Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Bevor jetzt wieder Heldensagen von unglaublich langen Zeiten frei aus der Hand auftauchen: Das Statement von tgutgu ist die simple physikalische Realität. Kleine Massen schwingen nunmal schneller als große.

 

Das schließt natürlich nicht aus, dass es in glücklichen Einzelfällen auch gelingt, mit der nötigen Konzentration und Schützenausbildung auch gelegentlich anders zu scharfen Bildern zu kömmen. Aber hier ging es ja um eine allgemeingültige Faustformel und da tut man gut daran, bei 175 mm mindestens 1/500 s einzustellen oder das Stativ zu benutzen. Alles andere ist Lotterie gespielt.

 

 

Du hast nicht unrecht ... unter 1/250 bekomme ich mit dem 150er auch keine verlässlich scharfen Bilder und wenns geht, stelle ich 1/350 ein, schon weil der Stabi die Eigenbewegung des Objekts nicht ausgleicht ;) .. dagegen hilft kein IS.

 

Ohne Stabi würde ich für den sicheren Schuss auch 1/500 nehmen

 

 

 

Eine Verbesserung wäre es schon, wenn der Verschluss mal nicht so reissen würde ... also raus mit dem mistigen Schlitz und rein mit einem (zumindest optinalen) elektronischen Verschluss. Der Verschluss macht sich bei leichten Kameras sehr deutlich bemerkbar.

 

 

Den Unterschied sieht man immer wieder, wenn man mal mit Kompakten oder All-In-One Kameras fotografiert ... mit meiner E20 war mit dem TCON 300 (http://www.cs.mtu.edu/~shene/DigiCam/User-Guide/FZ-30/Converters/TCON-300/TCON300-FZ30-1-s.jpg) auch mal 1/125 aus der Hand mit fast sicher scharfem Bild möglich .. und das ohne Stabi. Die Kombi aus sattem Gewicht (aber nicht so schwer, dass man anfängt zu zittern) und nahezu unspürbarem Verschluss machte es möglich.

bearbeitet von nightstalker
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...Eine Verbesserung wäre es schon, wenn der Verschluss mal nicht so reissen würde ... also raus mit dem mistigen Schlitz und rein mit einem (zumindest optinalen) elektronischen Verschluss. Der Verschluss macht sich bei leichten Kameras sehr deutlich bemerkbar....

 

Das sehe ich genauso! Ich hoffe sehr, dass demnächst ein Global-Shutter verbaut wird. In der GH2 und G3 ist er ja schon bei den Burst-Modes verfügbar. Das wäre sicher eine echte Innovation.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das sehe ich genauso! Ich hoffe sehr, dass demnächst ein Global-Shutter verbaut wird. In der GH2 und G3 ist er ja schon bei den Burst-Modes verfügbar. Das wäre sicher eine echte Innovation.

 

Ahh,

das hätte Panasonic aber ruhig mitteilen können, dass der PowerOIS einen Global-Shutter ab der übernächsten Generation der Kameras benötigt.

Aber wie wir ja vermuten, kann auf Grund der bis dahin gesteigerten Sensorauflösung ein lichtschwaches Zoom diesen dann auch nicht mehr bedienen…..

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... Ich hoffe sehr, dass demnächst ein Global-Shutter verbaut wird. ...
Bisher habe ich geglaubt, in der Nikon 1 sei ein Global-Shutter verbaut.

Jetzt gibt es aber Bilder zu sehen, z.B. verbogene Rotorblätter, die auf einen Rolling-Shutter hinweisen.

Große Enttäuschung…

 

Auf der Suche nach Informationen war ich oft gezwungen etliche nicht zum Thema gehörige Beiträge im Forum zu lesen.

Also hatte ich wenigstens einen solchen gut.

 

Ulrich

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Na komm, das ist aber jetzt ein bißchen pingelig. Wer den Thread im Zusammenhang liest, kann mit etwas gutem Willen erkennen, daß Softride die Gleichung einfach als Kurzform benutzt hat, um auszudrücken, daß man mit kleinen Massen ein höheres Verwackel-Risiko hat. Und das stimmt doch, auch wenn es nicht ausschließt, das individuelle "Tatter-Unterschiede" und Techniken eventuell den größeren Einfluß haben und z.B. du eventuell mit einer kleinen Kamera weniger verwackelst als ich mit einer schwereren.

 

Gruß, Reinhard

 

edit: Sorry für die Verwechslung: Die Gleichung stammt ja von Thomas, nicht von Softride

 

Ja, stammt von mir. Leider liest man das immer wieder, dass Freihandschüsse mit "freier Armführung" und LCD problemlos möglich sind, dass ist die wahre "Märchenstunde". Selbst irgendwo am Bauch abgestützt ist das sichere Komponieren und Fotografieren freihand über LCD immer mit einer höheren Ausschussquote belastet.

 

Das Stabilste sind gut haltbare Kameras, mit gutem eingebautem Sucher und Objektiven mit etwas Masse. Daher is das Panasonic 14-140mm im Grunde ideal, weil es eben im Vergleich zum Olympus 14-150mm etwas mehr an "Muskeln" mitbringt.

 

Nach meinem Umstieg von schwerer DSLR (Canon EOS 40D) zur Lumix G1 war das eine der größten Umgewöhnungsschwierigkeiten. Und auch heute noch würde ich sagen, dass der Verwacklungsausschuss bei den leichten Spielgellosen insgesamt höher ist. (Auch wenn Atze hier wieder protestieren wird).

 

Spiegellos ist eben ein Kompromiss.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja das ist pingelig.

Aber genau so, als ob man nur mit schwerer Ausrüstung unverwackelte Aufnahmen hinkriegt.

Haben alle schon den Spiegelschlag oder Front- u.Backfocus. vergessen?

Eine GF3 ware mir auch zu leicht, noch dazu ohne IBIS......

 

Das hat doch mit der Fragestellung nichts zu tun. Bildschärfe wird von vielen Faktoren beeinflusst. Stabile Kamerahaltung ist einer, Backfokus, Spiegelschlag etwas anderes.

 

Bei m4/3 würde ich mir etwas größere und schwerere Gehäuse zurückwünschen und sehe in einer schwereren Objektivvariante (z.B. 14-140mm) keine gravierenden Nachteile.

 

Außerdem sind nicht alle DSLRs von signifikanten Back- Frontfokusproblemen beinflusst. Das Problems lässt sich zudem durch Justierung beheben.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Alles richtig Reinhard,

 

aber wenn der PowerOIS 1/150 sec bei 175mm nicht packt, hat er ein Problem.

Dafür müssen ja nun nicht leichte Kameras, leichte Objektive und LCD herhalten.

Gruß,

 

Auch das hat mit der Frage, ob schwereres Gerät eine stabile Kamerahaltung begünstigt nichts zu tun. Bei PowerOIS scheint Panasonic noch technische Schwierigkeiten zu haben, die sich höchstwahrscheinlich in Kürze lösen lassen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ahh,

das hätte Panasonic aber ruhig mitteilen können, dass der PowerOIS einen Global-Shutter ab der übernächsten Generation der Kameras benötigt.

Aber wie wir ja vermuten, kann auf Grund der bis dahin gesteigerten Sensorauflösung ein lichtschwaches Zoom diesen dann auch nicht mehr bedienen…..

 

Auch hier konstruierst Du Zusammenhänge, die nicht nachweisbar sind.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nachweisbar ist der Zusammenhang zwischen Sensorauflösung und dafür benötigte lichtstarke Optiken schon und das andere ist m. E. logisch und deutet auf einen baldigen Global Shutter hin.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bisher habe ich geglaubt, in der Nikon 1 sei ein Global-Shutter verbaut.

Jetzt gibt es aber Bilder zu sehen, z.B. verbogene Rotorblätter, die auf einen Rolling-Shutter hinweisen....

 

Hallo Ulrich,

 

das muss kein Widerspruch sein. Auch ein elektronischer Verschluss wird zeilen- bzw. spaltenweise ausgelesen. Da Rotorblätter überschallschnell sind könnte sich die Zeit zum Auslesen auch da schon bemerkbar machen. Nur so eine Vermutung :rolleyes:.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das hat doch mit der Fragestellung nichts zu tun. Bildschärfe wird von vielen Faktoren beeinflusst. Stabile Kamerahaltung ist einer, Backfokus, Spiegelschlag etwas anderes.

 

Bei m4/3 würde ich mir etwas größere und schwerere Gehäuse zurückwünschen und sehe in einer schwereren Objektivvariante (z.B. 14-140mm) keine gravierenden Nachteile.

 

Außerdem sind nicht alle DSLRs von signifikanten Back- Frontfokusproblemen beinflusst. Das Problems lässt sich zudem durch Justierung beheben.

 

Oh doch, was nützt dir deine stabilere Kamerahaltung wenn der Spiegelschlag Zeiten unter 1/30 verreißt oder der Phasen AF bei jeden Objektiv anderen Front- o. Backfocus erzeugt?

 

Jedenfalls habe ich diese Probleme der unscharfen Fotos, aus welchen Grund auch immer, bei den Spiegellosen nicht. Ca. 1/3 - 1/2 waren einfach unscharf, wenn man genau hingeschaut hat und ich rede schon von einer DSLR z. B. A700. Selbstredend nur Prime- Optiken und zur Justage war die einige Male.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Ulrich,

 

das muss kein Widerspruch sein. Auch ein elektronischer Verschluss wird zeilen- bzw. spaltenweise ausgelesen. Da Rotorblätter überschallschnell sind könnte sich die Zeit zum Auslesen auch da schon bemerkbar machen. Nur so eine Vermutung :rolleyes:.

 

Ein Global-Shutter ist zwar ein elektronischer Verschluss, jedoch werden bei dem alle Pixel gleichzeitig ein- und ausgeschaltet. Die bisherigen elektronischen Verschlüsse tun dies nur Zeilenweise. Es geht um die Belichtung, nicht das Auslesen. Der beschriebene Effekt würde bei entsprechend schnellen Objekten und kurzen Belichtungszeiten auch bei einem Schlitzverschluss auftreten.

 

Meines Wissens nach nutzt die Nikon 1 einen mechanischen Verschluss und nutzt nur bei bestimmen Aufnahmenmodi einen elektronischen Verschluss, welcher kein Global-Shutter ist. Das es ein Global-Shutter ist wurde doch auch nirgends behauptet oder?

 

Alle Kamerahersteller (ausser vielleicht Canon ;)) werden fieberhaft an der Entwicklung eines Global-Shutters arbeiten. Der erste Hersteller der dies hat wird dies auch entsprechend raus posaunen und es dürfte ein entsprechendes Echo in der Fachpresse geben.

 

Das Problem mit dem Global-Shutter ist, das man neben der bisherigen Auslese-Logik und Verkabelung noch zusätzliche Logik und Kabel für jeden Pixel benötigt, um alle Pixel gleichzeitig ein- und auszuschalten. Dies würde jedoch auf Kosten den Sensorfläche gehen.

 

 

Nun noch etwas zum Thema Verwackelung. Das gern vorgebrachte Argument mit der Physik leuchtet mir nicht so ganz ein. Der "echte" Fotograf will ja auch etwas "ordentliches" in der Hand haben, u.a. weil eine schwere Kamera nicht so leicht verwackelt wie eine Leichte, ganz einfache Physik.

 

Doch irgendwie überzeugt mich das nicht, es scheint nur die halbe Wahrheit zu sein. Nach der Formel F = m*a benötigt man die halbe Kraft, um eine halb so schwere Masse zu bewegen, ok.

Bekommt nun der Fotograf, der seine schwere DSLR gewohnt ist, nun eine halb so schwere Speigellose, bekommt er übermässig häufig verwackelt Bilder und schiebt es auf die geringere Masse.

 

Doch warum die Masse? Hat es nicht auch etwas mit antrainierter Feinmotorik zutun? Ist man die schwere Kamera gewohnt, braucht es Zeit, um sich an die leichtere Kamera zu gewöhnen, das benötigt sicher einige Wochen oder sogar Monate. Das scheint mir jedenfalls auch ein Baustein in dieser Angelegenheit zu sein.

 

Würde man es allein auf die Masse schieben, dann hätte jeder Feinmechaniker (Uhrmacher usw.) wohl ein gewaltiges Problem, denn deren Werkzeuge wiegen meist nur ein Bruchteil dessen, was eine Spiegellose wiegt...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

 

Bekommt nun der Fotograf, der seine schwere DSLR gewohnt ist, nun eine halb so schwere Speigellose, bekommt er übermässig häufig verwackelt Bilder und schiebt es auf die geringere Masse.

 

Würde man es allein auf die Masse schieben, dann hätte jeder Feinmechaniker (Uhrmacher usw.) wohl ein gewaltiges Problem, denn deren Werkzeuge wiegen meist nur ein Bruchteil dessen, was eine Spiegellose wiegt...

 

Umgekehrt könnte man sagen, dass man das Gewicht ja auch nicht beliebig erhöhen kann. Es kommt ja bei höherem Gewicht auch die Problematik der rascheren Ermüdung des Armes und der Hand hinzu.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Würde man es allein auf die Masse schieben, dann hätte jeder Feinmechaniker (Uhrmacher usw.) wohl ein gewaltiges Problem, denn deren Werkzeuge wiegen meist nur ein Bruchteil dessen, was eine Spiegellose wiegt...

 

Niemand schiebt es hier alleine auf die Masse. Aus jedem Beitrag in dem die Masse als ein Faktor erwähnt wird, lese ich heraus dass es eben nur ein Faktor ist.

Aber dieser Faktor ist nun mal da, der lässt sich nicht wegdiskutieren...oder haben all die, die Erfahrungen mit der schweren DSLR und der leichten Systemkamera haben, und die Masse einer schweren DSLR zu schätzen wissen Deiner Meinung nach ein Wahrnehmungsproblem?

 

Zu Deinem Vergleich möchte ich nichts schreiben ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... Nach der Formel F = m*a benötigt man die halbe Kraft, um eine halb so schwere Masse zu bewegen, ok.

(...)

Würde man es allein auf die Masse schieben, dann hätte jeder Feinmechaniker (Uhrmacher usw.) wohl ein gewaltiges Problem, denn deren Werkzeuge wiegen meist nur ein Bruchteil dessen, was eine Spiegellose wiegt...

Ich denke , dein Vergleich mit dem Uhrmacher hinkt, weil es da um andere Bewegungen geht. Und warum hast du die von dir selbst angeführte Gleichung gleich wieder ignoriert?

Beim Verwackeln sollten wir sowieso lieber von "Verreißen" sprechen, damit wird das eigentliche Problem deutlicher: es geht nicht so sehr um das feinfühlige Führen eines kleine Werkzeugs, auch nicht so sehr um ein gleichförmiges Pendeln um die Optische Achse, es geht eher um die Effekte des Aulösedrucks und den Schlag des Spiegels (so vorhanden) und des Verschlußvorhangs. Und das spielt m.E. eben die Massenträgheit doch eine Rolle.

 

Esdeebee hat natürlich auch Recht, daß man das Ganze nicht beliebig erhöhen kann. Es dürfte sich eher in Form einer umgekehrt-U-förmigen Kurve verhalten, weil durch die Ermüdungserscheinungen bei zu hohem Gewicht der Vorteil wieder zunichte gemacht wird. Aber das war vermutlich sowieso unstrittig.

 

Gruß, Reinhard

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Einen Aspekt,den ich bis jetzt gar noch nicht in Betracht gezogen habe,ist die Frage der Kamerahaltung.Horizontal oder vertikal.Auswirkungen auf die Auslösung mit/ohne OIS.Die Verrissrichung ist ja dann plötzlich seitwärts.

Das Leben ist ja so kompliziert (wenn man zuviel darüber nachdenkt)!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

...oder haben all die, die Erfahrungen mit der schweren DSLR und der leichten Systemkamera haben, und die Masse einer schweren DSLR zu schätzen wissen Deiner Meinung nach ein Wahrnehmungsproblem?

...

 

Umgekehrt könnte ich fragen, haben all die, die Erfahrungen mit der schweren DSLR und der leichten Systemkamera haben, und das geringe Gewicht zu schätzen wissen, Deiner Meinung nach ein Wahrnehmungsproblem?

Mit der LX3 hatte ich auch eine bessere Ausbeute an unverwackelten Bildern, als mit der DSLR.

Aber Umgewöhnen muss man sich schon und ein wenig Training kann nichts schaden.

Schwer könnte es sein, wenn abwechselnd verschiedene Systeme benutzt werden. Natürlich ist Masseträgheit ein wichtiger Faktor. Aber eben auch nir einer...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Einen Aspekt,den ich bis jetzt gar noch nicht in Betracht gezogen habe,ist die Frage der Kamerahaltung.Horizontal oder vertikal.Auswirkungen auf die Auslösung mit/ohne OIS.Die Verrissrichung ist ja dann plötzlich seitwärts.

Das Leben ist ja so kompliziert (wenn man zuviel darüber nachdenkt)!

 

Man kann mit fem Zeigefinger auslösen und mit dem Daumen gleichzeitig im selben Moment gegen die Gehäuseunterseite drücken und somit den Auslösedruck kompensieren.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man kann mit fem Zeigefinger auslösen und mit dem Daumen gleichzeitig im selben Moment gegen die Gehäuseunterseite drücken und somit den Auslösedruck kompensieren.
Klar, die persönliche Technik spielt eine große Rolle. Auch kann man eine kleine Kompaktkamera - wie so häufig zu sehen - entweder einhändig oder mit den Fingespitzen halten, oder eben mit Daumen und Fingern der linken Hand einen rechten Winkel bilden, in den man die Kamera legt und sie so sehr gut unterstützen kann, so daß sie eben nicht mit der Auslösehand gehalten wird. Auch das wirkt dem Verreißen entgegen.

Gruß, Reinhard

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich auch. Aber die hat keinen Verschlußschlag und scheint einen hervorragenden Stabi zu besitzen. Außerdem natürlich keine lange Brennweite ...

Gruß, Reinhard

 

Mit dem Verschlußschlag habe ich weniger Probleme, das scheint der IBIS gut zu kompensieren. Aber da ist er natürlich...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...