoshop Elements und das liefert dasselbe Resultat -aber etwas heller-, nur durch Verschieben eines Schiebereglers.

 

Das Resulat von Photoline wäre gut, wenn nicht diese Halos um die aufgehellten Bereiche herum wären.

 

Man kann das Ganze auch händisch in der Bildverarbeitung machen:

Schwarzweiss Kopie des Bildes erzeugen.

Diese Kopie weichzeichnen und invertieren und dann zum L Kanal des Bildes addieren. Das hab ich noch grob in Erinnerung, nur wie man die Halos wegkriegt ist mir ein Rätsel.

 

Warum Photoline?

Das schöne an Photoline ist, man kann das dann in eine Aktion speichern und hat es dann auf Knopfdruck zur Verfügung.

 

Ich hab sowas vor Jahren mit Gimp und später dann mit Photoline gemacht, muss jetzt aber wieder neu lernen, die Bedienung hat sich inzwischen geändert.

 

Peter

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mikisb - Michael:

 

Das war schon auffällig, wenn ich nur eine Übersicht mit vielleicht 30 Bildern/Bildschirm offen hatte: Aus der GH2 eher kalt und schmuddelig, aus der Nikon D90 oder EOS 450 wärmer und freundlicher.

Bei den Versuchen, die Sache gerade zu biegen kommt man sich wieder wie ein Foto-Anfänger vor, auch wenn man vor 20 Jahren schon in der Dunkelkammer selbst entwickelt hat.

 

----------------------------

Hallo,

danke für die Ausführungen - die ich mit Interesse gelesen habe...

Das deckt sich genau mit meinen Empfindungen über die Lumix Bilder....

 

Ich denke mir gerade: im Umkehrschluss könnte man natürlich auch zu dem Fazit kommen, daß sich ein anderes System besser eignen könnte - wenn man wie ich (auch) gerne Jpegs macht oder gerne mit nur ein wenig oder gelegentlicher EBV auskommt...:confused:

 

Ich danke noch einmal allen für Tipps und Hinweise - ich lese das alles hier immer wieder durch um es besser zu verstehen - meine Überlegungen sind noch nicht abgeschlossen - auch nicht darüber ob die Lumix G bleibt...

 

Gruß

Daniel

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Hi Daniel,

 

Olympus stellt heute Nacht eine neue vor - und die Olympus-Farben sollten uns beiden besser liegen.

https://www.systemkamera-forum.de/ankuendigungen-und-geruechte/26374-olympus-om-d-e-m-5-a.html

 

Das Teil soll gegenüber der GH2 einige Vorteile haben, leider wahrscheinlich auch einige Nachteile (Video). Aber wir könnten unsere Objektive weiternutzen :)

Gut möglich bis wahrscheinlich, daß ich umsteige, wenn nicht noch größere Haken auftauchen.

 

@ Diethard: Ist so eine Antwort nicht etwas sehr platt?

Es geht ja nicht darum, bunte Bildchen zu erzeugen, sondern realistische Farbeindrücke. Da spielen neben der Sättigung auch Gradationskurven (sogar der einzelnen Grundfarben), Belichtungen, Farbzuordnungen und und und mit rein. Mit lebhaft ist da nicht viel gewonnen, zumal es diesen Modus bei der GH2 noch nicht mal gibt (bei der G1 weiß ich's nicht).

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Ok, das ist jetzt OT, es hat mit der Kamera nichts zu tun, aber:

 

Der Trick ist mir nun wieder eingefallen:

Man muss in Photoline das JPG zunächst umwandeln in ein 16 Bit RGB Bild.

Dann muss man in Windows ein lineares RGB Farbprofil installieren und dann kann man das Bild in den linearen RGB Farbraum konvertieren und in diesem Farbraum bearbeiten.

 

Z.B. hab ich dieses Resultat:

Da sieht man wenigstens wieder, dass das Gras grün ist und dass es heller Tag ist ;-)

Ich will nicht behaupten, das das besser ist, aber es ist anders und wenn ich noch ein bisschen rumspiele, dann krieg ich das schon richtig hin.

Daas lässt sich noch perfektionieren.

 

Deshalb will ich eine Bildverarbeitung.....

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