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  • 2 months later...

Ich könnte dir erst seit 2 Tagen antworten, weil ich erst seitdem einen NEX-OM Adapter besitze.

Weil ich aber noch nicht dazu gekommen bin, das Zuiko 50/1.8 daran zu testen, und weil du es in deiner Frage auf Makros beschränkt hattest, hält sich die Zahl der Antworten bisher im Rahmen ...

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Ich könnte dir erst seit 2 Tagen antworten, weil ich erst seitdem einen NEX-OM Adapter besitze.

Weil ich aber noch nicht dazu gekommen bin, das Zuiko 50/1.8 daran zu testen, und weil du es in deiner Frage auf Makros beschränkt hattest, hält sich die Zahl der Antworten bisher im Rahmen ...

Na gut , dann dehne ich es aus auf Zuiko OM allgemein.

Ich meine die alten OM Zuikos sind vergleichsweise kleiner als ihre Pendants bei Minolta, Nokon un d Canon.Passen also auch vom Design her besser zur Nex 5 n.

Freue mich auf Deinen Test.

Die alten OM Makro Zuikos hatten meiner Meinung nach sehr gute Abbildungseigenschaften bei kompakten Maßen.

Alte Ausgaben der Naturfoto zeugen davon.

Ernst-Dieter

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Damit der Fred nicht so traurig und farblos aussieht, hier mein erster Test, allerdings an der G 3, da ich nur zu µFT einen Adapter hatte.

Die Naheinstellgrenze des 50ers ist mit 45 cm zwar nicht berauschend, für meine Zwecke als hoffnungsloser Natur- und Plymchenliebhaber völlig ausreichend, zumindest als 50er.

Wie in anderen Freds beschrieben, haben die Zuikos eine relativ kompromisslose Art der Freistellmöglichkeit, ähnelt fast dem legendären 58mm Rokkor.

Wenn man wie hier beim schnell und sorglos gemachten Bild sich an die Grenze herantastet, erhält man sicherlich schöne Naturaufnahmen mit einem tollen Schmelz im Übergang zur Unschärfe - das, was ich so schätze.

Der hohe Preis, den ich für das Objektiv bezahlt habe (25 €uro) hat mich vorsichtig werden lassen, vorschnell einen NEX-Adapter zu kaufen, der fünf mal so viel kostet, wie das einzige Objektiv, das ich bis jetzt besitze -

es wird aber nicht mehr lange alleine bleiben.

 

Hier also etwas Musik für den Fred ...

 

 

 

 

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damit der fred nicht so traurig und farblos aussieht, hier mein erster test, allerdings an der g 3, da ich nur zu µft einen adapter hatte.

Die naheinstellgrenze des 50ers ist mit 45 cm zwar nicht berauschend, für meine zwecke als hoffnungsloser natur- und plymchenliebhaber völlig ausreichend, zumindest als 50er.

Wie in anderen freds beschrieben, haben die zuikos eine relativ kompromisslose art der freistellmöglichkeit, ähnelt fast dem legendären 58mm rokkor.

Wenn man wie hier beim schnell und sorglos gemachten bild sich an die grenze herantastet, erhält man sicherlich schöne naturaufnahmen mit einem tollen schmelz im übergang zur unschärfe - das, was ich so schätze.

Der hohe preis, den ich für das objektiv bezahlt habe (25 €uro) hat mich vorsichtig werden lassen, vorschnell einen nex-adapter zu kaufen, der fünf mal so viel kostet, wie das einzige objektiv, das ich bis jetzt besitze -

es wird aber nicht mehr lange alleine bleiben.

 

Hier also etwas musik für den fred ...

 

 

 

 

[attach]49253[/attach]

danke ;sehr schön

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Hallo zusammen,

 

@Ernst-Dieter: Du solltest nur keinen knackig scharfe bilder bei Offenblende bei diesen 'alten' Linsen erwarten (bei Normallinsen zumindestens - keine Ahnung ob das auch für die Makros gilt). Selbst im Zentrumsnahen Bereich sind diese bei Offenblende relativ weich.

 

Hier ein Link ( Olympus Lens: Primes - Olympus 50mm f/1.8 OM F.Zuiko (Tested) - SLRgear.com! ) zu einem Test des OM 50/1.8 - an einer Pen getestet. Dort kann man sich in einer 3D-Grafik die Schärfe über das Bild für die verschiedenen Blenden anzeigen lassen.

 

Wie aussagefähig die Tests bei denen sind, kann ich leider nicht einschätzen. Aber wenn du dir mal zum Vergleich die Tests von ein paar aktuellen Optiken auf dieser Seite anschaust, sind diese bei Offenblende doch schon deutlich besser. Dies relativiert sich aber meist ab Blende 4.

 

Tschüß Garf

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Das mit offenblendig-weich kann ich so nicht bestätigen.

Das ist ein Wochenendversuch vor dem Haus, Kamera dem Objekt auf das Maximale (ca. 40 cm) angenähert und offen fotografiert.

Entspricht ziemlich genau der Erfahrung, die ich mit dem 50/1.8 auch vor der G gemacht habe - schöne Unschärfeverzeichnung, tolles Bokeh - vor allem, wenn man den geradezu lächerlichen Preis berücksichtigt (25 €).

Dieser Versuch bezieht sich aber jetzt nur auf Pflanzen, bei Gelegenheit werde ich mal was kantiges oder menschliches vor die Linse nehmen, um das Objektiv auszutesten ...

 

 

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Die Pen FT Objektive brauchen sich an der NEX weder hinter den OM- noch modernen Objektiven nicht verstecken:

 

OM 50/1.8

Pen FT 38/1.8

 

Das Pen FT 40/1.4 hätte meiner Erfahrung nach noch besser abschneiden müssen. Das Pen FT Macro 38/3.5 ist sogar um Längen besser (superscharf und völlig frei von CA). Während das SEL Macro 30/3.5 enttäuschend abschnitt.

 

Bei den Weitwinkeln wurde das Pen FT 25/4 getestet, das (jüngere und schärfere, aber auch etwas längere) 25/2.8 nicht.

bearbeitet von Sonnar2
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