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eine belichtungskorrektur im manuellen modus kann aus zwei gründen sinn machen:

 

 

 

2. beim blitzen wie ich beschrieben habe. meine nikon reagiert darauf und lässt sich damit austricksen (natürlich bei der nikon nicht zwingend notwendig, da es dafür auch andere möglichkeiten gibt). leider die pana nicht und damit wieder nix...

 

 

was hältst Du davon statt der Belichtungskorrektur einfach die Blitzbelichtungskorrektur zu benutzen? ;) ... oder haben sie die an der GF3 auch eingespart?

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was hältst Du davon statt der Belichtungskorrektur einfach die Blitzbelichtungskorrektur zu benutzen? ;) ... oder haben sie die an der GF3 auch eingespart?

(...)

die macht sogar sehr viel Sinn ... zB wenn man die AutoISO Funktion mit M kombiniert (was ich sehr gerne mache, wenn ich eine bestimmte Belichtungszeit benötige, aber nicht mit offener Blende fotografieren will)

 

Hallo Nightstalker,

 

in der Tat haben sie an der GF2 und GF3 die Blitzbelichtungskorrektur eingespart (was für ein Blödsinn! :mad:).

 

Außerdem gibt es bei den Panasonics in "M" nicht die Möglichkeit zum "Auto-ISO". Bieten die PENs das denn an?

 

Gruß, Reinhard

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... Außerdem gibt es bei den Panasonics in "M" nicht die Möglichkeit zum "Auto-ISO". ...

Gibt es da einen für mich verborgenen Sinn?

Nach welchen Kriterien soll denn die Kamerasoftware den ISO-Wert festlegen, wenn Belichtungszeit UND Blende manuell bestimmt werden?

 

Nachtrag:

Meine Fragen sind Quatsch; ich bin von einer (altmodischen) externen Messung ausgegangen…

Ulrich

bearbeitet von Wahn
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Außerdem gibt es bei den Panasonics in "M" nicht die Möglichkeit zum "Auto-ISO". Bieten die PENs das denn an?

ja

 

Nach welchen Kriterien soll denn die Kamerasoftware den ISO-Wert festlegen, wenn Belichtungszeit UND Blende manuell bestimmt werden?

:confused:

niedrigster ISO-Wert der für korrekte Belichtung benötigt wird

 

Gruß

Günter

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Gibt es da einen für mich verborgenen Sinn?

Nach welchen Kriterien soll denn die Kamerasoftware den ISO-Wert festlegen, wenn Belichtungszeit UND Blende manuell bestimmt werden?

Ulrich

hmm, also als technisch unbedarfter Knipser würde ich sagen, dass der fehlende Parameter danach bestimmt wird, was der Belichtungsmesser ermittelt hat ;)

 

 

Ein Beispiel, wann das Sinn macht?

 

Z.B. ich bin auf einer Veranstaltung ... ich weiss, dass ich mit meinem 45er Portraits mit 1/40 Sek sauber hinbekomme ... um zwei Personen abzubilden möchte ich aber nicht mit 1,8 fotografieren, wie es die Blendenautomatik machen würde, sondern ich hätte gerne F2,8.

 

Ich stelle also folgendes ein:

 

 

F2,8

1/40 s

AutoISO

Belichtungskorrektur + 0,7 (weil bei dunklen Orten meistens die Gesichter dunkler werden als sie sollten, da Lichtquellen im Hintergrund die Aufnahme verfälschen.

 

 

.. wenn ich jetzt in eine besser beleuchtete Zone komme, drehe ich am hinteren Rad drei Klicks nach links und habe -0,3eV eingestellt .. ansonsten lasse ich alles wie es ist ... nur dass mir die Kamera jetzt statt ISO 1600 wie vorher mit ISO 400 belichtet.

 

 

 

Der Vorteil ist, dass ich immer meine 1/40 habe ... aber gleichzeitig immer mit minimaler ISO Einstellung (die mit 1/40 möglich ist) fotografiere.

 

Eigentlich ist das nur eine konsequente Weiterentwicklung der AutoISO Begrenzung wie sie zB Nikon in seinen DSLRs schon lange bietet .... wobei ich finde, dass es deutlich einfacher und griffiger ist, einfach die gewünschte Zeit direkt zu wählen, statt einem Bereich in dem diese variieren darf.

 

 

 

 

Gleiches beim Sport:

 

man klönnte hier zB Blendenautomatik mit 1/500 nehmen um die beliebten Hundebilder zu machen .... aber dann kann es halt sein, dass die Kamera mir das Objektiv zu weit aufblendet ... ich habe ja nur eine Systemkamera, die im CAF nicht so die Grösse ist.

Stattdessen nehme ich 1/500 und stelle F8 ein .... im Sommer überhaupt kein Problem, da könnte man sogar noch auf eine kürzere Zeit gehen. .... nun habe ich immer F8, die 1/500 und wenn ich auf das Rasenstück komme, das im Schatten der Tribüne liegt, muss ich nicht rumstellen, sondern die Kamera geht statt auf ISO 200 einfach hoch auf 800 bei gleichen Zeit und Blendenwerten.

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Ist mir peinlich, aber meine Fragen waren Quatsch; ich bin von einer (altmodischen) externen Messung ausgegangen, d.h., von richtig eingestellten Blende/Zeit-Werten...

Ulrich

 

Ich auch :)

 

richtig für den Zweck halt .... bringt mir wenig, wenn ich Blende oder Zeit ... oder ISO dauernd nachstellen muss, weil sich die Verhältnisse ändern und die Kamera nicht in der Lage ist zu verstehen, dass ich zwar die Zeit gerne über 1/60 hätte, gleichzeitig aber die Blende nicht offen und wenn möglich den niedrigsten ISO Wert :)

 

 

:) aber Du bist in guter Gesellschaft, Pentax' Techniker fanden die Idee auch abstrus, als wir sie damals in Hamburg äusserten .... und sie sind nicht die einzigen ^^ (mittlerweile haben sie eine exklusive Funktion daraus gemacht und in die Kameras integriert ... so gehts natürlich auch, werbewirksamer halt)

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Die Erklärung für die Anwendung von Auto-ISO ist aber gut.

Auf die Idee, ihn so zu benutzen wäre ich gar nicht gekommen.

 

Muss ich bei Gelegenheit auf jeden Fall mal testen...

Man sollte aber immer daran denken das das keine Automatik ist die immer alles automatische regeln kann.

Gerade wenn Sonne und wechselnde Lichtverhältnisse mit im Spiel sind kann es sehr schnell zu Überbelichtungen kommen da die Kamera weder mit Blende noch mit Zeit gegensteuern kann und der Spielraum vom ISO nach unten ist auch eher gering wenn man sich nicht gerade im Hi ISO Bereich bewegt der bei guten Lichtverhältnissen ja auch nicht erstrebenswert ist.

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Gerade wenn Sonne und wechselnde Lichtverhältnisse mit im Spiel sind kann es sehr schnell zu Überbelichtungen kommen da die Kamera weder mit Blende noch mit Zeit gegensteuern kann und der Spielraum vom ISO nach unten ist auch eher gering wenn man sich nicht gerade im Hi ISO Bereich bewegt der bei guten Lichtverhältnissen ja auch nicht erstrebenswert ist.

 

Ja, das ist schon klar - mit dem ISO - Wert nach unten ist der Spielraum begrenzt. Ich dachte da auch eher an die beschriebene Situation "wenig Licht" und festgelegte, gewünschte Belichtungszeit und Blende. Genau da möchte ich es mal ausprobieren und sehen, wie das funktioniert. Vielleicht mit einer leichten Minuskorrektur der Belichtung, mal sehen...

 

Bislang habe ich nämlich von Auto-ISO immer Abstand genommen - wahrscheinlich eine Angewohnheit aus meiner DSLR-Zeit. Aber das eben scheint mir tatsächlich wie eine sinnvolle Anwendung davon.

 

Und am Anfang des Threads ging es mir ähnlich wie manch anderem hier - zuerst dachte ich an die "klassische", korrekte Manuell-Belichtung und wußte nicht recht, was Auto-ISO da soll.

Also wieder was dazugelernt :)

 

Und da taucht doch gleich noch eine Frage auf:

Wie geht denn die Kamera mit Auto-ISO in der beschriebenen Situation mit dem Blitz um? Würde der auch noch korrekt zum Einsatz kommen und Auto-ISO immer noch auf einen passenden Wert hochziehen? Ich denke da z.B. an Makro oder auch ans aufhellen des Vordergrundes.

 

Merke aber gerade, dass ich jetzt doch ganz schön abschweife, mit dem Thema "GF3 vs E-PL3" dieses Threads hat's ja gar nichts mehr zu tun...

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Man sollte aber immer daran denken das das keine Automatik ist die immer alles automatische regeln kann.

Gerade wenn Sonne und wechselnde Lichtverhältnisse mit im Spiel sind kann es sehr schnell zu Überbelichtungen kommen da die Kamera weder mit Blende noch mit Zeit gegensteuern kann und der Spielraum vom ISO nach unten ist auch eher gering wenn man sich nicht gerade im Hi ISO Bereich bewegt der bei guten Lichtverhältnissen ja auch nicht erstrebenswert ist.

 

 

:) und genau deshalb ist eine Belichtungskorrektur in M sinnvoll.

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  • 1 month later...

Hallo,

 

ich hole das Thema noch mal hoch.

 

Aufgrund der Kompaktheit habe ich mich dazu entschlossen, mir das Panasonic 20mm 1.7 mit eines der folgenden Bodys zu kaufen: Panasonic GF3/2 oder Olympus E-PL3/PM1

 

Eingesetzt werden soll die Kamera überwiegend im Urlaub, tagsüber sowie beim abendlichen Spaziergang.

 

Vom Body her gefällt mir eigentlich die GF3 am besten, nur macht mir der fehlende Bildstabilisator hier gedanken...macht sich das Fehlen denn sehr bemerkbar?

 

Habe ich mit der E-PL3/PM1 und dem 20mm 1.7 irgendwelche Nachteile bzw. Vorteile mit der GF3?

 

Schon mal vorab vielen Dank!

 

Grüße

Thomas

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Hallo,

 

ich hole das Thema noch mal hoch.

 

Aufgrund der Kompaktheit habe ich mich dazu entschlossen, mir das Panasonic 20mm 1.7 mit eines der folgenden Bodys zu kaufen: Panasonic GF3/2 oder Olympus E-PL3/PM1

 

Eingesetzt werden soll die Kamera überwiegend im Urlaub, tagsüber sowie beim abendlichen Spaziergang.

 

Vom Body her gefällt mir eigentlich die GF3 am besten, nur macht mir der fehlende Bildstabilisator hier gedanken...macht sich das Fehlen denn sehr bemerkbar?

 

Habe ich mit der E-PL3/PM1 und dem 20mm 1.7 irgendwelche Nachteile bzw. Vorteile mit der GF3?

 

Schon mal vorab vielen Dank!

 

Grüße

Thomas

 

Vorteile der PL3 sind das Klapp-Display, der schon von Dir erwähnte IBIS, die besseren JPEGs und der Hotshoe, an dem man einen elektronischen Sucher, einen größeren Blitz und weiteres Zubehör anbringen kann - und die Möglichkeit des TTL-Blitzens. All das - bis auf das Klapp-Display - gilt übrigens auch für die PM1. Aber ich würde auf das Klappdisplay nicht mehr verzichten wollen, denn die Möglichkeit, auf Hüfthöhe zu fotografieren, eröffnet den Weg zu ganz neuen, interessanten Perspektiven.

 

Nachteile? Also außer dem Touchscreen, das die PL3 nicht hat, die GF3 aber schon, wüsste ich jetzt keine - aber ich bin auch ein Oly-Enthusiast und deshalb nicht ganz neutral. Vielleicht gibt's ja noch weitere Ausstattungsdetails der GF3, die mir nicht bekannt sind.

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Vom Body her gefällt mir eigentlich die GF3 am besten, nur macht mir der fehlende Bildstabilisator hier gedanken...macht sich das Fehlen denn sehr bemerkbar?

 

Habe ich mit der E-PL3/PM1 und dem 20mm 1.7 irgendwelche Nachteile bzw. Vorteile mit der GF3?

Hallo Thomas, bei dem 20er fehlt einem kein Stabi - das ist noch kurz genug. Und durch die hohe Lichtstärke kann man meist auch ausreichend kurze Zeiten nutzen.

Viel wichtiger finde ich, ob und wie man die Kamera gut halten kann. Das muss jeder für sich ausprobieren.

Bei der GF3 sollte man evtl. noch wissen, dass sie zwar einen integrierten Blitz hat, dieser aber nicht regelbar ist (wobei ich in dieser Hinsicht grad nicht weiß, wie es bei den Olys ist).

VG,

Andi

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im grenzbereich hat ein stabi auch bei 20mm brennweite einen vorteil. nur ist er halt nicht ganz so wichtig wie im telebereich.

 

wenn es aber um den stabi der e-pl3 (die mir sehr gut gefällt und die ich insgesamt auf jeden fall der gf3 vorziehen würde) geht, versäumst du auch nicht viel, wenn du eine kamera ohne stabi nimmst. der stabi der

e-pl3 ist sowas von einem gutem stabi weit weg....

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Schon mal vielen Dank für die Antworten.

 

Also wär es möglich mit der GF3 ohne Verwackelungen auch bei Dämmerung/Abendspaziergang in der Stadt oder in Innenräumen zu fotografieren? Nicht das nachher jedes zweite Bild verwackelt ist :rolleyes:

 

Grüße

Thomas

 

Um ehrlich zu sein, bei meine E-PL1 ist der Stabi für immer aus, zu viele Aufnahmen hat er mir versaut:mad:. Und mit dem Pancake 20 1.7 braucht man auch kein Stabi.

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So, ich habe nun die E-PL3 hier zuhause. Macht einen sehr hochwertigen Eindruck...leider lässt die Kamera sich für meine Verhältnise nicht wirklich gut halten. Schade ist auch das dass Display so arg "beschnitten" ist...(Ränder links und rechts).

 

Sonst gefällt mir diese ganz gut...mal sehen, was noch so kommt.

 

Grüße

Thomas

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