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Ja, ist mir ja bekannt, nur will ich eben Optik vom Originalhersteller ohne den ganzen Software-Korrekturmist. Ich halte davon nichts.

Diese Software-Korrekturen find ich zwar für schnelle JPGs ooc durchaus nett (Verzerrungen, CAs, Randabschattungen, etc.), aber spätestens für RAWs sollte all dies 100%-ig abschaltbar sein, egal in welcher Software. Dieser auferzwungene "gute Wille" geht auch mir gegen den Strich. Ich will meine RAWs "raw" und ned halbgar.

Genauso wie die stark angezogene Standardentrauschung in den JPGs seit E-PL1/E-5. Zumindest gibts die "off" Einstellung dafür noch, welche zumindest fürs Luminanzrauschen auch wirklich fast "off" bedeutet. Nehm an diesen Bügelwahn verdanken wir wiedermal all den großartigen JPG Testern und damit verbundenen besseren Bewertungen. Womit wir wieder beim Thema wären... ;-)

 

 

Grüße

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Ja, ist mir ja bekannt, nur will ich eben Optik vom Originalhersteller ohne den ganzen Software-Korrekturmist. Ich halte davon nichts. Wenn da nichts kommt... siehe oben #21.

 

Diese Software-Korrekturen find ich zwar für schnelle JPGs ooc durchaus nett (Verzerrungen, CAs, Randabschattungen, etc.), aber spätestens für RAWs sollte all dies 100%-ig abschaltbar sein, egal in welcher Software. Dieser auferzwungene "gute Wille" geht auch mir gegen den Strich. Ich will meine RAWs "raw" und ned halbgar.

Genauso wie die stark angezogene Standardentrauschung in den JPGs seit

 

Ich verstehe das nicht so ganz. Es geht doch einzig darum, ob die Korrekturen gut erledigt werden oder nicht. Ihr fordert doch auch nicht, dass die Hersteller darauf verzichten, ihre Optiken optisch zu korrigieren, damit Ihr das dann selbst erledigen dürft.

 

Also ich mit meinem laienhaften Viertelwissen sehe das so: Wenn das Resultat dasselbe ist, ist's mir völlig wurscht, ob optisch, elektronisch oder meinetwegen auch esoterisch korrigiert wird.

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Ich verstehe das nicht so ganz. Es geht doch einzig darum, ob die Korrekturen gut erledigt werden oder nicht. Ihr fordert doch auch nicht, dass die Hersteller darauf verzichten, ihre Optiken optisch zu korrigieren, damit Ihr das dann selbst erledigen dürft.

Optisch kann ichs selbst nicht korrigieren, da ich dazu eigene Linsensysteme schnitzen und anbringen müsste und das Ergebnis will ich lieber nicht sehen. ;-)

Elektronische Korrekturen sind aber mit fast jeder Bildbearbeitungssoftware simpel selbst durchzuführen.

 

Also ich mit meinem laienhaften Viertelwissen sehe das so: Wenn das Resultat dasselbe ist, ist's mir völlig wurscht, ob optisch, elektronisch oder meinetwegen auch esoterisch korrigiert wird.

Das Ergebnis ist eben nicht dasselbe. Meine Verzeichnungskorrekturen werden zwar annähernd ident mit den automatischen sein, aber ich kann mir dafür selbst den Grad der Korrektur auswählen.

Als Extrembeispiel nehm ich mal das 14mm Pancake her, weil es unkorrigiert recht stark verzeichnet. Bei Motiven welche annähernd perfekte Verzeichnungskorrektur erfordern (Architektur zb) wird eben maximal korrigiert. Bei anderen Motiven stört die Verzeichnung weitaus weniger oder sogar überhaupt nicht. In diesen Fällen kann man durch Drosselung der Korrektur von merklich höherer Randschärfe und auch einem grösseren Bildwinkel (sofern gewünscht) profitieren.

Diese zusätzliche Wahlmöglichkeit sehe ich nur als Vorteil an, man muss sie ja nicht nutzen bzw. kann doch auch weiterhin voll korrigieren. Eben diese Möglichkeiten der eigenen Einflussnahme machen die Vorteile der RAWs doch erst aus. Mir erschliesst sich die Ablehnung weiterer Optionen nicht.

Im JPG ist es toll, wenn automatisch korrigiert wird, weil ich dabei dann rundum ein fertiges Bild möchte. Aber im RAW will ich auf so viele Parameter wie nur möglich Einfluss nehmen können, denn genau dafür mach ichs ja überhaupt erst.

 

warum will man krumme RAWdaten?

Aus denselben Gründen aus denen man verrauschte, ungesättigte, kontrastarme, ungeschärfte, etc. RAWs möchte - um es selbst beeinflussen zu können und nicht auf starre Automatiken angewiesen zu sein.

 

 

Grüsse

bearbeitet von flyingrooster
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Ich verstehe das nicht so ganz. Es geht doch einzig darum, ob die Korrekturen gut erledigt werden oder nicht. Ihr fordert doch auch nicht, dass die Hersteller darauf verzichten, ihre Optiken optisch zu korrigieren, damit Ihr das dann selbst erledigen dürft.

 

Also ich mit meinem laienhaften Viertelwissen sehe das so: Wenn das Resultat dasselbe ist, ist's mir völlig wurscht, ob optisch, elektronisch oder meinetwegen auch esoterisch korrigiert wird.

Im Prinzip ja, aber.... laut Radio Eriwan. Es besteht die Gefahr, dass man das übertreibt. Es wird gepeept bis zum Abwinken was das Rauschen und die Dynamik betrifft, aber da, wo die Ausgabequalität zuallererst erzeugt wird, da wird toleriert und Reparieren zugelassen. DAS wiederum verstehe ICH nicht. Wer ein FE hat, kann den Extremfall ja mal ausprobieren. Biegt einfach mal die Linien so gerade, das Häuser (am besten mit vielen Details in den Wänden, zum Beispiel Fachwerkhäuser mit verzierten Eckbalken) wieder so gerade aussehen wie sich das der Architekt gedacht hat. Dann die verzierten Eckbalken ansehen.

Im Übrigen ist mir egal, wie es andere gerne hätten. Ich sehe nur nicht ein, dass für ein konstruktiv abgemagertes Objektiv genauso viel oder sogar noch mehr Euronen hingelegt werden müssen, wie für ein schon optisch gut korrigiertes, weil der Hersteller damit nichts anderes im Sinn hat als Gewinnmaximierung. Das bischen Korrektursoftware ist nämlich vergleichsweise saubillig zu erzeugen. Was nützt der tollste 24 MP-Sensor, wenn dessen Leistung dann durch Herumrechnerei an der aufgenommenen Abbildung konterkariert wird? Das kann man alles machen, aber bitte dem Kunden dann auch sagen, dass er einen Kompromiss eingeht, aber nicht vorgaukeln, dass DAS nun die tollste Methode wäre um exzellente Bildqualität zu erzeugen. Ja, man sieht es in den meisten Fällen nicht und die zu 95% angesprochene Zielgruppe schon gar nicht. Trotzdem halte ich das für den falschen Weg. Dann bin ich halt ein Aussenseiter ....

bearbeitet von wolfgang_r
rsf
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Aus denselben Gründen aus denen man verrauschte, ungesättigte, kontrastarme, ungeschärfte, etc. RAWs möchte - um es selbst beeinflussen zu können und nicht auf starre Automatiken angewiesen zu sein.

 

 

Grüsse

 

 

hmmm, Du meinst, dass Du es gerader entzerren kannst als die Kamera? ;) ... ich meine, bei Rauschen, sättigung etc. ist durchaus eine Geschmackskomponente enthalten, bei "gerade Kanten" sehe ich aber ehrlich gesagt keinen solchen Raum.

 

Andererseits: hast Du schon Dein 12-60 auseinandergenommen ... kann doch noch angehen, dass die das schon optisch korrigieren .. und dann auch noch wellig ...

 

Da ist mir die wirklich gelungene Korrektur meiner mFT Linsen aber lieber ... auch wenn "elektronische Korrektur" = "Bäh" :D (Beispiel 7-14 .. )

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Optisch kann ichs selbst nicht korrigieren, da ich dazu eigene Linsensysteme schnitzen und anbringen müsste und das Ergebnis will ich lieber nicht sehen. ;-)
:D

 

Elektronische Korrekturen sind aber mit fast jeder Bildbearbeitungssoftware simpel selbst durchzuführen.

 

 

Das Ergebnis ist eben nicht dasselbe. Meine Verzeichnungskorrekturen werden zwar annähernd ident mit den automatischen sein, aber ich kann mir dafür selbst den Grad der Korrektur auswählen.

Als Extrembeispiel nehm ich mal das 14mm Pancake her, weil es unkorrigiert recht stark verzeichnet. Bei Motiven welche annähernd perfekte Verzeichnungskorrektur erfordern (Architektur zb) wird eben maximal korrigiert. Bei anderen Motiven stört die Verzeichnung weitaus weniger oder sogar überhaupt nicht. In diesen Fällen kann man durch Drosselung der Korrektur von merklich höherer Randschärfe und auch einem grösseren Bildwinkel (sofern gewünscht) profitieren.

Diese zusätzliche Wahlmöglichkeit sehe ich nur als Vorteil an, man muss sie ja nicht nutzen bzw. kann doch auch weiterhin voll korrigieren. Eben diese Möglichkeiten der eigenen Einflussnahme machen die Vorteile der RAWs doch erst aus. Mir erschliesst sich die Ablehnung weiterer Optionen nicht.

Im JPG ist es toll, wenn automatisch korrigiert wird, weil ich dabei dann rundum ein fertiges Bild möchte. Aber im RAW will ich auf so viele Parameter wie nur möglich Einfluss nehmen können, denn genau dafür mach ichs ja überhaupt erst.

Hmmm - das heißt also (und das soll jetzt keine Provokation sein, sondern ich möchte das wirklich nachvollziehen können) wenn das 20 1.7 optisch so korrigiert wäre, dass es nicht verzeichnen würde (wobei ja - wie ich unlängst gelernt habe, ein derartige optische Korrektur auch zu Kompromissen in anderen Bereichen führt) wäre das für Dich in Ordnung bzw. wäre sogar klasse, aber weil die Korrektur elektronisch durchgeführt wird, möchtest Du die Möglichkeit haben, das Bild auch ohne diese Korrektur bearbeiten zu können? Ich lehne gar nichts ab - ich verstehe nur den Unterschied nicht.

 

Im Prinzip ja, aber.... laut Radio Eriwan. Es besteht die Gefahr, dass man das übertreibt. Es wird gepeept bis zum Abwinken was das Rauschen und die Dynamik betrifft, aber da, wo die Ausgabequalität zuallererst erzeugt wird, da wird toleriert und Reparieren zugelassen. DAS wiederum verstehe ICH nicht. Wer ein FE hat, kann den Extremfall ja mal ausprobieren. Biegt einfach mal die Linien so gerade, das Häuser (am besten mit vielen Details in den Wänden, zum Beispiel Fachwerkhäuser mit verzierten Eckbalken) wieder so gerade aussehen wie sich das der Architekt gedacht hat. Dann die verzierten Eckbalken ansehen.

Drum habe ich ja extra betont "Wenn das Resultat dasselbe ist...", Wolfgang. Ist es schlechter oder anders bin ich voll bei Dir.

 

Nehmen wir ruhig mal als Beispiel das 12-60 SWD: Falls es Olympus gelingen sollte, davon eine µFT-Version zu bauen, die konstruktiv, haptisch und in punkto BQ genauso gut ist wie das FT-Original, dabei die Welle bei 12mm elektronisch korrigiert und dabei auch noch kompakter ist und deutlich weniger wiegt - Ich würde es mit Handkuss nehmen.

 

 

Im Übrigen ist mir egal, wie es andere gerne hätten. Ich sehe nur nicht ein, dass für ein konstruktiv abgemagertes Objektiv genauso viel oder sogar noch mehr Euronen hingelegt werden müssen, wie für ein schon optisch gut korrigiertes, weil der Hersteller damit nichts anderes im Sinn hat als Gewinnmaximierung. Das bischen Korrektursoftware ist nämlich vergleichsweise saubillig zu erzeugen. Was nützt der tollste 24 MPO-Sensor, wenn dessen Leistung dann durch Herumrechnerei an der aufgenommenen Abbildung konterkariert wird? Das kann man alles machen, aber bitte dem Kunden dann auch sagen, dass er einen Kompromiss eingeht, aber nicht vorgaukeln, dass DAS nun die tollste Methode wäre um exzellente Bildqualität zu erzeugen. Ja, man sieht es in den meisten Fällen nicht und die zu 95% angesprochene Zielgruppe schon gar nicht. Trotzdem halte ich das für den falschen Weg. Dann bin ich halt ein Aussenseiter ....

 

Nochmal: Falls die BQ nach der elektronischen Korrektur schlechter sein sollte als nach der elektronischen teile ich deine Meinung voll und ganz. Aber muss das denn zwangsläufig der Fall sein? Das kannst Du als Fachmann in den Bereich im Gegensatz zu mir ja beurteilen.

 

Ansonsten beschäftige ich mich vermutlich einfach noch nicht lange genug ernsthaft mit dem Thema Fotografie um den notwendigen Purismus entwickelt zu haben.

Obwohl... Ich bin eigentlich überhaupt kein Purist.

 

Ich träume seit meiner Kindheit vom Jaguar E-Type und daran hat sich bis heute nix geändert.

Doch sollte mein Konto jemals voll genug für die Erfüllung dieses traums sein (was mein Hobby Fotografie vermutlich erfolgreich verhindern wird), dann würde ich mir garantiert kein anfälliges Original kaufen sondern eine der überarbeiteten Versionen, die es in England von kleinen aber feinen Hersteller Eagle gibt.

The Eagle E-Type

 

Oder sogar einen stark verfälschten:

 

Eagle Speedster the Beauty of the Jaguar Classic E-Type | New and Used Cars Salon

 

Modernste Technik im klassischen Gewand. Für mich überhaupt kein Problem, wenn es für mich den Fahrspaß vergrößert. Da draußen vor der Tür steht trotzdem das am großartigsten aussehende Auto (in meinen Augen), das je gebaut wurde. und es fährt sogar noch besser und ist zuverlässiger aös das Original. Yippieh!!!

 

Und wenn kleinere, elektronisch korrigierte Optik mit gleich guter Bildqualität dasselbe kosten sollte wie das optisch korrigierte, deutlich größere Pendant - ich hätte kein Problem damit. Warum auch? Ich bekomme doch die gleiche Leistung. Wie die erzielt wird interessiert mich letztlich herzlich wenig. Und falls Olympus den Gewinn in weitere Innovationen und Produkte investiert und damit den Großen mal wieder die eine oder andere Nase drehen kann haben wird doch alle was davon.

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Hmmm - das heißt also (und das soll jetzt keine Provokation sein, sondern ich möchte das wirklich nachvollziehen können) wenn das 20 1.7 optisch so korrigiert wäre, dass es nicht verzeichnen würde (wobei ja - wie ich unlängst gelernt habe, ein derartige optische Korrektur auch zu Kompromissen in anderen Bereichen führt) wäre das für Dich in Ordnung bzw. wäre sogar klasse, aber weil die Korrektur elektronisch durchgeführt wird, möchtest Du die Möglichkeit haben, das Bild auch ohne diese Korrektur bearbeiten zu können? Ich lehne gar nichts ab - ich verstehe nur den Unterschied nicht.
Das ist der Punkt .. hier wird immer so getan, als ob die optische Korrektur vollkommen ohne Verluste auskommt, das ist aber nicht so.

 

Um den Verfechtern der optischen Korrektur ein wenig den Wind aus den Segeln zu nehmen, bitte ich einfach darum mal das Lumix 7-14 mit dem zuiko Top Pro 7-14 zu vergleichen, mit dem es seine technischen Eckwerte teilt.

 

Seht Ihr wirklich einen Nachteil der elektronischen Korrektur?

 

Also ich beim besten Willen nicht!

 

 

Und dass das Ding einfacher zu konstruieren ist, schlägt sich ja auch im Preis nieder:

 

wers nicht glaubt, einfach auf die Links da unten klicken:

 

http://www.amazon.de/Olympus-Zuiko-Digital-7-14-Weitwinkelzoomobjektiv/dp/B0007WDH3I/ref=sr_1_10?ie=UTF8&qid=1314286711&sr=8-10

http://www.amazon.de/Panasonic-H-F007014E-Superweitwinkel-Objektiv-14-28mm-Filtergewinde/dp/B001V9KG3A/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1314286711&sr=8-1

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Zitat: "Nehmen wir ruhig mal als Beispiel das 12-60 SWD: Falls es Olympus gelingen sollte, davon eine µFT-Version zu bauen, die konstruktiv, haptisch und in punkto BQ genauso gut ist wie das FT-Original, dabei die Welle bei 12mm elektronisch korrigiert und dabei auch noch kompakter ist und deutlich weniger wiegt - Ich würde es mit Handkuss nehmen. "

Prima Idee, das nehme ich auch. Die "Welle" bei 12 mm ist vergleichsweise so gering, dass dann eine Korrektur in der Tat keinen anderen Nachteil hätte, aber ich komme damit sogar ganz ohne Korrektur zurecht.

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Zitat: "Nehmen wir ruhig mal als Beispiel das 12-60 SWD: Falls es Olympus gelingen sollte, davon eine µFT-Version zu bauen, die konstruktiv, haptisch und in punkto BQ genauso gut ist wie das FT-Original, dabei die Welle bei 12mm elektronisch korrigiert und dabei auch noch kompakter ist und deutlich weniger wiegt - Ich würde es mit Handkuss nehmen. "

Prima Idee, das nehme ich auch. Die "Welle" bei 12 mm ist vergleichsweise so gering, dass dann eine Korrektur in der Tat keinen anderen Nachteil hätte, aber ich komme damit sogar ganz ohne Korrektur zurecht.

 

 

:) na ich wusste doch, dass wir uns irgendwie alle wieder an einem Punkt treffen würden ... zB im Laden, beim Kauf eines 12-60 :D

 

 

Eigentlich ist das Problem doch nicht eine elektronische Korrektur oder sowas, sondern der Wunsch nach höherer Qualität.

 

Da im Moment noch keine Pro oder Top Pro Linie existiert, die Standardlinie aber schon extrem hohes Niveau liefert, könnten wir uns da noch auf einiges einstellen.

 

Das 2/12 ist meiner Ansicht nach ein Versuchsballon, wenn sich das gut verkauft, kommt meiner Meinung nach in absehbarer Zeit eine ganze Reihe in diesem Design. Ob da Zooms dabei sind, weiss ich nicht, aber ich brauche eigentlich auch keine weiteren Zooms. für alles wo es schnell gehen muss, sind die vorliegenden 14-140/150 perfekt und für alles, wo man Lichtstärke und einen Plan braucht, sind mir Primes eh lieber. (schon aus Grössengründen ... ich habe immer noch Alpträume wenn ich an 2,8er Zooms denken muss ... nie wieder!)

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Das ist der Punkt .. hier wird immer so getan, als ob die optische Korrektur vollkommen ohne Verluste auskommt, das ist aber nicht so.

(...)

Ei Nightstalker, wir sind doch hier beim Extrempeepen. ;) Habe ich ein schon optisch gut auskorrigiertes Objektiv (mit Verlusten meinst Du die dann noch vorhandenen Restfehler, vermute ich), dann kann ich gegebenenfalls auf eine nachträgliche Korrektur ganz verzichten oder sie ist so minimal, dass es keine weiteren Folgen hat. Das ist das alte Lied von der Kette mit dem schwachen Glied. Wenn das schwache Glied bis 60x45 reicht, dann ist es mir auch egal.

Und um mal etwas für DonParrot zu ergänzen: ESP und APS sind eine feine elektronisch korrigierende Sache, nur ab einer gewissen Fliehkraft ... probiers lieber nicht aus.

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(...)

Das 2/12 ist meiner Ansicht nach ein Versuchsballon, wenn sich das gut verkauft, kommt meiner Meinung nach in absehbarer Zeit eine ganze Reihe in diesem Design. Ob da Zooms dabei sind, weiss ich nicht, aber ich brauche eigentlich auch keine weiteren Zooms. für alles wo es schnell gehen muss, sind die vorliegenden 14-140/150 perfekt und für alles, wo man Lichtstärke und einen Plan braucht, sind mir Primes eh lieber. (schon aus Grössengründen ... ich habe immer noch Alpträume wenn ich an 2,8er Zooms denken muss ... nie wieder!)

Könnte sein. Bei meinem letzten ernsthaften "Auftrag" wäre ich ohne das Zoom aufgeschmissen gewesen, oder hätte mindestens zwei Bodys (eher drei) mit 12, 20...25 und ca. 35 (...50) mm Brennweite griffbereit haben müssen. In einer Kirche kann ich nicht wie ein Irrer Fußzoomen. Die Alternative wäre genau diese Dreifachausstattung mit PEN's. Die E-5 mit dem 14-35/2 dran war gerade das richtige Werkzeug. Ich bin der Meinung, dass ein 2,8er Zoom 14-42 kleiner und leichter als das 14-54/2,8-3,5 zu bauen ist. Vielleicht sogar ein 14-35/2,0-2,8. Ab F/4 ist definitiv zu wenig, sowohl für die "Freistellung" als auch für die ISO-Freiheit. Es ist für mich schon ein Unterschied, ob ich mit 1/20 oder mit (wie im Fall des 14-35/2) 1/80 (wegen den bewegten Zielen) bei 800 ISO fotografiere. Das muss gehen, sonst könnte ich doch tatsächlich auch mit den KB-Boliden herumlaufen. Das ist ja gerade der Witz an der Sache, ich komme mit 800 ISO aus, wo andere mit ihren Rauschfreimonstern u. U. 3200 ISO brauchen oder sogar mehr, wenn man die Offenblendequalität mit einrechnet. Kommts mir nicht auf die ISO's an, dann kann ich die Belichtungszeit NOCH weiter verkürzen.

Kleiner Nachtrag noch: Teilweise hatte ich einen Blitz benutzt, um per slow2 auf den zweiten Vorhang Tanzszenen zu knipsen. Das würde mit drei PEN's und drei Blitzen eine recht sperrige Angelegenheit werden. Ich habe dabei nämlich das 12-60 drauf gehabt (ist mit dem AF schneller und sicherer als mein 14-35) und den ganzen Brennweitenbereich ausgenutzt.

bearbeitet von wolfgang_r
Nachtrag
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a) immer wieder lustig zu lesen, dass den RAW-Dateien hier fotografische Reinheit angedichtet wird. Dabei durchlief der Bitbrei schon unzählige Software- und Korrekturschleifen, um das Sensorsignal in Sichtbares zu wandeln.

 

B) kommen wir hier völlig vom Thema weg, hatten wir für Korrekturglieder Software vs. Optik nicht schon einen Thread? Wehe wenn hier der Zitter hucken würde... ;)

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hmmm, Du meinst, dass Du es gerader entzerren kannst als die Kamera? ... ich meine, bei Rauschen, sättigung etc. ist durchaus eine Geschmackskomponente enthalten, bei "gerade Kanten" sehe ich aber ehrlich gesagt keinen solchen Raum.

Ich glaube nicht, dass ich gerader entzerren kann als die Kamera - sonst hätt ich im vorigen Posting auch nicht geschrieben, dass die Ergebnisse praktisch ident sein werden. ;)

 

Ich glaube wir reden etwas aneinander vorbei.

Es geht mir nicht darum besser entzerren zu können, sondern darum die Möglichkeit zu haben diese Korrektur ganz bleiben zu lassen oder zu minimieren.

Nicht jedes Bild hat Kanten oder gerade Linien an welchen Verzerrungen in erster Linie sichtbar werden.

 

Anderes Beispiel bezüglich nicht störender Verzerrungen zur Erklärung: Es kennt sicher jeder unzählige großartige Landschaftsbilder mit Ultraweitwinkeln bei welchen sich zwecks räumlicher Wirkung zusätzlich zur Hintergrundszenerie ein weiteres Objekt im Vordergrund befindet, sehr nahe an der Kamera. Dieses nahe Objekt wird aufgrund der geringen Entfernung zum weitwinkligen Objektiv in den meisten Fällen perspektifisch gehörig verzerrt. Da es sich bei besagtem nahen Objekt selten um geometrische Körper handelt, sondern zB um einen Stein oder eine Pflanze, fällt diese perspektifische Verzerrung oft nichtmal auf und stört dementsprechend auch nicht.

Selbiges gilt jedoch nicht nur für perspektifische Verzerrungen bei Nahaufnahmen mit Ultraweitwinkeln, sondern auch bei Verzeichnungen beliebiger anderer Objektive. Manchmal stört die Verzeichnung nicht und erfordert einfach keine Korrektur. Ein Unterlassen, oder Minderung, selbiger würde in diesen Fällen dafür zB der Randschärfe zugute kommen. Also warum zwingend entzerren, wenns manchmal mehr schadet als nützt? Ich entrausche auch nicht, wenn mich das Rauschen nicht stört bzw. einfach in geringerem Ausmaß.

Eben diese Wahlmöglichkeit möchte ich gern behalten.

 

Hmmm - das heißt also (und das soll jetzt keine Provokation sein, sondern ich möchte das wirklich nachvollziehen können) wenn das 20 1.7 optisch so korrigiert wäre, dass es nicht verzeichnen würde (wobei ja - wie ich unlängst gelernt habe, ein derartige optische Korrektur auch zu Kompromissen in anderen Bereichen führt) wäre das für Dich in Ordnung bzw. wäre sogar klasse, aber weil die Korrektur elektronisch durchgeführt wird, möchtest Du die Möglichkeit haben, das Bild auch ohne diese Korrektur bearbeiten zu können? Ich lehne gar nichts ab - ich verstehe nur den Unterschied nicht.

Ah, keine Sorge, fasse deinen Kommentar keineswegs als Provokation auf. Bisherige Erfahrungen mit diesem Diskutantenquartett zeigten im allgemeinen eine recht angenehme Diskussionskultur - zumindest bis zum Erreichen von dreistelligen Seitenzahlen der jeweiligen Threads... :rolleyes:

 

Zur Frage: Nein, ich bevorzuge, bei gleicher Qualität, keineswegs optische Korrektur vor elektronischer Korrektur. Ganz im Gegenteil, mir ist eine gleichwertige elektronische Variante lieber, weil man diese deaktivieren bzw. minimieren kann, die optische jedoch fix vorgegeben ist. Um die elektronische Korrektur zu deaktivieren bzw. selbst beeinflussen zu können erfordert es nur einen Tastendruck, und eben diesen will ich in möglichst jedem RAW Konverter zur Verfügung haben, nicht nur in ein paar wenigen.

 

Da ist mir die wirklich gelungene Korrektur meiner mFT Linsen aber lieber ... auch wenn "elektronische Korrektur" = "Bäh" :D (Beispiel 7-14 .. )

Eben genau das Gegenteil war meine Aussage: elektronische Korrektur = gut, weil beeinflußbar - siehe oben.

 

a) immer wieder lustig zu lesen, dass den RAW-Dateien hier fotografische Reinheit angedichtet wird. Dabei durchlief der Bitbrei schon unzählige Software- und Korrekturschleifen, um das Sensorsignal in Sichtbares zu wandeln.

Wer soll dies hier gedichtet haben?

Das RAW ist einfach nur um zumindest einige Schritte "reiner" als ein JPG.

 

B) kommen wir hier völlig vom Thema weg, hatten wir für Korrekturglieder Software vs. Optik nicht schon einen Thread? Wehe wenn hier der Zitter hucken würde... ;)

Ja, ich glaub das war auch noch im "anderen" Forum, oder wars nur auch mal OT?

 

Eine ebensolche Namensverbiegung desselbigen hatte mir übrigens damals eine Sperre eingebracht... :P

Und jetzt bete, dass er nicht auch dieses Forum moderieren möchte! ;)

 

 

Grüße

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Ich glaube nicht, dass ich gerader entzerren kann als die Kamera - sonst hätt ich im vorigen Posting auch nicht geschrieben, dass die Ergebnisse praktisch ident sein werden. ;)

 

Ich glaube wir reden etwas aneinander vorbei.

Es geht mir nicht darum besser entzerren zu können, sondern darum die Möglichkeit zu haben diese Korrektur ganz bleiben zu lassen oder zu minimieren.

 

Zur Frage: Nein, ich bevorzuge, bei gleicher Qualität, keineswegs optische Korrektur vor elektronischer Korrektur. Ganz im Gegenteil, mir ist eine gleichwertige elektronische Variante lieber, weil man diese deaktivieren bzw. minimieren kann, die optische jedoch fix vorgegeben ist. Um die elektronische Korrektur zu deaktivieren bzw. selbst beeinflussen zu können erfordert es nur einen Tastendruck, und eben diesen will ich in möglichst jedem RAW Konverter zur Verfügung haben, nicht nur in ein paar wenigen.

 

 

Eben genau das Gegenteil war meine Aussage: elektronische Korrektur = gut, weil beeinflußbar - siehe oben.

 

 

also wäre uns allen geholfen, wenn es in LR III einen Knopf gäbe "elektronische Korrektur nicht anwenden" ... bei Betätigung desselben, würde ein Menue aufgehen (ähnlich wie beim kopieren von Einstellungen) in dem man auswählen kann, was korrigiert werden soll.

 

 

 

Ich denke das sollte sich doch einfach machen lassen (@Adobe) ... wobei ich voraussge, dass niemand ... nach ein paar Monaten auch Du nicht mehr ;) ... diesen Knopf wirklich benutzen würde. Das ist aber kein Grund ihn nicht optional zur Verfügung zu stellen.

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also wäre uns allen geholfen, wenn es in LR III einen Knopf gäbe "elektronische Korrektur nicht anwenden" ... bei Betätigung desselben, würde ein Menue aufgehen (ähnlich wie beim kopieren von Einstellungen) in dem man auswählen kann, was korrigiert werden soll.

Jawohl - endlich haben wir zwei die verbreitete Verständigungsproblematik rein schriftlicher Konversation gelöst! :D

Genau das von dir Beschriebene hab ich gemeint und würde ich mir wünschen.

 

Ich denke das sollte sich doch einfach machen lassen (@Adobe) ... wobei ich voraussge, dass niemand ... nach ein paar Monaten auch Du nicht mehr ;) ... diesen Knopf wirklich benutzen würde. Das ist aber kein Grund ihn nicht optional zur Verfügung zu stellen.

Es ist ja nichtmal so, dass es "diesen Knopf" nicht bereits gäbe. Es gibt in Lightroom/ACR von fast jedem Hersteller bereitgestellte elektronische Korrekturprofile für alle nur erdenklichen Objektive und eben auch exakt die von mir gewünschten Möglichkeiten der Einflußnahme auf diese Korrekturen - siehe dementsprechendes Dialogfenster aus ACR in der angehängten Grafik.

 

Aber leider bieten Olympus und Panasonic diese Möglichkeit nicht an (nur über exotische RAW-Konverter umgehbar) und beharren auf Zwangskorrektur ihrer Objektive - und das gefällt mir eben nicht.

 

Ich nutze mit meinen anderen Kameras dieses Dialogfenster so regelmässig wie die meisten anderen Fenster auch. Wenn Korrektur von Verzeichnung/CA/Vignette unerwünscht, wird sie eben dementsprechend reduziert oder ganz deaktiviert.

Zumindest bei mir ist es Teil des üblichen RAW Workflows. ;)

 

Und wie du bereits sagtest - als optionales Angebot könnte jeder ohne Einschränkungen nach seinem Gutdünken handeln. Es lebe die Freiheit der Wahl! :)

 

 

Grüße

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Jawohl - endlich haben wir zwei die verbreitete Verständigungsproblematik rein schriftlicher Konversation gelöst! :D

Genau das von dir Beschriebene hab ich gemeint und würde ich mir wünschen.

 

 

Es ist ja nichtmal so, dass es "diesen Knopf" nicht bereits gäbe. Es gibt in Lightroom/ACR von fast jedem Hersteller bereitgestellte elektronische Korrekturprofile für alle nur erdenklichen Objektive und eben auch exakt die von mir gewünschten Möglichkeiten der Einflußnahme auf diese Korrekturen - siehe dementsprechendes Dialogfenster aus ACR in der angehängten Grafik.

 

Aber leider bieten Olympus und Panasonic diese Möglichkeit nicht an (nur über exotische RAW-Konverter umgehbar) und beharren auf Zwangskorrektur ihrer Objektive - und das gefällt mir eben nicht.

 

Der Unterschied ist aber, dass diese Objektive, bei denen man optional eine Korrektur wählen könnte, schon optisch korrigiert sind.

 

Abgesehen davon, dass Du die Verzeichnung eines unkorrigierten Objektivs normalerweise sicher nicht sehen willst, würden sich dann auch die Testseiten darauf stürzen und mFT in Grund und Boden schreiben ... ich verstehen wieso die das nicht zulassen, andere Hersteller würden einem Test ihrer Objektive (und "objektivem Vergleich") nach Ausbau der Frontlinse auch nicht zustimmen.

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Der Unterschied ist aber, dass diese Objektive, bei denen man optional eine Korrektur wählen könnte, schon optisch korrigiert sind.

 

Abgesehen davon, dass Du die Verzeichnung eines unkorrigierten Objektivs normalerweise sicher nicht sehen willst, würden sich dann auch die Testseiten darauf stürzen und mFT in Grund und Boden schreiben ... ich verstehen wieso die das nicht zulassen, andere Hersteller würden einem Test ihrer Objektive (und "objektivem Vergleich") nach Ausbau der Frontlinse auch nicht zustimmen.

Klar, die Objektive der anderen Hersteller sind bereits optisch korrigiert und werden elektronisch nur noch feingetunt wogegen bei mFT ausschließlich elektronisch korrigiert wird.

 

Natürlich ist die Entscheidung der Hersteller gegen Deaktivierung der Korrekturen nachvollziehbar. Aber halt leider mit der für den Nutzer geringeren Einflußnahme aufs Endprodukt verbunden (bzw. nur über Umwege erreichbar). Und das gerade bei einer Gruppe von Objektiven auf welche man aufgrund der rein elektronischen Korrektur mehr individuelle Anpassungen vornehmen könnte als je zuvor möglich war.

 

Übrigens fällt, abgesehen von in erster Linie Weitwinkelobjektiven, zB die Verzeichnung bei völlig ausbleibender Korrektur weitaus weniger dramatisch aus als du vielleicht vermutest. Schau dir mal ein paar Kandidaten über Raw Therapee oder ähnliche Programme "nativ" an. Wenn du nicht grad beim Urlaub in Cubusland die einheimischen Quadratschädel ablichtest, wirds in vielen Fällen gar nicht auffallen. ;)

 

 

P.S.: Hast dir schon deine E-PL3 geholt? Amazon hat sie bereits...

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Übrigens fällt, abgesehen von in erster Linie Weitwinkelobjektiven, zB die Verzeichnung bei völlig ausbleibender Korrektur weitaus weniger dramatisch aus als du vielleicht vermutest. Schau dir mal ein paar Kandidaten über Raw Therapee oder ähnliche Programme "nativ" an. Wenn du nicht grad beim Urlaub in Cubusland die einheimischen Quadratschädel ablichtest, wirds in vielen Fällen gar nicht auffallen. ;)

 

 

P.S.: Hast dir schon deine E-PL3 geholt? Amazon hat sie bereits...

 

 

:D ich habe mir ein paar angesehen, fand aber, dass ich das sicher nicht brauche ...

 

Meine EPL3 steht noch beim Händler, ich wollt die erstmal in der Hand haben und bei uns gibts es die im Gegensatz zur EP3 noch nicht.

 

Erstaunlicherweise habe ich alle neuen mFT Geräte im Laden gekauft ... seltsam :)

 

 

 

Ausserdem überlege ich noch, ob ich zuerst das 45er kaufe, die PL3 oder vorerst einfach das benutze, was ich eh daheim habe :) Nachdem mich momentan meistens die XZ-1 begleitet, überdenke ich gerade die Notwendigkeit einer neuen Kamera nochmal ... wenn die PL3 mit den FT Objektiven angenehm fokussiert, dann werde ich aber vermutlich doch schwach.

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Also für mich wird's definitiv die Lite.

Nachdem Pana heute einen Ausblick auf ein 12-35 und 35-100 für 2012 gegeben hat und ich wegen Rückenproblemen meine FT-Ausrüstung kaum noch schleppen kann werden in den kommenden Wochen Nägel mit Köpfen gemacht.

 

Alles muss weg - ich kauf mir die Lite mit den Kit-Optiken und dem 45 1.8 (na gut, vielleicht auch noch das 9-18 dazu) und harre der Dinge (objektive und Bodys), die da kommen mögen. Und die Wartezeit werde ich - unter anderem - dazu nutzen, mein Konto auf die Zusatzausgaben vorzubereiten und zu lernen, wie man mit 'ner µFT trotz Wiedergabeverzögerung auch mit dem S-AF gute Hunde-Action-Bilder schießt.

Alea iacta est.

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(...)

Nachdem Pana heute einen Ausblick auf ein 12-35 und 35-100 für 2012 gegeben hat (...)

Wenn das wirklich ein Ausblick sein soll, dann wird das mit 2,0 bei dem 35-100 nix. Abgesehen davon würde mir ein optisch gut korrigiertes 35-100/2,0-2,8 reichen. Ein 12-35/2,0 in der Baugröße wird mit einiger Sicherheit zum Rand hin einen gewaltigen Lichtabfall haben, da is auch nix mehr mit 2,0. Diese Daten glaube ich erst, wenn ich sie selbst nachgemessen habe. Die können die Physik nicht überlisten, aber als Marketingmasche macht sich das gut.

Das Einzige, was mir daran gefällt ist, dass es Ankündigungen und Aussichten gibt. DAS fehlt mir auf Sicht von ein-zwei Jahren bei Olympus.

 

Ich warte auf die E-P5 mit Klappdisplay, eingebautem Sucher, eingebautem Blitz, Zubehörschuh und dem größeren Akku im Handgriff. (Vielleicht....;))

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